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Ferien mit den Schwestern Teil 13

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Überflüssig zu erwähnen dass ich wieder einmal ein Gefühl von Stolz empfand, was aber auch kein Wunder war. Denn noch vor nicht einmal zwei Wochen war ich noch ein gänzlich unerfahrener und von Selbstzweifeln geplagter Teenager gewesen und nun plötzlich schienen mir die Frauen egal welchen Alters und Familiengrades förmlich hinterher zu laufen.

Es war ein wunderbares Gefühl und ich machte nicht den Fehler hochmütig zu werden, sondern lächelte Frauke an der Wohnungstür geschmeichelt an, was ihre beginnende Zuneigung zu mir, mit Sicherheit noch verstärkte.

Als wir wieder auf der Straße waren, war Jochen in Hochstimmung und klopfte mir freudig auf die Schulter.

„Ja" frohlockte er, „ es war wirklich eine gute Idee, dass ich dich mitgenommen habe."

Auch Sven, der uns vor die Tür gebracht hatte, musterte mich mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung und gab uns zu verstehen, dass er morgen früh wohl nicht wieder bei uns vorbei radeln konnte und dann erst am Nachmittag, mit seiner Mutter, bei uns aufkreuzen würde.

„Ich kann verstehen, dass du gerne mal mit deiner Mutter.....würdest" raunte ich ihm zum Abschied zu, „für ihr Alter ist sie ja noch ein richtiger „Feger".

Sven sah mich mit großen Augen an und hatte in etwa den gleichen Gesichtsausdruck, wie damals als ich ihn bei uns auf der Düne beim Wichsen erwischt hatte.

Ich grinste ihm aufmunternd zu, was so viel wie „mach dir keine Sorgen, das wird schon....." bedeuten sollte und dann trennten wir uns.

Angesichts des schönen Wetters beschlossen Jochen und ich, das Auto stehen und die Frauen shoppen zu lassen und machten stattdessen einen langen Spaziergang zur Alsterpromenade.

Dort angekommen steuerten wir das nächste Eiscafé an um uns einen großen Eisbecher zu gönnen, als plötzlich ein wohlbekanntes Gesicht unseren Weg kreuzte.

Sabine, die den Kinderwagen ihres Sohnes vor sich her schob stand vor uns und war mindestens genauso überrascht uns zu sehen wie wir.

Ich musste unweigerlich an unsere letzte Begegnung auf der Motorhaube ihres Autos denken und konnte mir ein unverschämtes Grinsen nicht verkneifen, das aber kurz danach wieder gefror, denn Sabine war heute nicht allein.

Aus Richtung Eiscafé näherte sich ihre Freundin Ellen, mit zwei Eishörnchen in der Hand und kam geradewegs auf uns zu.

Sabine hatte gerade noch Zeit, mir einen eindringlich warnenden Blick zuzuwerfen, denn schon im nächsten Moment stand ihre lesbische Freundin neben uns beobachtete sichtlich argwöhnisch unser Zusammentreffen.

Zum Glück gelang es Jochen schließlich, das schon etwas auffällig werdende verlegene Schweigen zwischen uns zu unterbrechen, indem er den beiden kurzerhand davon erzählte, dass er gerade bei seiner Schwester gewesen wäre und sie morgen auch zum Häuschen am Meer kommen würde.

Dabei fragte er direkt nach Sabines Eltern und erkundigte sich ob auch die wie geplant, dass Wochenende am Meer verbringen würden, vermied es aber geschickt Sabine darauf anzusprechen.

„Ja meine Eltern sind morgen wieder in ihrem Häuschen da unten bei euch" bestätigte Sabine nun wieder sichtlich gefasst und fügte mit harmlos klingender Stimme hinzu „ ich wollte dieses Mal eigentlich auch wieder mit, aber Ellen kann leider nicht und da müssen wir mal schauen wie wir das geregelt bekommen."

Ich musste mal wieder stauen, wie Frauen es schaffen, so harmlos zu klingen, denn eigentlich meinte Sabine nichts anderes als: „ ich wollte gerne zu euch kommen um mich von euch beiden nochmal so richtig durchvögeln zu lassen und muss jetzt mal schauen wie ich mich von meiner Freundin unauffällig loseisen kann..."

Bei ihr hörte sich das aber so an, als ob sie zufällig auf ein leckeres Kochrezept gestoßen war, dass sie am Wochenende gerne ausprobieren möchte....,-)

Dann begann sie auch noch genüsslich an ihrem Eis zu schlecken und stellte sich dabei höchstwahrscheinlich vor, sie hätte gerade einen steifen Schwanz in der Hand.

Nach ein paar Minuten drängte Ellen sichtlich ungeduldig zum Aufbruch, natürlich um ihre Freundin von uns, speziell von mir weg zu lotsen.

Nachdem wir uns kurz verabschiedet hatten, setzten die Frauen ihren Spaziergang weiter fort, während wir, es am Eiscafé gemütlich machten um die Nachmittagssonne mit einem üppigen Eisbecher zu genießen.

„Schade, dass Sabine nicht alleine war....", meinte ich grinsend zu Jochen, der genießerisch lächeln musste.

Ich hatte kaum ausgesprochen, als der wohlbekannte summende Ton einer angekommenen SMS aus meinem Handy zu hören war.

„Ich hoffe es klappt morgen denn ich freu mich auf dich(euch)", las ich laut Sabines Nachricht vor und musste schmunzeln als ich mir vorstellte, wie sie in einem kurzen unbemerkten Moment diese Nachricht in Rekordtempo ins Handy getippt hatte, vermutlich auch noch in unmittelbarer Nähe ihrer Freundin und des gemeinsamen Sohnes.

„Frauen...." dachte ich und schleckte genießerisch an meiner großen Portion Eis.

Jochen schien meine Gedanken lesen zu können, denn kurz danach entstand eine intensive Diskussion über Frauen und ihre Vor und Nachteile.

Fasziniert lauschte ich seinen Lebenserfahrungen und stellte mal wieder fest, dass man von ihm eine ganze Menge lernen konnte.

Er war der ruhige, erfahrene Fels in der Brandung und wohl genau der richtige Partner für meine resolute, lebenslustige und sexhungrige große Schwester.

Wir redeten bestimmt über eine Stunde und irgendwie kam das Thema dann auf Sabines Eltern und die Wochenenden die Jochen und Clara mit ihnen verbrachten und so nutze ich die Gelegenheit, da mal genauer nachzuhaken.

Jochen erzählte mir offen und ehrlich wie es dazu gekommen war.

Die Idee dazu war eines Abends in einem fröhlichen und bestimmt auch weinseligen Beisammensein entstanden.

Natürlich kam der erste „Vorstoß" von Clara, die natürlich längst bemerkt hatte, dass Gerhard, Sabines Vater, scharf auf sie war.

Man hatte es dann zunächst mit Partnertausch in getrennten Schlafzimmern probiert, was wohl allen gut gefallen haben muss und war dann zu regelmäßigen offenen Vierer-Sex über gegangen und das ging laut Jochen schon seit über 1,5 Jahren, an den Wochenenden so.

Ich hätte bestimmt noch stundenlang Jochens Ausführungen zuhören können, doch dann unterbrach das Klingeln meines Handys unsere Unterhaltung.

Cristina war dran und erkundigte sich hörbar aufgekratzt, wo wir denn wären.

Die Zeit war zwar vergangen wie im Fluge, aber trotzdem waren wir erst in einer guten halben Stunde am Treffpunkt, einem Einkaufszentrum an der Alster verabredet.

Cristina drängelte nun weil sie mir etwas Schönes zeigen wollte, dass sie sich gerade gekauft hatte.

Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass erfolgreiches Shoppen auf Frauen eine ähnliche Wirkung wie Sex hatte.

Dem enthusiastischen Redeschwall meiner Schwester zufolge, schien diese These absolut zuzutreffen.

Meine Neugier auf die neueste Schnäppchen-Trophäe meiner Schwester hielt sich zwar in Grenzen, aber da es sowohl in meinem als auch in Jochens Interesse lag, Cristina bei Laune zu halten, ließen wir uns die Rechnung kommen und machten uns etwas früher auf den Weg zu meinen Schwestern.

Wir fanden sie, wie könnte es auch anders sein, in einem Geschäft mit Damenbekleidung wo sie, obwohl schon reichlich mit Einkaufstüten bepackt trotzdem noch weiter stöberten.

Das meiste davon schien Cristina zu gehören, die sich vor ihrer Abreise wohl noch mit allerlei unnützem Kram eingedeckt hatte, der dann später in ihrem prall gefüllten Kleiderschrank versauern würde.

Als sie uns sah, lud sie ihren Kram, bis auf eine einzelne kleine Tüte bei Clara ab, stürmte gleich auf uns zu und zog mich an der Hand quer durch die Etage bis vor eine unbesetzte Umkleidekabine, vor der sie mich stehen ließ und darin verschwand.

Danach hörte ich es eine Zeitlang nur noch rascheln und gerade als ich mich fragte, was sie da drinnen denn trieb, rief sie mich zu sich hinein.

Meine Schwester hatte sich umgezogen und trug nun ein schwarzes, sehr knappes und raffiniert ausgeschnittenes Oberteil, mit hauchdünnen Trägern, dass an mehreren Stellen durchsichtig war und dazu passend ein Höschen gleicher Farbe das mehr zeigte als verbarg.

Ihre Wangen glühten, während sie sich vor mich in Pose stelle und erwartungsvoll meine Reaktion abwartete.

„Sieht ja ganz nett aus" bestätigte ich ihr anerkennend.

Doch Cristina hatte eindeutig mehr Begeisterung erwartet und fauchte mich enttäuscht an „hallo......das ist Reizwäsche von Passionata und du findest das einfach nur nett....?"

Mir war sofort klar, dass ich wohl wieder was Falsches gesagt hatte und nahm sie zwecks Schadenbegrenzung liebevoll in den Arm.

Cristina spielte erst mal die Beleidigte und sträubte sich, doch als ich ihr ins Ohr raunte, wie besonders sexy sie gerade aussah, war sie wieder versöhnt und schmiegte sich an mich.

Zur Bestätigung gab ich ihr einen Kuss auf den Mund denn sie sofort erwiderte, sodass daraus ein leidenschaftlicher langer Zungenkuss wurde.

Sofort spürte ich wieder die Erregung in mir aufsteigen, diese intime Situation mit meiner Schwester, während draußen hinter dem Vorhang gerade jede Menge Leute vorbei gingen, machte mich eindeutig an.

In Nu spürte ich wie mein schnell hart werdender Schwanz gegen meine Jeans drückte und ohne lange nachzudenken, öffnete ich schnell meine Hose und befreite mein bestes Stück aus seiner Enge.

Cristina bekam große Augen, als sie meinen aufgerichteten Prengel, der nun gegen ihr neuerworbenes Spitzenhöschen drängte, sah.

Mit so etwas hatte sie in dieser Situation wohl nicht gerechnet, aber es schien ihr zu gefallen denn sie drängte ihren Unterleib näher an mich heran und streichelte dabei meinen Schwanz mit ihren Fingerspitzen, während wir uns erneut küssten.

„Aha, sieht also doch nicht bloß nett aus..." hauchte sie mir sichtlich erregt ins Ohr.

„Das macht mich total verrückt" keuchte ich zurück, schob mit zwei Fingern den hauchdünnen Stoff des Höschens ein Stück beiseite und schob direkt meinen Schwanz in ihre freigewordene Muschi hinein.

„Ohhhhahhhhhh" jaulte Cristina sofort auf, und biss mir anschließend in die Schulter um weitere laute Geräusche aus ihrem Mund zu vermeiden.

„ Ohh Gott, bist du verrückt geworden, wenn uns jemand sieht..." zischte sie mir anschließend ins Ohr, hielt mich aber dabei so fest umklammert, als wolle sie mich nie wieder los lassen.

„Das ist mir jetzt egal" flüsterte ich zurück und begann langsam aber kräftig, meine Schwester im Stehen zu vögeln.

Dabei hielt ich sie an Po und Oberschenkel und drückte sie noch weiter gegen mich um tiefer in sie eindringen zu können.

Cristina warf den Kopf zurück und versuchte verzweifelt laute Stöhngeräusche zu vermeiden, was ihr aber nur zum Teil gelang.

„Was treibt ihr denn da drinnen" hörte ich plötzlich hinter mir und sah aus den Augenwinkeln Clara, die ihren Kopf durch den Vorhang der Umkleidekabine gesteckt hatte.

„Nichts" antwortete ich etwas ungehalten „ wir sind gleich soweit".

Cristina musste bei dem Satz kichern, aber da sie gerade in dem Moment einen kräftigen Stoß in ihre nasse Muschi bekam, wurde daraus ein langgezogenes Johlen.

„Was machen die denn da? Die Leute schauen schon, " hörte ich dann auch noch Jochen hinter meiner großen Schwester murmeln, was nun endgültig lusttötend war.

Da ich befürchtete, dass gleich auch noch irgendwelche Angestellte vor unserer Kabine auftauchen würden, schob ich meinen pulsierenden Prengel ein letztes Mal bis zum Anschlag in meine Schwester hinein, verharrte dort ein paar Sekunden, küsste noch einmal ihren offenen Mund und zog dann mit einem innerlichen Fluch meinen Schwanz aus ihr heraus.

Cristina hatte noch immer ihre Arme um meinen Hals und schaute immer noch sehr erregt mit einem verständnislosen Blick zu, wie ich meinen klebrigen Schwanz mühsam in die Hose zwängte.

„Ich glaub es ist besser wir machen nachher weiter" meinte ich achselzuckend und gab ihr einen letzten langen Zungenkuss, der ein eindeutiges Versprechen sein sollte.

Dann verließ ich die Kabine, damit sich Cristina in Ruhe umziehen konnte.

Tatsächlich war unser Treiben wohl nicht so unbemerkt geblieben, wie wir gehofft hatten.

Denn ich wurde von einigen Frauen, die in der Nähe nach Kleidung gestöbert hatten, neugierig gemustert.

Zum Glück waren aber keine Bediensteten in der Nähe, die uns freundlich aber bestimmt aufforderten, das Geschäft zu verlassen.

Clara schaute amüsiert, während mir Jochen einen leicht vorwurfsvollen Blick zu warf.

Ich zuckte abermals mit den Achseln, nach dem Motto „ was soll ich denn machen? Es war grad so geil...." und dann warteten wir auf Cristina die gute zehn Minuten brauchte, bis sie endlich vorsichtig um sich schauend aus der Umkleide kam.

Sie wirkte immer noch ein wenig benommen und ihr Gesicht war deutlich errötet.

Jemand der sie ansah, würde sofort wissen, was da in der Umkleide vor sich gegangen war und deshalb verließen wir unauffällig aber recht schnell das Modegeschäft.

Draußen meinte Clara mit einem eindeutigen Blick zu Jochen, „ hmm sowas haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Ich glaub es wird mal wieder Zeit..." und gab ihm einen Klaps auf den Po.

Ich legte tröstend meinen Arm um Cristina, was diese sich auch gern gefallen ließ.

Auf dem Rückweg zu unserem Auto machten wir noch in einer Cocktail-Bar halt, wo sich die Mädels jeweils einen „Sex on the Beach" bestellten.

Grinsend überlegte ich, ob das Absicht von den Beiden war, aber ich war mir ziemlich sicher, dass der Name der Cocktails das Programm für den heutigen Abend sein würde.

Fortsetzung folgt...

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14 Kommentare
MolchiMolchivor mehr als 11 Jahren
Großartig

Nachdem ich "damals" nach Teil 6 aufgehört habe, habe ich jetzt alle 13 Teile am Stück gelesen, nein, verschlungen. Einfach großartig geschrieben.

Nach Teil 12, Seite 1 habe ich mich aber gefragt wie groß das "Häuschen" wohl wirklich ist wenn jetzt schon bald halb Hamburg zum Wochenende anreist (*grins*).

Danke und bitte weiter so.

HalbblutGRHalbblutGRvor mehr als 11 JahrenAutor
Status Teil 14

Bin in der letzten Zeit leider nicht zum Schreiben gekommen, habe aber nun Teil 14 zu 75 % fertig und denke das ich ihn bald veröffentlichen kann !!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
gut

Echt klasse aber wann geht es endlich weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@anonymus: Gut, aber nicht hervorragend

Aber immer noch um Welten besser als sehr vieles andere hier im LT!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Gut,

aber nicht hervorragend.

Deshalb diesmal nur 4 Sterne statt 5 wie für alle anderen Folgen dieser Reihe.

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