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Geheimnisvolle Kräfte 02

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„Also soll ich dir nicht helfen?", fragte ich nach.

Klara hielt plötzlich ein und sah mich erstaunt an.

„Doch! Hilf mir und ich verspreche dir alles, was du willst! Ich möchte nicht, dass meine Familie zu Grunde geht. Ich will meinen Mann und auch meine Tochter nicht verlieren! Nimm mir meine verdammten Hemmungen, verändere mich, so wie du es für richtig hältst!" Erneut entledigte sie sich ihrem Höschen, das sie bereits wieder anhatte und der Strumpfhose, die bereits über ihren ersten Fuß gezogen war.

„In Ordnung. Gleich wirst du ein Kribbeln in deinem Körper spüren, also erschrick dich nicht", warnte ich sie vor, und begann mich darauf zu konzentrieren, ihren Körper zu verjüngen.

Klara keuchte auf, als sie die Veränderung in ihrem Körper spürte und sah fasziniert auf ihre Hände, während diese sich sichtlich veränderten und wieder die Haut und Nägel einer jungen Frau bekamen. Dasselbe geschah nach und nach mit ihrem ganzen Körper während sie staunend die Veränderungen wahrnahm.

Nachdem ich mit der Verjüngung eingeleitet hatte, schaltete ich den Computer mit der Webcam an, da ich mir sicher war, dass sie sich auch komplett sehen wollte und kein Spiegel im Arbeitszimmer war. Der ganze Vorgang dauerte jedoch einige Minuten. Nur deshalb konnte sie diese auch spüren, im Gegensatz zu Patricia und Maria, deren Veränderungen langsam vor sich gingen. Obwohl Patricia noch am Morgen nach dem Duschen mir gegenüber eingestand, dass die Lotion die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, tatsächlich wirken würde. Zu diesem Zeitpunkt wirkte sie schon fünf Jahre jünger als noch zwei Wochen zuvor und Marias Hautunreinheiten waren in der Zwischenzeit ebenfalls völlig verschwunden.

„Wow! Ich sehe tatsächlich fünfzehn Jahre jünger aus", staunte Klara, während sie sich am Monitor betrachtete, nachdem die Verjüngungskur abgeschlossen war, „Allerdings sehe ich nun so jung aus, dass ich Peter und Laura gar nichts sagen brauche, welche Fähigkeiten du hast. Wenn sie mich so sehen, werden sie sich denken können, dass hier etwas nicht stimmt."

„Nein, das werden sie nicht. Ich werde dafür sorgen, dass sie es für völlig normal empfinden werden. Sie werden denken, dass du schon immer so ausgesehen hast", widersprach ich lächelnd.

„Hm ... vielleicht solltest du sie glauben lassen, dass ich vor kurzem eine Schönheits-OP durchgeführt habe. Schließlich muss ich das ja auch irgendwie noch meinen Verwandten und Bekannten erklären", schlug Klara vor.

„Einverstanden!"

„Hm ... sag mal, kannst du einen Körper nur verjüngen, oder ihn auch verändern?", fragte sie unvermittelt nachdenklich.

„Ich kann ihn auch verändern. Wieso, was schwebt dir denn vor?", fragte ich nach, obwohl ich es schon wusste, „Nein, sag es nicht!"

Erneut konzentrierte ich mich und wieder keuchte Klara auf. Dieses Mal war es nicht nur ein überraschtes Keuchen, sondern auch eine Portion Erregung dabei. Dieses Mal dauerten die Veränderungen nur einige Sekunden. Ihr Busen muss auch schon in jüngeren Jahren etwas schlaff gewesen sein, wahrscheinlich wegen der ziemlichen Größe. Nun jedoch waren diese völlig straff und prall. Durch ihre Erregung standen auch ihre nicht gerade kleinen Brustwarzen steif von ihnen ab und gaben ein schönes Bild ab. Gleichzeitig ließ ich auch ihr Lustknöpfchen anwachsen und um einiges empfindlicher werden als zuvor. Dasselbe hatte ich schon während ihrer Verjüngungskur mit ihren anderen erogenen Zonen getan.

„Das mit meinem Busen hast du aus meinen Gedanken gelesen, aber was hast du mit meiner Klitoris gemacht?", seufzte sie erregt.

„Ihn nur ein wenig vergrößert. Nun wird er auch gereizt, wenn dich ein Schwanz ordentlich durchvögelt. Allerdings ist nun nicht nur deine Muschi viel empfindlicher als vorher", grinste ich sie an und beugte mich zu ihr, um ihr erst sanft ans Ohr zu hauchen, um dann vorsichtig daran zu knappern.

Klara erschauderte und stöhnte erneut erregt auf.

„Was machst du nur mit mir", hauchte sie.

„Nun, ich habe dir auch noch deine Hemmungen genommen und dich etwas empfänglicher für sexuelle Stimulanz gemacht. Ansonsten gar nichts. Ich beeinflusse dich im Moment nicht, falls du das denkst", flüsterte ich ihr ins Ohr und begann vorsichtig über ihre Brustwarzen zu streicheln. Erneut durchfuhr sie ein Schauer.

„Fick mich! Zeig mir, was du mit mir gemacht hast", stieß sie erregt heraus.

„Das habe ich ja noch nie gesagt ... solche Worte verwende ich normalerweise nicht ... aber irgendwie gefällt mir das", murmelte Klara sofort danach vor sich hin.

„Gerne, aber vorher müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern", murmelte ich ihr leckend übers Ohr und konzentrierte mich erneut."

„Oh", stieß Klara überrascht aus, als sie plötzlich sämtliche Schamhaare verlor und diese einfach zu Boden fielen.

„Du wirst dich nie mehr rasieren müssen", flüsterte ich und streichelte gleichzeitig über die blanke Vulva, „auch deine Körperhärchen nicht mehr."

„Jetzt sehe ich aus wie ein kleines Mädchen", hauchte sie schwer und erregt atmend.

Nur diese kleine Berührung brachte ihre Lustsäfte sofort zum Fließen.

Obwohl ich normalerweise eher auf kleinere Brüste stand, gefiel es mir nun, in die Vollen zu greifen. Die nun wirklich prallen und festen Größe D-Titten hingen nun nicht mehr das kleinste Stück und fühlten sich wirklich gut an. Ich konnte nicht anders und beugte mich zu ihnen hinunter, um an den steifen Nippeln zu saugen, während ich sie mit den Händen massierte.

Klara begann sofort leise zu stöhnen. Sie war aufs Äußerste erregt.

Da ich noch immer in ihren Gedanken las, spürte ich deutlich, dass sie noch nie in ihrem Leben so intensiv gefühlt hatte. Doch das konnte noch gesteigert werden. Langsam und streichelnd ließ ich meine Hände weiter nach unten wandern, streichelte über ihren Po, bevor ich meine rechte Hand über ihr empfindliches Fötzchen streichen ließ.

Klara zuckte wie bei einem Stromschlag zusammen und stöhnte laut auf. Sie war inzwischen schon mehr als nass, denn ihr Lustschleim bahnte sich seinen Weg über ihre Oberschenkel nach unten. Trotzdem merkte ich sofort, dass sie trotz ihrer vierundvierzig noch kaum Erfahrung besaß. Im Grunde ließ sie nur meine Zärtlichkeiten über sich ergehen, ohne selbst aktiv zu werden.

„Komm, knie dich hin und blas mir einen", forderte ich sie deshalb auf. Es wurde meiner Ansicht nach Zeit, ihren sexuellen Horizont etwas zu erweitern.

„Das habe ich noch nie gemacht und bisher immer abgelehnt", kommentierte sie mit glänzenden Augen meinen Wunsch, ließ sich aber bereitwillig auf ihren Knien nieder und begann meine Hose zu öffnen.

Dies zeigte mir klar und deutlich, dass es Früchte zeigte, dass ich ihr die Hemmungen genommen hatte. Ihr Gesicht zeigte deutlich die Neugier vor dem ersten Mal.

„Wahnsinn, ist der groß!", entfuhr es ihr, als ihr mein bereits steifer Schwanz entgegensprang, während sie mir die Hose samt Shorts nach unten zog.

Vorsichtig, wie um erstmals zu probieren, leckte sie über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüberstülpte und zu saugen begann. Die Vorstellung, dass es mein Schwanz war, der als erstes in dieser heißen Mundhöhle war, kickte auch mich und ich konnte ein erregtes Aufstöhnen ebenfalls nicht vermeiden. Dies war wie eine Bestätigung für Klara, die vorsichtig zu saugen begann. Dass sie nicht völlig Talentfrei war, bewies die Tatsache, dass sie dabei auf mich und meine Reaktionen achtete und schon bald ihre Bemühungen intensivierte und mich ebenfalls in immer höhere Regionen trieb.

„Macht Spaß", kommentierte sie mehr für sich selbst, meinen Harten kurz aus ihrem Mund entlassend, bevor sie mit noch mehr Enthusiasmus zur Sache ging.

Der Spaß daran für Klara war zu diesem Zeitpunkt mehr die Tatsache, dass es ihr gefiel mich zu erregen und zum Stöhnen zu bringen, als dass sie selbst Lust dabei verspürte. Das konnte ich klar in ihren Gedanken erkennen. Somit wurde es für mich Zeit, ihr auch zu zeigen, dass einem ein solcher Dienst auch selbst Lust bringen kann. Deshalb packte ich sie mit meinen Händen am Kopf und begann erst leicht, dann immer schneller selbst in ihr Mundfötzchen zu ficken. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte tatsächlich ebenfalls erregt auf. Es kickte sie, dass ich ihr die Möglichkeit nahm selbst zu bestimmen. Wieder einmal setzte ich zu diesem Zeitpunkt meine besonderen Fähigkeiten ein und unterstützte ihre Erregung, indem ich ihr eingab, dass sie meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Mund haben wollte. Ein Gedanke, der ihr ab sofort immer einen extremen erregenden Kick geben würde, wobei ich dies nicht nur auf ‚meinen' Schwanz beschränkte. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch ihr Würgreiz unterdrückt wurde. Dies war auch der Moment, wo ich meinen Speer in ihrer Kehle das erste Mal versenkte. Es war, als würde ihr dieser bis ins Fötzchen fahren. Nun war Klara mehr als erregt. Sie war geil wie eine läufige Hündin. Sie selbst stieß mir plötzlich ihren Kopf entgegen, meinen Harten selbst immer wieder verschluckend, bis sie ein kleiner Orgasmus überfiel.

„Wow! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so erregend sein kann. Mir ist es gerade gekommen ... Dabei habe ich bisher beim Sex nur selten wirklich zum Höhepunkt erreicht", gestand sie mir nach einigen Augenblicken der Erholung.

„Du wirst gleich noch mehr geile Erfahrungen machen, denn als nächstes werde ich dir den Arsch entjungfern! Ich weiß, dass du das noch nie gemacht hast", kündigte ich ihr für sie in einer eher derben Sprache an.

„Tut das denn nicht weh?", fragte sie vorsichtig, aber keineswegs ablehnend. Im Grunde war sie zu diesem Zeitpunkt heiß auf neue Erfahrungen.

„Normalerweise bedarf es einiger Vorbereitungszeit und Übung, damit es bei den ersten Malen nicht schmerzt. Aber keine Sorge, mit meinen Kräften werde ich dafür sorgen, dass es nicht weh tut, sondern einfach nur geil für dich sein wird."

„Gut! Dann steck ihn mir rein!", stimmte sie zu und richtete sich auf. Sofort legte sie sich vornüber auf meinen Schreibtisch, mir den Hintern entgegenstreckend.

„Wohin soll ich ihn dir stecken?", fragte ich sie mit einen harten Griff in ihre Haare, während ich mit der anderen Hand von ihrer Möse Geilsäfte über ihre Rosette verteilte.

„In den Po", keuchte sie erregt auf. Es war offensichtlich, dass ihr mein dominantes Verhalten gefiel.

„Das heißt Arschfotze!", korrigierte ich sie, „Also wohin soll ich dir meinen Schwanz stecken?"

„In meine ... Arschfotze", stöhnte Klara auf.

Noch einmal holte ich mir ihre Lustsäfte von ihrer nassen Spalte und drückte diese nun mit einem Finger auch in ihren Hintereingang und begann sie damit sanft zu stoßen.

„Ahhhhhhh ... wie geiiiiiil", stieß Peters Frau aus. Offensichtlich war ihr die derbe Sprache doch nicht ganz unbekannt, auch wenn sie diese bisher nie benutzt hatte.

Nur kurz stieß ich noch mit zwei Fingern in das Schokoloch, bevor ich meinen Harten ansetzte und langsam in sie eindrang. Ich ließ ihr kurz Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen, bevor ich Klara erst langsam, dann immer schneller in den Arsch fickte. Dank meiner Fähigkeiten spürte sie tatsächlich keinen Schmerz, sondern wurde nur noch geiler, wie ihr Stöhnen bewies.

„Wichs deine Fotze dabei!", befahl ich ihr.

Auch dem kam sie unter noch lauterem Stöhnen nach.

„Ohhhhh ... das ist so geil ... so geil", begann sie vor sich herzumurmeln, während sie sich immer schneller über ihre Klit fuhr.

Auch ich keuchte und stöhnte meine Lust heraus und stieß immer fester und schneller zu. Gleichzeitig zog ich ihren Oberkörper etwas nach oben, um auch ihre nun wirklich geil aussehenden Titten zu kneten. Dies heizte Klara nur noch mehr an und nun begann sie meinen Stößen auch entgegenzubocken.

„Ja so ist es guuuuut ... Spieß dich an meinem Schwanz auf!", stieß ich ebenfalls stöhnend aus.

„Jahhh ... Jahhhhhhh ... so guuht ... jahhhh ...", stöhnte sie nur mehr stammelnd, während ich begann ihre harten Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Immer härter klatschte mein Becken geben ihren Po. Der Anblick wie mein Harter in ihre Rosette fuhr und diese dehnte, war einfach zu heiß. Klara war, denke ich, das erste Mal in ihrem Leben beim Sex wie entfesselt. Nicht nur, dass sie nun keine Hemmungen mehr kannte und deswegen ihre Gefühle auch zulassen konnte, auch das ihre erogenen Zonen, insbesondere ihre Brüste, und die Nerven am Hintereingang und in ihrer Pussy nun viel empfänglicher waren, überrollte sie förmlich. So dauerte es nicht lange, bis sich ihr Körper erneut in einem Höhepunkt entlud. Ihre Kontraktionen, die ich auch in ihrem Hintereingang spürte, schoben mich ebenfalls über die Schwelle und ich schoss ihr meine Lustsoße mit einem unterdrückten Aufschrei in den Po.

Ich war froh, dass meine Wohnung nicht allzu hellhörig war, denn ich wollte nicht, dass uns Peter und Laura hörten, obwohl diese sicher schon ebenfalls zu Gange waren. Auch Klara hatte sich bewusst in ihrer Lautstärke zurückgehalten. Nur dass sie nicht ahnte, dass ihr Mann und ihre Tochter ebenfalls bereits dabei waren, ihre Lust mit meinen Grazien auszuleben.

Noch immer hart, zog ich mich nach einem kurzen Moment der Erholung von unseren Höhepunkten aus Klara zurück. Diese richtete sich auf, drehte sich zu mir um und küsste mich.

„Danke! Dass ich das erleben durfte. Ich hätte nie gedacht, dass Sex für mich mal so geil sein würde", sagte sie zu mir mit Freudentränen in den Augen.

„Nun, das wird ja so bleiben. Es liegt nun nur an dir, dies auch auszuleben. Wobei ich denke, dass du dich dabei hauptsächlich an Peter und Laura halten solltest. Na ja, vielleicht auch noch an Patricia, Maria und mir ... sofern du das möchtest."

„Gerne ... ich weiß nur nicht ... ob meine zwei Lieben da mitmachen würden. Ich hoffe nur, dass sie uns nicht gehört haben", seufzte sie nachdenklich.

„Ich denke nicht. Abgesehen davon ... die sind sicher ebenfalls dabei, ihre Geilheit auszuleben. Und zwar mit meinen beiden Grazien, wenn ich mich nicht ganz irre", antwortete ich grinsend.

„Gib's zu! Dafür hast du ebenfalls gesorgt!", kicherte Klara, so gar nicht eifersüchtig.

„So in etwa. Ich habe sie dazu nicht gezwungen, nur Patricia und Maria angewiesen sie zu verführen und Peter und Laura insoweit beeinflusst, dass sie sich dagegen nicht wehren werden. Laura konnte schon während des Essens an nichts anderes denken, wann sie es wieder mit ihrem ‚Daddy' treiben kann und war wohl schon wieder ziemlich geil", gestand ich ihr.

„Ups!", stieß Klara plötzlich auf.

„Was ist denn?"

„Ich glaube, ich habe dich etwas beschmutzt", murmelte sie etwas peinlich berührt und zeigte auf meinen Steifen, auf dem sich tatsächlich einige Kotschlieren befanden.

„Kein Problem! Ich mache mich sauber, bevor wir weitermachen", antwortete ich achselzuckend und holte aus der Schreibtischschublade ein paar Papiertaschentücher um mich notdürftig sauber zu wischen.

„Da du am Arschficken nun Spaß hast, solltest du dir überlegen, dich in Zukunft vorher mit Einläufen zu säubern", riet ich ihr, „Du kannst dir von Patricia zeigen lassen, wie du das machen kannst."

„Das sollte ich wirklich tun", murmelte sie, bevor sie sich an mich wandte, „Und jetzt, du scheinst ja noch immer zu können. War das schon immer so, oder liegt das auch an deinen Kräften?" Sie griff mir an meinen Schwanz und begann diesen sanft zu wichsen.

„Nun, ich war auch schon früher nicht gerade impotent, aber durch meine besonderen Kräfte, konnte ich das auch noch verstärken. Allerdings sollten wir nun, so gerne ich dich auch noch in dein Fötzchen stoßen würde, mal langsam nach den anderen sehen. Ich weiß nicht, wie lange diese noch zu Gange sein werden. Wahrscheinlich dürfte es für dich von Vorteil sein, wenn du sie dabei überrascht, wenn sie es miteinander treiben."

„Du hast Recht! Ich würde gerne sehen, was und wie sie es tun. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du gleich mitmachen", grinste sie mich an.

„Daran dachte ich!", grinste ich zurück. Ich konzentrierte mich kurz auf Patricias Gedanken und konnte so erkennen, dass unsere Lieben tatsächlich bereits im Schlafzimmer zu Gange waren.

Währenddessen zog sich Klara wieder das Kleid über, allerdings ließ sie dabei ihre Unterwäsche weg. Auch ich richtete meine Hose wieder, bevor wir uns auf den Weg zu den anderen ins Schlafzimmer machten.

***

Was in der Zwischenzeit geschah, erfuhr ich erst später, als unsere Gäste uns verlassen hatten von Patricia und Maria.

Patricia hatte nach dem Abgang von Klara und mir den beiden anderen vorgeschlagen, ihnen die Wohnung zu zeigen. Ohne einen großen Umweg zu machen, führte sie zusammen mit Maria, Peter und Laura gleich als erstes ins Schlafzimmer. Doch nicht, wie die beiden es erwartet hatten, pries sie die Vorzüge der Wohnung an, sondern kam sofort zur Sache und fragte die zwei, ob sie es seit ihrem Besuch in der Boutique wieder einmal miteinander getrieben hatten. Die Reaktion von Vater und Tochter musste köstlich gewesen sein, denn diese sahen sich nur schuldbewusst an und Peter begann irgendetwas Unverständliches zu stammeln.

Meine Holde sagte ihnen natürlich auf den Kopf zu, dass sie es gar nicht abstreiten zu bräuchten und sie sich auch nicht dafür schämen müssten, schließlich würde sie es ja auch mit ihrer Tochter treiben. Dabei zog sie Maria an sich und griff ihr knetend an ihre kleinen, aber festen Brüste. Dann schockierte sie unsere beiden Gäste noch mehr, indem sie Peter fragte, ob er auch daran denke, Laura als gehorsames Ficktöchterchen auszubilden. Während Laura sofort rot wie eine Tomate anlief, fragte Peter, obwohl er Patricia sicher verstanden hatte, wie sie dies denn meinen würde.

„Ganz einfach", meinte Patricia, „Eine Tochter sollte ihren Eltern jederzeit gehorchen, wie eine gute Frau ihrem Mann. Außerdem muss ein Ficktöchterchen natürlich ihren Eltern jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Aber warte, ich zeige dir, was ich meine."

Sie wandte sich Maria zu: „Schatz, zieh dein Kleid aus und dann blas Peter einen. Er ist unser Gast und sollte zufrieden sein, wenn er später nach Hause kommt."

„Ja Mama", ging Maria sofort auf das von ihrer Mutter eingeleitete Spiel ein und zog sich ihr Kleid aus der Boutique aus. Ohne zu Zögern ging sie auf Peter zu, der gar nicht wusste wie ihm geschah. Sah er anfangs noch fasziniert zu, wie Maria ihren Körper und die darauf befindlichen Dessous präsentierte, zuckte er nun zusammen, als sie damit begann, seine Hose zu öffnen. Allerdings wehrte er sich auch nicht wirklich, während sie seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz herausholte und ihn zu blasen begann.

„Du weißt was dir blüht, wenn Peter nicht zufrieden mit dir ist", kommentierte Patricia streng, was Maria dazu veranlasste, seinen Steifen in ihre Kehle zu schieben.

Peter stöhnte dabei erregt auf, während Laura fassungslos, aber fasziniert zusah.

„Dein Papi hat einen geilen Schwanz, nicht wahr?", fragte Patricia die junge Frau und begann nun deren Busen zu kneten.

Auch Laura erschrak im ersten Moment, begann dann aber sofort zu erregt zu keuchen. Dies nahm Patricia als Einverständnis und griff mit der anderen Hand sofort an Lauras Pussy. Bevor diese noch irgendetwas erwidern konnte, küsste Patricia sie leidenschaftlich.

„Ich hab' noch nie mit einer Frau", stöhnte Laura, nachdem Patricia den Kuss wieder löste.

„Na dann wird es ja höchste Zeit", erwiderte Patricia trocken und begann damit, Laura aus ihrer Hose zu schälen, was diese bereitwillig zuließ.

Währenddessen stöhnte Peter seine Lust leise heraus. So ganz konnte er trotz Marias Blasekünste aber nicht abschalten.

„Was ist, wenn Klara nachsehen kommt, wo wir bleiben?", fragte er mit einer ziemlichen Erregung in der Stimme.

„Mach dir um deine Frau keine Sorgen. Gerfried wird sich um sie kümmern", antwortete Patricia zweideutig.

Maria entließ ihn kurz aus ihrem Mund.

„Möchten Sie meine Teenymuschi ficken, Herr Burghard?", fragte sie ihn mit einer unschuldig klingenden Stimme.