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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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Die drei Alten hatten sich schon wieder etwas Neues einfallen lassen. Patricia ritt auf Hans großen Schwanz, der zwar nicht ganz so lang, aber wesentlich dicker war als meiner. Er saß noch immer auf der Holzbank, während sich Gerhard von hinten näherte und offensichtlich vorhatte, ihr seine Pracht in den Arsch zu schieben.

„Jahhhhh ... stopft meine Löcher", stöhnte Patricia, als er die Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte.

„Du hast es gehört Herbert! Sie will alle Löcher gestopft haben. Komm näher ran, dann kann sie dich blasen", forderte Hans seinen Kumpel auf, der wichsend den anderen zusah.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich auf die Bank und hielt Patricia seinen ‚Kleinen' hin.

„Los du Hure, blas ihn!", forderte Hans sie derb auf.

„Ahhhhhhh ...", schrie sie auf, da Gerhard ihr gerade seinen Pint hart in den Hintereingang rammte.

Herbert nutzte die Gelegenheit ihr seinen Harten in den offenen Mund zu schieben.

Ich fühlte die erregenden Schauer, die Patricia dabei durchfuhren und sie dabei schlagartig kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie förmlich durch, wovon Hans und Gerhard sich jedoch nicht abhalten ließen, sie festzuhalten und weiter in sie zu stoßen. Im Gegenteil, das sie dabei wie nun immer Mal abspritzte, machte sie nur noch wilder. Nur Herbert zog sich kurz zurück, da ihr Mund unkontrolliert auf und zuklappte.

Doch sobald Patricias Höhepunkt wieder am abklingen war, beugte sie sich wieder zu ihm, um seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund einzufangen.

Ich musste mir eingestehen, dass die drei alten Herren wirklich Durchhaltevermögen hatten. Auf diese Weise jagten sie Patricia noch einmal zum Höhepunkt, ohne selbst abzuspritzen. Dann wechselten sie die Stellung und gleichzeitig ihre Löcher. Dieses Mal war es Herbert, der sich auf die Bank setzte, während Gerhard ihr anwies, sich mit ihrem Hintereingang auf ihn, mit dem Gesicht nach vorne, zu setzten. Kaum war dies geschehen, schob ihr Hans seinen Dicken in die Möse und Gerhard verpasste meiner Holden einen Kehlenfick. Dabei stöhnten und ächzten alle vier und immer wieder wurde Patricia dabei derbe angetrieben. Ich spürte deutlich, dass sie inzwischen in einer Art Fickrausch gefangen war, in der sie sich als genau die geile Hure fühlte, als die sie die drei Männer immer wieder bezeichneten. Auch der Gedanke, tatsächlich für Geld zu vögeln, spielte da bei ihr eine entscheidende Rolle.

„Ahhhhh ... ich komme gleich", kündigte Gerhard schließlich als erstes der alten Herren stöhnend seinen bevorstehenden Höhepunkt heraus.

„Spritz ihr in die Nuttenfresse und besam sie ordentlich!", forderte Hans sofort, „wir sollten das alle machen, damit jeder sehen kann, was für eine geile Hure sie ist."

In Patricia fühlte ich in diesem Moment nur Zustimmung. Hans Idee kickte sie nur noch mehr. Bereitwillig riss sie ihr Mäulchen auf, um die Ladung von Gerhard zu empfangen.

„Ich bin auch gleich soweit", keuchte Herbert.

„Ich auch!", gab Hans bekannt und zog sich aus Patricia zurück, „Auf die Knie mit dir, jetzt waschen wir dir mit unserer Sahne das Gesicht!"

Er ließ Patricia gar keine Wahl, denn er packte sie erneut an den Haaren und zog sie von seinem Kumpel. Blitzschnell war sie auf dem Boden auf ihren Knien. Für Gerhard war es trotzdem zu langsam. Er schaffte es nicht mehr von der Bank zu steigen, deswegen spritzte er seine Soße einfach von oben in ihre Richtung und traf sie mit dem ersten Schub in den Haaren. Patricia reagierte sofort und wendete sich mit aufgerissenem Mund zu ihm, sodass sich die nächsten Spritzer tatsächlich zumindest teilweise im Gesicht trafen. Herbert und Hans wichsten inzwischen stöhnend und mit lustverzerrter Miene ihre Latten.

Kaum hatte Gerhard ausgespritzt, drehte sich meine Holde den beiden wieder zu.

„Aber nicht doch Jungs! Das ist meine Arbeit", verkündete sie und nahm ihre Schwänze selbst in die Hand, um sie mit einem Affenzahn zu wichsen.

„Ahhhhhhhh geil", stöhnte Herbert heraus und spritzte im nächsten Moment ebenfalls los.

Patricia achtete bewusst darauf, dass jeder Tropfen ihr Gesicht traf.

„Komm Hans, gib mir deine Schlagsahne", forderte sie diesen auf, nachdem sich auch Herberts Eier geleert hatten.

Als hätte es nur dieser Aufforderung bedurft, kam auch Hans. Sein Prügel war nicht nur ein Riesenteil, er spritzte auch wie ein Weltmeister. Zwar war es nicht so viel, wie ich nun jedes Mal verspritzte, aber ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der ohne meine Kräfte solche Mengen verschoss. Und das in seinem Alter! Ein wenig bewunderte ich ihn sogar dafür.

„Na Jungs, wollt ihr noch eine Runde?", fragte Patricia die drei, nachdem auch Hans fertig war.

„Ich hätte ja nichts dagegen junge Lady, aber leider ist es bereits zehn vor eins. Und wir hatten ja abgesprochen, dass es maximal bis ein Uhr geht. Die zehn Minuten bräuchte ich aber vorher zur Erholung", erwiderte Hans mit einem Blick auf seine Armbanduhr.

„Ich hätte es zwar nicht geglaubt, wenn man es mir prophezeit hätte, aber nach einer kleinen Pause könnte ich auch noch einmal mit dir, meine Schöne. Aber Hans hat Recht. Abgemacht ist abgemacht. Außerdem solltest du dich vor dem Essen noch etwas säubern, so heiß dein Anblick auch ist", gab auch Herbert zum Besten, während Gerhard zustimmend nickte.

„Sollen wir dir bis zu den Toiletten etwas Deckung geben, damit dich nicht gleich jeder so sieht?", fragte Hans nun ganz Gentleman.

„Nicht nötig. Ich bin sicher, dass mein Freund schon auf mich aufpassen wird. Bis zur Toilette werde ich es sowieso nicht unbemerkt schaffen. Ich werde einfach zum Becken laufen und hineinspringen", antwortete Patricia.

„Dann lass uns aber vorher nachsehen, ob draußen die Luft rein ist", bot Herbert an.

„Ist zwar nicht nötig, aber ich sehe schon, dass ich euch davon nicht abhalten kann, also bitte sehr, meine Herren." Patricia wies lächelnd mit der Hand zur Saunatür und begann damit, ihren Bikini wieder anzuziehen. Auch die drei anderen schlüpften in ihre ausgezogenen Badehosen.

Da ich keinen Aufruhr provozieren wollte, sorgte ich dafür, dass sich meine Sicherheitszone bis zum Becken ausbreitete und alle, die sich in Beckennähe aufhielten, in eine andere Richtung sahen.

Als erstes kam Hans aus der Sauna, lächelte mir zwinkernd zu, dann folgten die beiden anderen, die mir freundlich zunickten. So derbe sie vorher mit meiner Holden umgegangen waren, nun waren sie ganz höfliche Gentlemans. Sie sahen sich nach allen Richtungen um und da dank meines Einwirkens die Luft rein war, rief Gerhard in die Sauna hinein: „Du kannst kommen, niemand zu sehen!"

Hatten die drei gedacht, dass Patricia nun einen Spurt zum Schwimmbecken machen würde, sahen sie sich getäuscht. Mit hocherhobenen Haupt und ihre Hüfte wiegend schlenderte Patricia heraus.

„Du solltest dir ihre Telefonnummern geben lassen und ihnen für das nächste Mal einen Mengenrabatt einräumen. Sie sind echt gut", sagte meine Holde lächelnd, kurz stehenbleibend, im Vorbeigehen zu mir. Dann schlenderte in aller Seelenruhe zum Schwimmbecken, während wir ihr nun alle etwas verblüfft nachsahen.

„Ihr habt es ja gehört Leute, sie will eure Telefonnummern. Ich kann nicht versprechen, ob ihr mein Schätzchen noch einmal vor eure Flinten bekommt. Sollten wir uns allerdings melden, ist das nächste Mal kostenlos", fing ich mich als erstes von meiner Überraschung und grinste die drei Alten an, welche Patricia fasziniert zusahen, wie sie mit einem eleganten Kopfsprung in das Becken sprang.

„Ich gebe dir meine Visitenkarte. In meiner Tasche habe ich welche", antwortete Herbert sofort, sich zu mir drehend.

„Wow!", rief Gerhard aus, da Patricia gerade wieder aus dem Becken stieg und nun ihr Bikini völlig und nicht nur im Schritt transparent war und jetzt alles zu sehen war.

„Junge, da hast du dir wirklich eine heiße Braut geangelt", gab Hans zum Besten, während Patricia wieder hüftschwingend auf uns zuging.

„Ja genau, deshalb werde ich diese Braut auch heiraten", schmunzelte ich.

„Recht hast du! Die meisten Männer machen den Fehler, sich eine brave treue Frau zu suchen. In Wahrheit sehnen sie sich aber nach einer geilen Schlampe", nickte Hans.

„Nun, ich wusste schon immer, was für eine Frau ich wollte. Ach ja, wegen der Visitenkarte. Ihr wisst ja, wo wir liegen. Legt sie einfach auf unseren Platz. Wir werden jetzt erst Mal was essen gehen."

„In Ordnung! Dann guten Appetit", wünschte uns Gerhard, während Patricia sich an mich hängte.

„Können wir?", fragte sie mich knapp.

Ich gab ihr ein Küsschen auf den Mund: „Mich stört es ja eigentlich nicht, aber es wäre besser, wenn du dir den Bademantel überziehst, ansonsten können wir in niemals in Ruhe essen, ohne dauernd angestarrt zu werden."

„Du hast Recht. Warte, ich hole in schnell. Bis dann Jungs", verabschiedete sie sich auch von den anderen.

„Ja bis dann mal", grinste Hans ihr nach. Herbert und Gerhard nickten mir zu und gingen ebenfalls wieder zu ihrem Platz.

***

Kurze Zeit später standen wir an der Bedientheke und unterhielten uns, was wir essen sollten. Vor uns standen zwei miteinander befreundete junge Frauen, schätzungsweise in Marias Alter, die dasselbe Thema hatten. Ich überlegte gerade, dass die beiden eigentlich genau die Richtigen für unser nächstes Abenteuer wären, als Patricia sich zu mir beugte und mir ins Ohr flüsterte: „Bring mehr über die zwei in Erfahrung. Die sehen schnuckelig aus."

Ich nickte unmerklich und konzentrierte mich, um mich nacheinander in ihre Köpfe einzuloggen. Während ich ihre Gedanken las, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Was ist?", fragte Patricia leise, der dies natürlich sofort auffiel.

„Später", antwortete ich schmunzelnd.

Kurze Zeit später kam uns dann der Zufall zur Hilfe. Wir hatten unser Essen bestellt und waren gerade auf dem Weg zur Kasse, um das Ganze zu bezahlen. Erneut waren zufällig vor uns die beiden jungen Frauen.

„Verdammt Erika, es tut mir wirklich leid. Ich dachte wirklich, ich hätte noch einen zwanzig Euroschein in der Börse. Leider ist es aber nur fünf Euroschein", sagte die eine zu ihrer Freundin.

„Und was machen wir jetzt? Wir können doch nicht das Essen zurückbringen", warf Erika sichtlich ratlos ein.

Noch bevor ich reagieren konnte, wurde Patricia tätig.

„Entschuldigt. Ich habe zufällig gehört, was für ein Problem ihr habt. Wie wär's wenn wir euch einladen", sprach sie die beiden an.

„Das würden Sie wirklich tun?", fragte Gerda, deren Namen ich nur aus ihren Gedanken kannte.

„Klar. Mir ist das auch schon mal passiert. Damals hat mir auch jemand geholfen und ich war dankbar. Da habe ich mir geschworen, sollte ich jemals jemanden antreffen, der dasselbe Problem hat, dass ich dann helfen würde", schwindelte Patricia freundlich lächelnd.

„Aber das können wir doch nicht annehmen", warf Erika ein.

„Aber natürlich könnt ihr. Es ist wirklich kein Problem für uns. Und ihr könnte es ja wie ich machen. Wenn ihr mal jemand trefft, der vor demselben Hindernis steht, dann helft ihr eben."

„Abgemacht!", stimmte Gerda lächelnd zu.

„Ich bin übrigens Patricia und das ist mein Verlobter Gerfried. Und wie heißt ihr?", fragte Patricia die beiden.

„Ich bin Gerda und das hier ist meine Freundin Erika."

„Sehr erfreut, ihr beiden. Dann kommt, ich bezahle alles, dann können wir uns ja beim Essen weiterunterhalten", mischte ich mich nun auch in die Unterhaltung, und machte damit klar, dass wir uns zusammen an einen Tisch setzen würden. Ich legte mein Tablett vor der Kasse ab und teilte dem Kassierer mit, dass ich das Essen und die Getränke der drei Frauen ebenfalls bezahlen würde. Als alles an der Kasse erledigt war, steuerte ich auf einen freien Tisch zu und setzte mich, während mir die anderen folgten.

Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, als ich von einigen Männern neidvolle Blicke zugeworfen bekam, da ich nun mit drei wirklich heißen Frauen unterwegs war.

Wieder einmal verstand es Patricia während des Essens durch geschicktes und unauffälliges fragen einen Großteil dessen über die beiden herauszufinden, was ich schon aus deren Gedanken kannte. Patricia bot ihnen auch sofort das ‚Du' an. Sowohl Erika, als auch Gerda waren achtzehn und standen kurz vor ihrem Abitur. Sie waren beste Freundinnen, was man jedoch schon an ihrem Aussehen vermuten konnte. Wie viele junge Frauen in ihrem Alter pflegten sie denselben Stil. Lange blondierte Haare und auf dieselbe Weise geschminkt. Als ich selbst noch zur Schule ging, hätte ich diese Art Frau sicher als Tussies eingeordnet, denn sie legten sichtlich Wert auf ihr Äußeres. Schließlich sah man in einem Bad nicht allzu oft geschminkte Frauen. Im Gegensatz zu meiner eigenen Jugendzeit mochte ich das nun aber. Auch deshalb waren Patricia und Maria immer geschminkt. Natürlich war auch meine Verlobte nicht ohne Make-up unterwegs und hatte sich inzwischen sogar wasserfeste Schminke zugelegt. Schließlich vernaschte ich sie ja auch öfters mal im Bad oder unter der Dusche. Abgesehen davon hatte sie immer das Nötige dabei, um sich auch unterwegs mal nachzuschminken. Dies gab ihr nun auch die Gelegenheit, das Gespräch mit den beiden auf dieses Thema zu lenken, wobei auch ich zur Überraschung von Erika und Gerda so meinen Senf dazugab. Offensichtlich hatten sie es noch nicht oft erlebt, dass ein Mann sich dabei ebenfalls einigermaßen auskannte.

Aber auch ansonsten waren die beiden sich ziemlich ähnlich. Beide waren sehr schlank, wenn auch nicht so zierlich wie Maria und auch etwas größer als diese. Im Grunde besaßen sie eine perfekte frauliche Figur, nach der sich jeder Mann die Finger ablecken würde. Erika, die eine ziemlich helle zarte Haut besaß, hatte wie ihre Freundin einen Busen der von der Größe her mit dem von Patricia vergleichbar war, also C-Körbchen. Die Taille der beiden war betont schmal, und die Freundinnen hatten beide einen wirklichen Knackarsch, wobei Gerda geringfügig breitere Hüften hatte, die ihre Taille nur noch besser zur Geltung brachten. Ihre Bikinis waren sexy, aber nicht so knapp geschnitten, als das man sie sofort als Schlampen bezeichnet hätte. Natürlich hatten sie denselben Schnitt, wobei Erikas in einem leuchtenden Rot war und der von der von Gerda im leuchtenden Apfelgrün.

Beim Thema Make-up lud Patricia die beiden natürlich ein, ihnen ihre ‚wasserfeste' Schminke zu zeigen, da sie daran sehr interessiert waren, welche Marke und so weiter sie verwendete. Offensichtlich waren sie mit ihrer eigenen, was das betraf nicht so zufrieden.

Bevor wir uns jedoch nach dem Essen auf den Weg zu unserem Platz aufmachten, entschuldigten sich Erika und Gerda kurz, da sie noch auf die Toilette wollten. Kaum waren die zwei weg blickte mich Patricia fragend an.

„Und, was hast du über die beiden herausgefunden?"

„Dasselbe, wie du mit deinen Fragen", antwortete ich grinsend.

„Das ist aber nicht alles!", erkannte meine Holde sofort.

„Du wirst es nicht glauben, aber die beiden sind noch Jungfrauen. Außerdem stehen sie voll aufeinander und sind ineinander verliebt, trauen sich aber nicht, es der jeweils anderen zu gestehen. Sie haben beide Angst, dass das ihre Freundschaft zerstören könnte, da sie befürchten, die jeweils andere könnte damit nicht umgehen."

„Also Lesben. Würde es dir nicht Spaß machen, zwei Lesben zu entjungfern?", grinste mich Patricia an.

„Oh, ich denke nicht, dass sie reine Lesben sind. Sie reden auch immer wieder über Jungs, die ihnen gefallen und in ihren erotischen Fantasien spielt durchaus auch das männliche Geschlecht eine Rolle. Aber ihre Döschen werde ich heute noch öffnen, wenn du das meinst", antwortete ich schmunzelnd.

„Wie wäre es dann mit einem richtigen Saunabesuch draußen in der Hütte. Ich meine die Sauna vorhin war ja nicht an. Sicher ist bei der Kälte draußen auch keiner da und wir haben dort Ruhe", schlug Patricia vor.

„Nun, wenn jemand da ist, dann werde ich schon dafür sorgen, dass alle gehen, so dass wir ungestört sind", erwiderte ich.

„Sehr gut, dann mach sie zu unseren Liebessklavinnen. Das wird bestimmt heiß!"

„Einverstanden", stimmte ich zu.

Kurz darauf waren wir wieder auf unserem Platz. Patricas Bikini war inzwischen fast getrocknet und wieder blickdickt. Nur wo ihr ‚immernasses' Fötzchen es berührte, wurde es nicht trocken. Dies allerdings fiel im Stehen nicht sonderlich auf. Gerda und Erika waren mit uns gekommen und Patricia zeigte ihnen ihre Schminksachen.

„Meinst du, dieses Make-Up würde auch einen Saunabesuch aushalten?", fragte Erika neugierig, ohne dass ihr bewusst war, dass ich sie auf diese Idee gebracht hatte.

„Ich weiß nicht, ich habe es noch nicht ausprobiert", antwortete Patricia ehrlich und schlug natürlich sofort vor, „Aber das lässt sich ja nachholen. Ich habe Gerfried vorhin sowieso gefragt, ob wir nicht noch in die Sauna wollen. Warum kommt ihr denn nicht mit? Dann könnt ihr ja gleich sehen, ob diese Schminke auch das übersteht."

Ich ließ den beiden jungen Frauen erst gar keine Wahl zum Ablehnen, sondern beeinflusste sie mit meinen Kräften so, dass sie sofort zustimmten. Gerda kam noch auf die Idee, dass auch sie und Erika noch einmal mit ihrer eigenen Schminke nachschminken sollten, um einen besseren Vergleich zu haben. Da wir auf den Weg in die Saunahütte sowieso an ihrem Platz vorbeikamen, setzten die beiden das auch gleich um. Patricia hatte ihre Tasche mitgenommen, wobei ich mich fragte, was sie damit vorhatte, schließlich hätte ihr darin befindliches Schminktäschchen auch gereicht. Allerdings war ich mir auch ohne ihre Gedanken zu lesen sicher, dass sie darin noch etwas hatte, was sie noch zum Einsatz bringen würde.

Anders als sich Patricia gedacht hatte, war die Saunahütte im Außenbereich ziemlich voll. Außerdem war ein Bademeister anwesend, der offensichtlich für die Aufgüsse sorgte. Da ich keinen Ansturm beim Abgang verursachen konnte und dies sicherlich Gerda und Erika komisch vorgekommen wäre, setzten wir uns erst mal auf freie Plätze. Dann begann ich damit, einen Saunagänger nach dem anderen dazu zu bringen, dass sie die Sauna verließen, bis wir noch die einzigen waren, die schwitzten. Beim Bademeister musste ich mir aber etwas Besonderes einfallen lassen, da dieser immer wieder nach draußen wechselte und nur reinkam, um die Aufgüsse zu machen. Deswegen gab ich ihm bei seinem letzten Besuch ein, dass niemand mehr da sei und er deshalb Pause machen könnte. Erneut legte ich nach seinem Verschwinden eine Sicherheitszone um das Saunahaus an, um weitere Badegäste davon abzuhalten, herein zu kommen.

„Bis jetzt hält dein Make-Up", stellte Erika an Patricia gewandt fest.

„Gut, dann brauche ich mir ja beim Saunieren ja keine Gedanken deswegen zu machen", antwortete Patricia, die bisher jedes Verschwinden eines Gastes mit einem versteckten Schmunzeln kommentierte.

„Allerdings wird dein Bikini völlig durchsichtig, wenn er nass wird", stellte Gerda fest.

Tatsächlich wurde er mitten im Schritt immer durchsichtiger, auch wenn meiner Ansicht nach der Schweiß hierfür nur bedingt verantwortlich war.

„Ja ich weiß. Heiß nicht wahr?", grinste Patricia lediglich zur Antwort uns spreizte ihre Beine noch etwas mehr.

Dies war für mich das Zeichen endlich bei den beiden richtig loszulegen. Als erstes nahm ich ihnen vorhandene Hemmungen und begann sie langsam zu erregen.

„Also, dass du dich das traust. Da könntest du ja gleich nackt rumlaufen", gab Erika zum Besten.

„Ach wisst ihr, ich bin eine Schlampe aus Leidenschaft. Ich bin im Grunde ständig nass im Schritt und wenn ich nicht täglich Sex habe, dann fühle ich mich nicht wohl. Aber zum Glück habe ich ja den besten Liebhaber der Welt als Mann", erwiderte Patricia mit einem anhimmelnden Blick zu mir, „Ehrlich, Gerfried kann eigentlich immer. Aber genauso gut ist sein Prachtschwanz. Wollt ihr ihn sehen?"

Erika und Gerda sahen sie fassungslos an. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Noch weniger, dass ich natürlich den Vorschlag meiner Holden aufgriff und die beiden dazu beeinflusste, das Angebot anzunehmen.

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