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Hannah - eine Liebeserklärung 3

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„Ja", lächelte sie. „Wenn ich den da", sie zeigte auf meinen längst wieder zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz", „richtig kennen gelernt habe, dann darfst Du mich ficken." Sie küsste meine Brustwarzen, spielte mit dem dichten Haar auf meiner Brust. Als wolle sie jedes einzelne küssen und inspizieren, glitt sie wie in Zeitlupe weiter nach unten. Kurz darauf war sie bei meinem Schwanz angekommen. Fast ehrfürchtig blickte sie ihn an. Dann nahm sie ihn vorsichtig in die Hand, schob mit der einen Hand meine Vorhaut noch weiter zurück und legte die glänzende, feuchte, von Restsperma, neuem Vorsaft und Schweiß benetzte schwere Eichel frei. Sie blickte kurz auf, als wolle sie sich rückversichern, ich lächelte dankbar und flüsterte ein „Bitte", da legten sich ihre Lippen um meine Eichel. Ließ erst die Zunge kreisen und wagte schon bald mehr. Sie stülpte sich über meinen Schwanz, leckte und blies ihn. Ließ ihn so weit wie nur möglich in ihrem hungrigen Rachen verschwinden. Die anfängliche Zaghaftigkeit ob der Größe meines Saftschwengels verflog rasch, sie blies sich regelrecht in Rage. Ich merkte, dass da eine kleine Meisterin heranwuchs, eine, die sich mit so viel Hingabe um meinen Schwanz kümmerte, wie es dereinst nur Vera vermocht hatte.

Ich legte meinen Hand auf ihren Kopf, streichelte sie, genoss einfach. War dankbar.

Hannah ließ von mir ab, rutschte mich mit Küssen bedeckend wieder nach oben, entzog sich aber meiner suchenden Zunge und wandte sich meinem Ohr zu. „Ich kann nicht mehr warten, Papa", flüsterte sie mir mit sanft zitternder Stimme. „Ich will jetzt alles, hörst Du?! Ich will dich spüren! Fick mich jetzt bitte endlich!"

Ich hob sie hoch, sie war so federleicht. Ihre nackten, schlanken Beine umschlossen meine Taille, ihre immer noch steinharten Brustwarzen versanken in meinem Brustpelz. Unsere Münder trafen aufeinander, verschmolzen wie sich ewig kennende Freunde.

Mein Schwanz war zum Zerbersten gefüllt, ragte steil auf, berührte immer wieder ihren lodernden Schritt. Sie wollte sich senken, wollte meinen Pfahl aufnehmen. Ich hielt sie noch zurück. Dann warf ich sie erneut aufs Bett, was sie mit einem überraschten Aufschrei quittierte.

Sie räkelte sich auf dem Bett, wand sich, schob die Beine weit auseinander. Eine Hand an ihrer nach Erfüllung schreiender Muschi, die andere wischte sich Schweiß aus dem Gesicht. Ich sah sie an, schaute auf dieses zierliche, mit so viel Schönheit beschenkte Geschöpf, lächelte und fragte sie: „Willst Du es wirklich? Darf ich Dich jetzt wirklich ficken?

„Ja", schrie sie, „ja. Heute, morgen, von jetzt an immer, mein lieber Papa." Die Worte klangen süß in meinem Ohr, hallten nach, sagten genau das, was ich mir so zu hören gewünscht habe. Ich bewegte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Ohren, ihren Stirnansatz und dann ihre Nase. In meinen Lenden war ein Sturm losgebrochen, alles an und in mir war Lust. „Ich werde Dich glücklich machen, mein Schatz", sagte ich. „Das hier wird der Beginn einer langen glücklichen Reise, das verspreche ich Dir".

Ich nahm meinen Schwanz sachte in die Hand, drückte ihn nach vorn und ließ ihn ihre reife Frucht berühren. Ihre Lippen waren so unendlich geschwollen, ein Rinnsal Mösensaft lief aus ihrer Öffnung heraus. Mein Schwanz schien mit Abstand zu groß für ihr unschuldiges, kleines Loch zu sein. Doch ich wusste und spürte, er würde sich seinen Weg bahnen. Als ich die Eichel in ihr versenkt hatte, blickte ich sie direkt an. In ihren weit aufgerissenen Augen stand so viel freudige Erwartung, sie lächelte und nickte hechelnd. Mein Schwanz glitt durch den ungemein engen Kanal sachte weiter, und gerade als ich einen ersten sanften Stoß setzen wollte, spürte ich ihr Häutchen.

Mit einem tiefen Schmatzen zog ich meinen nun von herrlich glitschigem Saft umschlossenen Schwanz abrupt aus ihr heraus. „Um Gottes Willen, du bist noch...", ich schluckte. Ich konnte das Wort nicht aussprechen.

„Ja", sagte sie immer noch keuchend. Ich habe drei Jahre im Kopf alles mit Dir erlebt, war in meinen Träumen immer Deine Frau -- ich wollte keinen anderen, Papa. Ich wollte Dich."

„Aber ich kann doch nicht als erster...", stammelte ich erneut.

„Es wird keinen anderen außer Dir geben, Papa. Bitte", flehte sie. „Tu mir das jetzt nicht an. Mach weiter und beweise mir, dass es Dir genauso ernst ist wie mir. Bitte!"

Ein weiterer Blick in ihre verzweifelten Augen bewies mir, dass sie es ernst meinte. Sie nickte heftig, griff meinen Po und drückte meinen Unterleib nach Kräften nach unten.

„Hey hey hey...", beruhigte ich sie. „Hab keine Angst. Ich will Dich so sehr, und wenn du es auch willst, dann ist es hiermit in Ordnung. Mehr noch, Hannah, es ist wunderbar. Lass dich fallen, lass deinen Papa einfach machen...!"

Und ich machte.

Ich senkte mich sanft, führte meinen Schwanz erneut an ihre jungfräuliche Grotte. Ihre Lippen klafften leicht auf und saugten sich an meinem Schwanz fest. Ich gab etwas mehr Druck und schon ihn nun ein weiteres Stück in eine Tochter hinein. Sie stöhnte tief, atmete heftig ein und aus und schob mir ihr Becken entgegen, als ich ein weiteres Mal ihr Häutchen berührte. Mein Schwanz war erst zu einem Drittel in ihr, ich war nicht sicher, ob sie noch mehr vertragen würde können. Ein deutliches „Mach weiter, bitte" allerdings ließ mich meine Zweifel vergessen.

„Es wird jetzt etwas wehtun, mein Schatz", warnte ich sie, doch Hannah ignorierte dies, presste sich gegen meinen Schwanz. Und da stieß ich zu. Heftig, ohne ein weiteres Wort der Warnung, sie ganz fest haltend. Hannah schrie leicht auf, ich zog meinen Schwanz kurz zurück. Ein kleines Fädchen Blut war zu sehen, ich wischte es mit der Hand von meinem Schwanz, leckte die Hand ab und küsste Hannah. „Ab jetzt wird es nur noch schön sein, mein Schatz. Das verspreche ich. Jetzt ficke ich Dich, und Du wirst nur noch genießen".

Und genau das passierte. Ich stieß sie, heftig, voller Gefühl, füllte ihre erstaunlich neugierige Möse mit jeden Hieb tiefer, ließ mich in ihrer engen Scham treiben. Und erkundete sie. Ich wollte sie dabei küssen, doch ihr Kopf wandte sich rhythmisch hin und her. Sie schrie vor Lust, juchzte, lachte, dann schrie sie wieder. Sie genoss. Und war glücklich. Plötzlich wurde ihr Tunnel immer enger, ihre Hände krallten sich in meinen massigen Rücken, sie rief in kurzen Stößen immer wieder „Ja". Und kam so plötzlich und intensiv, sie ich es nie zuvor erlebte. Ein Schwall ihres Safts ergoss sich um meinen immer noch fickenden Schwanz, schubweise wurde das herrliche Sekret mit meinen Stößen herausgedrückt. Meine Tochter war das erste Mal gekommen. Intensiv, glücklich und ekstatisch -- ich, ihr stolzer Vater, hatte ihr ihren ersten Orgasmus bereitet.

Und selbst war ich nun auch kurz davor zu kommen. Ich trieb meinen Prügel noch zwei weitere tiefe Stöße in ihr enges Loch. Und dann wollte ich ihn herausziehen.

„Nicht", flehte sie!

„Doch, mein Schatz, ich komme!" war meine Antwort.

„Komm in mir", erwiderte sie. „Mach mich zu Deiner Frau. Komm in mir und bleib für immer da".

Und da wusste ich, dass es richtig war. Hannah und ich hatten längst die Entscheidung gefällt, die unser Leben von Grund auf ändern würde. Und wir waren beide dazu bereit. Also holte ich aus, zog meinen Stab noch einmal fast ganz aus ihr heraus und stieß ihn dann ganz tief in sie, so tief, dass sie zu wimmern begann. Nicht vor Schmerz sondern vor zuvor nicht gekannter Lust.

Und dann kam ich. So stark, wie ich nie gekommen war. Ohne Ende rann mein dicker Saft in ihre mich vollkommen umschließende Höhle. Die Schübe wollten gar nicht aufhören. Ich fürchtete schon, Hannah würde es nicht mehr aufnehmen können. Und so flüchtete ich mich wieder in leichte Fickstöße, die meinen Schwanz nur noch mehr auswrangen und ihm noch mehr Sperma entlockte. Hannah strahlte, ein paar Tränen waren in ihre Augen getreten. Tränen aber, die das Glück produziert hatte.

Ich rollte leicht zur Seite, Hannah an mich gezogen mit mir, so dass ich in ihr bleiben konnte. In meiner Tochter, mit der ich in diesem Moment endlich eins geworden war.

Mein Schwanz schwoll gar nicht mehr ab. Hart und willensstark blieb er in ihr, dass ich schon bald ein weiteres Mal mit ihr schlief. Und am frühen Morgen ein drittes Mal.

Als wir um die Mittagszeit tief umschlungen aufwachten, lag ich hinter ihr. Hannah lag wie ein Embryo in meinem Arm, ich lag wie das passende Löffelchen hinter ihr, spürte sie und war glücklich.

Sie langte hinter sich, ergriff meine Hand, packte sie fest und küsste sie. Dann nahm sie meinen längst wieder aufgerichteten Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten an ihre immer noch spermagetränkte Spalte und drückte sich gegen mich. Als meine Lanze in ihr verschwand, seufzte sie tief und wohlig. Leicht drehte sie den Kopf zu mir, strahlte mit offenen und klugen Augen, während ihr Unterleib sich weiter vor- und zurück bewegte. „Lass das bitte niemals enden", sagte sie, drehte sich wieder nach vorn und zog meine Hand mit sich, die sie mit ihrer verzahnte und vorn auf ihre pulsierende und von meinen rhythmischen Stößen erfüllte Scham legte. Sie sagte: „Damit du fühlen kannst, wie gut Du mir tust!"

Und ich glaubte ihr.

Ich wusste es.

Weil ich sie liebe.

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Anonymous
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16 Kommentare
SpielmacherSpielmachervor fast 10 Jahren
Wunderschön

Ich habe alle drei Teile mit Genuß gelesen. Die Handlung ist sehr schön aufgebaut und ich hätte ewig weiterlesen könne. Keine "Abwichsgeschichte", aber genau das finde ich gut. In dem Stil gerne mehr

hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren
sehr gut!!!

Diese Gecichte ist sehr gut erzählt... itte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Weiter

Wann kommen die nächsten Teile????

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
hmmmmm

wer würde so etwas nicht auch gerne erleben. schön erzählt

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Intensiv und gut

Mir hat die Story in allen teilen sehr gut gefallen. Ich mochte den Verlauf, die langsame knisternde und echte Entwicklung. Und fand gut, dass es eben keine reine Wichsgeschichte war!

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