Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 03-1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach lass ihnen doch die Freude", antwortete Patricia mit einem Blick zu einer Gruppe männlicher Senioren, die uns schräg gegenüber am Becken saßen, „So was bekommen sie sicher nicht allzu oft zu sehen. Außerdem wolltest du ja, dass ich mir ein paar versaute Dinge einfallen lasse."

Damit ließ sie es bewenden und schloss ihre Augen.

Eigentlich war den drei alten Herren meine scharfe Braut noch gar nicht aufgefallen, denn sie unterhielten sich angeregt untereinander.

„Wenn sie ihnen die Freude machen will", dachte ich grinsend und konzentrierte meine Kräfte auf die drei älteren Männer.

Schon wanderten ihre Blicke zu Patricia und ihr Gesprächsthema änderte sich. Einer von ihnen kramte sogar seine Brille aus seiner mitgebrachten Tasche. Obwohl sie zu weit weg waren, um sie zu hören, konnte ich in ihren Gedanken lesen, dass sie sich über mein kleines Geillienchen unterhielten. Doch sie waren nahe genug, um zu sehen, was offensichtlich in ihrem Unterleib vorging. Außerdem schienen sie mich um Patricia zu beneiden. Und auch wenn sie sicher schon so an die siebzig waren, so konnte ich auch spüren, dass sie geil wurden, obwohl sich nur mehr bei zweien etwas in der Badehose regte.

„Die sehen ja tatsächlich her", murmelte Patricia plötzlich, da sie wieder die Augen aufgeschlagen hatte.

„Klar, du wolltest ihnen doch einen schönen und geilen Anblick bieten", antwortete ich leise kichernd.

„Du hast dafür gesorgt, oder?", durchschaute sie mich sofort. Beide sahen wir bewusst nicht zu den drei Herren. Einfach deshalb, damit sie sich nicht peinlich berührt abwandten.

„Ich gestehe!", gab ich grinsend zu, „Aber ich bin sicher, es hätte sowieso nicht allzu lange gedauert, bis sie von selbst auf dich aufmerksam geworden wären."

„Reden sie über mich?", fragte Patricia neugierig.

„Klar und sie finden dich ziemlich heiß. Mich beneiden sie ein wenig um dich. Es wäre ihnen lieber, wenn du alleine hier wärst. Sie tagträumen zusammen, dass sie dich dann vernaschen könnten."

„Meinst du, die können noch?", fragte meine Holde schmunzelnd.

„Aber sicher doch. Bei zweien von ihnen beult sich schon die Badehose aus und warte ...", ich konzentrierte mich kurz auf den dritten, „... ja, der andere könnte auch noch, wenn du ihn ordentlich stimulierst. Du müsstest ihn nur hochbringen."

„Nicht zu fassen, ihr Männer denkt wirklich nur an das Eine, egal wie alt ihr seid!", murmelte Patricia.

„Warte es nur ab. Ich bin mir sicher, dass du noch mit hundert so geil bist wie jetzt", erwiderte ich grinsend.

„Aber nur, weil du dafür gesorgt hast!", warf Patricia die Augen verdrehend ein.

„Sicherlich, aber ich denke, du wärst auch so heiß genug dafür. Du warst schon vorher ein geiles Weib", lachte ich und zwinkerte ihr zu.

„Meinst du?", kicherte auch Patricia.

„Klar. So verdorbene Gedanken hattest du schon, bevor du mich kennengelernt hast, ... ich denke, die hätten dich schon heiß gehalten."

„Möglich. Aber jetzt bin ich ein noch viel geileres Stück. Eines, dass nur dir gehört mein Lieber. Ehrlich, ich liebe dich über alles und ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe", schmachtete mich Patricia ein wenig an.

„Schatz, das kann ich nur zurückgeben. Weißt du überhaupt, wie sehr du mir die letzten Tage gefehlt hast. Es war, als würde ein Stück von mir fehlen, ohne dem es mir einfach nicht gut geht", gab ich das Kompliment zurück.

Wir sahen uns tief in die Augen und erkannten, dass wir beide es mit unseren Worten ernst meinten.

„So, so. Du gehörst also mir", unterbrach ich die kurzzeitig eingetretene Stille.

„Das weißt du doch. Ich habe mich deinem Willen unterworfen."

„Hast du mir das schon bewiesen?", hakte ich nach.

„Ich denke schon. Schließlich hast du mir ja auch schon mal den Hintern versohlt", grinste Patricia mich an.

„Ja, aber das beweist gar nichts", leitete ich ein Spiel ein, zu dem ich kurz zuvor ganz spontan die Idee hatte.

„Was würde es denn beweisen?", erfolgte wie von mir erwartet ihre Frage.

„Hm ... mal überlegen. Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?", fragte ich sie, ihre Antwort schon kennend.

„Natürlich! Teste mich doch, wenn du es nicht glaubst!" Patricia sah mich herausfordernd an.

„Also gut. Ich will, dass du jetzt meine Nutte bist. Besorg mir etwas Geld, schließlich ist das Ganze hier nicht billig", forderte ich ernst.

„Wie soll ich das denn machen?", fragte sie mich. Ihr Blick ließ dabei aber keinen Zweifel offen, dass sie bereit dazu war.

„Na such' dir ein paar geile Stecher die bereit dazu sind für dich zu bezahlen. Die drei da drüben sind doch scharf auf dich. Wenn jeder von ihnen einen Fünfziger springen lässt, dann dürfen sie mit dir machen, was sie wollen."

„Aber ich habe doch keine Kondome dabei", kamen ihr dann doch ein paar Bedenken.

„Wozu brauchst du die? Du nimmst doch die Pille", erwiderte ich und spielte den Gleichgültigen.

„Ja schon ... aber was, wenn sie nicht ganz sauber sind?"

„Wir sind hier einem Bad. Ihre Haare sind nass, also dürften sie schon sauber sein. Aber auch wenn nicht, wäre es mir egal. Du bist eine Nutte und alles was für dich zählt, ist Kohle ranzuschaffen. Was interessiert es da, ob jemand sauber ist, oder ob er stinkt. Aber falls du dir Sorgen machst, dass du dir eine Krankheit einfangen könntest", ging ich nun doch noch darauf ein, was sie eigentlich meinte, „Als ich dich verändert habe, da habe ich auch dafür gesorgt, dass du nur mehr schwer krank werden wirst. Die meisten Viren und Bakterien haben gegen deine Abwehrkräfte keine Chance. Abgesehen davon kann ich dich jederzeit heilen, falls du doch einmal krank werden würdest. Selbst Aids könnte ich heilen. Also ab jetzt und wehe ich höre Beschwerden, dass du beim Ficken eine Niete bist!"

„Entschuldige, ich habe nicht mehr daran gedacht. Ich bin schon unterwegs." Sagte es und stand auf, um hüftschwingend zu den älteren Herrschaften zu gehen.

Diese fielen fast von den Stühlen, als sie merkten, dass Patricia nicht an ihnen vorbeiging, sondern auf sie zusteuerten.

Da ich neugierig war, wie sie es anstellen würde, klinkte ich mich in die Gedanken meiner Holden ein.

„Hallo Männer. Ich bin Patricia", begrüßte sie die drei freundlich lächelnd.

„Hallo schöne Frau, ich bin Hans, der dort ist Gerhard und der neben mir ist Herbert", erwiderte der ihr am nächsten sitzende.

Gerhard konnte nicht den Blick von ihrem vom Geilsaft transparenten Höschen lassen, während die anderen beiden sie erwartungsvoll ansahen.

„Ich habe gesehen, dass ihr mich angesehen habt. Gefalle ich euch denn?", wurde Patricia gleich direkt.

„Nun äh ..., entschuldige, aber du bist wirklich heiß ... wenn ich das mal so sagen darf", erwiderte Herbert sofort.

„Natürlich darfst du. Ich sehe das als Kompliment", lächelte Patricia ihn an.

„Und was führt dich zu uns alten Knackern? Ich meine, so ein junges Ding wie du?", fragte Hans.

„Na ja, mein Freund und ich ... wir haben ein kleines Problem. Wir haben eben bemerkt, dass ich meine Geldbörse zu Hause vergessen habe. Den Eintritt hat ja mein Freund bezahlt, aber für den Rest wollte ich sorgen. Er hat allerdings auch nicht mehr Geld dabei. Aber nach Hause wollen wir noch nicht. Deshalb wollte ich fragen, ob ihr nicht etwas übrig habt. Es soll ja auch nicht umsonst sein", ließ sich Patricia eine Geschichte einfallen.

„Was meinst du damit?", fragte nun Gerhard und blickte endlich vom Höschen auf in ihr Gesicht.

„Na ja ... ich scheine euch ja zu gefallen. Wenn jeder von euch einen Fünfziger springen lässt, dann wäre ich bereit das zu machen, was ihr wollt."

„Und was denkst du, was wir von dir wollen könnten?", grinste Hans.

„Na mich vögeln zum Beispiel, ... oder etwas Ähnliches? Was immer ihr eben wollt", sprach Patricia es endlich aus.

„Seit ihr dabei Jungs?", fragte Hans die anderen.

Herbert nickte sofort zustimmend.

„Nichts könnte mich bei dem heißen Gerät davon abhalten", stimmte Gerhard ebenfalls zu.

„Also gut. Bleiben nur noch zwei Fragen zu klären. Wo soll das Ganze stattfinden und wie lange haben wir Zeit?", ging Hans auf das Angebot ein.

„Wie wär's, wenn wir die kleine Sauna dort drüben nehmen. Die scheint leer zu sein. Mein Freund kann solange aufpassen, dass uns niemand stört. Ihr könnt mich natürlich so oft nehmen, wie ihr könnt. Aber um 1:00 Uhr wollen wir dann Mittagessen."

„Moment Jungs ... wir haben da noch ein Problem. Ich habe keine Kondome dabei. Ihr etwa?", wandte Herbert ein.

Sowohl Gerhard als auch Hans schüttelten betreten den Kopf.

„Das ist kein Problem Jungs. Ich liebe geile Männersahne. Außerdem bin ich gesund und ihr doch auch, oder?"

„Na ja, ein wenig Rheuma habe ich schon, aber ansonsten ist alles in Ordnung", scherzte Hans erleichtert grinsend, „Und wie sieht's bei euch aus, Männer?"

„In meinem Alter hat man schon das eine oder andere Zipperlein, aber mit meinem Ding ist noch alles in Ordnung", schmunzelte Gerhard.

„Tja Kleines, das ist halt so bei so alten Knackern wie uns. Wir haben so das eine oder andere Wehwehchen, aber im Kopf und in der Körpermitte sind wir jung", grinste auch Herbert.

Auch ich musste schmunzeln. Die drei alten Herrschaften schienen wirklich gut drauf zu sein.

„Na dann kann uns doch nichts mehr aufhalten!", lächelte Patricia, „Ich gehe dann schon mal in die Sauna vor. Gebt meinem Freund das Geld und kommt nach. Ich erwarte euch."

Patricia drehte sich zu mir um, grinste mich an und ging wie angekündigt zu der kleinen Sauna im Badebereich.

Ich sah, wie Hans bei den anderen das Geld einsammelte und dann zu mir kam.

„Äh ... deine Freundin sagte, wir sollen dir das geben", sprach er mich an und war sichtlich etwas verlegen.

„Na dann viel Spaß mit der Nutte. Ich werde darauf Acht geben, dass euch niemand stört", antwortete ich schmunzelnd, „Ach ja, noch ein Tipp. Nehmt sie ordentlich ran. Je versauter es beim Ficken zugeht, desto besser gefällt es ihr. Also nur keine Zurückhaltung."

„In Ordnung. Das kommt mir nur recht. Ich mag's nämlich versaut", erwiderte er nun selbstsicherer, da ich offensichtlich tatsächlich nichts dagegen hatte, „Du sag mal, macht Patricia das öfters?"

„Was? Sex hat sie mehrmals am Tag, wenn du das meinst. Als Nutte macht sie es aber das erste Mal. Eigentlich ist es mehr ein Test für sie. Weißt du, sie ist ziemlich devot und hat sich meinem Willen unterworfen. Ich habe sie zu euch geschickt, um zu sehen, ob sie es auch ernst meint, was sie sagt", verriet ich ihm die Wahrheit.

„Wow! Das ist ja echt heiß. Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn wir sie vögeln?", fragte Hans noch einmal zur Sicherheit.

„Nein, warum sollte ich. Sie hat ja auch nichts dagegen, wenn ich andere Frauen bumse. Wie gesagt, nehmt sie richtig ran, dann hat auch sie ihren Spaß daran. Aber sag ihr nicht, dass ich dir verraten habe, dass sie eigentlich keine richtige Nutte ist. Das würde ihr nur den Spaß an der Sache nehmen."

„In Ordnung. Dann will ich sie mal nicht warten lassen. Meine Freunde können es auch schon gar nicht mehr erwarten." Er blickte zu den beiden anderen hinüber, die uns gespannt beobachteten.

„Gut, ich werde euch dann folgen und aufpassen."

Ich beobachtete wie Hans zu seinen Kumpels zurückging und mit ihnen redete. Da die beiden anderen mir Blicke zuwarfen, nahm ich an, dass er ihnen das erzählte, was ich ihm zuvor verraten hatte. Dann machten sie sich auf den Weg, Patricia in die Sauna zu folgen. Auch ich stand auf und schlenderte langsam hinter ihnen her. Im Gegensatz zu den dreien jedoch, blieb ich vor der kleinen Sauna stehen, die offensichtlich nicht an war.

Dann hatte ich die Idee, mal wieder eine neue Seite meiner besonderen Kräfte auszuprobieren. Schließlich konnte ich so viel mehr, als nur Gedanken zu manipulieren oder zu heilen. Ich konzentrierte mich kurz und schuf um den Saunaeingang herum im Radius von etwa drei Metern eine unsichtbare Zone, die jeden der sich näherte abschrecken würde, diese zu betreten. Da ich natürlich auch wissen wollte, was in der Sauna vor sich ging, schaltete ich mich danach in Patricias Kopf ein und konnte so alles aus ihrem Blickwinkel miterleben.

„... du kleine Nutte hast wirklich geile Titten", sagte Herbert grinsend, während er diese grob durchknetete.

„Ja zeigt mir eure geilen Schwänze", forderte Patricia die drei auf. Offensichtlich hatte sie die drei schon nackt erwartet und ihren Bikini ausgezogen.

„Du geile Sau kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, was?", fragte Gerhard und sah sie gierig an.

„Blöde Frage! Du siehst doch, dass die kleine Hure schon ausläuft. Die will ihre Löcher gestopft bekommen", erwiderte Hans grinsend und fasste ihr in den Schritt.

„Das kann sie haben. Kommt Jungs, sie soll uns erst mal einen Blasen", drängte Gerhard die beiden anderen zur Seite, um an Patricia ranzukomen, „Auf die Knie Nutte!"

Meine Fast-Ehefrau kam dem brav nach und kniete sich vor den drei alten Männern hin. Ich konnte genau fühlen, dass sie die Situation ziemlich anheizte. Sie fand die Körper der drei nicht besonders reizvoll, denn alle drei waren ziemlich behaart und trugen ein größeres oder kleines Bäuchlein vor sich her. Abgesehen fehlte ihnen die straffe Haut der Jugend, wie sie es sonst eher bevorzugte. Aber der Gedanke daran, dass ich sie gerade als bezahlbare Hure behandelte, die mir zu gehorchen hatte, der kickte sie. Ein Übriges tat die Tatsache, dass die drei Alten sie genauso behandelten, nämlich als Nutte.

Es war ja schön, alles von ihrem Kopf aus mitzuerleben, aber ich wollte es auch einmal mit eigenen Augen sehen, deshalb linste ich durch die Scheibe in der Tür.

Patricia zog sich gerade den echt großen Schwanz von Hans in den Rachen, der erregt aufstöhnte.

„Ahhhhh ... die Sau beherrscht ja das Schwanzschlucken. ... Geil!", stöhnte dieser auf.

Gleichzeitig ergriff sie die beiden anderen Schwänze, um diese zu wichsen. Auch Gerhard war recht stattlich ausgestattet, auch wenn er weder an Hans noch an mich heranreichte, was die Größe betraf. Wie ich es vorhergesagt hatte, musste sie Herbert erst mal hartwichsen, der etwas kleiner gebaut war, so in etwa wie mein bestes Stück vor meiner körperlichen Veränderung war. Doch die Situation und die geile Handarbeit brachten ihn schnell hoch.

Um nicht aufzufallen, drehte ich mich wieder um und konzentrierte mich wieder lediglich auf Patricias Wahrnehmungen. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, dass meine unsichtbare Mauer funktionierte. Ein Ehepaar war geradewegs darauf zugelaufen und wich wie von selbst zur Seite aus, ohne zu bemerken, warum sie das eigentlich taten.

„Ja Gerhard! Fick die Nutte in die Fresse!", feuerte Hans seinen Kumpel an, während dieser Patricia an den Haaren gepackt hatte und ihr seinen Prügel immer wieder in den Rachen schob.

„Hey, ich will auch mal in die Maulfotze", unterbrach Herbert Gerhard, der sich daraufhin aus Patricia zurückzog. Sofort nahm Herbert seinen Platz ein und überließ jedoch meiner kleinen Schlampe die Initiative, die ihn jedoch bereitwillig selbst bis in den Rachen hineinsaugte.

„Oh wie Geil ... ahhhh", stöhnte Herbert, der mir als der Zurückhaltenste der drei erschien.

Patricia wechselte eine Zeitlang immer wieder den Schwanz in ihrem Mund, während sie die anderen beiden brav wichste. Die drei Alten feuerten sie dabei mit einer ziemlich derben Sprache an.

„Genug jetzt, du geile Hure! Jetzt machen wir mal was Neues", stoppte Hans schließlich Patricia, bevor er sich an seine Kumpels wandte, „Setzt euch mal hin und macht die Beine hoch. Soll die geile Sau uns doch mal die Arschlöcher auslecken."

„Oh ja", stimmte Gerhard sofort zu und setzte sich auch gleich auf die Holzbank.

Herbert war etwas zögerlicher, machte es aber seinem Freund nach.

„Hans, das geht ein wenig zu weit", versuchte Patricia einzuwenden.

Dieser packte sie einfach an den Haaren und zog sie zu den beiden anderen hin: „Du wirst tun, was ich dir sage! Verstanden, Nutte?"

„Nicht Hans, bitte", flehte sie ihn an.

Allerdings spürte ich genau, wie sehr sie das Ganze anmachte und ihn nur ein wenig provozieren wollte. Allerdings ekelte sie sich auch ein wenig davor. Dieser Widerspruch ihrer Gefühle kickte mich ebenfalls, und am liebsten wäre ich in die Sauna gestürmt, um Patrica meinen Schwanz in ihren Hintereingang zu rammen.

Hans ging allerdings nicht auf ihr Flehen ein. Im Gegenteil, er hatte offensichtlich genügend Erfahrung, um zu erkennen was los war.

„Keine Widerrede! Verstanden?", fuhr er sie an, riss ihren Kopf an den Haaren grob nach hinten und verpasste ihr eine Ohrfeige. Nicht allzu fest, aber es reichte, um Patricia einen Schauer in ihrer geilen Möse zu verpassen und dazu zu animieren, sich leckend über das Arschloch von Herbert herzumachen. Angeekelt verzog sie kurz das Gesicht, bevor sie ihre Zunge wieder herausstreckte und weitermachte.

„So ist es gut, Nutte! Wichs ihn dabei", forderte Hans sie auf, ohne seinen Griff an ihren Haaren zu lockern.

Dieses Mal kam Patricia dem sofort nach.

„Geil! Die Sau leckt ja wirklich Arschritzen mit Begeisterung", kommentierte Gerhard und forderte, „Ich will auch mal!"

„Du hast es gehört Nutte! Jetzt Gerhard!", sagte Hans und zog sie einfach an den Haaren zu seinem Kumpel.

Meine Holde hatte keine Wahl, als auch diesem Befehl zu folgen. Obwohl es sie noch immer ekelte, machte es sie gleichzeitig immer geiler.

Ich sah, wie gerade ein junges Mädchen meine Sperrzone vorsichtig umrundete. In diesem Moment konnte ich nicht anders. Ich musste es wieder mit eigenen Augen sehen. Also drehte ich mich um und sah wieder durch die Scheibe in der Tür.

Hans ließ Patricias Haare los und setzte sich neben Gerhard. Patricia machte nun alleine weiter, leckte wie eine Wilde dessen Rosette und wichste ihn mit der rechten Hand. Ihre Beine hielt sie im knien leicht gespreizt und ich konnte deutlich erkennen, dass mein kleines Scheinchen saftete, dass ihr die Soße nur so an den Schenkeln hinunterlief.

„Und jetzt ich du Sau!", befahl Hans.

Auch dem kam Patricia unverzüglich nach und rückte zur Seite, um auch ihm den Hintereingang zu lecken.

„Komm, steck ihm den Finger in den Arsch du Sau!", forderte Gerhard sie auf und auch dem kam sie sofort nach.

Plötzlich fühlte ich etwas in meinem Hinterkopf. Ohne es zu sehen wusste ich einfach, dass mich jemand anstarrte. Ohne Hektik drehte ich mich wieder um. An der Grenze meiner Zone stand, ihrer Kleidung nach zu schließen, eine Angestellte des Freizeitbades und sah mich an. Es war ihr anzusehen, dass es ihr unangenehm war, sich weiter zu nähern, doch plötzlich straffte sie sich und ging, mich streng ansehend, auf mich zu. Nur kurz schien sie zu erschauern, als sie die unsichtbare Grenze übertrat, doch sie ließ sich davon nicht abhalten.

„Was machen Sie denn da?", fragte sie mich barsch.

Ich zögerte nicht und loggte mich in ihren Kopf ein. Offensichtlich hatte sie mich beobachtet, wie ich nun schon zum zweiten Mal in die Sauna spähte und hielt mich für einen Spanner, den sie jetzt zur Rede stellen wollte.

„Ich passe auf meine Freundin auf, die da drinnen gerade mit drei Rentnern für Geld vögelt, damit wir später hier Essen gehen können", antwortete ich mit der halben Wahrheit. Denn das Essen konnten wir uns natürlich auch so leisten. Gleichzeitig begann ich die Bademeisterin so zu beeinflussen, dass sie diese Erklärung einfach ohne weitere Reaktion akzeptieren würde. Außerdem, dass sie etwaige Kollegen bei Nachfragen mitteilen sollte, dass alles in Ordnung wäre und ich nur auf meine schamhafte Freundin aufpassen würde, die sich saunierte.

„Ach so, dann ist ja alles in Ordnung", antwortete sie wie von mir gewünscht und drehte tatsächlich wieder ab.

Ich blickte ihr nach und sah, wie sie über sich selbst verwundert den Kopf schüttelte, sich aber weiter auf den Weg machte.

„Interessant", dachte ich. Offensichtlich konnte meine Sicherheitszone überwunden werden, wenn jemand den Willen dazu hatte. Trotzdem schien sie in den meisten Fällen jedoch zu funktionieren, ohne dass die Betroffenen es merkten. Ich musste also besser etwas aufpassen und nahm mir vor, besser nicht mehr durchs Fenster zu schauen. Also beschränkte ich mich darauf, mich wieder in Patricias Gedanken einzuloggen ...

1...56789...16