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Goldener Käfig oder junge Liebe? 01

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Da fiel ihr Blick auf eine interessant aussehende durchsichtige Flasche, die so eine Art Massageöl in sich hatte und öffnete sie vorsichtig schnüffelnd. Mmh riecht lecker.

Sie stellte sie zurück und schritt in Richtung kleiner Salon und die Wanduhr bei der Garderobe zeigte bereits 11.47 Uhr.

Dieses Ferienhaus war sicher nicht billig, aber Herbert würde es ihr sicher nicht erzählen was dieser Urlaub die beiden, Tom und Herbert, kostet.

„Annikamäuschen du darfst alles fragen, aber nicht alles wissen."

Ihre Eltern waren nie mit den Kindern in Urlaub gefahren, das konnten sie sich nicht leisten. Somit hatte sie überhaupt keinen Bezug zu den Preisdimensionen, die es da so gibt. Der nette Schuppen hier hatte immerhin 3 Schlafzimmer mit Doppelbetten und zwei mit Einzelbetten und diese befanden sich im oberen Geschoß mit dem einem Bad und das untere Geschoß wurde von einem kleinen und großen Salon, dem zweiten Bad, einem separaten WC, der Küche, dem Speisezimmer eingenommen.

Sie betrat durch die dunkle Eichentüre den kleinen Salon, der auch direkt zur Terasse führte und sah dort Ilona, die ebenfalls im Evaskostüm heute morgen unterwegs war, auf dem mit einem rot-weißen Überhang geschmückten Zweiersofa direkt vor der Tür.

Links davon befand sich der offene Kamin, davor eine Stilmöbelsitzgruppe aus dunklem Rosenholz, schräg gegenüber ein scheußlich grau-bunt gemustertes Dreiersofa.

Der Boden war so ähnlich gefliest wie draußen die Terrasse.

Eine Treppe wiederum aus dunklem Holz führte wieder in den oberen Stock und die Wände waren weiß gerauhfasert. Wer das Geld hat, der bestimmt und es war ein nettes Mittleres Alter-Männer-Haus.

„Wow, auch als Nackedei unterwegs." Annika und Ilona gaben sich Küsschen als hätten sie sich ewig nicht gesehen.

„Der Essenscontainer steht schon in der Küche." Ein Cateringservice brachte jeden morgen einen kleinen Container mit dem Brunch und gegen Abend einen mit dem Abendessen. Nur hatte heute morgen niemand Lust auf Essen, der männliche Teil bevorzugte Sport und der weibliche wollte seine zärtlichen Gelüste befriedigt bekommen und wartete ergeben.

„Das südliche Klima macht mich rallig!", stellte auch Ilona fest.

„Kein Wunder darben wir doch das ganze Jahr über, wenn man sich nur heimlich einmal oder zweimal die Woche sehen kann und jetzt will ich mich ausleben."

„Ich möchte heute mal zum Strand!", bemerkte Ilona trotzig.

„Dann sollten wir heute wieder in die Stadt." Annika war einfach gut gelaunt.

Währenddessen bewegte sich ein weißer BMW X 5 aus dem kleinen Ort am Fuße des Berges, die Serpentine aufwärts. Tom und Herbert, hatten den Bayern-SUV für die vier Urlaubswochen gemietet und waren ebenfalls guter Dinge.

„Heute will ich den Inhalt deines geheimnisvollen Koffers sehen."

„Geduld, Geduld. Nachher ist es soweit", beschwichtigte Herbert.

Er hatte ein paar Tage vor der Abreise ein paar Sexshops abgeklappert und grinste.

„Unsere Mädels drehen sicher vor Langeweile die Däumchen."

„Wer weiß vielleicht beschäftigen die sich gerade selbst miteinander." Hahaha.

„Sicher geht gleich die Frage nach den Badeanzügen los."

„Wozu brauchen die Badezeug. Wenn sie hier den Pool haben."

„Du das ist schon ein Thema. Dann kommen am Ende ein paar spanische Gigolos daher und stehlen uns die Schau."

„Die sind doch noch romantisch und in uns verliebt und glauben an den Weihnachtsmann."

„Hast recht und wer kann der Ilona am ehesten die teure Tasche kaufen, die sie so begehrt." Hahaha. Der Wagen überlief voller Gelächter.

Da hatten sie das Tor zu ihrem Grundstück erreicht und Tom hielt eine Fernbedienung aus dem Wagenfenster und wie von Geisterhand öffnete sich das stabile Schiebetor.

Gesichert war das gesamte Grundstück mit der modernsten Sicherheitstechnik, was in der Preisklasse des Ferienhauses eine Selbstverständlichkeit ist.

Der BMW rollte die knapp 200 Meter bis kurz vor den Säulen des Balkons vor.

In lässigen Chinos und roten bzw. blauen Oberhemden und Slippern bekleidet, betraten die Männer die Terasse und traten in den kleinen Salon ein.

Es war sehr still im Hause und die beiden wunderten sich. „Vielleicht pennen sie ja noch."

Auch in beiden Schlafzimmern nichts und niemand. Balkon und Schwimmbeckenbereich ebenfalls Leere. Blieb nur noch der große Salon. Dieser war im ähnlichen Stil eingerichet.

Ebenfalls mit Kamin, dunklen Stilmöbeln, roten Fließen, nur das von Annika als schußlich empfundene Sofa gab es hier als komplette Sitzgruppe mit einem weißen Tisch aus weißem Bast und einer Glasplatte obendrauf.

Aus dunklem Holz ebenfalls die Bar und ein mächtiger Schrank.

„Wir haben überall gesucht! Warum sollten sie von hier verschwinden."

Da ging eine Schranktür auf und die zwei vermissten Grazien stürmten nackt wie Gott sie schuf heraus und geradewegs in die Arme ihrer Freunde.

„Nanu, kein Frühstück gerichtet."

„Nein erstmal gibt es ein Aperitif auf den Schlafzimmern!"

Schon zog Annika in jugendlichem Schwung ihren Herbert die Treppe hinauf und diesem Beispiel folgten ganz schnell auch Ilona und Tom.

Für diese Idee die Ilona im Frühjahr hatte, könnte Annika ihre Freundin noch heute Hundertmal umarmen und abküssen. Sie hatte mit ihrem Herbert noch mehr Glück gehabt. Er war zwar der ältere von beiden und sah seinem Alter schon entsprechender aus als Tom seinem. Aber für seine 48 Jahren war er genauso ein toller Mann mit muskulösem, sportlichen Körper, gebräunter Haut und einer lässigen Selbstbewusstheit.

Ihm gehören fünf Fitnessstudios und hat inzwischen eine Reihe von leitenden Angestellten, so dass er sich schon mal eher frei nehmen kann als Tom.

Loredana die ihm als Sekretärin einiges auch abnimmt und mit der offiziell und gesellschaftlich zusammen ist, soll ganz schön tough sein. Zum Glück habe ich mit der nichts zu tun, wenn die auf SM und so steht und Herbert auch nicht.

Denn seine Liebe bekommt er von mir und als ich noch zur Berufsschule ging, legte er seine freien Tage in diese Zeit, da ich da früher zu ihm konnte. Und meine Urlaubstage legte ich immer an den Ende eines Blockes, so dass wir oft zusammen sein konnten.

Enthusiastisch zog sie ihn in ihr gemeinsames Zimmer hinein.

Automatisch und gewohnt übernahm Herbert das Kommando.

„Halt noch nicht so schnell an mein bestes Stück, junge Dame!"

Herbert der ausgewiesene Experte für Sexspielzeug, hatte bisher schon sein Standardre-pertoire hier im Zimmer und im Koffer lauerten noch ganz tolle Sachen.

Er zog einen hellblauen schmalen Dildo heran und Annika hatte sich mit den Armen abstützend auf das Bett gelegt. Ergeben lächelnd schaute sie zu ihm hoch und er schob behutsam den blauen Stab leicht ansetzend an ihre Spalte und fuhr leicht hinein.

Rührte sachte darin herum bis Annikas Lächeln noch leicht sonniger wurde.

„Auf alle Viere!" Und schon drehte sie sich angehockten Beinen und Armen und reckte den Hintern leicht hoch. Genüsslich grinsend schob ihr Galan ihr den Luststab an das obere Ende der schon erwartungsfreudigen Spalte. Da machte er eine plötzliche Kehrtwende und befahl: „Auf in die Hocke!" Der blaue Dildo flog zur Seite.

Herbert stand auf dem Bett und bis auf seine Slipper war er komplett bekleidet und die nackte Annika fiel wie von ihr erwartet über seinen Hosenlatz her und zog den Schwanz heraus. Der ist trotz seiner 48 Jahren gleich immer steif und zur Lust bereit.

Sie lutschte ausführlich an seiner Stange und sorgte dafür dass er nicht so schnell kam.

Annika zelebrierte ihre mittlerweile gekonnten oralen Tricks und kreiselte mit der Zunge um die Eichel und wechselte dabei ein paar mal die Richtung.

Herberts Geilheit lud sich höllisch auf und Annika schob die Vorhaut stärker zurück und züngelte scharf mit ihrer Spitze am Eichelkranz und leckte immer wieder längs in der Rille zwischen Eichel und Schaft, bis ihr Partner aufstöhnte.

Sie leckte dann die Zunge streckend weiter den ganzen Schaft entlang und stets von unten nach oben.

Immer sanfter wurden ihre Leckbewegungen um seine Ekstase zum glühen zu bringen.

Schon oft hatte sie sich gefragt, ob diese Ausdauer noch normal ist oder er durch Potenz-mittel nach half.

Sie formte ihre Lippen rund und rollte sie wie ein Kondom über die erregte Spitze.

Rhythmisches auf und ab ließ ihn zum zweiten Mal laut aufstöhnen.

Beim Schaft packend schob sie den Lümmel tiefer in den Mund hinein und bewegte ihren Kopf leicht und sich der Peniskopf erregend an ihrem Gaumen rieb.

Endlich kamen die ersten Lusttröpfchen hervor und sie ließ das Glied wieder etwas aus ihrem Mund gleiten und presste ihre Zungenspitze ganz fest auf die zarte Eichelkerbe.

Es zuckte und bebte in Herberts bestem Stück und dieser dirigierte sie, sich hinlegend dahin, dass sie sich im Reiter auf seinen steifen Prügel setzte und langsam an ihm runter glitt und auf und ab in der Hocke bewegte.

Jetzt nur nicht so schnell zum Abschuss kommen lassen.

Doch sie rechnete nicht damit, dass es heute noch länger dauern sollte als sonst.

Es schienen endlose Minuten zu vergehen und Annika begannen die Körperglieder zu schmerzen -- Schweiß brach leicht aus.

Als er sich endlich entlud, war sie regelrecht nassgeschwitzt.

Minutenlang lagen sie noch da und knuddelten sich in die Entspannung.

„Herbie, ich geh duschen! Kommst du mit."

Er sah auf die Uhr. Es war schon 14 Uhr vorbei. „Ich muss zu Tom. Etwas besprechen."

„Dann bis nachher. Gehen wir später noch in die Stadt?"

„Also gut. Irgendwie muss man euch Mädels doch bei Laune halten."

Unter der Dusche widmete sie sich ihren festen 80 C-Brüsten besonders und verrieb mehrmals die Duschseife darüber. Knetete hingebungsvoll und stolz ihre runden Äpfel.

Die Finger wie Scheren auseinander und wieder zueinander bewegend reizte sie ihre Nippel. Aaahh! Und beim Abspülen unter dem Duschkopf, dann so abreiben als wäre die Seife klebriger Honig.

Entspannt erschien sie zum nachmittäglichen Sonnen baden am Schwimmbecken.

Sie war aber noch allein und begann so wie Ilona über die letzten Tage nach zu denken.

Wie ihre beste Freundin war sie nie auf Rosen gebettet gewesen.

Sie war die Jüngste zu Hause, nach drei Brüdern. Aber ein ungeplantes Kind.

Der Vater, ein einfacher Produktionsarbeiter, bevorzugte immer seine Söhne und die Mutter gab ihr schon mal zu verstehen, dass sie ein Unfall war und sie eigentlich wieder Arbeiten gehen wollte, nach drei Kindern.

Wenn sie als kleines Mädchen etwas anstellte, gab es schon mal Schläge mit dem Kochlöffel.

Mit 11 Jahren schwänzte sie schon mal die Schule und hing mit 13 Jahren mit ein paar Freundinnen und älteren Jungs im Park des Viertels ab.

Sie begann Bier und Schnaps zu trinken und es kam zu den ersten Intimitäten mit den älteren Jungen.

Ein noch junger und engagierter Streetworker sorgte dafür, dass sie mit 14 Jahren in eine Mädchenwohngruppe kam, was für Annika das Beste war.

Denn kurz darauf machten in der Clique mit der Annika und ihre Freundin zusammen waren, Dinge wie Ecstasy und Kokain die Runde.

Und dennoch ihre blauen Augen und ihr freundliches Wesen verrieten nicht was Annika durchmachte.

Ansonsten unternahm sie mit ihrer damals besten Freundin, all die Sachen, die man macht wenn man als junges Mädchen aus einer bildungsfernen Schicht stammte.

Sich im Park treffen und quatschen, in die Stadt gehen und nach Klamotten schauen, diskutieren was gestern abend bei „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" geschah.

Im Sommer fast jeden Tag im Freibad und im Winter ab und zu auf die Eisbahn.

Sie hätte sich nicht träumen lassen einmal Sommerurlaub in einer luxuriösen Ferienvilla zu machen.

In honigblondes Haar trug sie Schulterlang. Die einstmals helle Haut um die Scham-gegend, glich sich im Farbton fast schon der übrigen Haut an.

Sie war mit 1,70 m nur knapp größer als Ilona und war auf ihre prächtigen Brüste und ihren wohl geformten Po zum ersten Mal im Leben wirklich stolz.

Das Schamhaar hatte sie sich auf Herberts Wunsch nicht rasiert und es war von fast gleicher Farbe wie ihr Haupthaar.

Plötzlich fiel ihr ein, das sie in dem kleinen Schlafzimmer nebenan auch ein Bücherregal gesehen hatte und lief hinauf. Sie entschied sich für einen Roman von Margaret Atwood:

„Der blinde Mörder."

Da erschien endlich auch mal Ilona.

„He, wo sind unsere Männer!"

„Machen wieder eine wichtige Besprechung", entgegnete Ilona schmollend.

„Fahren wir jetzt nachher noch nach Cala Rajada."

„Ja, hab sie überreden können. Frau will ja auch was von der Welt sehen."

„Was für einen Schinken hast du denn da?"

Annika schwenkte das dicke Taschenbuch ihrer Freundin in die Sichtbahn.

Ilona zuckte mit den Achseln und holte das Handy aus ihrer Handtasche und checkte ihre neuen SMS-Nachrichten von zu Hause.

„Fahren wir auch mal an den Strand. Hast du gefragt?"

„Nö gibt es nicht. Dabei bräuchten sie doch keine Angst zu haben, dass wir ihnen fremd gehen."

„Na bei dem was das unten rum läuft könnte ich es mir nochmal überlegen. Aber ich bin ganz zufrieden. Ich war vielleicht nach unserem Mittagsfick fix und fertig."

„Glaubst du die nehmen sowas wie Viagra oder so?"

„Das werden sie ja nie zugeben. Aber wenn so ein richtiger Mann führen kann. Seufz.

Ist es doch ganz gut so. Vielleicht kann man mit über 40 wirklich auch nicht immer so.

Der ganze Stress mit so einem großen Geschäft."

„Hauptsache die Liebe stimmt und der Urlaub wird traumhaft."

„Ja da kannst du recht haben. Ich lese jetzt wieder was."

Nachdem Ilona genug Nachrichten gecheckt hatte, holte sie ihr weißes Ipod hervor und hörte zufrieden R n B.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
wo bleibt der nächste Teil ?

dann bin ich mal gespannt, ob die weiteren Teile nach 2 Jahren auch mal hier veröffentlicht werden, oder ob die ansonsten vielversprechende Story wie so viele hier ein offenes Ende haben wird und der Leser sich die Fortsetzung selber ausdenken muss......

Gruss Thomas

NadinoNadinovor mehr als 13 JahrenAutor
Danke für die positiven Kommentare

Hi,

ich habe für die nächsten Teile schon einige Ideen gesammelt.

Es könnten so 4 - 5 Teile geben.

Ich werde in den nächsten zwei Tagen mit dem Schreiben des 2. Teils beginnen.

Nadino

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr schön!

Eine sehr entspannt geschriebene Erotikgeschichte, bei der keine Hektik aufkommt und die sich mit Themen befasst, die in diesem Genre alles andere als alltäglich sind. Mir hat dieser erste Teil hervorragend gefallen. Es ist vieles dabei, was eine gute Geschichte ausmacht. Wie erfahren viel über die Charaktere, über die Gedankengänge der Mädchen, es sind einige gute Dialoge dabei, und der Sex kommt erstens nicht zu kurz und ist zweitens auch gut beschrieben. Bravo! (kater)

promisekeeperpromisekeepervor mehr als 13 Jahren
Unbedingt weiterschreiben

Danke für die story! Du schreibst in einem tollen Stil, ich träume mich dabei direkt in diese Villa, bin gespannt wie sich diese story weiterentwickelt- da ist noch gannnnnnnnnnnnnnnnnnz viel Potential drin!

ME16884ME16884vor mehr als 13 Jahren
Sehr interessant

und ich bin gespannt wie es weiter geht. Denn der Titel scheint noch das ein oder andere in Petto zu haben

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