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Hausfrauen entfhrt u.misshandelt

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Andrea weinte und es wurde lauter, als Frank begann sie herumzuzerren, so dass sie mit dem Bauch auf der Couch zu liegen kam und ihre Knie auf dem Boden waren.

Er griff um ihren Bauch und öffnete den Gürtel ihrer Jeans, dann zog er sie und gleich eine dunkelblaue Strumpfhose runter. Sie wehrte sich nicht. Auch der weiße Satinschlüpfer wurde

runtergezerrt. Der nackte Arsch der Frau glänzte ihn matt an.

Eine blasse Haut, aufgelockert mit kleinen Leberflecken, schien kraftlos im Licht der Kellerbeleuchtung.

„Seien Sie bitte nicht grob. Tun Sie mir nicht weh. Bitte...ich werde stillhalten...aber nicht wehtun...bitte..." flennte sie verzweifelt.

Frank hörte nicht zu. In seinen Ohren pochte es wie ein Rausch. Die gefesselten Arme auf ihrem

Rücken erregten ihn.

Sein steifer Pimmel zielte genau auf diesen nackten, weißen Arsch der Rothaarigen.

Langsam drückte er ihn gegen die weichen Schamlippen der wehrlosen Frau.

Er fummelte sein bestes Stück langsam in das trockene Loch der Alten vor ihm ein.

Andrea schrie auf und wimmerte verzweifelt, als er begann seinen harten Schwanz in sie rein zu versenken.

Es schmerzte an seiner Eichel, aber er presste den Schwanz unbarmherzig immer weiter tiefer in die Fotze der feinen Vorstadtzicke.

„Frigides Dreckstück! Gefalle ich dir etwa nicht, oder bist zu zu Hause auch so eine Niete im Bett, he?!" und schlug ihr mit der Faust auf den Hinterkopf.

Die vergewaltigte Frau grunzte nur und schluchzte in die Sofakissen.

Nun ging es ein wenig besser. Untermalt vom Wimmern der Alten vor ihm und dem verstörten Brabbeln von Alexandra neben ihm stieß er nun auch immer härter in das Fickloch seines Opfers.

Unter der losen, dünnen weißen Bluse sah er voller Verzückung die Verschnürung des modischen Lederkorsetts.

Er zog unter den gefesselten Armen die Bluse hoch und schob sie auf Höhe der Schultern.

Er strich mit den Fingern lustvoll über die Verschnürung, die in Wahrheit nur eine leichte Hakung war.

Er fühlte seine Erregung steigen, während sein Opfer immer ruhiger wurde und geduldig in Erwartung eines hoffentlich schnellen Endes seine Stöße empfing.

Nur die sinnlosen Sätze der apathischen Kuh, die Olaf nebenan heftig bearbeitete störte ihn noch.

Er beschloß nicht in das Gebrabbel reinzuhören...aber es misslang ihm... "Wichtig. Ich muß morgen die Wäsche aus dem Trockner holen, sonst wird sie muffig. Die Bettwäsche muß ich auch wechseln, Das mache ich jeden Tag so und das Kinderzimmer....." murmelte sie pressweise immer

weiter, während Olaf es immer wilder und härter mit ihr trieb.

„Kannste die doofe Kuh nicht mal abstellen?!" frug er mürrisch hinüber.

„Was..." keuchte Olaf zurück.

„Ach, egal...."

Frank fühlte es jetzt kommen, wie es aufstieg, Besitz von seinen irren Sinnen nahm....

Er griff in die roten Haare seiner Stute und rammte seinen Prügel nun immer tiefer in die Fotze.

Sie begann zu schreien...Ja, schrei nur, dachte er noch, nahm noch mal Schwung und jagte den

Prügel ganz tief an ihre Gebärmutter, dann explodierte er in ihrem nassen und geschundenem Loch.

Er stöhnte lange und tief und ließ sich über den Rücken seines Opfers fallen.

„Geeeiiiil! Puuh....", er atmete langsam und tief. Die Korsetthakungen kratzten an seinen Brustwarzen aber er ignorierte den leichten Schmerz.

Unter ihm wimmerte es nur.

Und neben ihm?

Er wandte den Kopf.

Olaf pumpte immer noch wie ein Weltmeister. Rein-Raus-Rein-Raus...

„Hey, wird das ´nen Heiratsantrag? Gib´s ihr schon! Spritz ab! Ich hab Bock auf´n Bier mit dir!"

„Laber nicht!..." stöhnte sein Bruder, beschleunigte aber nun seine Fickbewegungen.

Die Arme unter ihm hatte mittlerweile aufgehört zu brabbeln und starrte Frank jetzt mit großen, flehenden Augen an, als ob ausgerechnet er ihr helfen würde.

„Glotz nicht so blöd. Dich besteig ich auch noch! Los, Olli, besorgs ihr ordentlich!"

„Ja, Mann! Was denkst du was ich hier mache..." erwiderte er genervt und stieß seinen Prügel

immer tiefer in das entweihte Loch. Es klatschte und schmatzte. Reglos ließ es die Frau unter ihm

über sich ergehen.

„Jaaa! Jaa! Huuuh..." schrie er ekstatisch, sank zusammen und glitt nach einer kleinen Pause aus der Scheide seines Opfers raus. Er stand langsam und immer noch außer Atem auf.

Er zog seine Hose hoch und grinste fett.

„Wo ist das Bier?!" lächelte er....

Als die Stimmen und das Lachen in der Ferne verstummt waren, klang eine leise und brüchige Stimme durch die Dunkelheit... „Alex?"

„Alex?!"

„Ja.." wimmerte es nur einen Meter von ihr entfernt.

„Was ist los? Was passiert hier? Ich verstehe das alles nicht...".

„Was los ist?!" kreischte es plötzlich los.

„Leise, Alex. Die kommen sonst wieder!" flehte Andrea.

Alexandra wurde leiser, aber in ihrer Stimme war eine strenge Bestimmtheit.

„Du fragst was los ist? Sie haben mich ...vergewaltigt. Hast du gehört....oh, Gott..." wimmerte es kräftiger.

„Mich auch, Alex...mich auch..." sagte Andrea, aber mehr leise zu sich selbst, dann begann sie zu

weinen.

„Was?"

Das Weinen stockte, sie schluckte.

„Was...was werden die mit uns noch machen? Bringen die uns jetzt um?" schluchzte sie leise.

Schweigen.

Dann: "Scheiße! Scheiße! Scheiße!" kreischte es hysterisch aus der Dunkelheit.

„Sei leise, bitte" sagte Andrea und versuchte sich ein wenig mehr auf den Rücken zu drehen, weil ihr rechter Arm einzuschlafen drohte.

„Was meinst du, Alex? Bringen die uns um?...Alex?"

„Ich habe große Angst."

„Ich auch, Alex...ich auch..."

Dann schwiegen sie und warteten, und wussten doch nicht worauf sie warteten.

Einfach warten. Die Kühle ihres finsteren Gefängnis umfing sie wie ein metallischer Mantel.

Die Mädchen spürten eine eiskalte Feuchte zwischen ihren entkleideten Pobacken. Es war das Sperma der brutalen Männer, dass sich nun seinen natürlichen Weg aus dem Körper suchte. Es war nicht wenig, was da zwischen den Schenkeln heraus troff, aber das konnten sie in der Dunkelheit nicht sehen.

Und es troff weiter, das Sperma, die Zeit, die Einsamkeit.

Durch das Warten in der Düsternis drang nur noch ein gemeinsames Schluchzen.

„Was machen wir eigentlich jetzt mit denen?" frug Frank und öffnete noch eine Flasche Bier.

„Pah! Was laberst du denn jetzt für´n Scheiß?!" polterte Olaf und schlug seine Faust auf den

Küchentisch.

Der Alkohol setzte ihm schon mächtig zu.

„War das etwa nix vorhin? 'Was machen wir mit denen?'...'Was machen wir mit denen?" äffte Olaf

seinen Bruder nach.

„Haste jetzt Schiß oder was?!" drängte er nach und sah sein Gegenüber angriffslustig an.

Frank duckte sich unmerklich: "Wir können die doch jetzt nicht ewig hierbehalten. Ich mein ....ich mein...die werden sie doch suchen, und dann Klo und so...."

„Was Klo? Dann stellen wir denen einen Pott hin. Na und? Und lass sie doch suchen -- da unten findet sie keiner!" Olaf leerte seine halbleere Flasche mit einem Zug.

Frank schwieg. Er wußte, wann er besser schwieg und trank auch, aber langsam und nachdenklich.

Das Licht flammte auf. Ein Stöhnen war zu hören.

„Los...mach sie jetzt los" forderte Olaf seinen Bruder auf. Der tat wie ihm befohlen und trennte die Fesseln mit dem mitgebrachten Messer durch.

Die Frauen massierten ihre tauben Arme und Gelenke und warfen einen ängstlichen Blick hoch zu

den finster blickenden Gestalten, die vor ihnen standen.

„Und jetzt ganz runter mit den Sachen!" brüllte Olaf die Weiber an.

Erschrocken fuhren sie zusammen und beeilten sich mit ihren steifen Gliedern ihre Kleidung abzustreifen. Der billige Teppichboden klebte am Hintern.

„Und jetzt hoch!"

Splitternackt und hastig atmend standen die armen Geschöpfe bald vor ihren Peinigern.

Mit je einer Hand versuchten die beiden gleichermaßen ihre im gleißenden Kellerlicht sichtbaren Blößen zu bedecken.

„Was wollen Sie von uns?" brach es heiser aus Aleandras Kehle.

„Schnauze!"

„Hören Sie. Wir haben Geld. Rufen Sie bitte meinen Mann an. Der bringt es Ihnen. So viel Sie

wollen. Und wir sagen auch nichts....!"

„Gib mal das Messer her...." sagte Olaf zu seinem Bruder.

„Siehst du das hier?" drohte Olaf und hielt das Messer vor Alexandras Nase.

„Nein!" schrie plötzlich Andrea. „ Tun Sie es nicht! Bitte!".

„Wenn ihr nur einen Mucks, einen Fluchtversuch, eine falsche Bewegung -- dann..."

Er nahm das Messer und führte es um seinen Hals.

„Wir tun alles, was Sie wollen! Alexandra, sag es ihm. Mein Gott..." Andrea weinte und kam kaum zu Luft.

„Ok, wir haben verstanden." sagte Alexandra kleinlaut und senkte den Kopf.

Olaf grinste und schaute zu Frank rüber.

Dieser überwand seinen Schrecken, der sogar ihm selbst in die Glieder fuhr und grinste zurück.

Olaf wusste schon immer, wie die Dinge zu laufen hatten. Dem konnte keiner!

Und hätte ihre eigene Mutter ihn nicht vor drei Jahren verpfiffen wäre er auch niemals verknackt

worden.

Frank bewunderte seinen Bruder und Olaf wußte das auch.

Beide geilten sich lange an den fröstelnden nackten Frauen vor ihnen auf.

Dann sagte Olaf plötzlich zur Rothaarigen: "Leck sie!".

Erschrocken blickte die Angesprochene auf. Auch die andere blickte auf.

Panisch schauten sie sich gegenseitig an.

„Äh...was?" frug Andrea hastig um Zeit zu gewinnen.

„Du hast schon verstanden -- leck die Fotze deiner Freundin aus. Los!" und fummelte wieder mit dem Küchenmesser, daß gefährlich kühl im Neonlicht glänzte.

Andrea schaute verzweifelt zu ihrer Freundin, dann ging sie vor ihr in die Knie.

Alex schluckte, dann wandte sie ihren bloßen Unterkörper zur Knienden vor ihr und spreizte die Beine ein wenig.

Sie schloß vor Scham die Augen, dann spürte sie schon eine Zunge auf ihren Schamlippen.

Sie spreizte die Beine, damit sie gierig glotzenden Männern keinen Grund bot, das Messer in ihren Händen etwa zu benutzen.

Gott, sie schämte sich in den Boden!

Wann würde diese Erniedrigung bloß aufhören. Warum nehmen diese Kerle bloß kein Geld an....

Was wollen die bloß?! Tränen rollten über ihre Wangen während sie mitleidvoll runter auf Andrea blickte.

Diese leckte jedoch nur einfach lose über die äußeren Schamlippen in der Hoffnung, daß die

Männer das nicht merken würden.

Und tatsächlich war die Kenntnis der weiblichen Anatomie bei den Grobianen nicht sehr ausgeprägt, so daß ihr intimere Erkundungen von Alexandras Unterleib erspart blieben.

Die spermaverklebte Vulva von Andrea war ihr schon eklig genug. Aber besser als der Schwanz

eines Vergewaltigers tröstete sie sich und leckte sanft entlang dem haarigen Fleisch.

„Geil was?! Guck dir mal diese lesbische Hure an. Macht ihr richtig Spaß, was?!" lachte Olaf und schlug mit der flachen Hand über den Kopf der Bauchtanzlehrerin.

Alexandra nickte gequält unter Tränen.

„Jetzt bist du ja sicher richtig feucht, was?" stieg Frank ermutigt durch seinen forschen Bruder in die Beleidigungen ein.

„Und wie leise sie ist. Komm, du Nutte, sag doch noch mal was von 'Konsequenzen'!" äffte Frank

ihren Tonfall von vorhin in der Schule nach.

„Du sollst das sagen!" schrie Frank blind vor Wut.

„D...das hat Konsequenzen..."erinnerte sich schluchzte die Kursleiterin an die Begegnung am

frühen Abend während Andrea erschrocken hochblickte.

„Du leck weiter!" herrscht Olaf die Rothaarige an.

Frank geilte sich an seinem Sieg weiter auf:" Und nun sagst du, daß es dir leid tut! Ist das klar!?"

„Es...es..."Alexandra heulte nun und hielt die Hände vors Gesicht:"..tut mir leid...was...was ich zu Ihnen gesagt habe..."

Dann schaute sie vor Frank auf den Boden. „Ich werde nichts unternehmen. Ok? Es tut mir leid was

ich gesagt habe. Sie machen eine gute Arbeit....gute Arbeit...und....und nun...Bitte lassen Sie uns jetzt gehen, ja? Bitte..." nun blickte sie ihn an.

Jetzt grinste Frank fett und siegesbewußt. „Was sagste. ganz klein ist die Schlampe jetzt!"

„Und jetzt kommen deine 'Konsequenzen'. Kann ich?" er schaute seinen Bruder an.

„Von mir aus...ich kann ja mal deine Kleine vornehmen, Ich habe gehört sie sei so gut mit der

Zunge..." sie brachen beide in Gelächter aus.

Dann fasste Frank sein erklärtes Opfer fest in ihren dunklen Haaren und zog die schreiende Frau

durch den halben Raum.

Er warf sie rücksichtslos auf den Boden. Sie quittierte es mit einem weiteren Schmerzensschrei, der übergangslos in das Schreien der rothaarigen Andrea überging, die nun im abgesprochenen Wechsel seinem Bruder Olaf zu Willen sein mußte.

Frank öffnete seine Hose. Alexandra redete sich ein, daß es besser ist zu gehorchen und legte sich

mit langsamen Bewegungen mit dem Rücken auf den kalten Boden, in der Hoffnung, daß ihr ergewaltiger ihr keine zusätzlichen Schmerzen ufügen würde, wenn sie jetzt nur alles ereitwillig mitmachte.

Die in ihren nackten Körper hineinkriechende Kälte der Pressspanplatten auf Estrichbeton

ignorierte sie tapfer und wartete mit geschlossenen Augen und bebenden Lippen auf das

Unvermeidliche und hoffte, dass es diesmal schnell gehen würde.

Franks Prügel war schon hammerhart, als er sich gleich ungelenk auf die Frau legte. Die weichen

Brüste der Alten spürte er an seiner Brust und das erregte ihn noch mehr.

Er hielt sich daher nicht lange mit dem Vorspiel auf, und ließ sie gleich ungeduldig seine Rache für das Herunterputzen in der Schule spüren.

Jetzt gehörte sie ihm. Mit Körper und Seele. Und sie sollte es merken! Und wie!

Hart und unnachgiebig drang er in sie ein. Sie riß die Augen auf und jaulte laut los.

Frank griff ihre linke Titte und quetschte sie brutal zwischen seinen kräftigen Handwerkerfingern, so daß sie kontinuierlich weiterschrie.

Sie versuchte sich nun aufgrund der unerträglichen Schmerzen zu wehren. Sie war recht sportlich und er wäre ihr sogar gelungen ihren Quäler abzuschütteln, aber Frank gewann wieder die Oberhand in dem er sie einige Male kräftig in Gesicht und auf den Kopf schlug, in ihre Haare griff und sie noch brutaler und rücksichtsloser mit harten Stößen fickte. Er nagelte sie förmlich in den Boden.

Es war schlimmer als die Vergewaltigung gestern. Es war ihr Alptraum. Es war ihre Ohnmacht, die

nun auch Besitz von ihrem Bewusstsein griff und sie in die trügerische Sicherheit eines Schlafes schickte.

Frank merkte nicht, wie sein Opfer bewusstlos wurdet und fickte nun einen leblosen Körper.

Würgegeräusche neben ihm im Dämmerlicht, als wenn jemand kotzen würde lenkten ihn überdies ab.

Olaf hatte den Prügel fest im Rachen der anderen Lady stecken und befand gerade, daß er noch nicht tief genug drin sei um gleich abzuspritzen.

Andrea rang um Luft. Andrea kämpfte gegen den Brechreiz. Aber Olaf, so war er nun mal, war

unerbittlich. Sie strampelte mit den nackten Beinen und stieß gegen Möbel.

Ihre schlimmste Befürchtung wurde gerade fassbare Realität. Der eklige Schwanz eines Vergewaltigers kurz vorm Abspritzen tief in ihrem Mund!

„Jetzt...jaaaaa... Schluck alles du lesbische Sau! Jaaa...." stöhnte ihr Peiniger in einem lustvollen Höhepunkt verharrte einen geilen Moment, und ließ nun langsam seinen eisenharten Griff lockerer.

Sie hustete Penis und Sperma gleichzeitig aus. Die Suppe lief ihr Kinn runter, während sie noch verzweifelt um Luft rang.

Olaf grinste, und streichelte ihr sogar in einem kleinen Anfall von Milde um den zitternden Kopf.

Dann zog er befriedigt seine Hose wieder hoch. Andrea atmete heftig und starrte ihn voll Entsetzen an.

„Ich geh pennen. Mach das Licht aus und schließ gut ab!" `Nacht..." sagte er und verschwand.

Frank rutschte immer noch auf dem leblosen Körper rum, der in einem gleichmäßigen Rhythmus, Stoß für Stoß, erbebte. Die Brüste wackelten ebenso.

Nur sein Keuchen war nun zu hören.

Aus der Entfernung schaute die langsam von ihrem Erstickungsanfall zur Ruhe gekommene Andrea

keuchend mit mitleidvoller Mine zu. Sie hustete noch ein wenig und ihre Tränen vermengten sich

mit dem Sperma im Gesicht. Ihr Kinn zitterte.

Frank atmete schwerer. „So nimm das, du Schlampe! Ja! Ja! Ja!" jagte er seine feuchte Ladung in

die Gebärmutter der Bewusstlosen unter ihm. Er zuckte noch und atmete schwer.

Dann stieg er runter...

Während er sich anzog schaute er sorgenvoll auf die bewegungslos liegengebliebene Frau. Sah aber, daß sie gleichmäßig atmete.

„Hey, du Fotze da drüben, kümmer dich um sie." brummte er, löschte mit einem letzen Blick auf

sein Opfer das Licht und ging aus dem Studio und schloß es sorgfältig ab.

„Alex? Was ist mit dir?" Andrea schüttelte ihre Freundin. Diese wachte auch auf...und weinte

gleich los. „..ooh...Hört das denn nie auf? Ich will nach Hause. Andrea ich will nach Hause, bring

mich nach Hause, bitte..." wimmerte sie herzzerreißend und laut und krallte sich in verzweifelter Hilflosigkeit an ihre Freundin.

Andrea streichelte ihren Rücken und nun weinte sie auch.

So vergingen nun die Tage und die Nächte.

Vermisst wurden sie merkwürdigerweise nicht. Zumindest nicht offiziell. Es ging das Gerücht, das zwar zwei Frauen im Ort vermisst wurden, die aber wahrscheinlich nur einen Kurzurlaub machen.

Das kam, weil sie ohne sich abzumelden bereits in der Vergangenheit mal für zehn Tage abgetaucht

waren. Einfach mal nach Venedig. Die Ehemänner waren sauer, aber so waren die Weiber nun mal.... Man wartete nun ab.

Frank hatte diese Information von der Kioskfrau, bei dem er immer seine Sport-BILD holte.

Gute Nachrichten somit.

Die beiden Gefangenen bekamen Putzeimer für ihre Notdurft, und Wäsche vom Speicher, welche noch von Ute war (Ex-Frau von Frank). Altmodische Kunstfaserblusen, löchrige Pullis, farbstichige

Unterröcke, Unterhosen, alte Büstenhalter, Strümpfe mit Laufmaschen. Die Klamotten rochen muffig, aber den Frauen blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht frieren wollten oder in

spermagetränkten und stinkenden Sachen schlafen wollten.

Der Keller ließ sich nicht heizen und an Lungenentzündung sollten ihre Opfer nicht gerade verrecken. Daher diese Mildtätigkeit.

Immer nach der Arbeit kurvte Frank durch den Mc-Drive oder zum Chinamann und karrte das Essen für die Weiber nach Hause, was natürlich kalt war, als er ankam.

Man machte den Keller mit ihren beiden Zwangsprostituierten zum Lieblingsaufenthaltsort. Olaf als gelernter Elektriker legte Musik, Fernsehen und das Telephon nach unten.

Die Mädchen gewöhnten sich an die ausweglose Situation und hofften nur auf ein baldiges Ende.

Es wurde fast gemütlich im Keller, trotz der kühlen Temperaturen.

Wenn sie nicht benötigt wurden lasen die Weiber entweder was, oder dösten rum, während die

Brüder sich am Fernsehen delektierten, Videospiele zockten und Bier tranken.

Oft jedoch mussten die armen Mädchen ran und ihre gewissenlosen Besitzer zärtlich umsorgen.

Sie mussten die Brusthaare oder Hoden kraulen, Schwänze massieren oder lutschen oder sich

breitbeinig nach vorne beugen, um bequem von hinten genommen zu werden. Welche Erniedrigung

für eine anständige Frau, dachte Andrea noch.

Aber es war noch erniedrigender.

Ab und zu musste sich eine der Frauen in die Mitte knien und die Brüder wichsten schnell über dem Gesicht. „Wer zuerst abspritzt", nannten sie das simple Spiel.

Das Sperma mußte die betreffende Frau zur Ergötzung ihrer Peiniger den ganzen Abend im Gesicht tragen bis es eintrocknete. Es wurde aber nicht streng überwacht, so dass man das, was noch nicht festgetrocknet war später unbemerkt wegwischen konnte.

Überhaupt die Hygiene! Ab und zu stellte Olaf eine Schüssel mit einem Lappen in den Raum.

Das reichte gerade für den Intimbereich und das Gesicht, aber natürlich nicht für eine echte Wäsche. Entsprechend rochen die Frauen in ihren muffigen und spermaverschmutzten Klamotten.

Ab und zu setzte es Schläge und Tritte. Auch auf die Brüste und zwischen die Beine, was besonders weh tat.

Es war so ausweglos. Daher fügten sich die Frauen in ihr Schicksal und hofften nur auf eine baldige Befreiung. So lange würden sie alles mitmachen.