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Erziehung einmal anders

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Leise, um seine Mutter Marion und seine Schwester Jana nicht zu wecken, erhob er sich aus dem Bett und ging, nackend wie er war, in die Küche.

Dort bereitete er ein opulentes Frühstück, bestehend aus Rührei mit Speck, Toast, Kaffee und Saft, für die Familie vor.

Mit einem Tablett bewaffnet begab er sich zurück ins Schlafzimmer, wo er es auf ein kleines Beistelltischchen stellte.

Der Raum duftete schwer nach dem Sex des vorangegangenen Morgens.

Er zog die Jalousie hoch und öffnete das Fenster.

Dann wand er sich seinen Liebsten zu, die von alldem nichts mitbekommen hatten und noch selig schliefen.

Seine Schwester lag auf dem Rücken.

Die Bettdecke, die sie während des Schlafes von sich geschoben hatte, lag nun auf ihrem Bauch, so dass ihr Oberkörper frei war.

Ihr Busen hob und senkte sich sanft im Rhythmus ihres Atmens.

Seine Mutter lag auf der Seite, ihrer Tochter Jana zugewandt, und kuschelte sich an diese.

Ihr molliger Hintern schaute unter der Bettdecke hervor.

Sie hatte ein Bein leicht angewinkelt und ermöglichte ihm so einen Blick auf ihre behaarten Schamlippen.

Steve trat an das Bett, schaltete das Radio ein, aus dem leise Musik erklang und weckte die beiden, in dem er sie abwechselnd küsste und streichelte.

Die Frauen setzten sich verschlafen im Bett auf, während Steve das Tablett zwischen sie stellte und sich dazu gesellte.

Mit Heißhunger machten die Drei sich über das Frühstück her.

„Ich muss mal auf die Toilette und will mich anschließend frisch machen", sagte ihre Mutter, nachdem sie innerhalb kürzester Zeit alles verputzt hatten.

„Ich komme mit", erwiderte Jana, „ich muss auch mal aufs Klo."

„Typisch Frauen", lachte Steve, „ich glaube, die können nur aufs Klo wenn jemand dabei ist. In der Diskothek ist das genauso."

„Kannst ja mitkommen", lachte nun auch Jana, „dann sind wir schon zu dritt und es geht vielleicht noch besser."

„Ist gebongt", sagte Steve, „ich bin aber der erste der darf, weil ich schließlich in der Unterzahl bin."

„Normalerweise gilt ‚Alter vor Schönheit'", mischte sich nun auch ihre Mutter ein, „aber da Du uns ein so leckeres Frühstück bereitet hast, lassen wir Dir ausnahmsweise einmal den Vortritt."

Steve ging mit schaukelndem Glied vor den beiden Frauen ins Bad, wo er sich auf die Toilette setzte.

Mit der rechten Hand drückte er seinen leicht angeschwollenen Penis herunter, um nicht über den Rand zu urinieren.

Das war eine Routinehandlung, die ‚Mann', in einem überwiegend von Frauen geführten Haushalt, recht schnell lernte.

Jana setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Badewannenrand, von wo aus sie ihm bei der Erledigung seines Geschäftes zusah.

Seine Mutter stand mit in die Hüfte gestemmten Händen daneben und sah ihm versonnen ebenfalls zu.

Steve schaute zu den beiden herüber.

Beim Anblick der beiden nackten Frauen begann sein Glied anzuschwellen.

Er riss sich ein Stück Toilettenpapier ab, nahm seinen Schwanz in die Hand und tupfte seine Eichel trocken.

Dann warf er das Papier ins Klo und drückte die Spülung.

Mit den Worten „Die Nächste bitte", erhob er sich von der Klobrille und stellte sich neben die Toilette.

„Ich bin dran", sagte seine Mutter schnell, eilte zur Toilette und ließ sich darauf nieder.

Kurz darauf verkündete ein lautes Plätschern, dass es ziemlich dringend gewesen ist.

Steve sah ihr von oben zu, wie sie sich erleichterte und konnte dabei nicht verhindern, dass sein Glied weiter anschwoll.

Seine Mutter umfasste wortlos mit beiden Händen seinen Hintern und zog ihn zu sich heran.

Sie öffnete ihren Mund, stülpte ihn über seine Erektion und begann daran zu saugen und zu lecken.

Steve ergriff ihren leicht hängenden Busen und massierte diesen.

Von den beiden unbeachtet, hatte sich Jana zu ihnen gesellt und ging vor ihrer Mutter, die immer noch auf der Toilette saß, in die Hocke.

Sie fasste ihr in die Kniekehlen und zog sie nach vorne, bis sie mit ihrem Hintern auf der Vorderkante der Klobrille saß.

Dann beugte sie sich herunter und leckte die salzige Nässe aus der Scham ihrer Mutter.

Nachdem sie sie sauber geleckt hatte, schob sie ihre Mutter auf dem Toilettensitz zurück und setzte sich, von Angesicht zu Angesicht, auf deren Schoß.

Die beiden Frauen bewegten leicht ihre Oberkörper und rieben ihre Brüste, mit den bereits hervorstehenden Brustwarzen, aneinander.

Mit ihrer freien Hand griff Janas Mutter ihr zwischen die Beine und fing an die prallen Schamlippen zu reiben.

Jana ließ nun auch ihrem Drang freien Lauf und fing an zu urinieren.

Ihr fast klarer, warmer Strahl lief am Bauch ihrer Mutter entlang und durch die Schambehaarung in die Toilette.

Als ihre Mutter ihr zwei Finger in die Scheide steckte und dabei die Harnröhrenöffnung bedeckte, begann es zu spritzen und die Oberkörper der beiden Frauen wurden eingenässt.

Auch Steve bekam einige Spritzer ab.

Seine Mutter entließ seine Erektion aus ihrem Mund und begann mit Jana einen wilden Zungenkuss auszutauschen.

Somit war Steve gezwungen das angefangene Werk selbst zu vollenden: Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn wild auf und ab, während er den Frauen zusah und abwechselnd ihre Brüste streichelte.

Jana hatte nun ebenfalls ihre Hand zwischen die Beine ihrer Mutter geschoben und einen Finger in ihre Körperöffnung gesteckt.

Ein lautes Stöhnen ließ sie ihren Zungenkuss unterbrechen und sich Steve zuwenden.

Sie konnten gerade noch sehen, wie dieser seinen Unterleib hervorstreckte und zu ejakulieren begann.

Ein dicker Strahl seines Spermas schoss aus seinem Penis, gefolgt von 2-3 weiteren Schüben, und traf seine Mutter und Schwester im Gesicht.

Diese schauten fasziniert seinen Eruptionen zu, bis sie versiegt waren.

Dann leckten sie sich die Sahne aus dem Gesicht und versicherten sich dabei, wie gut ihnen diese schmecke.

Steve stellte sich hinter seine Schwester, griff ihr an die Brüste und walkte diese kräftig durch.

Sein verschmiertes, halbsteifes Glied rieb er währenddessen an ihren Rücken.

Die beiden Frauen setzten ihren Zungenkuss fort, begleitet vom gegenseitigen Reiben ihrer Kitzler.

Sie erreichten zeitgleich ihren Höhepunkt, den sie Lautstark artikulierten.

„Puh", brach Jana als erste das Schweigen, „wenn jeder Tag so beginnt, gehe ich nicht mehr aus dem Haus heraus."

„Das wäre nicht gut", sagte ihre Mutter, „wir haben zwar noch nicht darüber gesprochen, aber es sollte Euch klar sein, dass niemand hiervon erfahren darf und wir nicht auffallen dürfen."

„Marion", sagte Steve lachend, „wir sind doch nicht blöd. Das wissen wir auch selber. Jana hat das bestimmt nur im Scherz gemeint.

„Ja", lachte nun auch Jana, „ich weiß, dass das, was wir hier machen, verboten ist. Trotzdem ist es wunderschön mit Euch beiden."

„Jetzt aber hoch mit Dir, meine Beine schlafen langsam ein. Außerdem brauche ich eine Dusche, bei der Sauerei die Du angerichtet hast" schmunzelte ihre Mutter Jana zu.

„Wer kommt mit?" fragte sie in die Runde.

„Groß genug ist unsere Dusche ja. Ich bin dabei", antwortete Steve und auch Jana war einer Dusche nicht abgeneigt.

„Aber bevor wir Duschen gehen", forderte Jana, „nehmen wir erst eine Rasur an Marion vor. Es ist nämlich nicht sehr angenehm, den ganzen Mund voller Haare zu haben. Oder wie siehst Du das Steve?"

„Dem stimme ich voll und ganz zu. Marion setze Dich doch schon einmal auf die Toilette und leg Dir ein Handtuch unter. Ich hole die Schere, den Rasierer und Schaum."

Resigniert tat ihre Mutter das geforderte und harrte der Dinge die da kommen würden.

„Lass mich das machen", sagte Jana zu ihrem Bruder, „ich kenne mich besser aus mit der weiblichen Anatomie als Du. Die Gefahr Marion zu verletzen ist bei mir nicht so groß, da ich mich selber mindestens einmal die Woche rasiere."

„Kein Problem", erwiderte Steve, „mir reicht es schon, dass ich mir jeden Tag mein Gesicht rasieren muss."

Jana begann mit der Schere vorsichtig die Schamhaare ihrer Mutter zu stutzen, während Steve ihr interessiert dabei zusah.

Nachdem sie das Gröbste entfernt hatte, drückte sie sich einen großen Klecks Rasierschaum in die Hand und seifte den Intimbereich ihrer Mutter damit ein.

Am Unterbauch beginnend, entfernte sie mit dem Rasierer Zentimeter für Zentimeter der lästigen Behaarung.

An der Scheide angekommen, forderte sie ihre Mutter auf sich zurückzulehnen und ihre Beine anzuheben, damit sie besser an die unzugänglicheren Stellen herankomme.

Steve unterstützte seine Mutter in dieser ungemütlichen Stellung, indem er sich hinter seine Schwester stellte und sich die gespreizten Beine seiner Mutter auf die Schultern legte.

Der Anblick der sich ihm bot war atemberaubend, was dazu führte das er wieder eine Erektion bekam.

Jana ging konzentriert zu Werke und schon bald hatte sie die Scheide komplett enthaart.

Dann nahm sie sich den Bereich von der Scheide bis zur Rosette vor.

Mit warmem Wasser entfernte sie die Seifenreste und begutachtete anschließend ihr Werk.

Sie strich sanft über die rasierten Stellen, um festzustellen, ob es noch irgendwo kratzte und sie noch nachbessern müsse.

Da das nicht der Fall war, neigte sie sich zufrieden, an die Beine ihres Bruders gelehnt, zurück.

Die Geschwister sahen zum ersten Mal, unverhüllt die gesamt Pracht ihrer Mutter.

Diese hatte große, äußere Venuslippen, zwischen denen ihre Inneren, wie ein Schmetterling, weit hervorschauten.

„Ich würde sagen", begann Jana mit belegter Stimme, „die Arbeit hat sich gelohnt. Du hast eine wunderschöne Scheide, die erst jetzt richtig zur Geltung kommt."

Ihre Mutter freute sich über das Kompliment „Sie ist zwar nicht so schön wie Deine", sagte sie, „aber dafür, dass ich schon zwei Kinder geboren habe, ist sie noch ganz gut in Schuss."

Steve rieb versonnen seine Erektion an der Wange seiner Schwester und streichelte ihr durch das Haar.

„Ich habe zwar noch nicht so viele gesehen in meinem Leben, ich denke jedoch, dass Eure beiden Muschis mit zu den Schönsten gehören" schmeichelte Steve den beiden Frauen.

„Genug geturtelt", beendete Jana seine Überlegungen, „wir wollten doch noch unter die Dusche."

Sie stellten sich zu dritt unter die Rainshower- Dusche und ließen das warme Wasser über ihre Körper laufen.

Steves Mutter griff sich die Flasche mit dem Duschgel und gab etwas davon in ihre Hand.

Sie stellte sich hinter Steve, griff unter seine Arme hindurch und begann ihm den Oberkörper einzuseifen.

Als sie diesen genügend eingeseift hatte, glitten ihre Hände an seinem Körper hinab und sie setzte genüsslich ihr Werk an seinen Genitalien fort.

Durch diese Behandlung wuchs sein Glied, das zwischenzeitlich an Größe verloren hatte, wieder zu seiner vollen Stärke an.

Jana, der das natürlich nicht entgangen war, kniete sich vor ihn und nahm seine Männlichkeit in ihren Mund, während seine Mutter dazu übergegangen war, ihm sanft die Hoden zu massieren.

Steve fasste nach hinten, nahm die Pobacken seiner Mutter in die Hand und knetete diese durch.

Mit seinen Fingern tastete er sich zwischen ihre Pobacken, wo er ihre Rosette erfühlte.

Er umkreiste diese zunächst, bevor er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand in ihren After eindrang.

„Oh Steve...", stöhnte sie, ihre Scham dabei an seinem Hintern reibend, „...das tut so gut. Mach weiter so..."

Jana hatte sich mittlerweile erhoben und mit dem Rücken zu ihrem Bruder aufgestellt.

Sie neigte ihren Oberkörper leicht nach vorne, stützte sich mit ihren Armen auf ihren Oberschenkeln ab und trat einen Schritt zurück.

Der Penis ihres Bruders glitt dabei zwischen ihre Beine, wo sie ihn mit ihren Schenkeln einklemmte.

Dann begann sie ihr Hinterteil vor und zurück zu bewegen.

Jedes Mal, wenn seine dicke Eichel durch ihre Schamlippen pflügte, stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Ihre großen Brüste, mit den hervorstehenden Brustwarzen, schwangen im Rhythmus ihrer Bewegungen mit.

Steve hielt es jetzt nicht mehr aus: Er zog seinen Finger aus dem After der Mutter, legte eine Hand an die Hüfte seiner Schwester und ergriff sein Glied, welches er direkt an ihren Scheideneingang dirigierte.

Jana konnte noch leicht ihre Beine auseinander stellen, dann erfolgte auch schon der erste Stoß.

Leicht drang der Penis ihres Bruders in ihre feuchte Grotte ein.

„Nimm mich", forderte ihn Jana stöhnend auf, „und schieb mir Dein Rohr ganz rein. Ich will Dich spüren."

Steve kam dieser Aufforderung gerne nach und begann seinen Schwanz in Jana vor und zurück zu bewegen.

Er umfasste dabei ihren Busen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Die Eindringtiefe seiner Stöße nahm kontinuierlich zu, bis er bis zum Anschlag in seiner Schwester steckte.

Mit vor Erregung zitternden Beinen fasste Jana sich an ihre Klitoris und stimulierte diese zusätzlich.

Ihre Mutter, zuerst noch ein wenig ungehalten darüber, dass ihr Sohn seine Bemühungen an ihrem Hintereingang eingestellt hatte, sah den beiden gerührt zu, während sie sich selber befriedigte.

Die beiden Geschwister taumelten auf ihren ersehnten Orgasmus zu, ihre Bewegungen wurden immer heftiger.

Ihre Körper schlugen aufeinander und erzeugten ein klatschendes Geräusch, nur übertönt von ihrem Stöhnen und dem ihrer Mutter.

In einem letzten Kraftakt drang Steve bis zum Anschlag in Jana ein, verharrte dort und ergoss sich grunzend in die Vagina seiner Schwester.

Als Jana seinen Erguss in sich spürte war es auch um sie geschehen: Schreiend kam sie zu ihrem verdienten Orgasmus.

So blieben sie aneinander geschmiegt stehen und ließen ihren Orgasmus abklingen, bis Steves Penis in Jana zu schrumpfen begann und aus ihr herausrutschte.

Das nun austretende Gemisch aus Scheidensekret und Sperma wurde von ihrer Mutter dankbar aufgeleckt.

Nachdem sie die Scheide ihrer Tochter gesäubert hatte, reinigte sie mit ihrer Zunge auf die gleiche Weise auch das Glied ihres Sohnes.

Bei all den Reinigungsarbeiten vergaß sie jedoch auch nicht ihre eigenen Bedürfnisse, so dass sie kurze Zeit später, ebenfalls laut schreiend, zu ihrem Höhepunkt kam.

Es folgte eine kurze Besinnungsphase, in der sie sich gründlich unter der Dusche wuschen.

Steve, der sich als erster abgetrocknet hatte, ging ins Schlafzimmer.

Er schüttelte die Bettdecke zum Lüften auf, nahm das leere Tablett vom Beistelltischchen und trug es in die Küche, während sich die Frauen oben im Bad noch die Haare föhnten.

Er räumte das Geschirr in die Spülmaschine und setzte sich mit einem Glas Wasser an den Küchentisch.

Nach und nach kamen auch seine Mutter und Schwester in die Küche und setzten sich zu ihm.

Auf Kleidung hatten sie, wie auch Steve, verzichtet.

„Ich denke", begann ihre Mutter, „Eure Erziehung ist mit dem heutigen Tag beendet. Wer von Euch beiden jetzt noch Hemmungen vor den anderen hat, dem ist nicht mehr zu helfen."

„Du hast vollkommen Recht", pflichtete ihr Jana bei, „es gibt nichts Schöneres, als seine sexuelle Erregung nicht nur vor, sondern auch mit den anderen auszuleben. Ich werde mich jedenfalls nicht mehr vor Euch verstecken und in meinem Kämmerlein verkriechen."

„Ich kann mir auch nichts Besseres vorstellen, als mit zwei so heißen Frauen wie Euch zusammen zu sein. Aber wie wollen wir den in der Zukunft unser Zusammenleben gestalten?" fragte Steve und sah die beiden abwechselnd an.

„Ich habe darüber nachgedacht", antwortete seine Mutter, „und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass immer dann, wenn einem von uns das Fell juckt, er oder sie sich nehmen soll wonach ihm oder ihr der Sinn steht. Das gegenseitige Einverständnis setze ich dabei natürlich voraus. Ein ‚nein' heißt auch ‚nein'. Ansonsten glaube ich, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden. Ich für meinen Teil werde ab heute, so oft ich kann und will, meinen Spaß haben."

Mit diesen Worten beendete sie ihre kleine Rede und erhob sich von ihrem Stuhl.

Sie setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken, wobei sie die Beine spreizte und diese ebenfalls auf den Tisch stellte.

„Wer möchte...?" fragte sie in die Runde.

Die Geschwister erhoben sich unisono und eilten zu ihr.

Steve, der sie zuerst erreichte, setzte sich vor ihr auf den Stuhl, rückte mit diesem näher heran und versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine.

Dort begann er wild an ihrer Scheide zu züngeln und zu lecken, was seine Mutter, mit geschlossenen Augen und leise vor sich hin stöhnend, wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Jana ergab sich schulterzuckend ihrem Schicksal, ging neben dem Stuhl in die Hocke und fing an, am Glied ihres Bruders zu saugen.

Der hatte sich, mit dem aus seiner Mutter austretenden Scheidensaft, den Mittelfinger benetzt und war nun dabei diesen, Stück für Stück, in ihren After hinein zu schieben.

Als es nicht mehr weiterging, fing er an seinen Finger zu krümmen und zu bewegen.

Die folgenden Lustschreie seiner Mutter gingen schon bald in ein Hecheln über.

Steve erhob sich von seinem Stuhl und nahm seinen Penis in die Hand.

Er strich mit seiner dunkelrot glänzenden Eichel ein paar Mal über die Schamlippen, bevor er seinen Schwanz ansetzte und in ihrer Lustgrotte versenkte.

So stand er einige Augenblicke und genoss das intensive Gefühl.

„Mama, ich bin ganz tief in Dir. Ich werde Dich jetzt ficken", sagte er und fing dann sanft zu stoßen an.

Seinen Finger behielt er auch weiterhin in ihrem Hintereingang versenkt.

Währenddessen war Jana auf den Tisch geklettert und hatte sich breitbeinig über dem Gesicht ihrer Mutter niedergelassen.

Diese blickte ihr nun direkt auf die tropfende Scheide.

Sie hob ihren Kopf leicht an, um mit ihrer Zunge den Saft aufnehmen zu können.

Jana beugte sich weit nach vorne und begann abwechselnd die Klitoris ihrer Mutter und den Schaft ihres Bruders zu lecken.

Ihre Mutter hatte sich nach oben gezüngelt und leckte nun an der Rosette ihrer Tochter.

Durch Steves heftige und tiefe Stöße und der Zungenarbeit von Jana, hatten die beiden Geschwister sie schon bald soweit.

Mit einem letzten Aufbäumen kam sie zu ihrem Orgasmus, den sie lautstark, den Mund auf Janas Scheide gepresst, artikulierte.

Körperflüssigkeit bahnte sich ihren Weg aus ihrer Vagina, an Steves Penis vorbei, lief auf den Küchentisch und tropfte von dort auf den Fußboden.

Steve zog seinen Schaft aus der Mutter heraus und rieb ihn mit der Hand wild weiter.

Dann ejakulierte er in den geöffneten Mund und das Gesicht seiner Schwester, was auch diese zum Höhepunkt gelangen ließ.

In 2-3 Schüben spritzte es aus ihr heraus und nässte das Gesicht ihrer unter ihr liegenden Mutter ein.

Jana erhob sich mit wackeligen Knien und ließ sich auf den Küchenstuhl fallen.

„Wie soll ich das nur mit Euch beiden durchstehen?" fragte sie in die Runde, „Ich bin ja jetzt schon total fertig. Ich fühle mich, als ob ich einen Marathonlauf hinter mir habe."

„Wir sind noch jung", lachte ihr Bruder und setzte sich zu ihr, „Was soll nur unsere arme alte Mutter sagen?".

„Vorsicht junger Mann, mit Euch nehme ich es noch allemal auf" entgegnete diese gespielt empört.

Steve sagte. „Ist klar, Marion. Auf alle Fälle freue ich mich, den Rest des Wochenendes, und die Zeit danach, mit zwei so heißen Fegern wie Euch zu verbringen. Ich werde jedenfalls mein Bestes geben."

Jana sah lachend auf seine geschrumpfte Männlichkeit, die verklebt und schrumpelig auf seinem Oberschenkel lag: „Das wollen wir auch schwer hoffen, dass Du uns Dein Bestes gibst. Du weißt ja, dass für uns das Beste gerade genug ist. Apropos ‚Beste': Am Sonntag, um 15:00 Uhr kommt Sara vorbei. Ihr kennt sie noch nicht. Sie ist eine Klassenkameradin von mir. Wir schreiben in der kommenden Woche eine Klausur in Volkswirtschaftslehre und wollen dafür üben. Es wäre wünschenswert, wenn Ihr Euch dann brav und gesittet benehmen würdet."

„Keine Angst Schwesterlein, wir sind ja nicht blöde. Außerdem habe ich für Sonntag schon David eingeladen, um mit ihm ein wenig am Computer zu zocken."