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Geheimnisvolle Kräfte 02

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„Ahhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaahhhh! ... Spritz mich voll! ... Ahhhhhhhhhhhhh, stöhnte Patricia ihren Abgang heraus.

Auch Peter und ich röhrten laut unsere Höhepunkte heraus und dem Stöhnen von Klara nach zu schließen, kam auch sie ein weiteres Mal. Während er sich auf seine Frau erschöpft fallen ließ, sank Patricia auf mir zusammen. Zusammen genossen wir kurz die Nähe unserer Frauen.

Doch kaum hatte Patricia sich etwas von den Nachwehen erholt, raffte sie sich auch schon wieder auf und begab sich zu Laura auf den Boden und hockte sich über ihren Kopf. Diese schlug erst in diesem Moment die Augen wieder auf, da sie die Bewegung über sich gespürt haben musste.

„Leck meine Muschi sauber! So geile Soße darf nicht verschwendet werden!", befahl Patricia erneut in einem strengen Tonfall.

Laura zuckte kurz erschrocken zusammen, doch dann öffnete sie brav den Mund, als der erste Tropfen auf ihre Lippen traf. Neben mir hatte auch Klara die Augen wieder geöffnet und sah fasziniert zu, wie Patricia mit ihrer Tochter umging. Erst dachte ich, sie wollte gleich dasselbe mit Maria machen, doch dann machte sie keine Anstalten dazu, ihren Mann von sich zu schieben, der noch immer erschöpft auf ihr lag.

Ich hatte Patricia tatsächlich ziemlich abgefüllt und diese brauchte kaum ihre Mösenmuskeln zu benutzen, um die Soße aus sich herauslaufen zu lassen, während Laura brav schluckte.

Kurze Zeit später hatten wir uns wieder notdürftig hergerichtet und da unsere Gäste ziemlich erschöpft waren, verabschiedeten sie sich von uns, um wieder nach Hause zu fahren. Vorher gab ich Peter noch die die Kraft, dass er seine Frauen noch einmal ordentlich hernehmen konnte, wenn sie Daheim ankamen. Ich hielt das für nötig, denn nun sollten sie sich auch noch alleine als Familie finden, ohne den Antrieb durch uns. Natürlich war klar, dass dies sowieso passiert wäre, aber ich fand, dass ihr Tag nicht ohne dem ausklingen sollte.

Als die drei weg waren, zogen wir uns wieder aus. Dieses Mal aber, um uns im Bad zu duschen und richtig zu säubern. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, um noch einmal über uns gegenseitig herzufallen und eine weitere Nummer zu dritt zu schieben. Außerdem war das Bad immer eine gute Gelegenheit für unsere Pinkelspielchen, die wir ja alle drei mochten.

Als wir wieder frisch gestylt im Wohnzimmer saßen, gab ich Patricia und Maria noch einige Anweisungen für den nächsten Tag. Im Grunde sollte Patricia das Ruder beim Einkaufen übernehmen und Maria sollte vorbildhaften Gehorsam zeigen. Ich schlug ihr vor bei Klara dafür zu sorgen, dass sie denselben Bekleidungsstil wie sie tragen sollte. Da sie offensichtlich sowieso bereits Kostüme trug, ging es dabei natürlich vor allem um die Miederwäsche, aber auch um die Nachtwäsche, die sehr sexy sein sollte. Bei Laura war meine Idee etwas anders, was ihre Kleidung betraf. Da ich mir sicher war, dass Peter sicher ebenfalls der Schlampenlook gefallen würde, er jedoch eher konservativ von der Einstellung her war, sollte sie zwar einige Sachen besitzen, welche die Schlampe in ihr zeigte, diese sollten jedoch eher für zu Hause ihren Zweck erfüllen. Im Grunde stellte ich mir bei Peters Tochter vor, sie ebenfalls mit Miederwäsche auszustatten, jedoch sollte Patricia darauf achten, dass sie bei der Kleidung darüber eher einen unschuldigen Look bekam. Da sie ja auch Studentin war, schlug ich vor, ihr auch ein paar Schulmädchenuniformen, jedoch eher etwas konservativ zusammenzustellen.

Außerdem wies ich Patricia grinsend an, den beiden auch etwas Erotik im Alltag zu zeigen. Dies quittierte meine Holde mit einem zufriedenen Lächeln.

***

Peter, Klara und Laura erschienen am nächsten Tag wie besprochen pünktlich bei uns. Noch bevor die Frauen zum Einkaufen verschwanden, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass sie sich dabei Patricia unterordnen würden.

Nachdem Peter und ich alleine waren, saßen wir mit einem Kaffee am Wohnzimmertisch. Im Grunde war ich neugierig, was er von mir wollte. Obwohl es ihm sichtlich etwas peinlich war, kam er dann jedoch gleich zur Sache.

Im Grunde gefiel ihm mein Umgang mit meinen beiden Frauen. Vor allem die Sache mit der Dominanz in dieser Angelegenheit. Da er jedoch keine Erfahrung damit hatte, fragte er mich um Rat. Vor allem wollte er wissen, wie er es hinbekommen sollte, dass Klara und Laura sich seinem Willen unterwarfen.

Da beide Frauen für mich offensichtlich devote Neigungen hatten, war mir ziemlich klar, dass dies nicht wirklich das Problem werden würde. Dies sagte ich ihm auch, machte ihm jedoch auch klar, dass dazu etwas mehr gehörte, als einfach nur zu bestimmen, was ihm als Firmenchef sicher nicht allzu schwer fallen würde. Ich machte Peter bewusst, dass dazu auch eine Menge Verantwortung gehört, er aber auch dafür sorgen musste, dass seine Frauen zufrieden sind. Er also, wenn auch dominant, auf ihre Bedürfnisse würde achten müssen. Denn ansonsten würde es mit der Unterwerfung schnell wieder vorbei sein. Auch dazu gab ich ihm noch ein paar Ratschläge, vor allem auch den, dass er eine Hierarchie festlegen sollte, einfach um Streitereien und Eifersüchteleien zwischen den Frauen von vornherein zu unterbinden. So wie bei uns eben auch Patricia Maria dominierte. Er allerdings sollte im Grunde beide gleich behandeln, aber auch die Bestimmende anfangs unterstützen.

Meine Worte und Tipps schienen Peter einzuleuchten, denn er nickte zustimmend. Wir unterhielten uns fast drei Stunden über dieses Thema, bevor er sich verabschiedete, da er noch in seine Firma musste.

Patricia und Maria kamen erst wie abgesprochen am Abend heim. Ehrlich gesagt genoss ich die Stunden alleine auch mal wieder.

Was die beiden allerdings mit Klara und Maria erlebt habe, verrieten sie mir nicht, da Patricia meinte, ich sollte mich überraschen lassen, wenn wir die Burgharts wiedersehen würden. Sie sagte mir nur so viel, dass sie alle meine Wünsche und Anregungen umgesetzt hatten. Außerdem noch, dass Klara uns für das folgende Wochenende bei ihnen eingeladen hatte.

Trotzdem erfuhr ich noch etwas, und zwar weil Peter mich kurz darauf noch einmal anrief und mir begeistert erzählte, dass seine beiden Frauen sich ihm von selbst unterworfen hatten, als er nach Hause kam. Genaueres verriet er allerdings auch nicht, sondern fragte nur, ob ich ihre Einladung annehmen würde, was ich natürlich gerne tat. Schon allein, weil ich neugierig war, wie sich die Sache bei den dreien entwickeln würde.

Natürlich hätte ich mit meiner Fähigkeit Gedanken zu lesen von Patricia und Maria noch mehr erfahren können. Da sie mich jedoch auch etwas Überraschen wollten, ließ ich ihnen und mir die Freude.

***

Unter der Woche vermehrte ich erfolgreich mein Vermögen. Durch die Termine in Grünhaus ehemaliger Firma, konnte ich meinen Reichtum auf fast auf das zwanzigfache hochschrauben. Geldprobleme hatte ich nun wirklich nicht mehr und so wie es aussah, war es dabei noch lange nicht das Ende. Noch hatte ich nicht alle seine ‚speziellen' Klientel, die genauso skrupellos waren wie er abgearbeitet.

Ansonsten kehrte bei uns eher wieder etwas Normalität ein, was so viel hieß, dass ich, wenn ich nach Hause kam, wir uns den Verstand herausvögelten.

Die Gegeneinladung die Woche darauf stand dem Wochenende bei uns in nichts nach. Die Burgharts wohnten in einer alten Jugendstilvilla, die zu ihnen genau passte. Nach dem hervorragenden Essen bei Peter und seiner Familie gab es wieder eine Orgie, die es in sich hatte.

Laura trug mir zu Ehren tatsächlich eine klassische Schulmädchenuniform, Miederwäsche und Nahtnylons. Wie ich erfuhr, hatte Klara Wort gehalten und sie bereits am nächsten Morgen dafür gesorgt, bevor sie mit meinen Holden einkaufen waren, dass Laura sich das Fötzchen blank rasierte, was sie seither auch täglich tat. Sie überlegte tatsächlich, diese ebenfalls dauerhaft entfernen zu lassen, wie es auch Patricia, Maria und ihrem Glauben nach ihre Mutter getan hatte.

Auch Klara trug Miederwäsche. Allerdings jene, die den Schritt und die Brust freiließen. Von ihren Erzählungen wusste ich, dass sie diese, wie auch jene von Laura ebenfalls übers Internet besorgt hatten, wobei sie telefonisch dafür gesorgt hatten, dass die Lieferung gegen einen kleinen Aufpreis etwas schneller kam. Darüber trug sie auf Peters Wunsch ein Dienstmädchenkostüm. Anders als bei uns hatte Peter festgelegt, dass Laura über ihre Mutter ebenfalls bestimmen durfte. Peters Überlegungen dahingehend waren, dass Laura ja irgendwann mal seine Firma übernehmen sollte, während Klara schon immer die Hausfrau war. Außerdem hatte Klara auch schon jetzt genügend mit ihrem Studium zu tun. Tatsächlich erfuhr ich jedoch aus den Gedanken der beiden Frauen, dass ihnen diese Regelung ziemlich gefiel. Laura, weil sie wie Patricia irgendwie beide Neigungen in sich trug und Klara, weil sie ganz und gar nicht dominant war.

Patricia verriet mir dann flüsternd, dass sie das schon angenommen hatte, und dass sich das auch beim Einkaufen schon so angedeutet hatte.

Die nächste Überraschung für mich war dann, dass unsere drei Gastgeber von selbst bei unserer Orgie mit einigen heißen Pinkelspielchen begannen, wobei mir meine Holde sofort verriet, dass sie beim Einkaufen die zwei Frauen auf den Geschmack gebracht hatte, indem sie als erstes Laura zwang sich ins Höschen zu pinkeln und danach Klara, ihre Pisse zu trinken, was dieser so einen Kick gab, dass sie tatsächlich in einer Umkleidekabine kam.

In einer der kurzen Fickpausen zog mich dann Klara zur Seite und bat mich sich mit mir über meine besonderen Fähigkeiten zu unterhalten. Ich stimmte zu und schlug vor mit ihr zusammen noch Wein aus ihrem gut bestückten Weinkeller zu holen. Außerdem sorgte ich zur Sicherheit mit meinen Kräften dafür, dass uns von den anderen niemand folgen oder gar belauschen würde.

Unten angekommen gestand sie mir dann, dass sie sich um ihre Tochter sorgen würde. Der Grund war, weil dieser die neuen Brüste ihrer Mutter so gut gefielen, dass sie nun selbst überlegte ihre Brust straffen zu lassen. Klara konnte ihren Wunsch schon verstehen, hatte sie doch fast die gleichen großen, aber doch hängenden Brüste wie sie zuvor und wie sie mir gestand, hatte sie früher auch etwas darunter gelitten. Allerdings hatte sie Angst, dass etwas bei der OP schief gehen könnte, deshalb bat sie mich, dasselbe für Laura zu tun, was ich für sie getan hatte.

Ich stimmte zu und da die Gelegenheit gut war, tat ich es noch am selben Abend. Den anderen gab ich ein, dass sie dachten, dass Laura sich mit Klara zusammen einer Operation unterzogen hätte. Außerdem erledigte ich das mit der Haarentfernung im selben Zusammenhang gleich mit. Nur Klara wusste später Bescheid, was wirklich geschehen war.

Laura hingegen wirkte danach noch selbstbewusster und auch ein wenig freier. Mir war es zwar nicht aufgefallen, aber nun hielt sie sich wirklich nicht mehr zurück, sondern ergriff auch selbst öfters mal die Initiative.

***

Auf diese Weise entwickelte sich zwischen uns eine lange Freundschaft. Es war keineswegs so, dass wir uns oft oder gar regelmäßig mit den Burgharts trafen, doch immer wieder mal so alle ein oder zwei Monate. Ansonsten genossen wir den Sex innerhalb unserer eigenen Familien.

Ende Teil 2

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
TomBengerTomBengervor etwa 11 Jahren
der zweite Teil gefällt mir genauso gut wie der erste...

... sehr phantasievoll, gute Sprache, abwechslungsreiche Wortwahl. Was mir gefallen würde, wäre wenn die Töchter gesandwicht werden würden und Peter könnte ruhig auch mal in den Arsch gefickt werden. Mir schweben da etliche Kombinationen vor :-)

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 11 Jahren
Konstant gut

Auch Teil zwei erfüllt die Erwartungen voll

- eine feine Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
......!

Tolle Geschichte, habe beide Fortsetzungen nacheiander gelesen und lechze nach Meeeehr!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
superklasse

was ist mit der immobilienmaklerin? bekommt die auch noch ihr "fett" weg?

die geschichte ist absolut der hit!!!

schreib weiter!!!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

beste Geschichte seid langen

fesselnd genial

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