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Geheimnisvolle Kräfte 02

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Peter, aber auch Laura sahen sie neugierig an.

„Na ja, eigentlich sind es ja zwei. Als erstes sollten wir keine mehr Geheimnisse voreinander haben. Ich meine, was unsere Sexualität betrifft. Und als zweites darf es kein Fremdficken ohne das Einverständnis der anderen in der Familie geben. Laura, ich will dir nicht verbieten, dir einen Partner ... oder von mir aus auch Partnerin zu suchen. Aber was ich meine ist, dass es kein wildes Rumgebumse mit allen und jedem geben darf. Das möchte ich nämlich nicht."

„Also ich habe es zwar nicht vor ... aber wenn ich einen Partner haben sollte, muss der dann bei uns mitmachen, oder soll er das nicht?", fragte Laura nachdenklich.

„Nun, das liegt an dir Laura und natürlich an ihm ... wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wird es ja wenn ein Mann werden. Allerdings solltest du vorsichtig sein, bevor du mit ihm über uns redest. Schließlich ist Inzest hier in Deutschland verboten. Und was deine Bedingungen betrifft Klärchen ... damit bin ich einverstanden. Ich sehe das nämlich genauso", stimmte Peter zu.

„Eine Ausnahme sollte es aber geben", meinte Klara lächelnd.

„Aha, und die wäre, Mama?"

„Nun ich denke da wir nun eine wunderbare Freundschaft mit unseren tollen Gastgebern eingegangen sind und wir uns sicher in Zukunft nicht jedes Mal nur alle zusammen sehen werden, dass wir bei ihnen nicht erst die anderen Fragen müssen. ... Natürlich nur, wenn sie damit auch einverstanden sind."

„Ach, und ich muss damit nicht einverstanden sein?", spielte Peter den Beleidigten. Allerdings grinste er dabei, sodass klar war, dass er dies nicht ernst meinte.

„Nein! Du hast mich ja auch nicht gefragt, bevor du mit ihnen und auch mit unserer Tochter Sex hattest!", grinste Klara zurück, wandte sich dann aber an ihre Tochter, „Allerdings hast du noch nicht wirklich gesagt, ob du mit diesem Arrangement einverstanden bist?"

„Natürlich bin ich einverstanden! Das ist doch klar", stimmte Laura sofort zu.

„Und ich bin ebenfalls damit einverstanden, um auf deine Frage was uns betrifft zurückzukommen", antwortete ich zufrieden lächelnd, da sich alles so entwickelt hatte, wie ich es mir erhofft hatte.

„Und was ist mit euch?", fragte Klara in Richtung Patricia und Maria.

„Natürlich sind wir ebenfalls damit einverstanden, obwohl das nicht wirklich eine Rolle spielt", antwortete Patricia lächelnd.

„Wieso sollte das keine Rolle spielen?", fragte Laura stirnrunzelnd.

„Na, weil wir Papa gehorchen. Schließlich hat er schon sein Einverständnis gegeben und das schließt uns mit ein", erklärte Maria ihr.

„Aber er kann doch nicht bestimmen, mit wem und wann ihr Sex habt", warf Klara ein.

„Doch, kann er! Wir haben uns seinem Willen unterworfen. Und das in jeglicher Hinsicht. Maria übrigens auch meinem. Mein Schatz bestimmt über uns und unser Leben. Aber das ist nicht so dramatisch, wie es sich vielleicht anhört. Natürlich gibt es dabei für uns einige Einschränkungen, allerdings gibt er uns dafür auch noch viel mehr Freiheiten. Heute habe ich die Möglichkeit Dinge zu tun, die ich mir früher nie hätte träumen lassen. Außerdem ... seit wir uns ihm unterworfen haben ... ich war noch nie so befriedigt und zufrieden wie jetzt", antwortete meine Verlobte lächelnd.

„Dem kann ich nur zustimmen", steuerte Maria bei.

„Also ich weiß nicht ... das hört sich ziemlich ... wie soll ich sagen ... extrem an", blieb Klara skeptisch.

„Und was ist, wenn ihr mal nicht so gehorsam seid, wie er es sich wünscht?", fragte Laura neugierig.

„Na dann bestraft er uns", antwortete Maria verträumt lächelnd.

„Und wie?", hakte Laura nach.

„Wie es ihm gefällt. Das kann Hausarrest sein ... aber viel lieber ist es mir, wenn er mich übers Knie legt", kicherte Maria.

„Du schlägst sie?", fragte Klara jedoch an mich gerichtet erbost.

„Nun Klara, das mag sicherlich nicht jedermanns Sache sein, aber wir wollen das so ... und glaub mir ... den Hintern voll zu bekommen, das finden sowohl meine Tochter als auch ich geil. Ihr müsst das ja nicht für euch übernehmen, aber versuche uns nicht vorzuschreiben, wie wir leben sollen", griff Patricia ziemlich resolut ein, bevor ich antworten konnte.

„Schon gut. Tut mir leid. Ich habe ja schon mal von SM gehört ... ich bin solche Dinge aber einfach noch nicht gewohnt", wurde Klara sofort etwas kleinlaut.

„Schon in Ordnung. Ich wollte damit nur etwas klarstellen. Aber es kann wirklich sehr erregend sein, keine andere Wahl zu haben ... glaube mir.", erwiderte Patricia beruhigend.

„Und welche Vorschriften habt ihr so?", fragte Peter neugierig.

„Eigentlich gar nicht so viele, Onkel Peter. Wir haben zu gehorchen und ansonsten könnte man vielleicht herausheben, dass Papa uns vorschreibt, was wir anzuziehen haben und wie wir uns stylen. Ehrlich ... Paps hat wirklich einen Klamottentick", antwortete Maria grinsend.

„Onkel Peter?", grinste er.

„Na ja ... ich habe ansonsten ja keinen Onkel ... und wenn wir schon miteinander ficken, dann dachte ich ...", gestand Maria rot anlaufend.

„Schon in Ordnung ... ehrlich gesagt gefällt mir das", stimmte Peter zu.

„Dann möchte ich aber Onkel Gerfried zu dir sagen", forderte Laura kichernd.

„Und wir sind dann die Tanten, oder was?", fragte Patricia amüsiert den Kopf schüttelnd.

„Na klar, Tante Patricia", grinste Laura sie an.

„Tante Klara? Darf ich dir auch mal das Möschen auslecken?", fing Maria sofort wieder mit einem Spiel an.

„Sicher Maria. Darauf freue ich mich schon."

„Sag mal Gerfried ... ich denke wenn wir nun schon so weit sind, dass wir sowieso untereinander beim ‚Du' bleiben sollten ... aber was ich eigentlich fragen wollte ... du schreibst ihnen wirklich vor, wie sie sich anzuziehen haben?", ging Peter aber vorerst noch nicht darauf ein.

„Ja natürlich. Schließlich sorge ich ja auch für die beiden. Dann sollen sie gefälligst auch das tragen, was mir gefällt. Anfangs habe ich ihnen die Kleidung sogar täglich rausgesucht. Jetzt aber kennen sie meine Vorlieben und richten sich danach. Deshalb wirst du die zwei Hübschen auch so gut wie nie in Hosen sehen", antwortete ich ihm mit einem Blick zu Laura, die ja an diesem Tag eine Hose getragen hatte.

„Der Gedanke hat was", murmelte Peter halblaut nachdenklich vor sich hin.

„Daddy, du denkst doch jetzt nicht ernsthaft daran, uns ebenfalls vorschreiben zu wollen, was wir anziehen sollen", warf Laura sofort ein.

„Das nicht. ... Aber ehrlich gesagt, mir gefallen Röcke und Kleider auch besser an euch, als Hosen. Außerdem, die Dessous welche Patricia und Maria tragen, die haben auch etwas. Sie sehen auf jeden Fall hübscher aus, als diese nullachtfünfzehn Slips und BHs die deine Mutter und du ständig tragen."

„Sie sind aber bequem und auf jeden Fall praktischer", widersprach Laura, während Klara die Worte ihres Mannes eher nachdenklich machten.

„Laura, ich würde dich in diesem Zusammenhang gerne mal etwas fragen", begann Patricia, „Du liebst doch deinen Daddy. Willst du ihm denn nicht gefallen?"

„Ja doch schon, aber ..."

„Dann gibt es eigentlich kein aber! Abgesehen davon ist es auch als Frau klasse, sich in schöner Wäsche sexy zu fühlen. Außerdem finde ich, dass du als Tochter deinem Vater sowieso gehorchen solltest, auch wenn schon volljährig bist. Schließlich sorgt Peter ja tatsächlich für dich. Ich nehme an, dass er dir deine Kleidung, dein Essen und deine Unterkunft bezahlt. Da dürfte es doch nicht zu viel verlangt sein, wenn du dich so kleidest, wie es ihm auch gefällt", unterbrach Patricia die Kleine.

„Laura, Patricia hat Recht. Im Grunde trifft das ja auch auf mich zu. Und sieh, zu was das geführt hat. Dein Vater hat mich mit dir im Grunde betrogen. Nur weil ich bisher voller Hemmungen war und das nicht nur beim Sex. Klar, ich habe mich schon etwas nach seinen Vorlieben bei der Kleidung gerichtet, aber nur äußerlich. Bei der Wäsche habe ich mich aber auch angestellt, obwohl ich wusste, dass ihm schöne Dessous und auch mal Strapse an mir besser gefallen würden."

„Na ja Klärchen, aber ich liebe dich trotzdem ... außerdem, machst du jetzt ja bei uns mit. So gesehen kann man von Betrug nicht reden", wandte Peter ein.

„Doch! Bis heute wusste ich ja nicht mit letzter Sicherheit, dass du mit unserer Tochter Sex hast. Und du hast es ja vorhin selbst gesagt. Wenn ich etwas sexuell offener gewesen wäre, wäre das Ganze nie passiert. Dass sich nun alles zum Guten gewendet hat, das konntest du ja nicht wissen. Aber ich bin dir nicht böse deswegen. Jetzt kann ich das ja auch irgendwie verstehen", widersprach Klara ihrem Mann und wandte sich wieder an ihre Tochter, „Du solltest also nicht den gleichen Fehler machen, wie ich bisher!"

Laura widersprach zwar nicht mehr, schien sich jedoch mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden zu können.

„Warum trefft ihr euch denn Morgen nicht zum Shoppen? Wäre das nichts für euch Frauen, eure neue Freundschaft miteinander zu besiegeln?", schlug ich deshalb vor, da ich mir sicher war, dass Laura bezüglich ihrer Kleidung schon auf den Geschmack kommen würde, wenn Patricia, Maria und auch ihre Mutter einen bestimmten Look tragen und aussuchen würden.

„Gute Idee! Ich brauche sowieso ein paar neue Sachen, wenn ich meinem Mann zukünftig besser gefallen will", stimmte Klara sofort zu.

„Aber ich muss doch morgen wieder zur Uni", warf Laura ein, um der Sache vielleicht doch noch zu entgehen.

„Nun, du hast auch schon bisher mal den einen oder anderen Tag ausfallen lassen. Dann wird es ja wohl auch nicht so schlimm sein, wenn du das Morgen auch wieder mal machst. Außerdem wirst du sicher, wie ich dich kenne, alles Wichtige von deinen Studienfreunden erfahren. Du wirst also mitgehen!", bestimmte Peter resolut.

„Ist ja schon gut ... ich gehe ja mit", maulte Laura etwas herum.

„Maria, du wolltest doch deiner neuen Tante das Fötzchen auslecken! Also warum machst du das nicht einfach!", forderte ich mein Ficktöchterchen auf, um das Thema zu wechseln.

„Ja Paps!", grinste Maria und begab sich zwischen die Beine von Klara, die diese bereitwillig öffnete.

„Und du Liebling hast mich auch schon lange nicht mehr beglückt! Nachdem du es ja heute schon mit Patricia und Maria getrieben hast ... na ja, ich frage mich, ob du da auch noch etwas für mich übrig gelassen hast?", wandte sich Klara aufstöhnend an ihren Mann, da Maria damit begonnen hatte, ihre Zunge über ihre Möse tanzen zu lassen.

„Du kannst es ja gerne mal versuchen", antwortete dieser grinsend, da sich sein Schwanz bereits wieder anzuwachsen begann. Er stand vom Couchstuhl auf und stellte sich neben seine Frau, die neben mir auf der Couch saß. Klara zögerte nicht und schnappte sich seinen Halbsteifen und saugte diesen in ihren Mund.

„Gute Idee Klara! Mein Schatz hat mich heute auch noch nicht beglückt", grinste Patricia und kam zu mir.

„Und was ist mit mir?", fragte die übriggebliebene Laura.

„Du darfst mir gerne helfen. Gerfried ist sowieso nicht kleinzukriegen", lächelte Patricia ihr zu.

„Das wollen wir mal sehen!", packte Laura plötzlich der Ehrgeiz.

Die beiden Frauen knieten sich vor mich hin und begannen meinen harten Schwanz zu küssen und abzulecken.

„Hast ... hast du morgen ebenfalls Zeit?", fragte Peter mich aufstöhnend, da ihn Klara kunstvoll wieder vollständig hart blies.

„Klar, ich nehme mir einfach die Zeit. Sag mir nur wann?", antwortete ich zustimmend.

„Wie wär es, wenn ich mit meinen Frauen einfach so gegen 10 Uhr vorbeikomme. Dann können unsere Holden zusammen in die Stadt zum Einkaufen und wir können uns etwas unterhalten. Ich hätte da nämlich ein paar Fragen an dich.

„In Ordnung!", stimmte ich zu.

„Daddy! Onkel Gerfried! Ihr solltet nicht so viel Quatschen, sondern lieber uns Frauen beglücken!", beschwerte Laura sich.

„Keine Sorge Kleines! So wie ich die beiden einschätze, werden sie das sicher tun", erwiderte Patricia und packte sie am Kopf, um sie mit dem Mund auf meinen Schwanz zu drücken. Bereitwillig ließ Laura sich führen. Sofort begann sie wie wild an meinem Harten zu nuckeln.

„Tiefer! Und spreiz die Beine!", forderte Patricia bestimmt. Sie drückte gegen Lauras Kopf, bis mein Schwanz gegen ihre Kehle stieß. Gleichzeitig griff sie mit der anderen Hand an ihr behaartes Fötzchen begann dieses zu reiben. Dabei ging sie nicht sonderlich sanft mit der jungen Frau um.

Als Lauras Würgreiz einsetzte und ihren Kopf zurückziehen wollte, hinderte meine Verlobte sie daran und sie hatte sichtlich damit zu tun, den Brechreiz zu unterdrücken. Erst nach einigen langen Sekunden ließ Patricia zu, dass Laura sich zurückziehen konnte, um durchzuatmen und damit ihr Zäpfchen sich beruhigen konnte. Trotz allem konnte ich an dem plötzlich verschleierten Blick Lauras erkennen, dass sie das Ganze ziemlich erregte.

„Ich werde dir jetzt beibringen, wie man einen Schwanz ordentlich bläst. Sieh her!", befahl Patricia ziemlich dominant. Ohne mit der Stimulation der Muschi an der jungen Frau aufzuhören, senkte sie nun ihren Kopf über mich und saugte mich in ihren Mund. Bis zur Wurzel nahm sie mich auf, dann öffnete sie ihren Mund weit und fickte sich kurz selbst in ihre Kehle, bevor sie sich wieder zurückzog.

„Jetzt wieder du!", forderte Patricia Laura auf und drückte erneut deren Gesicht gegen mein Becken.

Bereitwillig öffnete Laura ihr Fickmäulchen und ließ sich von Patricia führen. Scheinbar hatte die Kleine ebenfalls eine devote Ader.

„Ja! Schluck ihn! Fick ihn in deine Kehle!", kam es plötzlich rechts von mir von Peter. Im ersten Moment dachte ich, dass er nun ebenfalls seine Tochter anfeuern würde, allerdings zeigte ein kurzer Blick zu dem Trio neben uns, dass seine Frau nun gerade das anwandte, was ich ihr zuvor beigebracht hatte. Auch sie saugte ihren Mann bis zur Wurzel in sich.

Doch dann zogen Laura und Patricia wieder die Aufmerksamkeit von mir auf sich. Dieses Mal drückte meine Holde noch fester und für einen kurzen Augenblick überwand mein Speer die natürliche Barriere in Lauras Mund. Allerdings war der Würgreiz wieder zu stark und sie zuckte sofort ein Stück zurück. Patricia konnte nicht verhindern, dass ich der warmen Mundhöhle wieder entglitt. Laura hustete etwas, doch Patricia kannte keine Gnade.

„Schluck ihn runter und lass ihn da! Konzentrier dich gefälligst. Wenn du ihn ankotzt dann sorge ich dafür, dass du es bereust." Sie ließ der Kleinen nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn erneut drückte sie gegen ihren Hinterkopf.

Laura bemühte sich wirklich, ihren Anweisungen zu folgen, trotzdem fiel es ihr schwer sich erneut zu überwinden. Mich hingegen kickte diese Situation, die Dominanz mit der Patricia vorging. Deshalb half ich Peters Tochter mit meinen besonderen Kräften auch nicht. Mir gefiel der Kampf den sie ausfocht. Einerseits die Überwindung etwas zu tun, was ziemlich unangenehm ist, andererseits die Geilheit, die sie zweifelsohne überfallen hatten.

„Mach den Mund auf und versuch die Kehle zu entspannen", forderte Patricia sie auf, da sie zwar meinen Schwanz zwar wieder im Mund hatte, sich jedoch dagegen etwas sperrte, ihn tiefer in sich hineinzulassen.

Plötzlich stöhnte Klara neben mir laut auf. Ein kurzer Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Peters Harten aus ihrem Mund entlassen hatte. Allerdings hatte dafür Maria ihre komplette Hand in ihrer Möse versenkt. Mit ihrer anderen rieb sie sich wie wild das Fötzchen. Es war offensichtlich, dass mein Ficktöchterchen geil bis in die letzte Haarspitze war.

„Jetzt schluck seinen Schwanz schon runter! Selbst deine Mutter kann das", feuerte Peter plötzlich seine Tochter auf, da er die Gelegenheit nutzte, nun uns kurz zuzusehen.

Als hätte Laura diese Aufforderung ihres Vaters gebraucht, öffnete sie ihren Mund weit und ließ sich bereitwillig von Patrizia bis zur Schwanzwurzel gegen mein Becken schieben. Es war nicht zu übersehen, dass sie erneut mit dem Brechreiz zu kämpfen hatte. Allerdings zuckte sie dieses Mal nicht mehr zurück, sondern ließ sich bereitwillig von Patricia festhalten.

„So ist es brav, Kleines", hauchte diese ihr nah am Ohr zu. Noch immer rubbelte Patricia hart am Fötzchen Lauras. Erneut sorgte sie dafür, dass es einige endlos lange Sekunden dauerte, bis sie Peters Tochter erlaubte sich zurückzuziehen um Atem zu holen.

„So meine Liebe! Jetzt werde ich dich ordentlich durchvögeln. Schließlich habe ich für diesen geilen Körper bezahlt ...", sagte Peter zu seiner Frau, die durch Marias Fisting leise vor sich hin wimmerte, „Mach mal Platz Maria. Du kannst dir ja von deiner ‚neuen' Tante ja deine geile Muschi ausschlecken lassen."

„Ja Onkel Peter!", antwortete Maria brav, grinste ihn aber bis über beide Ohren an und nahm seine Anregung sofort auf. Sie stellte sich breitbeinig auf der Couch vor Klara und drückte ihr das Becken entgegen.

„Leck mein Teenyfötzchen!", forderte sie Peters Frau auf.

Peter hingegen hielt sich auch nicht lange auf und kniete sich zwischen die Beine seines Klärchens und schob ihr seinen Pint bis zum Anschlag in das überlaufende Fötzchen.

Laura hingegen schaffte es inzwischen auch ohne meine Hilfe ihre Kehle immer besser zu entspannen. Immer wieder verschluckte sie meinen Prügel, auch wenn sie noch immer ein wenig mit dem Würgreiz zu kämpfen hatte. Doch es gelang ihr immer leichter diesen zu unterdrücken. In der Zwischenzeit kümmerten sie auch nicht mehr die Speichelfäden, mit denen sie mich und auch ihr Gesicht benetzte. Von ihrem Kampf zeugte auch die durch ihre Tränen verlaufene Schminke in ihrem Gesicht. Das laute Keuchen von ihr kam nicht nur von der Anstrengung der Überwindung, sondern auch von den flinken Fingern Patricias, die in der Zwischenzeit immer schneller in das behaarte Fötzchen stießen. Da Laura nun selbst dafür sorgte, dass mein Speer immer wieder in ihrer Kehle verschwand und Patricia nicht mehr nachhelfen musste, nutzte diese ihre frei gewordene Hand um sich selbst das Döschen zu massieren.

„Ohhhhh jahhhhh, Tantchen!", stöhnte Maria neben mir heraus. Offensichtlich machte Klaras Zunge es ihr gut, auch wenn diese ihre Bemühungen immer wieder mal unterbrach, um selbst laut herauszustöhnen, denn Peter hämmerte wie ein Berserker seinen Pint in seine Frau.

Ich wollte jetzt ebenfalls ficken. Mein Prügel sehnte sich förmlich nach einer geilen nassen Möse. Deshalb half ich nun doch mit meinen besonderen Fähigkeiten nach und verschaffte Laura einen besonders heftigen Abgang, genau, als ich wieder in ihrer Kehle steckte. Schließlich wollte ich auch, dass ihr erster Kehlenfick ihr unvergesslich sein sollte. Lauras Höhepunkt durchfuhr ihren ganzen Körper und löste darin heftige Kontraktionen aus. Sie konnte gar nicht anders, als sich einfach zur Seite auf den Boden sinken zu lassen und die Orgasmuswellen über sich zuckend ergehen zu lassen.

Ich musste Patricia nicht auffordern sich auf mich zu setzen und mich zu reiten, dies tat sie zufrieden grinsend von selbst.

„Ahhhhhh ... danach habe ich mich die ganze Zeit über gesehnt", stöhnte sie auf, während mein Schwanz in ihrer Möse verschwand. Dann begann sie einen harten und schnellen Ritt auf mir, während ich ihre harten Nippel zwirbelte.

Neben uns schrie Klara plötzlich ihren Abgang ins Döschen unserer Tochter. Peter ließ sich davon jedoch nicht abhalten weiter hart seinen Prügel in sie zu treiben. Da er schon zweimal gekommen war, schien er nun ewig durchhalten zu können.

Maria schien ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Auch sie ließ sich von Klaras Orgasmus nicht aufhalten. Da diese jedoch dadurch aufgehört hatte, ihr Fötzchen auszuschlürfen, rieb Maria einfach ihre Spalte an ihrem Gesicht. Es dauerte tatsächlich keine Minute, bis sie laut schreiend ebenfalls kam.

„Geiiiiiiiiiiiiiiiil ... so geilllllllllll ... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Dann sank sie ebenfalls mit geschlossenen Augen zur Seite.

Nur Peter schien von den Dreien noch nicht soweit zu sein, doch auch er stöhnte und röhrte seine unbändige Lust heraus.

Auch ich fühlte wie meine Lust kurz vor dem Punkt war zu explodieren. Trotzdem hielt ich mich zurück, was mir dank meiner Fähigkeiten auch gelang. Ich wollte, dass wir zusammen kamen, deshalb setzte ich meine geistigen Kräfte dafür ein und sorgte dafür, dass Peter und ich gleichzeitig losspritzen würden. Gewissermaßen koppelte ich seine Empfindungen an meine. Dann manipulierte ich Patricia so, dass sie ebenfalls kommen würde, sobald meine Lustsoße in sie spritzte. Erst dann ließ ich mich gehen und überflutete sie mit meinem Sperma.