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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01

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Danach sagte keiner von uns ein Wort. Schließlich sagte mein Onkel sichtlich verlegen "Tja, manche Dinge dulden eben keinen Aufschub." Ich hatte zuerst nicht verstanden, was er damit meinte und schaute seinem Dödel beim Schrumpeln zu. Ich hatte gerade vor meinem Onkel gewichst! Und ihm dabei zugesehen! Das war schon krass! Den Rest der Ferien sprachen wir kein Wort darüber. Erst neulich brachte mein Onkel so eine Anspielung auf unser gemeinsames Erlebnis. Mit einem Augenzwinkern. Wir sehen uns jetzt nicht mehr so oft. Aber das bleibt immer unser Geheimnis.

Ja, damals musste ich oft an das Gruppenwichsen im Bootshaus zurück denken und was passiert wäre, wenn Jürgen das gleiche gemacht hätte wie mein Onkel. Und einmal, als Lukas, ein Kumpel, der auch bei dem Gruppenwichsen im Bootsschuppen dabei gewesen war, bei mir übernachtete, sprachen wir frühmorgens im Bett über Sex-Phantasien (mal wieder). Er erzählte mir seine und ich ihm die mit dem Gruppenwichsen und Jürgen. Er sagte mir, dass ich eine geile Phantasie hätte und er Schwänze eigentlich auch ganz interessant finde und gerne mal einen von ganz nah untersuchen würde, um zu sehen wie so ein anderer Schwanz aussieht und sich anfühlt. Ich sagte ihm, dass ich das auch mal gern tun würde und wir haben danach in 69er Stellung aufs Bett gelegt und zaghaft gegenseitig unsere Schwänze untersucht und sie dann gegenseitig massiert und gewichst. Plötzlich hatte er mich gefragt "Darf ich?" und schon hatte er meinen Kolben im Mund und lutschte meine Eichel. Ich traute mich erst nicht, das Gleiche bei ihm zu machen, hab's aber dann versucht. Ich musste mich tierisch konzentrieren, dass es mir nicht kam und konnte es schließlich nicht mehr aushalten. "Vorsicht, ich komme!" keuchte ich und dachte, dass er jetzt aufhören würde. Dabei hielt er meinen Schwanz noch fester und saugte noch heftiger daran. Ich ließ seinen Jungschwanz aus meinem Mund gleiten, wichste ihn weiter und schaute zu meinem Kolben runter. Lukas machte mit seiner Hüfte Fickbewegungen und blies mich immer heftiger. Ich sagte nochmal "Ah, ich komme!" und er stöhnte nur "Mmmmh!" und spritze los und im selben Moment spürte ich das Zucken in meinen Lenden und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Lukas saugte alles auf und ich sah vor mir sein pralles behaartes Rohr, das eine Spermasalve nach der anderen abfeuerte. Wir stöhnten beide laut. "Scheiße! Oh Mann, Scheiße!" Das waren die einzigen blöden Worte, die mir eingefallen waren. Danach schwiegen wir uns an und gingen, jeder für sich, verlegen unter die Dusche. Als wir wieder im Bett lagen waren wir uns einig, dass das eine interessante Erfahrung gewesen sei und niemand davon erfahren solle. Und dabei blieb es dann auch.

Das war nun schon fast drei Jahre her. Irgendwie krass! Und jetzt lag ich auf der Couch und spürte das Kribbeln in meinem harten Rohr. Seit meinem fünften Lebensjahr bin ich beschnitten. Das finde ich gut so. Ich habe aber auch nichts gegen unbeschnittene Schwänze. So wie den in dem Porno jetzt. Ich strich mit dem linken Zeigefinger über meine pralle Eichel, nahm den Vorsaft auf und leckte ihn vom Finger ab. Mmmm! Jetzt sollte man sich selbst einen blasen können! Und da war es auch schon soweit. die Jungs auf der Couch im Porno waren gerade dabei, sich in 69er Stellung die Knüppel zu lutschen. WOW, wie geil war das denn! Wie Lukas und ich damals! Mmmhhjaaa! Jetzt würde ich gleich kommen! Ich griff meinen Schaft fester und wichste schneller. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, eine heiße Welle durchflutete meinen Körper und wie Lava klatschten dicke weiße Spermaklumpen auf meinen Bauch. Ich wichste immer weiter immer weiter und mein roter Kolben stieß wieder und wieder meinen geilen Saft auf Bauch und Brust. Als die heiße Quelle schließlich versiegte, blieb ich erschöpft und befriedigt noch einen Augenblick lang liegen. So, jetzt schnell ab unter die Dusche! Was für ein geiler Vormittag!

Nach dem Duschen musste ich gleich meine Eltern anrufen. Ich hatte Glück, sie noch zu erreichen. Sie waren noch im Hotel. Lange geschlafen und Regenwetter. Jedenfalls waren sie einverstanden und ich telefonierte danach gleich mit Jürgen, der sich sehr freute und wir machten alles klar. Das Wochenende verging mit Urlaubsvorbereitungen (wozu auch gehörte, dass ich meine blonden Schamhaare über dem Schwanz stutzte und meinen Sack rasierte, so wie ich das immer tat) und am Dienstag frühmorgens holte Jürgen mich ab und wir fuhren zusammen zum Flughafen.

Gegen Mittag erreichten wir das Hotel Gorriones. Es lag direkt am Strand. Hinter dem breiten Sandstrand, an dem kaum Menschen zu sehen waren, erhob sich ein bergiges Wüstengebiet. Cool! Genau wie Jürgen es mir immer vorgeschwärmt hatte. Und die Surfschule war direkt beim Hotel. Super! Gleich würde ich auf einem Surfbrett durch die Wellen gleiten. Aber erst mal einchecken. Mir war schon klar, dass ich natürlich mit ihm in einem Doppelzimmer schlafen würde und die Rezeption gab uns ein großes Zimmer mit zwei großen getrennten Betten im obersten Stock und mit einem super Ausblick über den endlosen einsamen Sandstrand. Die mussten wohl gedacht haben, wir seien Vater und Sohn. Obwohl unsere Namen ja nicht gleich waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, verschwand Jürgen im Badezimmer und kam mit seiner langen Surfer-Shorts wieder heraus. "Keine Zeit verlieren!" schmunzelte er und so ging auch ich ins Badezimmer um meine Shorts und meine Flipflops anzuziehen, packte meinen Strandrucksack und ging mit Jürgen Richtung Strand.

Es war sehr heiß und leider hatte es keinen Wind. Und den braucht man ja zum surfen. Wir meldeten uns kurz bei der Surfschule an. Jürgen wurde vom Besitzer wie ein alter Freund begrüßt. Und das war er ja wohl auch. Nach einer kurzen Besprechung stellten wir fest, dass der Wind nicht zum Surfen ausreichte. Also schlug Jürgen vor, erst mal an den Strand zu gehen. Und Jürgen wusste auch genau wohin. Auf dem Weg zu unserem Badeplatz kamen uns fast nur nackte Leute entgegen. Und je weiter wir uns vom Hotel entfernten, desto nackter wurden sie. "Muss man sich hier ausziehen?" fragte ich Jürgen.

"Nein, müssen tut man das nicht, aber solange keine etwas dagegen hat, ist es hier OK, nackt zu sein."

"Ah. OK."

"Eigentlich ist in Spanien nackt baden verboten, aber die sehen das hier nicht so streng. Wäre ja auch schwer durchzusetzen. Hier sind ja fast alle nackt. Nur ums Hotel rum sollte man besser etwas anhaben. Ist das OK für dich?"

"Ja, klar!" Warum fragte er das bloß. Er wusste doch, dass ich zu Hause am Baggersee eigentlich fast nur am FKK-Strand gewesen war - jedenfalls in den letzten Jahren. Ich hasste "FKK". Aber nur das Wort, oder besser die Abkürzung. "Freikörperkultur"! Das klang irgendwie total spießig. So nach FKK-Campingplatz mit Nacktzwang und Grillschürzenerlaubnis... Da fiel mir wieder die Gruppenwichs-Szene im Schuppen ein und ich fragte mich, ob er seine Frage 'Ist das OK für dich?' vielleicht ironisch gemeint hatte und in Anspielung auf das, was er damals gesehen hatte. Nein, es klang nicht ironisch. Und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.

"Auf, komm! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" rief er auf einmal und rannte los. "Wer zuerst da ist!"

Ich versuchte, zu ihm aufzuschließen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich blieb hinter ihm. Erst als er etwas langsamer lief, konnten wir nebeneinander joggen.

In den Dünen, zwei Kilometer vom Strand entfernt, fanden wir kurz darauf ein geschütztes Plätzchen in einem Steinkrater, wie sie dort zu hunderten von Leuten gebaut wurden um sich vor dem Wind, vor der Sonne und vielleicht auch vor neugierigen Blicken zu schützen. Dieser hatte sogar eine Art Natur-Sonnenschirm aus alten Ästen, Strandgut und Buschwerk zusammengeflickt. Oh Mann, da war sicher ein gründlicher Häuslebauer am Werk gewesen! Aber gemütlich sah es hier aus. Knapp 100 Meter vom Wasser entfernt, etwas höher gelegen wie eine kleine Burg. Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander im Inneren der "Burg" auf dem Sand aus. Trotz des Halbschattens war es recht heiß und ich wollte so schnell wie möglich ins Wasser.

"Ist doch OK, dass ich mich ganz ausziehe, oder?" fragte Jürgen.

Als Jürgen seine Badehose abstreifte, konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, einen Blick auf sein Gehänge zu werfen. Das ist bei mir wie so ein Reflex. Sein Schwanz war für mich zwar schon ein 'alter Bekannter' vom Baggersee gewesen. Aber jedes Mal fand ich seine Maße doch wieder beeindruckend. Unter uns Jugendlichen hatte Jürgen den Spitznamen "Rüssel". Sein richtiger Nachname war Rüssmann und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte. Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Hodensack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete. Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen sportlichen Körperbau hatte aber mit meinen neunzehn Jahren noch fast unbehaart und recht schlank war. WOW, Jürgen war wirklich das, was man ohne zu übertreiben als 'gut bestückt' bezeichnen konnte. Eigentlich fand ich ja rasierte Schwänze irgendwie erotischer. So wie man sie eben aus den Pornos kennt. Aber seiner sah so wirklich ganz gut aus.

Auch seine Augen streiften jetzt meinen Schwanz und blieben einen Augenblick daran haften. Gut, dass ich gestern noch meinen Sack rasiert und die blonden Schamhaare gestutzt hatte. Ich versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde. OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.

Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen Sand ging es direkt hinein in die Fluten. Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen. Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir wo in den nächsten Tagen ungestört besorgen können? Vielleicht hier im Wasser, wo es keiner sehen konnte? Hm. Geht das überhaupt?

"Geil! Oder?!" japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.

Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack - ich musste natürlich wieder hingucken - waren etwas geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner - ich sah kurz und unauffällig an mir herunter - war auch ziemlich klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.

"Und? Wie isses hier?" wollte Jürgen wissen.

"Echt beschissen!" antwortete ich.

Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne uns wieder aufgewärmt hatte. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.

"Kannst du mir eben den Rücken eincremen?" fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er tat das Gleiche bei mir. Ich drehte mich auch kurz um, um meinen Schwanz einzucremen. Sonnenbrand auf dem Schniedel ... das hatte ich mal und wollte es auf jeden Fall vermeiden! Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb und schlief relativ schnell ein.

Nach etwa einer halben Stunde, in der ich so vor mich hindümpelte, sagte Jürgen "Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!"

"Yep, geht mir auch so!" antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schwanz jetzt ganz tief in eine feuchte Möse gestoßen. Aber das ging jetzt nicht. Und ihn stattdessen ein bisschen am Badetuch zu reiben, damit die Spannung sich entladen konnte? Viel zu auffällig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf das große Schlaffi-Wunder zu hoffen.

Jürgen blieb liegen, räusperte sich und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.

Jürgen blieb liegen und las weiter. "Wolltest du nicht ins Wasser?" fragte er.

"Jo, gleich." antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.

Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe 'Problem' wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. Man konnte ihn zwar nicht in voller Größe sehen, weil er darauf lag. Aber er war andererseits zu groß, als dass er ihn hätte verbergen können. Seine Eichelspitze lugte neben seinen Lenden hervor! Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch... Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken. Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!

Er prustete los: "Hast du Probleme, aufzustehen?"

Ich guckte verlegen "Na ja, nicht direkt - einer steht schon!" antwortete ich und war erleichtert über meine Schlagfertigkeit-

Jürgen lachte, sah an sich herunter, hob seinen Po kurz an und sagte: "Tja, das Problem kenn' ich!"

"Das ist auch schwer zu übersehen!" antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.

"Also irgendwas sollte jetzt mal passieren. Entweder wir gehen so ins Wasser oder wir warten bis der Druck von alleine nachlässt" schlug Jürgen nach ein paar Minuten vor.

"Das passiert mir immer, wenn ich in der Sonne liege" wandte ich beinahe entschuldigend ein "weil die Sonne die Hormonproduktion anregt."

"Aha. Deshalb also Herr Doktor!" sagte Jürgen schmunzelnd. "Ich hab mich schon immer gewundert, warum ich von der Sonne immer so geil werde. Normalerweise weiß ich ja auch, was ich tun muss, aber Britt ist ja nicht hier. Die wüste schon, wie sie das Problem löst."

Wir kicherten verlegen.

"Und was machst du in so einem Fall?" wollte Jürgen wissen.

"Oooch, weiß nicht ..." antwortete ich wahrheitswidrig.

"Machst du es dir manchmal auch selbst?" fragte Jürgen nach. Ich lächelte verlegen. Er hatte mich ja schon mal in flagranti erwischt. Wenn ich jetzt 'nein' sagen würde, wüsste er, dass das gelogen war. Außerdem: jeder in meinem Alter wichst wie blöde. Also was war schon dabei.

"Manchmal..." druckste ich heraus und schob noch ein "... kommt drauf an..." nach.

"Soso, kommt drauf an ..."

"Na ja, wenn's keiner sieht" sagte ich und schaute mich um, als suchte ich die Gegend nach Leuten ab, die mir zusehen könnten.

"Hier sieht uns keiner" stellte Jürgen ruhig fest. "Und außerdem scheint es dir ja auch nicht soooo viel auszumachen, wenn andere dir dabei zusehen."

"Du meinst damals im Schuppen?" fragte ich verlegen.

"Ja, ja, das ist mir gerade wieder eingefallen" schmunzelte Jürgen. Ich war zwar ziemlich verlegen. Gleichzeitig aber wurde mir klar, dass jetzt vielleicht gleich etwas sehr Geiles passieren könnte. Mir war der Gedanke nicht mehr fern, dass er zusammen mit mir wichsen wollte. Aber ich war noch nicht ganz sicher. Hm, warum hatte er diese anzüglichen Bemerkungen gemacht? Egal, sagte ich zu mir, er sieht es locker, also sieh du es auch locker.

"Aach das! Das ist ja schon eine Ewigkeit her. Was man eben so alles ausprobiert..." Hm. Hatte ich das jetzt zu pauschal abgetan? Ich musste ihm ein Zeichen geben. Ich spürte, wie mich die Hoffnung auf hemmungsloses Wichsen mit ihm, erregte. Ich wusste noch nicht, was genau passieren sollte oder könnte, wusste nicht worauf er es abgesehen hatte, ober es überhaupt auf etwas abgesehen hatte. Also schob ich mutig nach: "Aber geil war's irgendwie schon!" und dachte insgeheim, 'aber noch viel geiler wäre es gewesen, wenn du mitgemacht hättest' und grinste.

"Jooo, das kenn' ich" antwortete Jürgen. "Ich war ja schließlich auch mal jung. Wir haben damals auch solche Spielchen gespielt."

"Was für Spielchen zum Beispiel?" wollte ich wissen und grinste schelmisch dabei. Mein Schwanz pochte. In meinem Kopf wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.

"Na so wie ihr..." antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause verlegen.

"Du meinst Gruppenwichsen?" fragte ich nach.

"Jo. So was - und auch mal ohne Gruppe..." kam es zögerlich aus ihm heraus.

"Du meinst allein? Ja klar. Logisch!"

"Ja allein auch, aber auch mal zu zweit oder zu dritt..." Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen? Wieder gespanntes Schweigen.

"Also wenn du willst..." fuhr er nach einer Weile lächelnd fort und blickte zuerst zu seinem und dann in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte. Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot. Ich neunzehnjähriger Junge lag an einem Traumstrand nackt neben meinem 38-jährigen Surflehrer, dem Protagonisten meiner pubertären Wichsphantasien, und er wollte mit mir onanieren! Oder wollte er, dass ich mir alleine einen abwedle? Nein! 'Also wenn du willst...' hatte er gesagt. Ob ich wollte? Ja!

"Du meinst wichsen? OK. Meinetwegen ..." sagte ich und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt. Er musterte meinen Steifen und meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel. Was für ein Gefühl! Endlich brauchte ich meinen Dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können.

Ohne ein weiteres Wort drehte Jürgen sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus. Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. WOW, das übertraf meine Vorstellungen. Nie zuvor hatte ich ein solches Riesenteil gesehen - nicht einmal im Porno! Seine Vorhaut war schon über seine glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft - bestimmt 7 cm dick - und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer. Ich machte ihm alles nach. Seine Vorhaut machte ein laut schmatzendes Geräusch. Wie geil!

"Boah, du hast 'nen echt geilen Schwanz! Der ist ja riesig!" bemerkte ich anerkennend unter leisem Stöhnen.