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Familientreffen

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"Ich komm jetzt schon wieder..." sagte sie leise. "Ahhhhh. " Sie kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut loszuschreien.

Der Anblick ihres Höhepunktes brachte auch bei mir das Fass zum überlaufen. "Ich komme jetzt auch." "Ja, ich will sehen, wie du spritzt". Sie kam dichter an mich heran und dann schoss auch schon eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Schwanz und landete auf meinem Bauch. Ich stöhnte leise, während sich Schub um Schub auf meinem Bauch entlud.

Eine Ewigkeit lagen wir dann einfach so da und sahen uns an.

"Du bist wunderschön", sagte ich nach einer Weile.

Sie lächelte leicht verlegen. "Danke"

"Was denkst du von eben?", fragte sie. "Ich fand es total aufregend und schön. Als du dich verkehrt herum über mich gekniet haste, habe ich mir gewünscht, du hättest es wirklich getan. Es war alles so ... echt. Und du?"

"Ich habe so etwas noch nie vorher gemacht. Ich meine jetzt nicht nur die Geschichte, sondern auch sonst. Ich hatte natürlich schon einen Freund, aber das war nicht so wie eben. Nicht so intensiv und nicht so vertraut und zärtlich. Und als du dich in deiner Geschichte zwischen meine Beine gekniet hast, habe ich mir auch gewünscht, du hättest es wirklich gemacht. Mich hat noch nie ein Mann ... mit dem Mund und so. Du weißt schon...". Sie errötete leicht.

Wir drehten uns zueinander hin und sahen uns ernst an. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und streichelte ich sie zärtlich. "Kann ich mal zu dir rüber kommen?", fragte sie. Ich rutschte etwas zur Seite und nahm sie in den Arm. Steffi lag auf der Seite und kuschelte sich an mich.

"Ich möchte dich jetzt echt fühlen", hauchte sie und legte ihre Hand auf meine Brust. Gleichzeitig nahm sie mein Ohrläppchen in den Mund und saugte vorsichtig daran.

Sie drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich und ich spürte die Wärme, die von ihm ausging. Eh ich mich versah, wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz, in den langsam das Leben zurückkehrte. Das, was sie eben mit ihren Worten getan hatte, machte sie nun wirklich. Ihre zarten Finger umfassten meine Eier und massierten diese vorsichtig. "Du fühlst dich gut an", sagte sie leise. "Ahh, das ist schön", hauchte ich, "das mag ich gerne". Nach kurzer Zeit stand ich wieder knüppelhart.

Sie schob ihr Bein über mich und wenige Augenblicke später lag sie komplett auf mir. Ihr ganzer Körper rieb sich an dem meinen. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt und dann küssten wir uns. Es war ein langer zärtlicher Kuss. Ich legte meine Arme um sie, und ließ sie auf ihren Po wandern. Ich knetete ihre Hinterbacken und sie drückte mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz der hart zwischen uns lag.

Schließlich richtete sie sich auf und setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch. Langsam rutschte sie höher. "Ich will, dass du mich leckst. So, wie du es eben beschrieben hast." Jetzt saß sie auf meiner Brust und ich konnte den Geruch ihrer Möse wahrnehmen. Ich rutschte etwas nach unten und kam mit dem Gesicht genau unter ihrem Becken zu liegen. Ich führte meine Hände an ihre fleischigen Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ihre inneren Schamlippen waren deutlich ausgebildet und hingen faltig aus ihrer aufklaffenden Möse heraus.

Über ihnen trat deutlich ihr geschwollener Kitzler hervor.

Langsam senkte sie mir ihr Becken entgegen.

"Ahhhh, jaaa, fühlt sich das gut an", entwich es ihr, als ich meinen Mund in ihrer Möse vergrub. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und ließ meine Zunge durch ihre Spalte tanzen. Sie umfasste ihre Brüste und kreiste ungeduldig mit dem Becken, als ich ihre inneren Schamlippen samt Kitzler zwischen meine Lippen saugte. Sie war mittlerweile so nass, dass ihr Saft sich überall in meinem Gesicht verteilte. Das machte mich noch um einige geiler. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und bohrte sie so weit ich konnte in ihre Grotte.

Sie stöhnte unablässig weiter. "Das ist noch schöner, als ich mir das vorgestellt habe. Bitte hör nicht auf."

Kräftig und schnell bewegte sie nun ihr Becken über mein Gesicht. Ich hatte den Eindruck, dass ich ihre Möse überall hatte.

Ganz plötzlich erhob sie sich etwas und setzte sich rittlings auf mich. Ich wischte mir mit dem Handrücken durchs Gesicht, was ihr ein kleines Schmunzeln aufs Gesicht trieb.

Wir sahen uns kurz in die Augen und ich sah das unbändige Verlangen in ihr.

Mir wurde bewusst, dass sie mit ihrer nassen Muschi, welche ich soeben noch in meinem Gesicht hatte genau auf meinem Schwanz saß.

Beide sahen wir an uns herunter und betrachteten meinen Eichel, welche dunkelrot zwischen ihren Muschi hervorlugte. Der Länge nach lag mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen, die ihn zur Hälfte umschlossen. Langsam bewegte sie sich vor und zurück und rieb ihren Kitzler an meiner harten Latte. Ihre wulstigen Schamlippen passten sich der Kontur meines Schwanzes an und hinterließen einen feucht glänzenden Film auf ihm.

"Ah, das ist so geil", hauchte ich, "deine Muschi ist so warm und feucht. Das macht mich total an, wenn du dich so an mir reibst."

Immer weiter schob sie ihr Becken vor und zurück. Sie hob es leicht an, drückte es mir wieder entgegen. Als sie ihr Becken wieder etwas angehoben hatte ergriff sie meinen Prügel und rieb sich mit der Eichel durch die Spalte. Ich wollte nur noch in sie eindringen und feste zustoßen. Als meine Eichel genau vor ihrem Loch war, drückte ich mich ihr entgegen, drang ein kleines Stück in sie ein, aber sie wich sofort zurück. Sie spielte mit mir. "Ahh, bitte. Ich halte das nicht mehr aus".

Sie sah mich kurz an und positionierte schließlich meine Eichel vor ihrem Eingang. Mit kreisenden Bewegungen drückte sie sich mir unendlich langsam entgegen. Ihre Möse dehnte sich auseinander, als ich langsam in sie eindrang. Tiefer und tiefer schob sie sich meinen Prügel zentimeterweise in ihren engen Lustkanal.

Sie war so eng gebaut, dass ich den Eindruck hatte, dass sie mein Schwanz förmlich zerreißt.

"Ahhh", entwich es mir, "ist das schön",

Sie hielt den Atem an, und hatte den Mund weit geöffnet, während sie sich mir weiter entgegen schob. Stöhnend atmete sie aus, als sie mit ihrem kompletten Gewicht auf mir saß und ich bis zum Anschlag in ihr war.

So verharrten wir einen Moment. Unsere Blicke trafen sich wieder. Erregung spiegelte sich in unseren Augen wieder. "Ahh, ist das gut. Du bist so prall und hart. Fühlst du, wie du mich jetzt ganz ausfüllst?" "Ja. Du bist so eng, dass ich fast wahnsinnig werde"

"Genau das brauche ich jetzt.", sagte sie und begann langsam auf mir zu reiten. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein. Ich war überwältigt von dem Gefühl der Enge und der Nässe, welche meinen Schwanz umgaben.

Ich hob meinen Kopf ein wenig um zu sehen, wie ich in ihr verschwand. Auch sie schaute zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt und passten sich genau meinem Schwanz an, welcher vor Feuchtigkeit schimmrig glänzte. Immer noch ritt sie ganz langsam auf mir. Sie hob ihr Becken so weit an, dass ich jedes Mal den Rand meiner Eichel sehen konnte und mein Pint fast aus ihr herausrutschte. Bevor es jedoch dazu kam, ließ sie sich wieder nach unten fallen und nahm mich tief in sich auf.

Dann wurden ihre Bewegungen etwas schneller und ihre Titten begannen leicht zu hüpfen. Ich legte meine Hände um sie und knetete sie im Takt ihrer Stöße.

"Ja, fass mich an. Das mag ich gerne".

Plötzlich stelle sie ihren Ritt ein und blieb auf mir sitzen. Mit ein paar Verrenkungen ging sie vom knien in die Hocke über und stellte ihre Füße neben meine Hüfte. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und trieb sich meinen Prügel wieder und wieder in ihre feuchte Höhle.

Ich richtete mich etwas auf und umfasste ihre Arschbacken, um sie im Takt zu unterstützen. Ich spürte ihren heißen schnellen Atem. Unsere Körper waren mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.

Nach einer Weile hielt sie inne und erhob sich von mir. Mein Schwanz fluppte aus ihrer Möse und stand gerade und steif von meinem Körper ab.

"Nimm mich von hinten", sagte sie und kniete sich aufs Bett. Ihr Kopf und ihr Oberkörper lagen auf der Matratze, lediglich ihren Arsch drückte sie mir entgegen.

Ich kniete mich hinter sie und dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch. Bevor ich jedoch in sie eindrang, strich ich noch einmal mit meinen Fingern durch ihre Furche. Sie war klitschnass und ihre Schamlippen klafften erwartungsvoll ein wenig auseinander. Dann drückte ich mich ihr entgegen und wenige Augenblicke war ich wieder in ihrer engen Höhle.

"Jaaa", sagte sie, "nimm mich feste und hart".

Ich umfasste ihre Hüften und begann sogleich feste in sie hineinzustoßen. Unsere schweißbedeckten Körper klatschten jedes Mal aneinander und erzeugten bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch.

Ihr ganzer Körper geriet unter meinen Stößen in Bewegung. Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein kurzes Stöhnen. Wie von Sinnen trieb ich ihr meinen Prügel wieder und wieder in ihre feuchte Grotte.

"ja ... ja ... ja ... mach weiter ... ich komme auch gleich schon wieder." Dann griff sie sich ein Kissen, welches neben ihr lag und drückte ihr Gesicht hinein.

"Ahhhhhhhh", schrie sie gedämpft in das Kissen. Sie zitterte am ganzen Körper und mir war, als ziehe sich ihre Muschi unter ihrem Orgasmus zusammen und umklammerte meinen Schwanz noch fester.

"Ich bin auch gleich soweit", sagte ich außer Atem und stieß weiter zu. Ich wollte mich jetzt nur noch in ihr entladen, wollte sie vollpumpen mit meinem Saft.

"Ja, komm! Komm tief in mir!", feuerte sie mich an.

Ich fühlte, wie ich mich langsam verkrampfte. Die ersten Anzeichen eines kommenden Orgasmus. Dann überrannte mich eine Welle an Gefühlen und ich explodierte tief in ihrer engen Möse. Sie drückte mir noch einmal feste ihr Becken entgegen, so dass ich noch einmal richtig tief in sie eindringen konnte.

"Ahhhh", entfuhr es mir, als ich pulsierend meinen Samen in sie ergoss. Ich hatte das Gefühl, dass mein Orgasmus gar nicht enden wollte. Mich überkam ein Gefühl des Schwindels und vergaß alles um mich herum. Wieder und wieder zuckte mein Schwanz und pumpte mein Sperma tief in Steffis Möse.

Als mein Höhepunkt langsam abebbte, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen, bis ich schließlich ganz innehielt. Immer noch tief in ihr steckend, ließ ich meine Hände über ihren Rücken und ihren Po wandern.

Dann legte sie sich auf die Seite und ich legte mich erschöpft neben sie. Glücklich und außer Atem sahen wir uns an.

"Puh, das war aber geil.", sagte sie leise.

Ich musste lachen und drückte sie an mich. Mit dem Gedanken, dass das Wochenende ja noch lang war, schliefen wir ein.

-Ende-

Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Wenn es mich überkommt, schreibe ich vielleicht einmal eine Fortsetzung. ;-)

Euer Ramon

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17 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Meisterlich, dieses Crescendo, dieses Anwachsen der Erregung, die sich mehrfach entlädt. Ich verstehe die Anonymen nicht. Sagen die beim Beischlaf auch, dass es schön ist zu bumsen, aber ein Pickel am Ohr störe? Ich würde die aus dem Bett schmeißen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wunderbar . Bis auf kleine stilistische Macken.... hat mich sehr mitgenommen

Will69

JulianAalbergJulianAalbergvor mehr als 1 Jahr

Faszinierend, wie herrlich langsam sich die Geschichte (und meine Lust) aufbaute! Großes Kompliment!

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Einfach nur heiß

Eine wirklich super heiße geschichte - wunderbar aufgeielnd beschrieben - einfach toll - bin auf die Fortsetzng gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Danke für das Posten.

Danke für das Posten.

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