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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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„Ähhh ... ja, wenn es dir nichts ausmacht", antwortete Gerda nach einen kurzen Moment.

„Schatz, würdest du den beiden den Gefallen tun, und dir die Badeshorts ausziehen?" Patricia lächelte mich amüsiert an.

„Klar, wenn du dafür sorgst, dass dein Höschen noch transparenter wird", antwortete ich grinsend.

„Wie soll sie das denn machen? Dazu müsste sie sich ja nass machen", fragte Erika.

„Genau. Aber meine Schöne weiß, wie ich das meine, und auch, dass sie dazu nicht einmal aufstehen muss", erwiderte ich lächelnd.

„Einverstanden, aber du zuerst!", stimmte meine Holde zu.

Ich hob also mein Becken an und schob meine Shorts nach unten, um diese ganz auszuziehen. Natürlich war ich hart, schließlich war ich hier im Bad ja noch nicht auf meine Kosten gekommen und die Aussicht auf das Kommende, tat sein Übriges.

Die beiden jungen Frauen sahen mich mit großen Augen an, oder besser gesagt auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz steil in die Höhe stand.

„Ein Prachtstück, nicht wahr?", fragte Patricia sichtlich begeistert.

„Und jetzt du!", forderte ich sie auf. Erneut begann ich die zwei Hübschen zu beeinflussen.

Patricia ließ sich nicht zweimal bitten und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann pinkelte sie einfach los. Dieses Mal rissen die zwei Freundinnen ihre Augen richtig auf, denn der gelbe Strahl schoss eindeutig durch den dünnen Stoff. Ohne dass sie selbst es bemerkten, steckten Erika und Gerda ihre Hände auf der Oberseite des Bündchens ihrer Bikinis und begannen sich an ihren Lustperlen zu streicheln. Als meine Schöne das sah, hielt auch sie nichts mehr auf und fasste sich noch während sie weiterpinkelte ans Fötzchen. Allerdings über ihrem Bikinihöschens und sorgte dafür, dass sich ihr Sekt noch mehr auf ihrem Höschen verteilte. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Patricia erregt auf. Auch Gerda entfuhr ein Aufstöhnen, was Erika zu ihr blicken ließ.

„Du ... du streichelst dich ja selbst", entfuhr Erika überrascht.

„Du doch auch!", erwiderte ihre Freundin, die nun ebenfalls zu ihr sah.

Beide hatten einen völlig überraschten Ausdruck in den Augen, doch keine hörte mit dem Masturbieren auf.

„Oh Gott ... ich bin so heiß ... ohhhhhh", stöhnte Gerda plötzlich richtig los.

„Ich ... ich ... ahhhhh ... auch", stimmte Erika ihrem Gesang zu.

„So eine Pisserei ist auch was Geiles. Ja gut so, wichst eure geilen Fötzchen ... ahhhhh", feuerte Patricia die beiden an und ich griff dies auch auf und ließ die beiden mit meinen Kräften für kurze Zeit noch schneller über ihr Klits rubbeln.

Mein Großer pulsierte bei dem geilen Anblick, der sich meinen Augen bot. Dann sorgte ich dafür, dass sie beide gleichzeitig ihre Hände von ihrem angeheizten Lustzentrum nahmen und damit begannen ihre Titten zu massieren. Ihre Blicke lenkte ich auf meinen Prachtschwanz, auf den sie fasziniert starrten. Ich erweckte einen unbändigen Wunsch in ihnen, diesen in sich zu spüren. So sehr, bis sie bereit waren alles dafür zu tun.

Patricia, die in der Zwischenzeit ausgepisst hatte, ließ die beiden keine Sekunde aus den Augen. Und so war ihr natürlich aufgefallen, dass die Blicke der beiden Freundinnen von ihr zu mir gewandert waren. Sie zog auch die richtigen Schlüsse daraus.

„Wollt ihr ihn? Wollt ihr diesen geilen Schwanz in euren heißen Löchern haben?", fragte sie unvermittelt und mit einem Griff hatte sie mich umfasst und begann mich langsam zu wichsen.

„Hast du denn ... ohhhhi ... da gar nichts dagegen? Ohhhhhi", fragte Erika erstaunt und stöhnend.

„Hätte ich sonst gefragt? Also was ist, wollt ihr ihn?", hakte Patricia nach.

„Jahhh", hauchte Erika aufs Äußerste erregt und Gerda nickte, meine Körpermitte nicht aus den Augen lassend.

„Ihr könnt ihn aber nur unter einer Bedingung bekommen", stellte Patricia klar.

„Und die wäre?", fragte Gerda sich nach vorne beugend. Ihr Blick war weiterhin von meinem Prügel gefangen, der von meiner Schönen liebkost wurde.

„Solange wir hier sind, werdet ihr unsere Lustsklavinnen sein. Ihr werdet alles tun, was wir von euch verlangen", forderte Patricia mit aufblitzenden Augen und einem Tonfall, der ihre Dominanz nicht verbarg.

Eigentlich hatte ich noch vorgehabt, sie mit meinen Kräften soweit zu bringen, dass sie es von selbst anbieten würden, doch nun war ich neugierig, ob meine bisherige Beeinflussung von Erika und Gerda dazu schon ausreichen würde.

Gerda stöhnte auf und antwortete sofort ziemlich entschlossen: „Einverstanden!"

„Aber bitte seid vorsichtig mit uns, wir haben noch nie ... mit einem Mann", gab auch Erika etwas zögerlich ihr Einverständnis. Wobei ihr Zögern daher führte, dass es ihr etwas peinlich war zugeben zu müssen, dass sie noch Jungfrau war.

„Gut, dann zieht euch jetzt aus. Wir wollen eure Jungfrauenfötzchen sehen!", befahl Patricia und begann sich ebenfalls aus ihrem Bikini zu schälen.

Die beiden sahen sich unsicher an. Ich fühlte deutlich, dass es in der Hauptsache an der plötzlich so derben Sprache von Patricia lag und überlegte gerade, ob ich mit meinen Kräften nachhelfen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder zuvor kam.

„Was ist? Wollt ihr diesen geilen Schwanz, oder nicht? Das hier ist ein Schwanz und wir Frauen haben Fotzen! Und die sind, wenn ich mich nicht ganz täusche, gerade ziemlich geil. Ganz abgesehen davon habt ihr zugestimmt, dass ihr für heute unsere Sklavinnen sein wollt. Also macht euch doch nicht ins Höschen, wenn ich eine etwas lustvollere Sprache verwende, als Penis und Scham!"

„Sie hat Recht! Mir ist jetzt alles egal, ich bin so geil ... heute brauche ich einfach geilen und heißen Sex! Komm schon Erika ...", wandte sich Gerda an ihre Freundin, die sie schon wieder erstaunt ansah. Doch Gerda wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern begann damit, aus ihrem Bikinihöschen rauszusteigen. Ihr schmaler, nur etwa zwei Zentimeter breiter, dunkelblonder Streifen über ihre ansonsten blankrasierten Möse gefiel mir.

Ich jagte Erika noch einen weiteren erregenden Schauer durch den Körper und dies veranlasste sie, sich ebenfalls auszuziehen, allerdings begann sie mit ihrem Oberteil. Jedoch dauerte es nicht lange und beide waren völlig nackt. Das heißt, dass zumindest Erika für mich nicht völlig nackt war, denn ihre hellbraune Schambehaarung war gerade an den Seiten etwas getrimmt, sodass sie eben nicht aus dem Bikini hervorlugten.

„Und jetzt setzt euch wieder hin, spreizt schön die Beine und zieht mit den Händen das Fötzchen schön auf. Wir wollen sehen, ob ihr wirklich noch Jungfrauen seid!", forderte Patricia sie als nächstes auf.

Trotz ihrer Geilheit spürte ich, dass sie immer noch von ein paar Hemmungen gebremst wurden. Also sorgte ich dafür, dass sie diese ebenfalls verloren und sich an Patricias und gegebenenfalls auch meinen Forderungen nur noch mehr erregen ließen.

Deshalb gab es nur noch ein kurzes Zögern, bevor sie ihrer Forderung nachkamen. Dachte ich jedoch erst, dass Patricia sich den beiden nun nähern würde, um ihre noch geschlossenen Fötzchen genauer zu begutachten, sah ich mich wieder einmal getäuscht. Sie wandte sich um und begann in ihrer Tasche zu kramen, um kurze Zeit später unsere neue Digicam herauszufischen, die ich ein paar Tage zuvor gekauft hatte.

„Die geilen Jungfrauenfotzen muss ich fotografieren. Dann haben wir eine schöne Erinnerung."

Das meine Beeinflussung Wirkung zeigte, war deutlich daran zu erkennen, dass Gerda und Erika nicht, wie man es eigentlich von zwei so unerfahrenen Frauen erwartet hätte, aufsprangen und davon liefen, oder zumindest ihre Beine schlossen. Nein, sie stöhnten beide erregt auf und zogen ihre Schamlippen nur noch weiter auseinander, sodass Patricia sie besser ins Bild bekam. Tatsächlich machte meine Holde als erstes Nahaufnahmen von den noch nicht geknackten Mösen der beiden, allerdings im Anschluss daran auch noch Fotos, wo sie komplett zu erkennen waren. Doch selbst hier erfolgten keinerlei Einwände, nur ihr erregtes Keuchen wurde lauter.

Ich dachte in diesem Moment noch, dass es wirklich ein Glück war, dass ich mich beim Kauf der Digitalkamera für ein zusätzliches wasserfestes Gehäuse entschieden hatte, da ich mir überlegt hatte, dass bei unseren feuchtfröhlichen Spielen diese ansonsten in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Hier in der Sauna war dies aufgrund der hohen Feuchtigkeit auch bitter nötig.

„Welches dieser beiden Sklavenfötzchen möchtest du als erstes Knacken?", fragte Patricia an mich gewandt?"

„Nun, da es offensichtlich das erste Mal für die beiden ist, sollten wir sie auch ordentlich einreiten. Sie sollen erst einmal zeigen, ob ihr Mundwerk zu etwas zu gebrauchen ist", schlug ich vor.

„Gute Idee! Welche von ihnen willst du als erstes?"

„Gerda, komm her!", befahl ich der jungen Frau, da ich zum Blasen ihre wirklich vollen Lippen bevorzugte. Es war nicht so, dass Erika schmallippig gewesen wäre, aber die Lippen ihrer Freundin waren echt der Hammer. Sie luden geradezu dazu ein, seinen Schwanz dazwischen zu schieben. Abgesehen davon gefielen mir ihre jungen und festen Titten, die jede für sich etwas mehr als eine Handvoll ergaben.

„Dann kommst du zu mir Erika!", forderte Patricia und setzte sich wieder neben mich.

Beide folgten unserer Aufforderung sofort und rutschten erneut von der Holzbank. Ich sah sie mir noch einmal an, während sie auf uns zukamen. Auch wenn Erikas Brüste etwas kleiner waren und so jeweils etwa eine Handvoll ergaben, so hatte sie eindeutig die größeren Warzenvorhöfe und Nippel. Abgesehen davon waren sie durch ihren helleren Hautton deutlicher zu sehen. Ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, welcher Busen von den beiden mir besser gefiel.

„Ich habe das noch nie gemacht ...", sagte Gerda leise, bevor sie sich vor mir auf den Knien niederließ. Fast ein wenig ehrfürchtig starrte sie kurz meinen Harten an, bevor sie ihn vorsichtig anfasste.

Zu vorsichtig nach meinem Geschmack.

„Sieh ihn dir nur richtig an. Du kannst ihn ruhig etwas fester anfassen. Aber wenn du ihn bläst, dann lässt du die Hände weg und verschränkst sie auf dem Rücken. Verstanden?"

Gerda nickte und umfasste mit ihrer Hand meinen Bolzen, um ihn ein wenig zu wichsen.

„Gerda! Du bist jetzt eine Sklavin! Das heißt ‚Ja Herr!", wies Patricia sie im selben Augenblick zurecht und wandte sich dann an Erika, „Das gilt auch für dich, kleine Schlampe! Wir sind Herr und Herrin für euch. Verstanden?"

„Ja Herrin", erwiderte Erika etwas eingeschüchtert, die inzwischen ebenfalls zwischen den Beinen vor meiner Holden kniete.

„Und jetzt leck mich gefälligst. Ich will deine geile Zunge überall spüren. Und wenn ich soweit bin, dann steckst du mir deine Finger in meine geile Fotze!"

„Ja Herrin!" Erika senkte ihren Kopf zwischen Patricias Beine und leckte erst mal vorsichtig durch ihren nassen Spalt.

In diesem Moment leckte mir auch Gerda gerade vorsichtig über die Eichel. Beide waren offensichtlich völlig unerfahren und wollten wohl erst mal vorsichtig probieren.

„Verdammt, du sollst mich ordentlich lecken!", schimpfte Patrica jedoch sofort los und packte Erika am Kopf und presste sie gegen ihre Möse. Dieser blieb gar nichts anderes übrig, als loszuschlecken, doch Patricias herrisches Gebaren schien sie tatsächlich anzumachen, denn die junge Frau stöhnte erregt auf.

Gerda wollte wohl derselben Behandlung von mir zuvorkommen und beeilte sich nun, ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen, wobei sie brav die Hände auf den Rücken legte.

„Schön saugen und lutschen", wies ich ihr an, da sie wieder etwas zögerlich agierte. Wobei dies weniger an ihrer Willigkeit lag, als mehr an ihrer Unerfahrenheit.

Sie schielte etwas unsicher zu mir hoch, jedoch ohne meinen Harten aus ihrem Mund zu entlassen.

„Beobachte mich einfach, wie ich reagiere, wenn du bestimmte Dinge mit deinem Mund und deiner Zunge tust", riet ich ihr. Irgendwie kickte mich gerade der Gedanke, ihr Lehrer zu sein und ihr ihre Unschuld zu nehmen. Ja, genau das war es. Ihre Mine dabei strahlte etwas Unschuldiges aus, während sie sich meinen Rat zu Herzen nahm und meine Reaktionen beobachtete. Und sie lernte wirklich gut, denn es dauerte nicht lange, da hatte sie meine empfindlichen Stellen auf meinem Prügel gefunden und ich stöhnte leise meine Lust heraus.

Wilder ging es dagegen neben mir ab. Patrica feuerte Erika stöhnend und wimmernd immer wieder ziemlich vulgär an, was dieser sichtlich gefiel. Doch sie achtete auch auf die Kleine, die in ihrer Erregung gleichzeitig damit beginnen wollte, ihr Fötzchen zu rubbeln.

„Hör auf dich zu wichsen, verdammt! Deine Lust gehört heute uns", unterband sie es sofort herrisch. Doch ergänzte dann etwas sanfter: „Du wirst mir dafür noch danken, wenn du so richtig geil bist, wenn du das erste Mal einen harten Schwanz zwischen die Beine bekommst."

„Ja Herrin", antwortete Erika brav, rächte sich aber im nächsten Moment dafür, indem sie meiner Verlobten gleich drei Finger auf einmal ins geile Ficklöchlein rammte.

„Jahhhhhhhhhhh", stöhnte Patrica auf, „so ... jahhh ... mag ich es! Hart und pervers. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!"

„So! Hart magst du es also, Herrin. Dann gefällt dir bestimmt das!", erwiderte Erika und steckte ihr noch zusätzlich den kleinen Finger in die Möse. Dabei ließ sie diese soweit es möglich war in ihr stecken, doch an ihrer Hand war zu erkennen, dass sie in Patricia förmlich herumwühlte. Gleichzeitig stimulierte sie mit ihrem Daumen die Klit meines geilen Fötzchens.

Patricia heulte vor Geilheit richtiggehend auf und warf ihr das Becken entgegen. In diesem Moment war sie vor Erregung völlig weggetreten. Allerdings war dies Erika noch nicht genug. Diese zog ihre vier Finger fast vollständig aus Patricia zurück, jedoch nur, um ihren Daumen zu den anderen zu legen und ihr die ganze Hand ins geile Loch zu drücken. Erika war offensichtlich genauso in ihren eigenen Film geraten, denn sie ging dabei nicht sehr vorsichtig vor.

Erneut schrie Patricia auf und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust. Dies animierte Erika jedoch nur, sie hart zu fisten.

„Hart also, was? Dann gefällt dir das nur noch besser Herrin, oder?", fragte sie mit einem sarkastischen Glanz in den Augen.

„Jahhhhhhhhhhhhhhhhh, ... fick mich! ... Ahhhhhhhh ... fiste mich, du Sklavensau!", ließ Patricia sich jedoch nicht einschüchtern.

Das Geschehen neben mir machte mich extrem an. Diese Mischung aus Schmerz und Lust in Patricas Gesicht kickte mich förmlich. Auch weil ich wusste, dass sie es der Kleinen heimzahlen würde. Ich war wirklich neugierig, was sich meine Holde dazu einfallen lassen würde. Doch gleichzeitig wollte ich es nun auch etwas härter angehen.

„Genug jetzt! Nun werde ich dir zeigen, was das Wort ‚Mundfick' wirklich heißt. Komm hoch und leg dich verkehrt herum auf die Bank. Den Kopf legst du über den Rand nach unten", befahl ich Gerda, die das Geschehen ebenfalls anheizte.

Möglicherweise ließ sie das nicht zögern und meinem Befehl sofort nachkommen, vielleicht jedoch ahnte sie auch in ihrer Unerfahrenheit nicht, was auf sie zukommen würde. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte nur meinen Harten in ihrer Kehle versenken.

Kaum lag Gerda wie gewünscht da, folgten schon meine nächsten Anweisungen.

„Mach die Beine breit, Sklavensau, und den Mund schön weit auf!", wurde auch ich nun wieder vulgärer.

Fast graziös wirkte Gerda, als sie ihre Beine weit öffnete. Es war ziemlich eindeutig, dass sie sportlich war, denn sie schaffte es dabei, ihre Beine gestreckt zu halten. Doch mein erstes Augenmerk galt ihrem geöffneten Mund, in den ich meinen Prügel schob und hineinzustoßen begann. Ich fickte schnell, aber anfangs nicht besonders tief, da ich wollte, dass sie sich erst an mein Tempo gewöhnte, bevor ich ein Stück weiterging. Angeheizt von der Szene neben uns, beschloss ich spontan ihr nicht dabei zu helfen, wenn ich meine Pracht in ihrem Rachen versenkte. Zumindest nicht auf die Weise, wie ich es sonst meist bei Frauen tat, die damit keine Erfahrung hatten. Das einzige was ich machte war, dass ich ihr gedanklich eingab, dass es sie immer mehr erregen würde, wenn mein Harter an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Kehle stieß. Ohne die Stoßgeschwindigkeit zu verringern, stieß ich langsam immer ein Stück weiter vor und versenkte meinen Speer immer tiefer in ihrem Maulfötzchen.

Gleichzeitig begann ich damit, mit den Fingern meiner rechten Hand ihre Lustperle zu streicheln. Die kleine Jungfrau dankte es mir mit einem unterdrücktem Stöhnen in meinen natürlichen Schwanzknebel.

Schließlich war es soweit und ich stieß das erste Mal gegen das Zäpfchen in ihrem Rachen. Gerda würgte kurz, doch da ich einfach weiter in ihren Mund fickte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Würgreiz so gut wie möglich zu unterdrücken. Wie ich es eingefädelt hatte, stöhnte sie im nächsten Moment auch schon lauter auf. Ich fickte ein paar Mal gegen das Zäpfchen, bis es ihr immer besser gelang, damit fertig zu werden. In der Zwischenzeit vermehrte sich auch der Speichel in ihrem Mund und sie konnte diesen nicht mehr in sich behalten. Der Anblick, wie ihre schleimige Spucke vom Mund nach unten über ihr Gesicht bis hin zu den Haaren lief, gab mir einen weiteren Erregungsschub. In diesem Moment konnte ich nicht anders und versenkte meinen Harten komplett in ihr. Da ich mich nicht gleich wieder zurückzog, begann ihr Kampf mit dem Würgreflex, bei dem sie krampfhaft versuchte, mich aus sich wieder herauszukommen. Ihr Kopf zuckte und dann versuchte Gerda mich mit ihren Händen zurückzuschieben. Ihre Beine klappten wie von selbst wieder zusammen. Doch ich drückte dagegen und blieb hart. Erst als sie sich dem Unweigerlichen ergab, zog ich mich zurück, um ihr wieder zu ermöglichen zu atmen.

Die Kleine hustete und spuckte, doch ich verhinderte, dass sie sich wieder aufrichtete. Einen Moment später spreizte sie jedoch bereits wieder ihre Beine. Ich sah es als Kommando, meinen Speer erneut in ihrer Kehle zu versenken. Dieses Mal stieß ich ein paar Mal zu und der Speichel lief in großen Mengen aus ihr heraus und besudelte ihr hübsches Gesicht nun völlig. Alleine der Gedanke dabei, dass sie eigentlich noch Jungfrau war, hob mich in immer höhere Geilheitssphären.

Neben uns stöhnte und wimmerte Patricia was das Zeugs hielt. Da ich nur bedingt auf sie geachtet hatte, wusste ich es nicht genau, aber ich war mir sicher, dass sie schon ein oder zwei Orgasmen gehabt hatte. Was Erika jedoch nicht davon abhielt, sie weiter hart zu fisten. Allerdings war die junge Frau nun ebenfalls auf uns aufmerksam geworden, denn sie starrte uns förmlich mit einem geilen Ausdruck in den Augen an.

„Keine Sorge. Du kommst auch noch dran!", raunte ich ihr zu und versenkte mich gleichzeitig erneut in den Rachen ihrer Freundin, um erneut kurz innezuhalten.

„Ja bitte Herr", antwortete sie mit einem aufblitzen in den Augen und stieß ihre Faust noch härter in Patrica, die wieder aufjaulte und dann plötzlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

„Komm her und leck deine Schlampenfreundin", forderte ich Erika auf, da ich erkannte, das Patricia eine kleine Pause benötigte.

„Ja Herr" Erika zog ihre Hand aus Patricia, was diese erleichtert aufseufzen ließ. Dann ging sie um mich herum und kniete sich auf der anderen Seite neben Gerda auf die Bank und versenkte ihre Zunge ohne weiteres Zögern in deren Spalte.

„Pass ja auf, dass sie nicht kommt!", sagte ich streng zu Erika und stieß ein weiteres Mal tief in Gerdas Mund.

„Ja Herr", unterbrach sie kurz den Tanz ihrer Zunge, während Gerda erregt aufstöhnte, als ich mich wieder zurückzog. Ich konnte deutlich in ihren Gedanken lesen, wie sehr es sie kickte, dass ihre Freundin sie endlich intim berührte, sie leckte und ihre Zunge in ihre Spalte steckte.

Doch ich ließ ihr keine Zeit lange zu überlegen. Ich wollte ebenfalls kommen und so begann ich fest und tief in die Kehle Gerdas zu stoßen. Immer schön gleichmäßig, bis ich fühlte, dass auch meine Säfte sich sammelten und kurz davor waren, sich in einer Explosion ihren Weg nach außen zu bahnen. Bis zum letzten Moment wartete ich, dann zog ich mich zurück, um meine Sahne über diesem hübschen, vor Geilheit und Speichel gezeichneten Gesicht zu verteilen. Ich konnte nicht anders, ich musste Gerda einfach so sehen.

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