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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01

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Jürgen lächelte und sagte zu mir "Michael ist übrigens auch so'n Schwanzgeiler". Michael nickte lächelnd und musterte meinen Schwanz, der sich noch etwas Reststeife bewahrt hatte. "Also wenn du mal Lust auf einen Dreier hast..."

Michael setzte sich so hin, dass sein beschnittener, Schwanz besser zu sehen war und lächelte weiter.

Ich war schon gar nicht mehr überrascht, denn genau dieser Gedanke war mir vor einem Augenblick auch schon gekommen. Also antwortete ich ganz ruhig "Klar, gerne! ... Einen schönen Schwanz hast du übrigens, Michael!"

"Danke, du auch!" antwortete Michael. "Ich steh auf junge Typen wie dich!" Dabei fing Michael unverhohlen an, zu wichsen.

"Du, wir haben uns gerade im Wasser etwas ... entspannt." sagte Jürgen zu Michael gewandt.

"Ja, das hab' ich mir gedacht, als ich Euch da gesehen hab'." antwortete Michael und zu mir sagte er "Was meinst du Manuel, sollen wir uns gleich noch etwas zu dritt entspannen?" Michaels Schwanz war schnell steif geworden und war etwa so groß wie meiner.

"Ja, ich hätte schon Lust!" antwortete ich und fragte Jürgen "Du auch?"

Jürgen nickte, legte sich hin und begann, meinen Schwanz zu blasen. Würde ich schon wieder eine Erektion bekommen? Egal. Michael bewegte seinen Schwanz in die Nähe meines Mundes und bot ihn mir an "Willst du ihn mal blasen? Mein Schwanz braucht das jetzt irgendwie ganz dringend!"

Ich spürte wie Jürgen Leben in meinen Schwanz zurückblies, beugte mich über Michaels adrigen Kolben und fing an, seinen rasierten Ständer zu lutschen. Michael lehnte sich zurück und stöhnte. "Jaaah, so ist es gut! Mach weiter so!"

Ich wollte Michaels Schwanz genauso gut zu blasen, wie Jürgen meinen lutschte. So oft war es ja noch nicht vorgekommen, dass ich so ein Prachtexemplar verwöhnen durfte. Er schmeckte nach Sonne und Salzwasser und ich ließ auch seine beiden Eier nicht aus, saugte an ihnen, umspielte sie mit meiner Zunge und nahm sie in den Mund, was von Michael mit genussvollem Stöhnen quittiert wurde.

Michael bewegte seinen Oberkörper in Richtung Jürgen und Jürgen schob sein Becken Michael entgegen und so konnte Michael Jürgens Riesenbolzen, Jürgen meinen und ich Michaels lutschen. Das war noch geiler, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Ein echter Dreier.

"Mmmmh, unser Lustknabe bläst aber geiiil!" grunzte Michael lustvoll. Damit meinte er wohl mich. Lustknabe?!

"Hmmm jaaa, lecker!" schmatzte Jürgen zurück "Aber du hast das Blasen auch nicht verlernt! Mach schön weiter so!"

Michael schmunzelte: "Jedes mal, wenn ich den wieder vor mir hab' denke ich 'Mann, der ist ja schon wieder gewachsen!' Ey, du hast echt ein Mega-Teil!"

Ich nahm Michaels glatt rasierte Eier abwechselnd in den Mund und lutschte sie, während ich seinen harten Kolben wichste. Das schien genau nach seinem Geschmack zu sein. Nach ein paar Wichsstößen zuckten seine Lenden und er stöhnte immer lauter, während er Jürgens Schwanz immer intensiver in sich hineinsaugte. Und gleich war es soweit "Mmmmmmmmhhh! Mmmmmmhhh! Mmmmmhhh!" Mehr konnte Michael nicht sagen (mehr konnte man nicht sagen, wenn man Jürgens dickes Ding im Mund hatte, das wusste ich) und ich machte einfach weiter und lutschte Michas Eier und pumpte sein Sperma aus seinem harten Kolben. Heiß tropfte es mir an den Fingern entlang und langsam ließ ich nach und gönnte seinem zuckenden Schaft etwas Erholung.

"Ahh das war geil! Danke!" bedankte sich Michael erschöpft und verrieb sein Sperma auf seinem Bauch. Er hatte sich zurückgelegt und blies Jürgens Kolben nicht mehr. Jürgen und ich schauten ihm dabei zu.

Dann schauten wir unsere steifen Kolben an und Jürgen fragte mich: "Na, wie steht's? Willst du nochmal abspritzen?"

"Ich weiß nicht" antwortete ich, weil ich eigentlich in den letzten Stunden schon genug erlebt hatte und auch gar nicht wusste, ob ich zu einem nochmaligen Orgasmus in der Lage wäre.

"Ich muss auch auch nicht unbedingt nochmal" sagte Jürgen und klang dabei sehr zufrieden.

"Hey, das geht jetzt aber nicht! Ich will schon noch was sehen hier!" Meldete sich Michael wieder.

"Na gut, ich weiß aber nicht, ob ich noch genügend Saft in den Eiern hab. Ich glaub' ich brauch erst mal 'ne Eiermassage!" antwortete Jürgen auffordernd an Michael gerichtet, öffnete seine muskulösen Oberschenkel und legte seinen Hängebeutel frei.

"Ich auch!" warf ich schnell hinterher und setze mich ebenfalls mit geöffneten Oberschenkeln Jürgen direkt gegenüber, so dass unsere Säcke dicht beieinander lagen und Michel mit jeder hand einen Beutel massieren könnte.

"Nichts lieber als das!" freute sich Michael setzte sich neben unsere Unterkörper und machte sich gleich daran, unsere Eier zu kneten. Seine rechte Hand nahm sich meinen und seine linke Hand Jürgens Klöten vor.

"Hmmmm, jaaaah, fester - ooohhh!" stöhnten Jürgen während wir uns von Michael verwöhnen ließen.

"Jah, schön! Noch etwas näher zusammen!" forderte uns Michael auf uns so rutschten Jürgen uns ich noch näher aneinander, so dass unsere Beutel sich jetzt berührten und unsere Beine sich überkreuzten. Michael knetete mit beiden Händeren unsere Eier aneinander. Das fühlte sich sehr geil an. Ich konnte Jürgens dicke Nüsse direkt an meinen Pflaumen spüren, als Michael lustvoll unsere Gehänge aneinander quetschte.

Jürgen stöhnte und grunzte "Jaaaah, mach weiter so! Ich glaub' ich komme gleich!"

Das war für mich Ansporn genug. Was hätte näher gelegen, als jetzt unsere harten zuckenden Riemen aneinander zu pressen und sie richtig geil zurchzuwichsen. Gedacht - getan! Während Michael, der auch schon wieder einen Halbsteifen hatte, weiter unsere Eier massierte, drückte ich mit beiden Händen unsere Kolben aneinander und wichste sie. Michael beugte sich runter und leckte über unsere Prallen Eicheln. Ich spürte, einen sanften Schmerz in meinen Eiern und war mir nicht sicher, ob ich tatsächlich gleich so weit wäre. Noch nie hatte ich ein auch nur annähernd ähnliches Gefühl aus hemmungsloser Geilheit, intensiver Körperlichkeit und lustvollem Schmerz empfunden. Ich wichste Jürgens und meinen Kolben immer schneller und presste sie dabei fest aneinander. Michael richtete sich auf, weiterhin und ebenfalls schneller unsere Eier durchknetend. Er schaute uns erwartungsvoll an.

Jürgen keuchte und stöhnte, hielt plötzlich den Atem an und japste nur noch "Jah!" Und da schoss auch schon unter heftigem Zucken seines muskulösen Körpers eine kleine Ladung aus seinem Schlitz heraus.

"Jaahh, lass es raus!" ermunterte Michael mich. Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ Jürgen's Schwanz los und wichste meinen harten Bolzen. Die beiden Männer sahen mir dabei zu und Michael knetete meine Eier dabei. Das war zu viel. Ich stieß seine Hand weg und bemerkte, dass sein Ständer auch schon wieder seine volle Größe erlangt hatte. Er kniete sich über mich, der ich nun halb auf dem Rücken lag und begann, seinen prallen Schaft mit mir zu wichsen. Sein langer Beutel hing zwischen seinen gespreizten Schenkeln und klatschte im Wichstakt hin und her. Ich wollte seine Soße auf mir spüren. Ich hatte auf einmal ein unbeschreibliches Verlangen danach, mit diesem geilen Männerkörper zu verschmelzen und unser beider Lust zu vereinigen. Also flehte ich ihn atemlos an: "Jaah, komm leg dich auf mich!"

"Mmmmmmhhh jaaaaahhhh!" stöhnte Michael nur und schon lag er mit dem ganzen Körper auf mir und presste seinen harten Riemen in rhythmisch-kreisenden Bewegungen an meinen prallen Kolben. Meine Hände erfassten seinen knackigen Po und ich spürte, wie sich seine Pomuskeln anspannten, um seine Eichel fest an meinem Unterleib zu reiben. Unsere schwitzenden Körper waren nun ganz fest aneinander gepresst. Meine Zunge suchte nach etwas - und da war auf einmal Jürgens halbschlaffer Schwanz, den er mir entgegen streckte. Ich nahm ihn in den Mund, sog seine Eichel ein und ließ meine Zunge schnell darum kreisen. In diesem Moment gab es kein Halten mehr. Ich spürte eine heftige heiße Welle aus meinen Lenden explodieren und da war es auch bei Michael so weit. Ich drückte seinen Knackpo mit meinen Händen krampfhaft gegen meinen Unterleib und fühlte seine heiße Ladung, wie sie sich auf meinen Kolben ergoß. Michael kniete sich wieder hin und spritzte mir die letzten Stöße unter extatischem Wichsen auf Bauch und Brust.

"Boah! War das eben geil!" japste Michael, während wir uns alle nebeneinander in den Sand fallen ließen und verschnauften.

"Ich glaub, ich brauch jetzt mal eine Pause." sagte Jürgen nach einiger Zeit und grinste zufrieden dabei. "Ihr Jungspunde könnt von mir aus ruhig weitermachen"

"Ja, weitermachen ist keine schlechte Idee," bemerkte ich scherzhaft "aber zuerst gehen wir mal ins Hotel und waschen uns richtig. Und dann würde ich gerne noch mehr von Euch lernen. Und es muss nicht unbedingt Surfen sein..." Jürgen und Michael nickten zustimmend.

Und was danach geschah, erfahrt Ihr in der Fortsetzung dieser Geschichte!

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5 Kommentare
bepaballsbepaballsvor fast 4 Jahren
Was für ein toller Auftakt...

...da können die weiteren Teile der Geschichte ja schon fast gar nicht mehr geiler werden, oder? ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Saugeile Geschichte

Abgefahrene Geschichte, spiegelt im Teil meine eigenen Erfahrungen wieder. Bitte Teil 4 folgen lassen!

HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Genau so isses, geil rübergebracht.

Danke.

Taboo81Taboo81vor mehr als 10 Jahren
Super Story

Danke für die geile Geschichte!

bisexuellerbisexuellervor mehr als 10 Jahren
geile Story

sehr gut geschrieben, TOP

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