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Geheimnisvolle Kräfte 02

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Patricia trug wie meist ein elegantes Kostüm, dieses Mal eines in Blau, darunter wie immer in letzter Zeit Miederwäsche mit Strapse und echte weiße Nahtnylons. Maria hingegen war an diesem Tag nach meinen Anweisungen ebenfalls etwas eleganter und weniger als Schlampe unterwegs. Sie trug ein figurbetontes schwarzes Kleid aus eben der Boutique, in der wir Peter und Laura kennengelernt hatten. Es reichte bis knapp über den Knien. Darunter trug sie jedoch ein Strapsset aus dem Sexshop, äußerst knapp geschnitten und kaum was verdeckend.

Peter trug wie ich einen Anzug. Seine Frau eine mintfarbene Kombination aus einem Kleid und einem Bolerojäckchen darüber, welches mir gut gefiel. Laura hingegen, zu meinem Bedauern eine schwarze Stoffhose mit Jackett, darunter eine weiße Bluse.

An dieser Stelle möchte ich die drei gerne näher beschreiben. Peter war zwei Jahre älter als ich, also sechsundvierzig. Wie ich vor meinem körperlichen Wandel, den ich meinen Kräften zu verdanken hatte, begannen seine Haare ziemlich grau zu werden und nur wenige dunkle Stellen auf seinem Kopf zeigten, dass er früher schwarze Haare hatte. Er war ein großer kräftiger Mann, dem man zwar nicht als dick bezeichnen konnte, aber sicher ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Obwohl er wie ich eher selten Bier trank, hatte er das, was man einen Bierbauch nannte.

Seine Frau Klara hatte dagegen auf ihre Figur geachtet. Sie war schlank, wenn sicher auch nicht mehr so schlank, wie in jungen Jahren. Ganz die vornehme Frau eines reichen Geschäftsmannes war sie dezent geschminkt. Ihre vierundvierzig Jahre konnte sie allerdings nicht verbergen. Für ihr Alter sah sie jedoch noch ziemlich gut aus und man konnte sehen, dass sie auf sich und ihr Aussehen achtete. Ihre brünetten Haare waren perfekt gestylt und fielen ihr in sanften Locken bis hin über den Schultern.

Laura, ihre Tochter, hingegen, hatte einen blondgefärbten Pagenkopf. Er passte irgendwie zu ihr, auch wenn mir längere Haare besser gefallen hätten. Sie war sehr schlank, fast schlaksig aber nicht ganz so zierlich wie Maria. Von ihrer Mutter hatte sie sicherlich den großen Vorbau geerbt, welcher sicher ebenfalls eine Körbchengröße D benötigte. Abgesehen davon war sie wie ihre Eltern eher groß, schätzungsweise um die einssiebzig.

Während Patricia unsere Gäste zu Tisch bat, servierte Maria einen kleinen Aperitif. Geschickt führte Patricia das Gespräch erst mal ganz harmlos auf das Kennenlernen in der Boutique, allerdings ohne die Orgie dort auch nur im Entferntesten zu erwähnen. Das Thema ging um den Modedesigner und Mode generell, was zumindest die Stimmung bei den Frauen etwas auflockerte.

Trotzdem warf mir Peter hin und wieder einen unsicheren Blick zu, so als würde ich seiner Frau gleich alles erzählen. Erst mit meinen Kräften gelang es mir, ihn innerlich etwas ruhiger zu stellen und dann konnte ich mich auf Klara konzentrieren. Obwohl es ihr äußerlich nicht anzusehen war, fühlte sie sich innerlich aufgewühlt. Dies lag keinesfalls daran, dass wir ihr im Grunde fremd waren. Sie war Dame genug, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Allerdings hatte Peter wie ich es ihm eingegeben hatte, auch weiterhin nicht die Finger von seiner Tochter lassen können. Allerdings war es umgekehrt ebenso. Zwar wusste Klara nichts genaues, aber sie begann zu ahnen, dass nun mehr als üblich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter lief und wusste nicht genau, wie sie darauf reagieren sollte. Nicht dass sie auf den Gedanken gekommen wäre, bei den beiden mitzumachen. Ganz im Gegenteil. Im Grunde konnte sie den Gedanken, dass es tatsächlich so sein könnte nicht ertragen. Ihre Überlegungen gingen eher in die Richtung, ob sie es Damenhaft ignorieren sollte, oder den beiden die Hölle heiß machen sollte. Das sie dabei nicht im Geringsten an Scheidung dachte, war wohl ebenfalls ihrer ziemlich konservativen Erziehung geschuldet.

Schließlich, nachdem der Aperitif getrunken war, bat Patricia sich am Buffet zu bedienen und ganz die perfekte Gastgeberin zeigte sie unseren Gästen die verschieden Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtische, die wir auf einem auf einer Kommode im Essbereich aufgebaut hatten.

Während des Essens fragte meine Verlobte dann Peter, was er beruflich so machte und so erfuhr ich auch offiziell von seiner geerbten Maschinenbaufirma, die nach seinen Erzählungen erfolgreich international exportierte. Offensichtlich war die Familie Burghard ebenfalls einige Millionen schwer.

In der Zwischenzeit erforschte ich auch die Gedanken und Erinnerungen von Laura und Peter. Dabei beschränkte ich mich auf die Zeit seit unserem Besuch in der Modeboutique. Keiner von beiden ahnte auch nur, dass Klara bereits Verdacht geschöpft hatte. Wie ich es eingefädelt hatte, hatten sie jedoch ihr sexuelles Verhältnis fortgeführt, auch wenn sie sich anfangs vorgenommen hatten, es bei einem einmaligen Erlebnis zu lassen. Schließlich war es jedoch Laura gewesen, die ihren Vater erneut verführt hatte, während ihre Mutter eine Freundin besuchte und seitdem vergingen keine zwei Tage, wo sie es nicht auf irgendeine Art und Weise miteinander trieben. Tatsächlich hatte Peter die Missionarsstellung satt, mit der ihm seine Frau einmal die Woche beglückte. Laura hingegen hatte Lunte gerochen. Zwar war sie keine Jungfrau mehr gewesen, als sie das erste Mal mit ihrem Vater vögelte, allerdings hatte sie zuvor, obwohl sie schon zweiundzwanzig war, erst ein paar Mal bei diversen Gelegenheiten mit ihrem Freund getrieben, ein Student mit dem sie zusammen hier in der Stadt Maschinenbau studierte. Später sollte sie mal ‚Daddys' Firma übernehmen. Sie hatte zuvor jedoch ein ziemlich ‚behütetes' Leben, welches ihr kaum Möglichkeiten geboten hatte, großartige sexuelle Erfahrungen zu machen. Die diesbezüglichen Erfahrungen mit ihrem Freund, waren allerdings nicht sonderlich berauschend gewesen. Im Grunde hatte sie in der Boutique mit ihrem Vater das erste Mal einen Orgasmus beim Sex. Auch deshalb wollte sie dies immer wieder mit ihrem Vater erleben. Während des Nachtisches, überlegte sie sogar, wann und wo sie wieder das nächste Mal die Gelegenheit dazu hatte, mit ihrem Vater zu schlafen.

Dies war dann auch der Zeitpunkt, wo mir mein weiteres Vorgehen klar wurde. Es war wie eine Intuition, wie ich weiter vorgehen musste, um meine Wünsche bezüglich den Burghards umzusetzen.

Innerlich dankte ich Patricia, dass sie eine so gute Gastgeberin war. Darin war sie viel besser als ich, da ich im privaten oftmals nicht sehr der gesprächige Typ war, auch wenn es mir keine Probleme bereitete, schließlich hatte ich schon früher beruflich öfters Gespräche und auch Smalltalks zu führen. Im privaten brauchte ich jedoch oft einen Anstoß dazu. Dies schaffte Patricia hervorragend und so erfuhr ich schließlich auch, dass sich Klara sehr für Kunst in jeglicher Form interessierte. Dies lieferte mir den perfekten Anlass dafür, ihr ein paar Fotos von mir zu zeigen, die ich in meinem Arbeitszimmer aufgehängt hatte.

Sofort warf mir Peter wieder einen misstrauischen Blick zu. Wie schon zuvor griff die Angst nach ihm, ich könnte seiner Frau von den Erlebnissen im Laden erzählen. Erneut musste ich ihn mit meinen geistigen Fähigkeiten beruhigen. Allerdings tat ich nicht nur das. Ich gab ihm und danach Laura ein, sich auf die Verführung meiner beiden Frauen einzulassen, ihr nicht widerstehen zu können und die Angst vor der Entdeckung durch seine Frau und auch mich beiseite zu schieben. Gleichzeitig erregte ich sie und Patricia beeinflusste ich dahingehend, dass sie den beiden zusammen mit Maria die Wohnung zeigen sollte, um im Schlafzimmer dann tätig zu werden.

„Das nennen Sie Kunst? Entschuldigen Sie Gerfried, aber das ist doch reine Pornografie!", tat Klara schockiert, als ich ihr die Fotos an der Wand meines Arbeitszimmers zeigte. Ich hatte nämlich einige Fotos von Patricia und Maria dort angebracht, welche ich in der letzten Zeit von ihnen gemacht hatte. Einige waren eher harmlos, in Dessous, andere dagegen schon eindeutiger. Sie zeigten die beiden beim Wichsen und beim Pinkeln. Allerdings immer alleine, oder so, dass die zweite Person nicht zu erkennen war. Ein Foto zeigte, wie ich mit meinem Fuß Maria den Zeh in die Muschi steckte, ein anderes, wie Patricia mit weit herausgestreckter Zunge über meinen harten Schwanz leckte.

„Sicher ist es das ... Pornografie, aber Kunst liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Wenn ein einziger Pinselstich auf einer Leinwand Kunst sein kann, dann sicher auch Pornografie. Im Grunde ist dies in meinen Augen Situationskunst. Ein Augenblick im Leben der abgelichteten Menschen. Schon die alten Ägypter, Römer und Griechen haben in ihren Kulturen pornografische Bilder gezeigt. Ganz zu schweigen von Darstellungen aus dem Mittelalter. Nur weil dies hier Fotos sind und irgendwelche Moralapostel es als Porno bezeichnen würde, ändert sich nichts daran, dass es auch Kunst ist. Ich halte die Frage nach ‚Kunst oder Porno?' nicht für wirklich relevant. Pornografie kann aus meiner Sicht auch Kunst sein", antwortete ich lächelnd. Während ich sprach drang ich in Klaras Kopf ein, las ihre Gedanken und Empfindungen. Mit ihrer Reaktion spielte sie mir nichts vor. Im Grunde empfand sie es genauso.

„Wie auch immer ... trotzdem muss ich gestehen, dass ich etwas geschockt bin. Kunst oder nicht Kunst, ... dass Sie solche Dinge mit Ihrer Frau machen, Gerfried, ist Ihrer beider Sache. Dass Sie jedoch Ihre Tochter Maria beim Sex fotografieren ...", sprach Klara offen das aus, was auch in ihr vorging. Trotzdem war nicht zu übersehen, dass sie die Augen nicht von den Fotos nehmen konnte.

„Warum nicht? Ist ja schließlich auch mein Fuß in ihrem Fötzchen", gab ich grinsend zur Antwort.

„Sie verkehren sexuell mit Ihrer Tochter?", war sie nun völlig schockiert.

„Beinahe-Stieftochter um genau zu sein. Patricia und ich sind noch nicht verheiratet, haben es allerdings demnächst vor zu tun ...", begann ich, wurde dann aber von Klara unterbrochen.

„Das macht es auch nicht besser!"

„Stimmt! Ich wünschte, dass wir schon verheiratet wären und Maria meine richtige Stieftochter wäre. Das wäre für mich noch einmal ein besonderer Kick, wenn wir miteinander vögeln. Aber auch so finde ich es schön, wenn Patricia und Maria sich miteinander vergnügen", gestand ich ihr.

„Patricia macht bei dem Ganzen mit? Sicher! Sie kennt natürlich diese Fotos", war Peters Frau nun völlig schockiert.

„Nun Klara ... genau das ist doch Ihr Problem, oder?", leitete ich nun mein eigentliches Vorhaben ein.

„Was meinen Sie? Ich verstehe nicht", erwiderte sie wie von mir erwartet etwas irritiert.

„Sie müssen wissen Klara, dass ich über besondere Fähigkeiten verfüge. Ich kann Ihre Gedanken lesen ..."

„Veräppeln Sie mich nicht! Es ist schon genug, dass Sie in ihrer Familie Inzest treiben! Es ist genug, dass ..."

Dieses Mal unterbrach ich sie.

„Was ist genug? Dass Sie den Verdacht haben, dass Peter es mit Ihrer Tochter treibt? Dass Sie nicht wissen, ob sie es einfach übersehen sollen, oder ob Sie den beiden eine Szene machen sollen? Nun Klara, Ihren Verdacht kann ich bestätigen. Peter und Laura treiben Inzest! Ich habe auch ihre Gedanken gelesen", brachte ich sie zum Schweigen und nun völlig aus der Fassung. Es war zwar die Wahrheit, allerdings wollte ich ihr zumindest noch nichts von unserem Erlebnis in der Modeboutique erzählen.

„Aber ... aber ... das kann nicht sein", murmelte sie vor sich hin.

„Was? Das ich in der Lage bin Gedanken zu lesen, oder das Ihr Mann und Ihre Tochter miteinander vögeln?", fragte ich eher derb.

„Und was wollen Sie nun tun, Gerfried? Uns mit ihrem Wissen erpressen und meine Familie zerstören? Also was? Sagen Sie es doch gleich!", forderte Klara mich völlig am Boden zerstört, aber auch etwas wütend auf.

„Ganz im Gegenteil meine Liebe. Ganz im Gegenteil! Ich will Ihre Familie retten. Ich habe euch eingeladen, weil ich dachte, dass es schön wäre, mit euch allen befreundet zu sein", wurde ich nun in der Ansprache vertraulicher.

„Na klar! Ihr seid ja offensichtlich genauso schamlos wie mein Mann und meine Tochter, die es miteinander treiben", stieß sie fast verächtlich aus.

„Nun, das ist nicht zu bestreiten. Aber was ist denn wirklich so schlimm daran? Peter liebt seine Tochter und du letztendlich auch. Genauso wie du deinen Mann liebst. Nur, dass Sex bei dir bisher keine große Rolle gespielt hat. Das kann man dir bei deiner moralischen Erziehung auch nicht vorwerfen. Allerdings ist es meiner Ansicht nach ziemlich dumm. Du bringst dich damit um eine der schönsten Freuden im Leben, die es gibt. Außerdem darfst du dich nicht wundern, wenn Peter und Laura zueinander gefunden haben. Wann hat denn Laura schon die Gelegenheit sich sexuell zu erforschen. Ihr behütet eure Tochter doch wie eine Glucke ihr Küken. Und Peter? Sei ehrlich! Wann hattet ihr das letzte Mal Sex? Wenn ich da an seine Erinnerungen denke, dann ist es schon eine Weile her und ehrlich gesagt, er fand es nicht sonderlich berauschend. Du kennst wohl nichts anderes, als die Missionarsstellung. Und dann wunderst du dich, dass dein Mann sich anderweitig umsieht!" Ganz bewusst hatte ich zum vertraulicheren ‚Du' gewechselt.

„Hat er denn auch mit anderen Frauen? ... Außerdem finde ich, dass Sex im Grunde nur dafür da ist, um sich fortzupflanzen. Gut, ihr Männer wollt mehr und ich bin meiner Pflicht Peter gegenüber ja auch nachgekommen, aber was kann ich dafür, dass ich keine Freude daran empfinde!", verteidigte sie sich.

„Nein, soweit ich es erkennen konnte, war Peter dir immer treu, wenn er auch nicht sonderlich zufrieden mit seinem Sexualleben war. Und mit Laura tut er es erst seit kurzem. Aber ich denke, das weißt du schon. Und was deine Freude am Sex betrifft, ... nun, das liegt zum größten Teil an dir. Solange du es als etwas Schmutziges ansiehst und dich dagegen sperrst, solange wirst du auch keine Freude daran haben. Allerdings kann ich das ändern, wenn du willst."

„Und wie soll das gehen? Ich bin nämlich so wie ich bin. Und selbst wenn du das ändern könntest, wie soll ich denn gegen meine eigene Tochter konkurrieren. Sie ist nun mal jünger und knackiger wie ich." Etwas verzweifelt brachte sie eine weitere Tatsache ins Spiel, welche sich bisher noch nicht in ihren Überlegungen gezeigt hatte. Aber offensichtlich hatte sie sich darüber zu Hause auch schon ihre Gedanken gemacht. Aber gleichzeitig waren wir einen guten Schritt weiter gekommen, denn nun war sie ebenfalls zum ‚Du' in der Ansprache übergegangen.

„Nun, ich sagte ja schon, dass ich besondere Fähigkeiten habe. Diese beschränken sich nicht nur aufs Gedankenlesen alleine. Ich kann dir deine anerzogenen Hemmungen nehmen, dich gewissermaßen diesbezüglich beeinflussen. Ich kann dich sogar körperlich jünger machen. Allerdings würde ich das nie ohne dein Einverständnis machen. Das musst du schon selbst so wollen."

„Du brauchst also mein Einverständnis dazu, mich zu manipulieren, anders geht es wohl nicht was? Also gut, du kannst offensichtlich Gedanken lesen, ansonsten könntest du das alles nicht wissen. Aber wie soll ich dir glauben, dass du meine anerzogene Einstellung ändern kannst, oder mich gar körperlich verändern. Erstes magst du ja vielleicht mit Hypnose ändern können, aber die hilft nicht bei körperlichen Mängeln", schüttelte sie ungläubig den Kopf.

„Also erstens bräuchte ich dafür dein Einverständnis gar nicht. Das könnte ich auch ohne tun. Ich will es nur nicht. Und ich verwende keine Hypnose, sondern würde deine Hemmungen einfach in deinem Kopf wegwischen. Es gibt allerdings eine Bedingung ..."

„Aha, jetzt kommt der Haken an der Sache. Ist wohl doch nicht so einfach das Ganze, was? Also was wäre denn die Bedingung?" Klara blickte mich misstrauisch an.

„Oh doch, es ist sogar ganz einfach. Ich möchte nicht, dass irgendjemand von meinen besonderen Fähigkeiten erfährt. Außer dir und mir weiß bisher niemand darüber Bescheid. Nicht einmal Patricia und Maria. Deshalb werde ich, wenn ich das Ganze für dich machen soll, ebenfalls dafür sorgen, dass es dir nicht möglich ist darüber zur reden, ausgenommen natürlich mit mir. Und das auch nur, wenn ich dir wortwörtlich die Erlaubnis dazu erteile. Du wirst darüber Bescheid wissen, aber niemals darüber reden können. Auch dafür will ich dein Einverständnis", forderte ich von ihr.

„Und was, wenn ich ablehne und mein Einverständnis nicht gebe. Schließlich hast du es mir schon erzählt, auch wenn ich noch immer nicht weiß, ob ich dir glauben soll. Aber was ist dann?"

„Ganz einfach, dann werde ich dafür sorgen, dass du dieses Gespräch hier für immer vergisst. Du wirst dich nicht mehr daran erinnern können. Aber warum solltest du ablehnen. Schließlich bin ich die Lösung für dein Problem. Du kannst Peter und Laura nicht mehr davon abbringen, dass sie das tun, was sie miteinander tun. Ob du es stillschweigend erträgst, oder ihnen Vorhaltungen diesbezüglich machst. Glücklich wirst du auf diese Weise nicht mehr, denn du weißt genauso gut wie ich, dass du dich weder scheiden lassen wirst, oder die beiden gar wegen Inzest anzeigen wirst. Der Skandal wäre in deinen Augen viel zu groß", erwiderte ich lächelnd. Gleichzeitig begann ich bereits, unbemerkt für Klara, sie zu beeinflussen.

„In Ordnung. Also angenommen ich würde dir auch mein Einverständnis dazu geben. Wie willst du denn verhindern, dass ich darüber rede. Schließlich weiß ich dann ja Bescheid über dich?", hakte Klara nach. Aus ihrer Stimme war deutlich zu hören, dass ihr Misstrauen noch lange nicht vorüber war. Ohne dass sie es jedoch selbst bewusst registrierte, begann sie sich auszuziehen. Als erstes schlüpfte sie aus ihren Pumps, dann aus ihrem Bolerojäckchen.

Innerlich amüsiert beobachtete ich sie. Ich war neugierig, wie sie nackt aussah. Doch um sie weiterhin davon abzubringen, zu bemerken was sie tat, musste ich das Gespräch in Gang halten.

„Auch das ist sehr einfach. Sobald du unerlaubter Weise darüber reden willst, wird dir so schlecht, dass du dich ankotzt, wenn du den Mund aufmachst", begann ich, während Klara den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides öffnete, „Und ist dein Wille dann noch stark genug, um während du kotzt darüber zu reden, dann wird dich ein unglaublicher Schmerz durchfahren, der dir sämtliche Sinne raubt."

Peters Frau schlüpfte aus ihrem Kleid. Wie ich es angenommen hatte, trug sie ganz brav eine Nylonstrumpfhose. Darunter einen weißen Baumwollslip und einen weißen nullachtfünfzehn BH. Nicht sonderlich berauschend, wie ich fand. Ihr Busen schien auch nicht mehr sonderlich fest zu sein und nur durch den hässlichen Büstenhalter oben gehalten werden. Ansonsten hatte sie jedoch tatsächlich eine sehr gute Figur für ihre vierundvierzig.

„Aha ... bleibt nur die Tatsache, dass ich noch immer nicht ganz glauben kann, was du da sagst", erwiderte sie nun fast schon ein wenig amüsiert.

„Schon bald wirst du mir glauben. Da habe ich keinen Zweifel", grinste ich sie an, während sie ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften schob.

„Nun, dazu müsstest du mich schon wirklich verändern", stellte sie bestimmt fest und stieg aus Strumpfhose und Slip.

„Ich denke nicht, dass ich dies tun muss. Wie gesagt, ich werde dich erst verändern, wenn du mir dein Einverständnis zu allem gibst."

„Wenn du mich nicht veränderst, wie soll ich dir dann denn glauben?"

„Nun, dann erkläre mir doch mal, warum du dich vor mir ausziehst?", ließ ich die Bombe platzen.

Klara sah erschrocken an sich herunter. Sofort wanderten ihre Hände vor ihre Scham. Zu verdecken gab es da allerdings nicht viel, denn diese zierte ein wahrer Urwald von Haaren, der mir auch zeigte, dass ihre Haare auf dem Kopf wirklich brünett waren.

„Was zum Teufel ...!", rief sie völlig verblüfft aus, dann folgte ein erstaunter Blick zu mir.

„Nun, ich dachte, das würde dir helfen mir zu glauben. Abgesehen davon fällt es mir leichter etwas zu verändern, wenn ich es auch sehe. Nicht das es nötig wäre ...", schmunzelte ich, während sie hektisch versuchte, sich wieder anzuziehen.