Feierabend einer Lehrerin 03

Ich konnte die Spitze der Eichel zwar ein wenig einführen, aber danach stieß ich schier auf Granit. Jans Schwanz war mehr als mächtig. Er merkte wohl, dass ich nicht reinkam, ließ ihn etwas herausgleiten, machte mir nur einen Bruchteil Platz und schon versenkte ich meinen Schwanz in ihrem engen Arsch. Ich schob in ihr bis zum Anschlag rein, ihr Loch weitete sich und weitete sich und als Jan wieder sich komplett hochschob, war sie auf einmal still. Sie gab keinen Mucks von sich. Wir erstarren beide kurz, nur für einen Moment, hörten nur ein „Weiter" und fingen sie im Rhythmus an zu ficken. Schon nach den ersten Stößen fingen ihre Beine an zu zittern, enges wurde noch enger und was dann kam war für mich über Jahre hinweg nur „der Orgasmus". Sie schrie, schrie, als würde sie alles was sie körperlich noch zu bieten hätte in diesen einen Orgasmus reingelegt. Dabei zuckten ihre Beine, ihr enges Arschloch umschlang meinen Schwanz, als wolle er ihn nie wieder loslassen und ihre Stimme, ging über in eine sich aufgebende Lage. So war es ihr noch nie gekommen und wäre ich Zuschauer gewesen hätte ich schon abgespritzt. Von den anderen Betten schauten die Leute rüber, lächelten und schienen sich einig, dass man sowas nicht alle zu sehen bekam.

Ich hielt es nicht mehr aus. Wild hämmerte ich meinen Schwanz in ihr enges Loch, sie winselte nur noch vor sich hin und war am Ende ihrer Kräfte. Ihre Rosette glänzte, es sah einfach nur geil aus, wie sich mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein rammen ließ. Ihr Winseln musste Jan ebenfalls anmachen, ich vernahm sein lauter werdendes Stöhnen und ich weiß nur noch, dass wir beide ungefähr wohl gleichzeitig kamen. Ich spritze und spritzte, meine Hände gruben sich in ihren Hintern, ich gab ihr Schläge auf ihren Hintern, ich war wie von Sinnen. Ich spürte wie mein Sperma ihren Arsch überschwemmt, bliebe aber noch in ihr drin. Jan kam unter ihr hervorgekrochen... sein Sperma an seinem Schwanz fuhr er durch ihr Gesicht. Sein Riesenprügel verteilte sein Sperma überall, Mösensaft und Sperma vermischten sich. Als er fertig war, ließ ich auch meinen Schwanz aus ihr gleiten. Sie lege sich auf den Rücken und betrachtete mich. Sie war fix und alle, ihre Augen aber versprühter einfach nur den Ausdruck tiefster Zufriedenheit...