Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erregt lauschte ich Jürgens Schilderungen. Jürgen massierte seinen dicken Kolben und spielte mit seinen Eiern, während er erzählte. Ich tat dasselbe. "Erzähl weiter!" bat ich ihn.

"... na ja, ich war ja schon etwas älter. Jedenfalls wurde mein Kleiner schnell größer und er hielt unsere Schwänze aneinander uns streichelte sie. Das war ziemlich geil. Von oben regnete das warme Wasser auf uns. Nach einer Weile kniete er sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen...

"Und? Wie war das?" wollte ich wissen.

"Gut! Er blies gut und als ich es nicht mehr länger aushielt und kurz vorm Abspritzen war, wollte ich ihn wegdrücken. Doch er hielt meinen Ständer fest und schluckte alles auf!"

"Krass!" entfuhr es mir. Ich war jetzt spitz wie Nachbars Lumpi. Das erinnerte mich doch sehr an meine Erlebnisse mit Lukas. Er war anscheinend das, was man in Pornosprache 'spermageil' nennt! "Typisch Lukas!" bemerkte ich grinsend. Jürgen schaute mich fragend an und ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen mit Lukas.

"Wow, klingt nicht schlecht! Das hätte ich gar nicht von Euch gedacht. Na ja, von Lukas vielleicht. Aber von dir?" sagte Jürgen und sein Schwanz war jetzt auch schon wieder ziemlich riesig.

"Weißt du, was eine Zeit lang meine geilste Wichsphantasie war?" fragte ich.

"Nee, sag's mir!"

"Ich hab' mir vorgestellt, dass du damals in der Hütte geblieben wärst und mitgemacht hättest."

Jürgen grinste. "Das hätte ich zwar niemals gemacht, aber erzähl ruhig weiter!"

"Na ja, ich hab mir vorgestellt, dass wir alle zusammen gewichst hätten und manchmal dass ich dir einen geblasen hätte und ein andermal, dass wir alle uns wild durcheinander gegenseitig die Schwänze gewichst und geblasen hätten."

"Du bist ja ziemlich versaut! Das hätte ich dir echt nie zugetraut!" sagte Jürgen mit einer Mischung aus Tadel und Anerkennung. "Aber mal ganz ehrlich: Als Erwachsener mit Jugendlichen rummachen - das ist überhaupt nicht mein Ding. Ich stehe nicht so auf Knaben!"

"Nee ... ist schon klar. Das weiß ich schon!" wandte ich ein. "Es war ja auch nur meine Phantasie ... und übrigens auch die von Lukas". Oh-oh, jetzt war ich wohl etwas zu weit gegangen. Lukas hätte ich nicht erwähnen sollen. Das war unnötig. Andererseits hatte er mir ja auch eine ganze Menge von ihm erzählt.

"Ich weiß schon. Hat mir Lukas alles erzählt. Und auch was ihr beiden so miteinander getrieben habt..."

Hm. Lukas hatte also auch geplaudert. Na ja, dann war es ja nicht so schlimm, dass ich ihn eben sozusagen geoutet hatte. Ich fragte etwas verlegen "Soso, was hat er dir denn alles so erzählt?"

"Na ja, dass ihr mal was miteinander hattet..."

"Und was genau?"

Jetzt war Jürgen auch verlegen. "Dass er mit dir im Bett war und dir einen geblasen hat ... " Jürgen machte eine Pause "... und er dich dafür ficken durfte"

"Waaas!?" empörte ich mich "Das hat er erzählt!? Ey, das stimmt jetzt aber nicht! ... Also nicht ganz... OK, das mit dem Blasen ... na gut. Aber gefickt hat er mich nicht. Wollte er auch gar nicht."

"Echt? Hm, da hat er mich wohl angelogen. Weil er wollte mich auch ficken nachdem er mir einen geblasen hatte, aber ich wollte das nicht und da sagte er, dich hätte er auch schon gefickt und du hättest das total geil gefunden!"

"Hm, also wie gesagt: geblasen ja, aber ..."

"Ist schon gut, ich glaub' dir ja" beruhigte mich Jürgen. Wir schwiegen eine Weile und ich musste feststellen, dass unsere kleinen Freunde auf einmal wieder ganz entspannt waren. Vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen, mal wieder ins Wasser zu gehen. Da unterbrach mich Jürgen in meinen Gedanken:

"Und? Hättest du ...ich meine, wenn er dich gefragt hätte ... hättest du ihn gelassen?"

Oh-oh. War das jetzt eine Frage durch die Hintertür? Wollte Jürgen abchecken, wie ich zu Analsex stand? Hatte er es auf mich abgesehen? Ich konnte damit nichts anfangen - mit Analsex. Wenn ich ficken wollte, dann konnte ich Sex mit Mädchen haben. Mit Jungs konnte ich mir das nicht vorstellen. Also antwortete ich frei heraus, ohne ihn eventuell vor den Kopf zu stoßen:

"Also, ich hab's noch nicht probiert. Aber ich hatte bisher auch noch nie Lust dazu."

Erleichtert antwortete Jürgen: "Geht mir genauso! Ficken ist geil. Aber nur mit Frauen!"

"Ja, da bin ich ganz deiner Meinung. Muss echt nicht sein." warf ich ein.

"Auch küssen und knutschen kann ich mir mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen" fuhr Jürgen fort.

"Geht mir genauso!" sagte ich erleichtert.

"Also, zusammen Wichsen ist geil - oder?..." Ich grinste zustimmend "Und Blasen ... kommt drauf an ... kann ich mir gut vorstellen. Find ich irgendwie schon sehr spannend. Aber ... wie gesagt ... kommt drauf an..."

"Und worauf?" wollte ich wissen.

"Na ja, auf den Typen..." Jürgen grinste mich an und blickte dann in Richtung meines Schwanzes.

"Das seh' ich genauso! Kommt drauf an..." erwiderte ich und grinste zurück.

Na, da waren die Claims jetzt ja wohl abgesteckt. Ich fand es cool, jemanden gefunden zu haben, der genauso tickte wie ich. Und auch mit seinem nächsten Satz nahm mir Jürgen die Worte aus dem Mund:

"Weißt du, ich bin vielleicht bi. Ich meine jeder ist ja irgendwie ein bisschen bi - oder? Aber ich könnte mich nie in einen Mann verlieben. Dazu finde ich Frauen viel zu aufregend."

Ich musste lachen. "Sag mal, gibt es noch mehr von unserer Sorte?"

"Wie? Unserer Sorte?" fragte Jürgen.

"Na ja, wir liegen hier zusammen am Strand, wichsen uns einen ab und wollen aber bloß nicht schwul sein!"

"Tja! Weil wir nicht schwul sind! So einfach ist das! Ich finde man muss nicht immer alles gleich in irgendeine Schublade stecken. Ich weiß, dass ich nicht schwul bin. Vielleicht auf irgendeine Art bi? Oder irgendwas dazwischen? Jedenfalls bin ich auch nicht rein hetero." stellte Jürgen klar. Ich dachte kurz darüber nach. Eigentlich hatte er voll Recht. So hatte ich es noch nie gesehen.

"Hm. Hört sich gut an, was du da sagst. Ich würde mal so sagen: Ich finde Schwänze geil... Die faszinieren mich irgendwie. Ich schau mir im Schwimmbad auch immer die Teile von den Typen an und stelle mir oft vor, mal aus der Nähe in aller Ruhe so einen Mann genau zu untersuchen und mit seinem Schwanz und seinem Sack zu spielen... zuzusehen wie sein Schwanz langsam größer wird ..."

"Doktorspielchen?" grinste Jürgen.

"Na ja, ich denke, es ist schon etwas anders. Man kann ja mit Mädels oder mit Jungs Doktor spielen..."

"... Oder mit beiden..." unter brach Jürgen mich.

"... Ja. Eben! Oder mit beiden ... aber - wie du sagst - verlieben oder küssen und so - das geht irgendwie nur mit Mädels. Ich glaube nicht, dass ich eigentlich ein verkappter Schwuler bin oder so und es mir nun nicht eingestehen kann. Ich hab einfach ab und zu Bock auf Schwänze!"

"Ey, ist schon OK! Wie gesagt: ich kann auch nichts mit diesem Schubladendenken anfangen! ... Ach und außerdem: ich steh' dir gern zur Verfügung ... für deinen Forscherdrang!" erwiderte Jürgen und wedelte dabei mit dem Schwanz.

Ich strahlte. "Danke! Ich komm' gern darauf zurück!"

"Aber jetzt erst mal ab ins Wasser!" Jürgen richtete sich kurz auf und sah sich um. Dann stand er auf und reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Für einen Moment war sein Prachtschwanz direkt vor meinen Augen - lecker! Halbschlaff mit heruntergelassener Vorhaut hing er zwischen seinen Beinen. Auch meiner war sicher nicht ganz blutleer... Aber das konnte auf die Entfernung - die nächsten Leute waren vielleicht 200 Meter weit weg - niemand sehen. Also rannten wir los in Richtung Meer und stürzten uns ins flache kristallklare Wasser.

Es war inzwischen vielleicht vier Uhr. Die Nachmittagssonne brannte nicht mehr so heiß aber das Wasser erfrischte und ich tauchte gleich erst mal ab und schwamm einige Züge ins offene Meer. Ich war immer ein guter Schwimmer gewesen und ich liebte das Wasser. Insbesondere nackt zu schwimmen empfand ich immer als besonders angenehm. Zu spüren, wie das Wasser meine Genitalien umspielte fand ich erregend. Jürgen schwamm mir nach und nachdem wir eine Weile wortlos nebeneinander her geschwommen waren legten wir uns auf den Rücken uns ließen uns im Wasser treiben. Ich konnte Jürgens Schwanz durch das absolut klare Wasser gut sehen. Er war überhaupt nicht kleiner geworden. Mein Schwanz war - wie immer - im kalten Wasser geschrumpelt.

"Sag mal, ist das jetzt ein Fall von optischer Täuschung oder ist dein Schwanz im kalten Wasser immer so riesig?" fragte ich frech.

"Du meinst sooo kalt?" fragte er zurück und zeigte dabei mit seinen Fingerspitzen eine Strecke von vielleicht 35cm. Ich musste kichern. "Na ja, ich glaube das liegt daran, dass ich einen Fleischschwanz habe."

Davon hatte ich schon gehört. Es gab Fleischschwänze und Blutschwänze. Fleischschwänze waren auch im schlaffen Zustand groß, wuchsen aber nicht sonderlich bei Erregung (das passte zu Jürgen) und Blutschwänze waren schlaff kleiner, wachsen aber viel mehr wenn sie steif werden. War jedenfalls so eine Theorie einer Ex-Freundin von mir, deren Wahrheitsgehalt ich schon des Öfteren verifizieren konnte. "Dann hab' ich 'nen Blutschwanz!" antwortete ich.

Jürgen schaute sich meinen Dödel an und streckte dann seine Hand aus um ihn prüfend zu tasten: "Hm. Sieht ganz so aus!"

"Du hast's gut! Ich finde es immer etwas peinlich mit so einem Stummelschwänzchen aus dem Wasser zu kommen und dann gibt es Typen, die haben einen riesen Rüssel da unten rumbaumeln." bemerkte ich.

"Na ja, das kann aber auch schon manchmal peinlich sein, wenn alle denken, dir geht gleich einer ab!" wandte Jürgen ein.

"A propos 'Rüssel' - du weißt schon wie dich die Jungs nennen..." feixte ich.

"Ja, klar, da seid ihr nicht die Ersten. Aber ich kann doch nichts für meinen Nachnamen!" Zur Erinnerung: Jürgen hieß Rüssmann.

"Nomen est omen!" konterte ich und wollte wissen "Sag mal, hast du den eigentlich schon mal gemessen?"

"Ja ... schon. ... Wenn du merkst, dass deine Umwelt - angefangen bei Mutti über die Jungs beim Fußball bis zur ersten Freundin - dich so komisch anschauen, wenn sie deinen Dödel sehen, Na ja, da will man der Sache ja mal auf den Grund gehen."

"Und?" hakte ich neugierig nach.

"Was schätzt du?" fragte er zurück.

"Hm, ich schätze so ca. 23x6 ausgefahren und 20x5 jetzt..." antwortete ich.

"Nicht schlecht! Kommt ungefähr hin. Genauer gesagt sind es 23x6,5 und 20x4,5."

"WOW! Ich bin beeindruckt!" entfuhr es mir und ich war es tatsächlich.

Jürgen grinste peinlich. "Danke! Deiner ist aber auch ganz schön stattlich!"

"Ja, ich bin zufrieden mit meinen 19x5 Zentimetern!" sagte ich.

"Das kannst du auch sein. Das ist ja weit über dem Durchschnitt!"

"Ja, wobei ich die Dicke immer an der dicksten Stelle der Eichel messe..."

"Ich auch! Ist wohl so üblich." antwortete Jürgen.

OK. Das war dann wohl unser Schwanzvergleich. Wir drehten uns um und schwammen wieder eine Weile am Ufer entlang. Wir waren ca. 100 Meter im Meer aber man konnte hier noch stehen.

Plötzlich fragte Jürgen verlegen "Hast du's schon mal im Wasser gemacht?"

"Was?" wollte ich wissen "Ficken oder wichsen?"

Jürgen schmunzelte "Na wichsen meine ich. Ficken wäre ja wohl etwas ungemütlich - obwohl..."

"Also gefickt habe ich schon im Wasser. Ein bisschen." gab ich an.

"Echt? ... Und - wie war das?" wollte er wissen.

"Na ja, ging so. Ist nasser als an Land..." antwortete ich scherzhaft und erinnerte mich an die Szene mit Jule nachts im Baggersee. Wir waren beide geil darauf es mal im Wasser zu probieren und es dauerte etwas länger bis meine Rübe stand. Und als ich sie dann in ihre Vagina steckte fühlte es sich schön warm an... Und ich erinnerte mich noch, dass es in der Schwerelosigkeit gar nicht so einfach war, zum Höhepunkt zu kommen. Jule hat dann noch etwas nachgeholfen und es war ganz OK. Aber wir fanden es beide nicht unbedingt einer Wiederholung würdig.

Jürgen grinste nachdenklich. "Na ja, im Bett ist es in jedem Fall gemütlicher, würde ich sagen. Aber es kann schon auch geil sein, es mal an einem ausgefallenen Ort zu tun."

Da musste ich ihm zustimmen. Wir trieben immer noch mal auf dem Rücken liegend, mal langsam schwimmend dahin. Ich hatte schon wieder Lust. Ich wollte mal sehen, wie sich sein Schwanz jetzt so anfühlte, wenn er schlaff im Wasser herumbaumelte. "Darf ich deinen mal anfassen?" fragte ich ihn.

Jürgen antwortete "Na klar, gerne!"

Ich schwamm zu ihm rüber, stellte mich neben ihn, während er weiter im Wasser schwebte, hielt ihn an seinem Hintern fest und streichelte seinen dicken Schwanz und seinen Sack. Drückte ihn prüfend und spielte an ihm herum, zog die Vorhaut zurück und wieder vor und fühlte seine Eier.

Jürgen stöhnte leise. "Mmmmh! Ich finde, wir sollten für die nächsten Tage eine Vereinbarung treffen..."

"Ja? Welche?" wollte ich wissen.

"Also natürlich nur, wenn du einverstanden bist ..."

"Womit?"

"Jeder darf jeden jederzeit anfassen wo und wann er will..."

"So wie jetzt?" fragte ich grinsend.

"Jaaah, genau so!" Ich spürte. wie sein Schwängel blitzartig hart und steif wuchs.

"OK. Klingt gut!" antwortete ich erregt und wichste weiter seinen Kolben und knetete seine Eier. Mein Lümmel fing auch an zu wachsen und ich spürte auf einmal wie jede Bewegung des Wassers ihn stimulierte. So hatte ich mir das immer vorgestellt! Und jetzt war es ganz real und ganz geil! "Du meinst also immer wenn wir geil sind einfach den geilen Saftkolben des anderen abwichsen und so richtig versaut rumkeulen?" Ich wollte doch mal sehen, on Jürgen zufällig auch auf dirty talk stand.

"Ooooh, du geile Sau! Jaaah! Die prallen Wichsprügel so richtig geil abmelken und die Eier leerpumpen und sich gegenseitig anspritzen" raunte er leise.

Mann war ich jetzt geil! Ich wollte seinen dicken harten Bolzen lutschen und zwar sofort. Ich tauchte ab und seine Beine berührten jetzt auch den Boden. Ich kniete mich vor ihm in den Sand und machte mich sofort daran, seine riesige Pralle Eichel zu lecken und in den Mund zu nehmen. Wie lange würde ich unter Wasser bleiben können? Ich wollte meine Zeit nutzen und sog und blies, lutschte und leckte, knetete seine Eier und wichste seinen harten Schaft. Sein Prachtschwanz füllte meinen Mund komplett aus. Jürgen fasste behutsam meinen Kopf und bedeutete mir, aufzutauchen. Er hatte wohl Angst, ich würde ertrinken. Ich tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sah dabei seinen extatischen Gesichtsausdruck. Gleich tauchte ich wieder hinab zu seiner prallen Stange und setzte mein lustvolles Treiben fort. Ab und zu fasste ich mich an meine eigene Stange und wichste sie. Ich war fest entschlossen, es ihm jetzt zu besorgen, merkte aber auch, dass ich viel Ausdauer brauchen würde und die Luft schon wieder knapp wurde. Jürgen zog mich nach oben. Jetzt wollte er mir einen blasen und tauchte zu meinem harten Schwanz hinunter und wichste und blies ihn sofort sehr heftig. Er nahm meinen Sack in den Mund und seine Zunge spielte mit meinen Bällen. Seine Zunge wanderte meinen prallen Schaft entlang und umspielten meine Eichel. Ich spürte, wie er meinen Kolben fest einsog und daran herumlutschte, während seine Faust meinen Sack umschloss und seine kräftige Hand meine Nüsse knetete. Ich stöhnte leise. Es musste ja keiner merken, was hier im Wasser vor sich ging.

Jürgen tauchte auf und sagte leise "Mmmh, ich wusste gar nicht, dass blasen so geil ist!" und grinste dabei.

"Ja, aber auch anstrengend!" flüsterte ich zurück und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Jürgen wichste seinen und wir schauten uns gegenseitig dabei zu. "Boah, ich könnte jetzt ewig wichsen!"

"Ja, ich auch! Das ist einfach nur geil!" hauchte er und schloss seine Augen um seinen Penis immer heftiger zu masturbieren.

"Komm, lass sie uns aneinander wichsen!" schlug er vor und zog mich an den Hüften zu sich rüber. Nur unsere Köpfe schauten aus dem Wasser und unter Wasser hatten wir unsere Beine ineinander verschränkt und Jürgen presste unsere Kolben aneinander und wichste sie zusammen. Wir machten beide langsame Fickbewegungen und so fickten wir beide gegenseitig unsere Schwänze, die sich in seiner Faust hin und her bewegten. Das war ein unbeschreibliche Gefühl, die pure Schwanzlust!

"Jaaah, fick meinen Schwanz, du geile Sau!" keuchte Jürgen leise.

"Mmmmh! Wichs unsere Kolben schön hart und geil du ... " ich suchte nach einem richtig derben Ausdruck "... geiles Wichsschwein!"

Jürgen lächelte. Das schien ihn anzutörnen. "Jaaah fick ... fick .... fiiiick!"

Ich machte immer schnellere Fickbewegungen. Er presste unsere Riemen immer fester aneinander und wichste sie dabei. Ich hielt in der einen Hand seinen Sack und in der anderen meinen prallen Beutel und massierte unsere Klöten. "Jaah, so magst du's oder? Sooo wirst du schön geil, stimmts? Mmmmh wenn unsere Wichskolben sich ficken ... das ist schöön geil - oder?"

"Ohhh ja, du geile Sau fiiick meinen harten Prügel mit deiner geilen Stange und knete meine Eier ... jaaaa sooo .. genau sooo...! Ich komme gleich ... ich kommmeee!"

"Mmmmhhhjaaahh ich auch ... ich spritz .. ich ... mmmmhhhhjaaaahhh!"

Ich spürte das ekstatische Zucken unserer Lenden und das klare Wasser war bald mit dem milchigen Schleim unserer Lustkolben durchzogen.

Wir lächelten beide erlöst und befriedigt und ließen allmählich voneinander ab. "Du bist echt ne geile Sau!" entfuhr es Jürgen.

"Du aber auch!" antwortete ich und in diesem Moment wusste ich, dass ich genau das gefunden hatte, wovon ich schon lange geträumt hatte - und ich spürte, dass es ihm genauso ging. Wir waren die Geilheit pur und ich freute mich schon auf all die geilen Sachen, die wir in den nächsten Tagen miteinander anstellen würden. Ich fasste ihn gleich wieder an seinen noch ziemlich steifen Schwanz und tauchte hinab, um ihn noch einmal abzulecken. Seine Eichel schmeckte trotz des Salzwasser süß.

Als ich wieder aufgetaucht war, sagte Jürgen "Ich krieg gleich schon wieder Lust!" und grinste. "Aber jetzt hast du ja mal die Gelegenheit, mit dickem Kolben aus dem Wasser zu kommen.." und er schwamm Richtung Ufer. Ich folgte ihm. Wir stiegen aus dem Wasser und Jürgen betrachtete meinen dicken herunterhängenden Schwanz. "Hey! Vielleicht hast du ja doch 'nen Fleischschwanz!" feixte er "Aber ich find Blutschwänze eigentlich viel spannender!"

Ich blickte in Richtung unseres Platzes und sah dort einen nackten Mann stehen. Ich schaute Jürgen an, der den Mann auch gerade bemerkt hatte. Jürgen sah zu mir und sagte "Ach, das ist ein Freund von mir. Der Michael."

"Mist!" dachte ich, denn dieser Typ störte ja irgendwie unsere Zweisamkeit. Wir kamen näher und ich erkannte einen sympathisch aussehenden Mann. Etwas jünger vielleicht als Jürgen, circa Ende Zwanzig, dunkelhaarig, mit athletischer Figur, ausgeprägtem Sixpack und komplett rasiert. Auch ein Surfer! Dachte ich. Die beiden Männer gingen aufeinander zu und umarmten sich kumpelhaft. Das sah schon irgendwie strange aus. Ich achtete sofort darauf, wie sehr sie sich berührten, genauer, ob sich ihre Schwänze bei der Umarmung berührten. Und ja, sie taten es wie ganz selbstverständlich. Ich musterte unweigerlich den Körper des fremden Mannes und blickte auf seinen völlig haarlosen Schwanz, offensichtlich ein Blutschwanz, schön gebräunt und gerade gewachsen.

"Manuel, das ist Michael" stellte Jürgen uns einander vor und ergänzte "ein guter Freund von mir."

Michael und ich sagten hallo und ich sah, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Seinem Blick sah ich an, dass er eindeutige Absichten hatte. Mir war irgendwie sofort klar, dass er und Jürgen es wohl schon mal miteinander getrieben haben mussten. Wir setzten uns in unsere Strandburg und Jürgen und Michael tauschten die wichtigsten Infos aus. Michael war wohl auch allein hier zum Surfen. Er kam aus Hamburg und würde in drei Tagen schon wieder abreisen.

"Und, was habt Ihr heute so getrieben?" fragte er. Jürgen und ich schauten uns an und ich grinste verlegen.