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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01

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"Mmmmh! Deiner ist aber auch nicht übel..." erwiderte er "... dicke Eier hast du - und frisch rasiert... jaaah schön!" Er ließ seinen Schwanz los und drehte sich etwas mehr zu mir hin. "Willst du mal?" fragte er und sah mich auffordernd an. Ich überlegte nicht lange, ließ meinen Schwanz los und tastete nach seinem. Langsam streichelte ich über seinen Sack und den ganzen Schaft hinaus bis zur Eichel. Meine Hand umschloss sein mächtiges Rohr. Wie gut er sich anfühlte! Jürgen atmete tief und schloss die Augen. Seine Hand wanderte unaufgefordert zu meinem Bolzen und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich tat dasselbe bei ihm.

"Jaaah, wichs! Fester!" entfuhr es mir in meiner Geilheit.

"Mmmmhh! Jaaaa! Mach genau so weiter!" stöhnte er. Unsere Hüften zuckten, unsere Schenkel berührten sich. Wir wichsten im gleichen Takt - jeder das Rohr des anderen.

"Nimm meine Eier!" stöhnte er auffordernd während er kurz aufhörte, mich zu wichsen und meine linke Hand an seinen Sack führte und dort festhielt. Seine Hand führte die meine und zeigte ihr wie sie seine Eier bearbeiten sollte. Meine rechte Hand wichste weiter seinen Kolben und meine linke knetete nun also, von seiner rechten Hand geführt, seinen Sack. Er wichste mich weiter mit der linken Faust und bedeutete mir mit seiner rechten Hand, dass ich ruhig etwas fester zulangen könne. Ich spielte mit den beiden Bällen in seinem Sack und quetschte seine Eier gegeneinander, so wie er es mir zeigte. Wie geil er war! Und wie geil ich war! Seine rechte Hand ließ nun von meiner linken ab und fing an, meinen glatten rasierten Sack zu massieren, während seine linke Hand meinen Stößel pumpte. Er rückte noch etwas näher zu mir, so dass wir uns fast direkt gegenüber saßen.

"Aahh, ich... ich komme!" keuchte ich. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. "Mmmmhh, jaaaahhhh!"

"Jaaaaahh! Mach weiter so, das ist so geil! Wichs meinen Kolben, wichs ihn .... jah, ohhhh jaaaaahhh!" keuchte Jürgen und wir kamen beide im fast gleichen Moment.

Als die ersten Schübe des heißen weißen Saftes aus meiner Eichel schossen, zog er mich an meinem ejakulierenden Schwanz zu sich herüber und keuchte:

"Jah, komm her!" Ich kniete mich über ihn und setzte mich auf seinen Schoß.

Er zog meinen Schwanz an seinen, presste beide Schwänze fest aneinander und pumpte das Sperma aus ihnen heraus, das in großen Tropfen auf seinen Bauch klatschte. Meine beiden Hände wanderten ebenfalls zu unseren beiden Schwänzen und massierten sie.

Eine Weile blieb ich auf Ihm sitzen und wir rieben weiter befriedigt lächelnd unsere schlaffer werdenden nassen Kolben aneinander.

"Ahhhh, das war geil!" keuchte Jürgen. "Ab und zu ... brauch' ich das einfach"

"Ja, geil! ..." war das einzige, was ich über die Lippen brachte.

Wir legten uns beide wieder nebeneinander auf unsere Badetücher.

Eine Weile noch lagen wir einfach so da. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und so blöd es klingt, fragte ich mich: war ich jetzt schwul? War Jürgen eigentlich schwul? Oder bi? Und was war das eben? Wie sollte es weiter gehen. Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Es war geil. OK. Aber er war doppelt so alt wie ich und eigentlich waren wir zum surfen hier. Irgendwie kam es mir wie die Fortsetzung des Wichsens mit Onkel Claus vor.

"Das war geil!" kam es schließlich irgendwie wieder aus mir heraus, um die schon etwas peinliche Stille zu durchbrechen.

Jürgen lächelte verlegen, aber sagte nichts.

Jetzt hatte ich das Gefühl, ich müsste irgendwas klar stellen. Aber musste ich das wirklich? Schließlich wusste er von meinen Freundinnen. Ich war nicht schwul. Oder etwa doch? Nein! Wie sollte ich das eben Geschehene also einordnen? Er wollte es, ich wollte es. Wir waren beide geil und es waren gerade keine Frauen in der Nähe... Ja, so ähnlich. Pure Geilheit unter Männern. Wir hatten uns gegenseitig 'ausgeholfen'. Ich wollte gerade sagen 'äh also das hab ich jetzt nur gemacht, weil gerade keine Frau in der Nähe war', da überlegte ich es mir doch noch anders und hielt lieber den Mund. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und linste zu ihm hinüber. Da war immer noch unser beider Sperma auf seinem Bauch verteilt. Sein Schwanz lag schlaff und dick zwischen seinen Beinen. Ich wischte meine auch noch etwas feuchte Hand an meinem rechten Oberschenkel ab. Da schaute Jürgen zu mir rüber, wischte verlegen mit einem Zipfel seines Badetuchs die Spermapfütze von seinem Bauch und fragte.

"War jetzt irgendwie heftig ... oder?"

"Ja, krass! Oder wie meinst du das jetzt ...?" fragte ich jetzt ein wenig verunsichert zurück.

"Na ja, ich meine ... am Schluss" druckste er herum.

Es schien, als wäre ihm seine Geilheit jetzt peinlich. Dass er meinen Schwanz gepackt und an seinem gerieben hatte, dass wir zusammen auf seinen Bauch abgespritzt hatten. Er musste doch gemerkt haben, wie ich das fand!

"Ich fand's geil!" wiederholte ich mich. Jürgen lächelte jetzt etwas entspannter.

Ich richtete mich langsam auf und blickte ich mich um, ob jemand in der Nähe war. Jürgen tat dasselbe. Es ging gerade ein älteres nacktes Pärchen am Strand entlang. Sonst nichts. Wir legten uns wieder.

"Nicht dass du denkst, ich mach so was jeden Tag!" bemerkte Jürgen nach einiger Zeit.

"Ich mach so was auch nicht jeden Tag" antwortete ich und kicherte "... leider!"

Jürgen schaute zu mir rüber als ob er nachschauen wollte, wie ernst ich das jetzt gemeint hatte. "Es ist einfach passiert ... und es war doch geil, oder?"

"Ja ... klar! Ich fand's geil!" bestätigte ich nun schon zum dritten Mal. "Mit einem Mann ist es ja auch etwas Anderes."

"Ja, Mann weiß ja schließlich, was Mann geil findet ... oder?" Ich nickte zustimmend. "Aber nicht alle Jungs sind da so aufgeschlossen wie du. Ich meine, man findet nicht immer einen, der das so cool und locker sieht."

Ich grinste und sagte "Ja, stimmt ... die Erfahrung hab ich auch schon gemacht."

"Echt? Erzähl doch mal!" wollte er wissen.

Ich überlegte kurz "Naja, sooo viele Erfahrungen habe ich dann doch nicht. ... Und du?"

"Och ... Mann genießt und schweigt...!" Ich wurde neugierig:

"Come on! Mir kannst du's ruhig erzählen. Was hast du vorhin gesagt? Gruppenwichsen?"

Jürgen grinste und sagte "Na ja ... und auch mal mehr ... und so ..."

"Mehr ... und so ...?" wollte ich genauer wissen.

"Na ja, mehr als wichsen halt. Es war schon ab und zu auch mal Blasen dabei. Na ja, manchmal war auch noch jemand dabei ... manchmal andere Jungs, manchmal auch Mädels..."

"So so!" führte ich mein Verhör grinsend fort "Das hört sich ja wild an! Und wie lange ist das jetzt her?"

"Hm, da muss ich mal überlegen ..." Jürgen grinste. "Fünf bis zehn Minuten!"

Ich kicherte verlegen und fragte dann weiter "Ich meine davor. Ist das schon länger her?"

"Ach du meinst die wilden Zeiten! ... Angefangen hat es so als Jugendlicher ... Na und dazwischen immer mal wieder ... wenn es sich ergeben hat. Was man eben so mach auf Parties und so. Aber seit ich in festen Händen bin hatte ich mit anderen Typen, eigentlich nur noch unter Aufsicht zu tun..."

"Wie 'unter Aufsicht'?" wollte ich wissen. Wie meinte er das?

"Kannst du schweigen?" grinste Jürgen mich an.

"Seh' ich so aus!?" entgegnete ich scherzhaft.

Jürgen machte eine Pause. "Britt steht darauf..."

"Worauf...?" wollte ich gerade fragen, doch Jürgen sprach weiter.

"... mir dabei zuzuschauen ... wie ich es mit einem anderen Typen mache."

"Cool!" sagte ich trocken und verblüfft zugleich.

"Ja, sie fährt voll darauf ab mir dabei zuzusehen, wie ich einen Schwanz blase ..." Jürgen grinste genießerisch "... und dabei besorgt sie es sich selbst."

"Krass! Klingt geil!" sagte ich und in dem Moment wurde mir bewusst, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Egal! Ich wandte meinen Blick zu Jürgen rüber. Er kraulte ungeniert seinen Sack. Sein dickes Ding lag halbsteif auf seinem Unterbauch und pendelte dabei hin und her. Jürgen schaute auch zu mir herüber und bemerkte meinen Steifen.

"Ich glaub' du brauchst jetzt endlich mal eine Abkühlung! ... Aber zuerst musst du mir noch ein bisschen von deinen Erlebnissen erzählen!"

Dazu war ich nicht abgeneigt, denn ich war auf einmal wieder ziemlich geil und hoffte, er würde meine Schilderungen genauso prickelnd finden, wie ich seine. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Angst, mich zu blamieren. Ich wollte, dass er mir noch ein Erlebnis schilderte. Also antwortete ich ihm "Also gut. Aber nur, wenn du mir zuerst eine geile Geschichte aus deiner Jugend erzählst."

"Hmm. Eine geie Geschichte aus meiner Jugend" fragte er. "Da gibt es viele!" Wir kicherten verlegen. "Ja also, wir haben jetzt ja keine Geheimnisse mehr voreinander ..." druckste er verlegen rum.

"Nein, keine Geheimnisse. Ich erzähl dir dann auch alles von mir!" gelobte ich.

"Also..." fing er an "Als ich in der neunten oder achten Klasse war, hatte ich einen Freund, Jan, mit dem ich oft im Freibad war. Da gab es Umkleidekabinen, deren Wände wie Siebe waren: der Hausmeister hatte es wohl irgendwann mal aufgegeben alle Löcher zu stopfen. Jedenfalls kannten mein Freund und ich schon die besten Kabinen, das heißt, die mit den meisten Löchern. Wir lauerten also immer vor den Kabinen rum, um zu sehen, welches Mädel wo rein ging, damit wir von der Nachbarkabine aus durch die Löcher schauen konnten. Dafür schäme ich mich heute natürlich in Grund und Boden. Aber egal. Leider wussten auch die Mädchen nach einiger Zeit, wo sie sicher waren...

Eines Tages standen wir wieder ganz unschuldig vor den Kabinen rum, da sahen wir, wie eine blonde Frau mit super Figur in eine der Löcherkabinen ging - und die Kabine links davon war noch frei! Wir stachen also schnell auf die freie Kabine zu und sahen, dass ein Mann dasselbe vor hatte. Aber wir waren schneller. Beim Schließen der Tür konnten wir gerade noch sehen, wie er dazu ansetzte zu protestieren und versuchte, die Tür aufzuhalten. Aber wir waren drin und die Tür war zu. Also nichts wie schon mal vorsichtig durch das kleinste Loch schauen. WOW! Die Frau war bereits nackt und uns zugewandt fing sie an, sich überall zu streicheln. Wir riskierten jetzt beide einen Blick. So etwas hatten wir noch nie gesehen: Die blonde Frau mit der sexy Figur hatte eine komplett rasierte Vagina, die sie nun immer heftiger mit einer Hand massierte, während sich die anderen um ihre steifen Nippel an ihren vollen Brüsten kümmerte. Wis sahen uns an und mussten - verklemmt wie wir waren - einfach losprusten, hielten uns aber die Hand vor den Mund. Schließlich wollten wir das Schauspiel noch eine Weile genießen. Die Frau widmete sich immer ausführlicher ihrer Möse und fingerte sogar darin herum, spielte mit ihrer Klitoris. Dabei war sie immer zu uns gewandt, mit dem rechten Bein auf der Bank in der Kabine, sodass wir alles sehen konnten. Wir bekamen allmählich einen Ständer und konnten nicht umhin, diesen durch unsere Badehosen zu kneten. Wir hatten uns gegenseitig schon nackt gesehen und auch schon miteinander gewichst und so war es nichts besonderes, dass wir unsere Badehosen abstreiften und bald ganz nackt nebeneinander standen, leicht gebückt durch die Löcher spähend und unsere Kolben wichsend.

Das ging so eine Weile, vielleicht zwei oder drei Minuten und die Wichserei der Frau und auch unsere wurde immer heftiger. Als sie kurz davor war zu kommen, schaute sie plötzlich durch das größte Loch und - sah uns! Wir erschraken und richteten uns sofort auf. Ohwei! Was würde uns jetzt blühen! Wir verharrten in Schockstarre, die sich wieder etwas löste, als wir die Frau nebenan heftig stöhnen hörten. Wir spähten wieder zaghaft durch ein Guckloch. Leider war sie schon dabei, sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen Weile verließ sie die Kabine. Wir dagegen blieben. Viel zu peinlich war diese Situation und etwas zu deutlich standen unsere Schwänze noch und schließlich wollten wir ihr auch nicht unbedingt begegnen. Also bückte sich Jan und lugte unter der Kabinentür durch, ob die Frau noch da draußen wäre. Uff - sie war nicht mehr zu sehen. Wir standen uns aber noch da in der Kabine auf engstem Raum gegenüber und hatten beide eine mehr oder weniger dicke Stange. Wir schauten uns kurz überlegend an und Jan fragte flüsternd "Sollen wir?" Ich verstand das als Aufforderung, zu gehen und antwortete "Ach schade, ich wäre fast gekommen!". "Mein' ich doch: sollen wir weiter wichsen?" sagte Jan und wir rubbelten entspannt weiter unsere Kolben und sahen uns dabei zu. Da hielt mein Jan plötzlich seinen Ständer an meinen und flüsterte: "Wollte nur mal sehen, welcher länger ist." "OK, unentschieden!" Kicherte ich zurück. Den Schwanzvergleich hatten wir eigentlich schon öfter gemacht, aber es war immer wieder ein geiles Gefühl die harten Stangen aneinander zu halten und der Schwanzvergleich war immer ein guter Vorwand dafür. Absichtlich berührten wir uns also mit unseren harten Schwänzen und das gefiel uns beiden gut. Wir wichsten wieder eine Weile, jeder für sich und dann hielt ich meinen an seinen, um das Spiel zu wiederholen. "Nochmal unentschieden!" schmunzelte er, ließ aber seinen Schwanz los, so dass ich ihn streicheln und an meinen drücken konnte. Ich tat das eine Weile und spürte, wie geil Jan das machte. Es war ein schönes Gefühl und wir fingen langsam an, unsere Kolben rhythmisch gegeneinander zu pressen. Auch er brachte seine Hände wieder ins Spiel und nun ertasteten und streichelten unsere vier Hände die beiden harten Bolzen, die sich da unten begehrlich aneinander schmiegten. Ertasteten unsere Hoden in den hängenden Säcken, die Dicke unserer Schäfte, die Feuchtigkeit unserer glänzenden Eicheln. Ich spürte, dass es nicht mehr weit war bis zu diesem erlösenden Gefühl und mir war alles egal. Ich würde meinen Saft hinausschleudern und wollte, dass er das gleiche tat. Da bemerkten wir ein rhythmisches leises Klatschen, das aus der Kabine links von uns kam. Es hörte sich eigentlich ziemlich eindeutig an. War da jemand am Wichsen? Sah er uns etwa zu? Wir schauten durch das Guckloch in die andere Kabine. Dort sahen wir, der Typ, der vorhin in unsere Kabine gewollt hatte, auf der Kabinenbank sitzend seinen Riesenkolben wichste. Wir hatten noch nie zuvor so ein Riesenteil "ausgefahren" gesehen und waren sofort fasziniert von dem Anblick. Ganz offensichtlich hatte der Mann uns beobachtet, denn er sah zu dem Loch, durch das wir ihn beobachteten und lächelte uns zu. Und was er tat, tat er nun offenbar, damit wir es sahen. Sein praller Sack klatschte zwischen seiner Faust und seinem Damm hin und her und erzeugte jenes Geräusch, das wir gehört hatten. Plötzlich schaute er durch das untere Loch in unsere Kabine. Er wollte uns zuschauen! Das turnte uns irgendwie an. Wir schauten uns kurz an und es war klar, was wir zu tun hatten. Wir stellten uns einander gegenüber und wichsten jetzt volles Rohr. Wir konnten sehen, dass er uns zuschaute und dabei wichste. Dass uns dieser Typ beim Wichsen zusah, so wie wir ihm eben zugesehen hatten, machte uns unglaublich geil. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze und konnte nicht aufhören, weiter zu wichsen. Ich wollte jetzt spritzen. Meine Eier pendelten im Wichstakt hin und her und auch Jan wichste seinen geilen Bolzen was das Zeug hielt. Seine Vorhaut schmatzte vor Vergnügen. Einige Augenblicke später kamen erst ich und gleich danach Jan wir und schleuderten uns unseren Saft gegenseitig auf Bauch und Schwanz. Wir stöhnten leise, hielten unsere Stangen aneinander und verrieben unseren heißen Saft. Ich spürte, wie sein Beutel zuckte und auch er hielt meine Pflaumen in seiner warmen Hand und drückte sie sanft. Meine Hände umfassten seinen Knackpo und er den meinen und wir pressten unsere tropfenden steifen Prügel gegeneinander. In der Nachbarkabine waren jetzt wieder verräterische Geräusche zu hören. Wir spähten durch die beiden Gucklöcher. Der Typ stand nun in der Kabine und wir konnten das volle Ausmaß seines Prachtschwanzes bewundern. Immer schneller flutschte seine dicke Vorhaut über seine rote pralle Eichel. Der Typ schaute schaute mit geilem Blick zu unseren Gucklöchern. Er wollte es uns zeigen. Das war klar. Gleich würde es ihm kommen. Sein Gesucht spannte sich an, er griff nach einem Handtuch, und wenige Sekunden später kam er und spritzte sein weißes Sperma heraus. Es lief über seine Finger an seinem langen dicken Schaft herunter und er wischte es mit dem Handtuch ab. Gute Idee. Das sollten wir auch tun, dachte ich und griff nach einem Tuch. Der Typ neben uns verließ die Kabine. Wir wischten uns ab, schauten nach, ob wir keine Spuren hinterlassen hatten, zogen die Badehosen wieder an und nachdem wir etwas Mut gefasst hatten, verließen auch wir möglichst unauffällig die Kabine. An einem Pfeiler gelehnt stand der Mann! Etwa 25 Jahre alt und grinste uns vielsagend an... "

"Boah! Das war jetzt aber eine Geile Geschichte!"

"Man sieht's!" entgegnete er schmunzelnd. Wir hatten während er erzählte beide ganz ungeniert unsere Geräte behandelt und beide Kolben standen mehr oder weniger prall herum.

"So. Und jetzt bis du dran!" forderte Jürgen mich auf.

"Oh, ich weiß nicht, ob ich das noch schaffe, ohne abzuspritzen!" entgegnete ich.

"Du kannst ruhig abspritzen wenn du willst, aber wir haben ja Zeit" sagte Jürgen ganz ruhig und mit einem Lächeln.

"OK. Hast Recht! Also... einen Teil davon hast du ja live mitbekommen" begann ich.

"Na ja, einen kleinen Teil von diesem Teil" relativierte er. "Ich hab ja nur kurz vorbeigeschaut, und das Finale mitbekommen!" Ein amüsiertes Schmunzeln lag in seiner Stimme. Er war in den Schuppen am See geplatzt, als ich mit den anderen Jungs in der Runde stand, alle sich einen abwedelten und ich gerade dabei war, zu loszuspritzen. "Habt ihr das öfter gemacht?" Wollte er wissen.

"Ab und zu. Aber es waren nicht immer alle dabei." Ich überlegte.

"Und wessen Idee war das gewesen?" fragte er nach.

"Och, ich glaub alle wollten das irgendwie. Aber es war schon Lukas' Idee. Der hat ja öfter mal solche Ideen!" Jürgen kannte Lukas natürlich und ich hatte mit ihm ja auch schon meine speziellen Erfahrungen gesammelt.

"Lukas! Da schau einer an!" sagte Jürgen leise.

"Wieso?" fragte ich.

"Och, nur so" antwortete Jürgen, als ob ich ihn gerade an etwas erinnert hätte. Was dachte Jürgen über Lukas? Ich ahnte, dass er vielleicht mit ihm auch schon ...

"Ja, Lukas ist ja in solchen Dingen auch eher aufgeschlossen."

"Ein bisschen bi schadet nie!" witzelte Jürgen.

"Jeder ist doch irgendwie ein bisschen bi. Nur zugeben würden es die wenigsten." warf ich ein.

"Da ist was Wahres dran!" bestätigte Jürgen. "Und sonst?"

"Hm, und sonst ... so ähnlich wie bei dir: zusammen wichsen, gegenseitig auch und sogar blasen - ab und zu."

"Mit Lukas?" wollte er wissen. Das schien ihn jetzt aber doch zu interessieren!

"Ja, mit Lukas auch." Antwortete ich. Hoffentlich hatte ich da nicht zu viel verraten.

"Ich frag nur, weil ... Lukas ... na ja ... er hat..." Jürgen druckste rum.

"Was?" ich wurde neugierig.

"Also ... letzten Sommer ... in der Umkleide. Am Abend, nachdem alle gegangen waren. Lukas hatte mir geholfen, die Boards zu verstauen und die Anlage war schon abgeschlossen. Da sind wir in die Umkleide gegangen und er ging noch duschen. Ich wollte eigentlich zu Hause duschen und war gerade beim Umziehen. Er stand unter der Dusche. Ich hörte ihn auf einmal stöhnen und wollte nachsehen, ob alles in Ordnung war. Ich war echt besorgt. Also band ich mir ein Handtuch um und ging nach Nebenan in die Gemeinschaftsdusche und sah ihn da stehen wie er seine Stange wichste. In dem Moment war ich erst mal sauer. Was sollte das? Er musste doch gewusst haben, dass ich noch da war. Er war gar nicht erschrocken oder so, sondern machte einfach weiter und schaute mich dabei auffordernd an. Ich fragte ihn etwas perplex 'Was machst du denn da!?' - 'Wichsen. Siehst du doch! Haste auch Bock?' antwortete er provozierend. Ich schüttelte nur den Kopf und ging wieder raus. Ein paar Augenblicke stand ich in der Umkleide und überlegte, was das wohl eben war. Es war irgendwie surreal. Lukas stöhnte weiter. So konnte ich das nicht stehen lassen. Also ging ich zurück. Ich wollte mal sehen, wie weit er das noch treiben würde. Irgendwie fand ich ihn ziemlich unverschämt. Und das war er ja wohl auch - im wahrsten Sinne des Wortes. Er stand immer noch da und wichste und schaute zu mir rüber. Dann machte er die Dusche neben ihm an und winkte mich zu sich. Ich hatte ja noch mein Handtuch umgebunden und wollte eigentlich nicht duschen. Aber in dieser Situation konnte ich irgendwie nicht widerstehen. Also jedenfalls legte ich das Handtuch ab und kam zu ihm unter die Dusche. Lukas lächelte, stellte sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich tat nichts, stand einfach nur so da. Er war ja gerade 20 geworden und ich ...