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Charleen 01

Geschichte Info
mit der Freundin des Neffen.
1.2k Wörter
4.5
45.5k
10
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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Für Jan war es inzwischen eine liebe Gewohnheit geworden, die Familienfeiern zu besuchen. Seine Schwägerinnen waren reifer geworden, die Partnerinnen seiner Neffen sowie die Nichten begehrenswerter.

Spät in der Nacht war es Zeit, aufzubrechen. Längst war klar, dass sein Neffe Tom nicht mehr selbst fahren konnte, sodass Charleen, seine blonde, vollbusige Partnerin diesen Part übernahm. Schmunzelnd hatte sie angeboten, Jan ebenfalls mitzunehmen, nicht zuletzt, falls sie alleine Tom nicht mehr vom Auto ins Haus bringen könne.

Gerne hatte Jan dieses Angebot angenommen, da es zumindest eine angenehme Autofahrt verhieß, die er neben Charleen verbringen konnte. Unter angeregten Gesprächen hatten sie schließlich das Haus der beiden erreicht. Mühsam konnten sie Tom aus dem Auto zerren, dann beidseits untergehakt ins Haus bringen. Jan half noch, ihn bis ans Schlafzimmer zu bringen, dann überließ er ihn diskret Charleen. Kurz darauf tauchte diese bereits wieder auf. „Mir wäre jetzt nach einem Absacker" sagte sie zu Jan. „Wenn Du magst, schläfst Du hier auf dem Sofa, und ich bringe Dich morgen nach Hause." Dabei ging sie bereits an den Barschrank, holte eine Flasche hervor und schenkte zwei Gläser ein. Somit war Jan die Entscheidung, die er ohnehin so getroffen hätte, abgenommen.

Nach einigen Gläsern, beschloss Charleen, Jan eine Decke und ein Kissen zu holen. Unterdessen könne er ja bereits ins Bad gehen. Wenig später kam Jan nur in T-Shirt und Boxershort zurück. Charleen hatte noch etwas zu räumen, als Jan sich bereits auf das Sofa legte und zudeckte. Eine kleine Lampe gab spärliches Licht im Raum. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete Jan die attraktive Freundin seines Neffen. Sie ging auf das Sofa zu, wünschte ihm eine gute Nacht, drehte sich um und verließ den Raum.

Während Jan aus der Ferne Geräusche der Dusche hörte, ging er seinen Gedanken nach. Er löschte das Licht im Zimmer, sodass nur ein schmaler Lichtstreifen aus dem Flur hereindrang. Auch dieser verschwand kurz darauf. Langsam gewöhnten sich Jans Augen an die Dunkelheit und das spärliche Licht des Mondes im Zimmer. So konnte er nach einiger Zeit sehen, dass Charleen sich in den Raum schob. Zaghaft tastete sie sich zu Jan vor, stand dann neben seinem Sofa. „Setz Dich!" Flüsterte Jan und gab so zu verstehen, dass er sie gesehen hatte. Als Charleen saß, gab ihre Silhouette flau im Gegenlicht einmal mehr ihre begehrenswerten Formen preis. „Es war nicht zu übersehen, wie sehr Du mir auf meine Titten geglotzt hast. Jetzt wäre die Gelegenheit, mehr draus zu machen!" Lockte ihn die junge Frau. Dabei öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer langen Pyjamajacke. Mehr schien sie nicht zu tragen.

Jan wartete, bis alle Knöpfe geöffnet waren, dann griff er in den Kragen der Pyjamajacke, zog das Stück rasch nach unten, sodass Charleens Hände vorübergehend fixiert waren. Dabei zog er sie ruckartig zu sich, sodass sich Charleen zu ihrer Überraschung plötzlich Aug in Aug, Mund auf Mund, Brust an Brust auf Jan wiederfand. Jan spürte durch den dünnen Stoff seines Shirt, wie hart Charleens Nippel waren. Er sah, wie sich die Fülle ihrer Brüste zwischen ihren Körpern herausdrückte. Rasch hatte sich die junge Frau von den losen Fesseln ihrer Pyjamajacke befreit, und schon spürte Jan ihre suchende Hand an seiner Boxershort. „Das fühlt sich schon mal nicht schlecht an", murmelte Charleen, während sie den heißen Kuss kurz unterbrach.

Kurz darauf hatte sie Jan sein Shirt ausgezogen sowie seine Boxershort, sodass sich ihr nackter Körper an den seinen schmiegen konnte. Ihr nasser nackter Schoß glitt über Jans muskulöse Schenkel, als sie sich zur Seite gleiten ließ, um Jans Lanze zu betrachten. Resolut griff sie nach dem harten, wippenden Schaft, zog fordernd die Haut nach unten und schloss ihren gierigen Mund um die Spitze. Dann glitt sie fußwärts, um sich von hier aus wieder nach oben zu schieben, Jans Lanze zwischen ihre vollen schaukelnden Brüste zu betten. So begann sie, den heißen Schwanz zu wichsen, dessen Spitze sie immer wieder leckte.

Als Charleen wenig später auf ihm saß, ihren nackt rasierten Schoß immer weiter über seinen Brustkorb schob, bis er ihn riechen, küssen und lecken konnte, griff Jan nach oben, packte ihre harten Nippel, kniff und zog sie. Kurz stöhnte Charleen laut auf, bevor sie sich bewusst wurde, dass Tom nebenan nichts hören durfte. Als Jan immer weiter an ihrer Lustknospe leckte und seine Zunge in ihre Spalte schob, musste sie sich die Hand vor den Mund halten, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Der Anblick der üppigen jungen Frau mit den wippenden Brüsten und dem zuckenden Körper direkt über ihm machte Jan immer geiler. Hinter Charleens Rücken ragte sein Schwanz zuckend in die Luft.

Schließlich sank die junge Frau stöhnend über Jan zusammen und hing ihrem Orgasmus nach. Langsam drehte Jan sie zur Seite, küsste ihre Brüste, leckte und knabberte an den Knospen. Schon wieder begann Charleen leise zu wimmern. Dann drückte sie Jan auf den Rücken, kletterte es zu seiner Überraschung über seinen Kopf, dass ihm ihre Säfte aus der heißen Grotte ins Gesicht tropften. Während sie sich vorbeugte, faszinierten Jan wieder ihre schaukelnden Melonen mit den harten Nippeln, bevor er Charlies Zunge an seinem Phallus spürte.

Jan revanchierte sich, indem er ihr seine Zunge in die Muschi schob, an den vollen glattrasierten Lippen saugte und ihre Lustknospe knabberte. Mit beiden Händen griff er nach vorne, packte der in das pralle Fleisch ihre Möpse und rieb ihre Nippel zwischen den Fingern. Jan fühlte und hörte das Stöhnen zwischen seinen Schenkeln. Als seine Zunge den glatten Weg zu Charlies Rosette suchte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und presste ihre Lippen in seine Leisten, um ihren Lustschrei zu ersticken. Ein Schwall ihrer Lustsäfte schoss über seinen Körper, als sie ihren nächsten Orgasmus durchlebte. Erschöpft blieb sie so auf Jan liegen, der immer noch ihre bebenden Melonen in den Händen hielt. Feine Schweißperlen glänzten im Mondlicht auf Charlies Gesicht, neben dem Jans Phallus aufragte. „Ich will Deinen Prügel endlich in meiner Muschi spüren", flüsterte sie, während sich ihre Finger die Wurzeln von Jans Schwanz schlossen. Langsam drehte sie sich um, küsste und leckte Jan ihre eigenen Lustsäfte vom Gesicht und hockte sich dann mit wogenden Brüsten über seine Lanze. Langsam ließ sie sich darauf sinken, bis ihr üppiger Po auf Jan aufsaß und sie ihn mit glasigem Blick ansah, während sie ihren nassen Lippen genüsslich leckte.

Als Charleen langsam zu reiten begann, kamen ihre Mega-Möpse in Bewegung, was Jan zusätzlich erregte. Immer wieder griff sie nach einer der Titten, deren Größe es zuließ, die Nippel an ihre eigenen Lippen zu führen und daran zu saugen. So hatte Jan die Hände frei, konnte in die üppigen Hüften greifen, Charlies Pobacken auseinanderziehen. Schließlich hatte er ihren Po so gepackt, dass seine Finger bis an die Rosette erreichten. Charlies Ritt wurde schneller, gieriger. Sie stützte sich inzwischen neben Jans Körper ab, ließ ihre Brüste über seinen behaarten Oberkörper reiben, drückte sie dann fest gegen ihn um sich kurz darauf wieder aufzurichten. Als Jans Finger ihre Rosette penetrierte, erstarrte Charlie kurz, bevor sie sich nach vorne auf Jan fallen ließ, die Möpse auf seinem Körper platt drückte und ihren Lustschrei dadurch unterdrückte, dass sie Jan gierig küsste und ihm ihre Zunge in den Mund steckte. Noch immer zuckte ihre muskulöse Grotte um Jans Schwanz, was ihm half, seine brodelnde Sahne mit sanften Stößen in Charlies Schoß zu schießen. Sie biss ihm dabei in seine muskulösen Schultern, ihre Schreie zu ersticken.

Jan sah den Schweiß auf Charlies Rücken glänzen, als sie matt, nach Luft japsend auf ihm lag. „Was hältst Du davon, wenn ich Dich jetzt nach Hause bringe und in Deiner Dusche Deine Spuren beseitige?" Die blonden Haare hingen Charlie ins Gesicht und verdeckten ihre blitzenden blauen Augen ein wenig, als sie mit einem zärtlichen und schelmischen Lächeln Jan diese Frage stellte.

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