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Geschwister in der Badewanne

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Das weißt du ganz bestimmt, dachte ihr Bruder. Er bewegte seine Hand auf und ab. Ganz sachte, um kein verräterisches Geräusch zu verursachen. Die Haut schob sich über den pulsierenden Stab. Jede Reibung reizte ihn und ließ seine Handlung immer plausibler erscheinen.

Claudia hatte nicht von sich abgelassen. Ihr Finger schob sich stetig durch ihren engen Kanal. Hin und wieder musste sie sich auf die Lippen beißen, damit ihre Lustlaute nicht aus ihr heraus brachen. Warum machte es sie an, während des Gesprächs mit ihrem Bruder an sich zu spielen? Was machte Dennis gerade? Lag er einfach nur im Wasser oder machte er dasselbe wie sie? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Warum sollte er auch? Es sei denn, ihn machte ihr Gespräch ebenso an wie sie.

„Ruf Jenny doch einfach mal an. Für eine schnelle Nummer ist sie bestimmt zu haben."

„Das mache ich vielleicht sogar ... Und wen rufst du an?"

„Wofür?"

„Na, um deine aufgestaute Erregung abzuleiten."

„Wer sagt denn, dass bei mir etwas gestaut ist?"

Dennis stellte sich vor, wie seine Schwester sich während ihres Gesprächs streicheln würde. Würde ihm das gefallen? Zumindest wäre es ein außergewöhnlicher Gedanke. Hatte er etwas gesagt, was Claudia hätte in Stimmung versetzen können?

„Hättest du nicht gerne genau in diesem Moment einen heißen Typen in der Badewanne?"

„Wo soll der denn hin? Ich habe eine Wanne, keinen großräumigen Whirlpool."

„Wo ein Wille ist, da ist ein Weg."

„Du kannst ja mal im Baumarkt nachgucken, ob es Sonderanfertigungen für Spaß zu zweit gibt."

„Dann bestell ich gleich eine für mich mit."

„Für dich und Jenny?"

„Egal. Ich lasse gerne andere Frauen in meine neue Riesenbadewanne."

„Cool ... Wenn ich euch nächstes Mal besuchen komme, springe ich sicherlich rein."

„Und wenn ich bereits drin liege?"

Wie hatte er das denn gemeint? Spielte er auf etwas an, was nicht sein durfte?

„Weißt du noch ... Früher haben wir als Kinder immer gemeinsam gebadet."

„Ja. Das war cool", bestätigte Dennis.

„Ist schon lange her."

„Schade eigentlich."

„Wieso?"

„Ach. Nur so."

„Möchtest du mal wieder mit mir in der Wanne sitzen?", fragte seine Schwester nach.

Claudias Hand schnellte durch das Wasser. Sie malte sich eine Begebenheit aus, die nicht sein durfte. Selbst in ihrer Vorstellung sollte sie nicht über derartige Szenarien nachdenken. Doch sie tat es. Sie visualisierte ein Bild, in dem ihr Bruder ihr gegenübersaß und das heiße Badewasser mit ihr teilte. Er war nackt. Er war muskulös. Er war weiter als früher, als sie als Kinder das gemeinsame Bad genossen hatten. Claudia spürte ihre Erregung ansteigen. Das Wasser plätscherte unter ihren Bemühungen hin und her. Sie musste sich zusammenreißen. Es fiel ihr schwer.

War das ein Angebot? Was wollte seine Schwester andeuten? Er dachte darüber nach. Wer saß nicht gerne mit einer extrem attraktiven Frau in der Wanne? Wer begutachtete währenddessen nicht gerne die geilen Titten, die unvorstellbar üppig und knackig daherkamen? Wenn er länger über die Möglichkeiten nachdachte, wünschte er sich viel lieber Claudia als Wannennachbarin als die scharfe Jennifer. Was war los mit ihm? Stand er auf seine Schwester? Er hatte sie nie als Sexobjekt gesehen. Sich keine großen Gedanken über ihre Bedürfnisse gemacht. Plötzlich sah er sie vor sich. Nackt und entspannt. Der Länge nach ausgestreckt. Die Hände an Brüsten und zwischen den Beinen. Wie gerne würde er zusehen wollen, wie sich seine Schwester berührte und streichelte. Er begann zu wichsen. Es kam ihm nicht richtig vor. Doch es ging nicht anders.

Claudia hatte Probleme sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Zu masturbieren und zu telefonieren überstieg ihre Multi-Tasking-Fähigkeiten. Sie konnte nicht von sich lassen, auch wenn es ihr unangemessen erschien. Was wäre, wenn Dennis sie so sehen könnte? Wenn er mitbekommen würde, dass sie sich verwöhnte. Könnte ihr das gefallen? Ja, das würde es. Sie bewegte die Hand schneller. Es tat so gut. Die ersten Vorboten des einsetzenden Höhepunktes kündigten sich an. Es würde noch eine Weile dauern, doch früher oder später würde sie die Barriere einreißen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Durfte sie ihrem Bruder ihre Gefühle offenbaren?

Dennis hörte aufmerksam auf die Geräusche, die aus dem Telefon drangen. Er musste sich konzentrieren, da die Bewegungen seiner Hand an seinem Schwanz manche Details aus dem Hörer überlagerten. Er befand sich definitiv auf der Straße der Glückseligkeit. Bald würde er sich erleichtern und sich auf den Bauch spritzen. Was war das? Was stellte seine Schwester in ihrer Wanne an? Das waren doch Geräusche. Er hatte einen Verdacht.

„Was machst du da?"

„Was denn?"

„Das hört sich so an, als ob du deinen Freischwimmer machen würdest."

„Oh, nichts ... Mmmh. Mir ist nur gerade das Duschgel ins Wasser gefallen."

„Kämpfst du mit dem Teil?"

„Quatsch ... Mmmmh. Es ist ... nichts."

Dennis wusste, dass es gelogen war. Claudia stellte irgendwelche Dinge an, die sich nicht gehörten. Und das, obwohl er alles mithören konnte. Gott machte ihn das geil. Es folgten zwei schnelle Wichsbewegungen. Dann musste er sich stoppen. Er war zu nahe an die Erlösung herangekommen. Er wollte es noch hinauszögern. Und erfahren, was seine große Schwester in der zweiten Badewanne anstellte.

Claudia war sich nicht sicher, ob Dennis ihr glauben würde. Sie hatte ihre momentane Stimmungslage deutlich zum Ausdruck gebracht. Hatte Dennis mitbekommen, womit sie sich beschäftigte? Das würde ihr gefallen. Es war unüblich und verboten. Moralisch bedenklich. Aber geil. Durfte sie ihren Bruder an ihren Empfindungen teilhaben lassen? Wie würde er darauf reagieren? Würde er sie zurechtweisen oder zuhören? Oder sich beteiligen? Was, wenn er grade mit der Hand am Schwanz im Wasser lag und genau das machte, was sie sich in dem Moment wünschte? Ihre Finger hatten ihr gute Dienste geleistet, doch sie genügten ihr nicht mehr. Die finale Strecke auf dem Weg zur Lustgewinnung musste sie anderweitig zurücklegen. Ihr Blick fiel auf den Gegenstand am Wannenrand. Sie entschied sich.

Das Plätschern verstummte. Hatte er sich getäuscht? Hatte Claudia tatsächlich nur etwas aus der Wanne genommen? Hatte er sich von seiner verdorbenen Fantasie verleiten lassen etwas Unpassendes anzunehmen? Moment mal ... Was war denn jetzt? Was war das denn für ein Geräusch? Was summte denn da? Es plätscherte. Und vibrierte. Wie ein Rasierapparat. Hörte er seine Schwester stöhnen? Was in drei Teufels Namen trieb sie da? Spielte sie an sich rum? Oder war ihr erneut das Duschgel ins Wasser gefallen? Sie stöhnte doch! Ja, eindeutig. Das geile Luder spielt an sich herum, während sie mit mir telefoniert, ging es Dennis durch den Kopf. Er fasste sich an seine Lanze. Ein erster Freudentropfen war in die Freiheit entfleucht. Er begutachtete den klebrigen Vorboten und verrieb ihn zwischen Zeigefinger und Daumen. Da wird gleich sehr viel mehr rauskommen. Es folgte ein beherzter Griff an den Stab. Er war unglaublich empfindlich und geil.

„Darf ich frage, was du da machst?", fragte er vorsichtig.

„Ooooah."

Was war das denn für eine Antwort? „Claudia?"

„Mmmmh."

Wieder das Summen. Und Plätschern. Seine Schwester seufzte stetig vor sich hin. Sie machte doch nicht ... Sie würde doch nicht ... Er traute sich nicht zu fragen. Dabei wäre es so einfach gewesen. 'Sag mal, masturbierst du?'

Was würde sie antworten? 'Ja, mach doch mit' oder 'nein, ich habe mir gerade den großen Zeh am Wannenrand gestoßen.'?

Nein. Er musste nicht fragen. Einfach nur zuhören und sich vorstellen, womit sich Claudia gerade beschäftigte. Jedes weitere Wort würde die Stimmung torpedieren. Reden konnten sie hinterher.

Claudia ließ den Vibrator bei mittlerer Stufe in sich einfahren. Sie wusste, dass Dennis die verräterischen Geräusche hören konnte. Das war ihr recht. Er sollte mitbekommen, wie geil sie war. Ihre Unterhaltung war ins Stocken geraten. Sie hatte nicht mehr das Bedürfnis zu reden. Dennis musste inzwischen erkannt haben, was sie trieb. Sie entließ einen Seufzer, den sie samtig weich über die Zunge gleiten ließ. Ein weiterer folgte. Was musste ihr Bruder denken, wenn er sie stöhnen und ihr Sexspielzeug vibrieren hörte? Es machte sie wahnsinnig an, dass er an ihrer Lust teilhaben konnte. Sie wünschte sich, dass er sich ebenfalls befriedigte. Immer wieder seinen harten Schwanz malträtierte und sich selber geil machte. Sie schloss die Augen und stellte sich das beste Stück ihres Bruders vor. Sie hatten seinen Schwanz in den letzten Jahren nie zu sehen bekommen. Jennifer hatte behauptet, dass er gut ausgestattet war. Claudia ließ es zu, dass in ihrer Gedankenwelt nicht der Vibrator sie fickte, sondern ihr Bruder.

Er hatte keine Zweifel mehr. Claudia befriedigte sich mit einem Sexspielzeug im Badewasser und stöhnte ihm ungeniert einen vor. Mein Gott. Machte ihn das scharf. Er traute sich nicht, zu heftig zu wichsen. Dann würde die Ladung ungebremst auf ihn spritzen. Er zwang sich weiter zuzuhören, an Claudias Lust teilzuhaben. Er wünschte sich, dass sie noch ungehemmter und gelöster zu Werke gehen würde. Ein weiterer Tropfen des Ejakulats hatte sich an die Oberfläche geschlichen. Der Vulkan stand kurz vorm Ausbruch.

Der Luststab drang in sie ein. Er schnellte durch das Badewasser wie ein Hochgeschwindigkeitstorpedo durch das Meer. Doch statt in eine Richtung auf ein gefährliches Ziel zuzusteuern, wurde er vor und zurückgeschoben. Unschlüssig, in welche Richtung er sich bewegen sollte. Der Torpedo verschwand gut zur Hälfte in der Unterwasserhöhle, um im nächsten Moment wieder hinauszufahren. Dann ging es weiter mit der Höhlenforschung. Claudia hatte jegliche Hemmungen abgelegt. Dennis konnte unmöglich annehmen, dass sie etwas anderes tat als zu masturbieren. Sie wollte, dass er es wusste. Dass er teilnahm und sich beteiligte. Sollte sie ihn auffordern, es ebenfalls zu tun? Nein. Es sollte eine nonverbale Übereinkunft bleiben. Sie spürte den Orgasmus auf flinken Sohlen herbeieilen. Gleich war es soweit.

Dennis hatte zu wichsen begonnen. Er war der Meinung, dass es nicht mehr viel geiler werden konnte. Die Stöhnlaute seiner Schwester drangen durch die Leitung und überlagerten die Geräusche des Stabes, der zwischen ihren Schenkeln zu Werke ging. Claudia nahm kein Blatt vorm Mund und versuchte nicht ihre Lust zu kaschieren. Dennis kam sich vor, als hätte er eine Telefonsexhotline angerufen. Seine Gesprächspartnerin war aber keine unbekannte Fremde, der er das Geld in den Rachen steckte, sondern sein eigen Fleisch und Blut. Seine große geile Schwester. Sie seufzte, als ob es kein Morgen gäbe. Jetzt hielt er es nicht mehr aus. Es musste geschehen. Er ließ seinen Höhepunkt über sich ergehen. Er rieb, er wichste, er überschritt die Barriere. Während das geile Gefühl seinen Körper übermannte, spürte er seine Ladung in hohem Tempo durch seine Samenleiter schießen.

Hatte Dennis gerade gestöhnt? Hatte sich ihr Wunsch erfüllt und hatte er sich beteiligt? Sich einen runtergeholt, weil seine Schwester ihn durch ihre Eigenliebe geil gemacht hatte? Das war herrlich geil. Sie wollte es. Sie brauchte es. Sie musste es geschehen lassen. Das Stöhnen ihres Bruders war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie kam. Gewaltig. Sie zuckte. Ihr Muschi implodierte. Der vibrierende Stab verhalf ihr über die letzten Meter. Jetzt war er da. Der schönste vorstellbare Moment. Sie genoss. Sie frohlockte. Sie biss sich auf die Lippen, um ihren Freudenlaut zu unterbinden. Es gelang nicht. Sie wollte es herausschreien. Dennis sollte hören, wie sie gekommen war. Würde ihm das gefallen? Die Lustwelle wanderte über ihren Körper und erreichte die entlegensten Körperteile. Sie hatte sich fallen lassen. Es war geschehen. Sie war befriedigt. Und jetzt?

Dennis hatte sich seine Ladung auf den Bauch geschossen. Das klebrige Zeug lief an ihm herab und strebte auf das Badewasser zu. Er hielt den Telefonhörer verkrampft in der linken Hand. Seine rechte molk die letzten Spuren seiner Lust aus sich heraus. Was war das eben? Er hatte ungehemmt in den Hörer geschrien, als es ihm gekommen war. Danach hatte er einen markerschütternden Schrei von Claudia wahrgenommen. Auch sie war zu ihrem Recht gekommen. Beide hatten sich ungeniert voreinander auf ihre glorreichen Momente eingelassen. Es war geschehen, was nicht hätte sein dürfen. Er lauschte in den Hörer. Hörte Claudia schwer atmen. Keine plätschernden Nebengeräusche. Kein summender Freudenspender. Was dachte sie? Die Sekunden vergingen. Dennis sagte kein Wort. Am anderen Ende der Leitung hörte er nur den Atem seiner Schwester. Dennis überlegte, ob er einfach auflegen sollte. Nein, das wäre feige gewesen. Er nahm allen Mut zusammen und fragte: „Claudia ... Alles in Ordnung?"

Erneut schwere Atemgeräusche. Sie war noch in der Leitung. „Alles klar bei dir?"

Erneut vergingen mehrere Sekunden. Dann schluckte sie und meinte: „Das Badewasser wird langsam kalt. Ich sollte aus der Wanne steigen. Wir reden später noch, OK?"

Sie wartete seine Antwort nicht ab. Sie legte auf. Er auch. Blieb unschlüssig in der Wanne liegen. Was hatten sie getan? Hatte sich gerade ihre Beziehung als Geschwister zueinander verändert? Er wusste, dass sie sich aussprechen mussten. Er hatte Angst vor diesem Gespräch. Er beschloss, Claudia und sich eine Auszeit zu gewähren und tat das, wofür er ursprünglich in die Wanne gestiegen war. Er schnappte sich das Duschgel und wusch sich.

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9 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Herrlich... Ich hoffe, die beiden kommen sich noch näher!

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Dennis ließ den Orgasmus "über sich ergehen."

Ja, ja, was man im Leben doch nicht alles über sich ergehen lassen muß. (Grins)

Aber Schwamm drüber: Bis auf diese reichlich verunglückte Formulierung ist die Geschichte supergeil und hat mir sehr gefallen!

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
Überhaupt nicht holprig.

Das liest sich sehr unterhaltsam.

Eine originelle Idee, die "swriter" meiner Meinung nach recht gut umgesetzt hat.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
@naja

Ich möchte nochmals klarstellen, dass die Idee für die Geschichte nicht von mir ist. Ich habe sie mir von 'blumenthal' geborgt.

Auch ich habe aufregendere Bruder-Schwester-Geschichten gelesen und geschrieben. Ich habe versucht, aus dem begrenzten Plot ohne körperlichen Kontakt zwischen den Geschwistern das Beste zu machen.

Liest sich holprig? Naja ...

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
naja...

hab schon besseres gelesen wenn es um Bruder-Schwester ging. Nette Idee wenn sich die Geschwister mittels Dirty Talk anheizen und sich zum Orgasmus bringen. aber liest sich nur etwas holprig, da kenn ich besseres von dir :)

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