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Hausfrauen entfhrt u.misshandelt

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Es hätte für alle so eingespielt bleiben können bis zu dem Tag des Fluchtversuchs.

Frank kam früher von der Arbeit nach Hause, da der wöchentliche Bauchtanzkurs aus bestimmten

Gründen, die bekannt sein dürften, ausfiel.

Er kam noch rechtzeitig. Ein lautes Rumpeln unter ihm ließ ihn sogleich in den Keller eilen.

Die Tür des Studios lag halb offen in den heraus geschraubten Angeln, während die Frauen gerade hastig, aber ungelenk darüber hinweg kletterten.

Kreischend erkannten sie plötzlich im Halbdunkel den frühen Heimkehrer und flüchteten sofort vor

Angst zitternd zurück in ihr demoliertes Gefängnis.

„Bitte...wir sind einfach nur verzweifelt gewesen. Bitte tun Sie uns nichts. Wenn Sie uns nicht rauslassen, haben wir gedacht..dann..."

„Halt die Schnauze, du dreckiges Luder!"

„Warte bis mein Bruder wiederkommt. Wo ist der denn eigentlich?"

Ängstlich und zitternd standen die Frauen vor ihm. Eine hatte Blut an den Händen.

Hautabschürfung beim Fluchtversuch.

Ein Schraubenzieher fiel aus ihrer Hand.

Da ging die Haustüre. Olaf kam mit mehreren neuen Sixpacks Bier die Treppe runter.

„Was ist denn h i e r los, ey?!"

„Was wohl, Alter?! Die Weiber wollten türmen!"

„Wer?! Waas?!" Olaf wurde blass. Vor Angst was alles hätte passieren können, und vor Wut.

„WER hatte die Idee?!" brüllte er.

Die Frauen zuckten zusammen. Man sah ihr Zittern, ihre grenzenlose Angst.

„Also? Ich höre..." assistierte Frank selbstbewusst mit verschränkten Armen.

Alexandra hob mit gesenktem Kopf ihren Arm mit der verletzten Hand. Wohl auch um ihre Freundin zu schützen.

„Ich ...ich hatte die..Idee.." sagte sie leise und schob mutig das Kinn vor..

„Gut, du Schlampe! Zieh dich aus!" sagte Olaf knapp, stieg über die demolierte Tür und zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen.

Erschrocken öffnete Alexandra die rosafarbene Polyesterbluse, welche sie aus der alten Kleidersammlung von Franks Ex-Frau hatte, und ließ sie zu Boden gleiten.

„Nein, das dürfen Sie nicht tun, bitte..." rief Andrea dazwischen.

„Halt´s Maul, sonst kannst du dich auch ausziehen." herrschte Olaf sie an.

Andrea biß sich auf die Lippen. Tränen rannen ihr über die Wangen.

Alexandra sagte leise: „Lass, Andrea, es ist ok so. Ich nehme alles auf mich. Bitte..."

Alexandra ließ nun den weißen Unterrock zu Boden gleiten und hakte hinter ihrem Rücken gehorsam den cremefarbenen Spitzen-BH auf. Andrea kaute verzweifelt auf ihrer Unterlippe.

Frank legte schon die Seilstücke bereit und rückte das Sofa von der Wand ab.

Strumpfhose und Slip noch, dann war Alexandra bereit für das was kommen sollte..

Fertig für ihre Bestrafung für den frechen Fluchtversuch!

Sie ließ sich widerstandslos von Frank mit dem Rücken an die Wand drücken und an diversen Löchern und Haken an der Wand verschnüren. Frank zurrte alles so fest, daß Alexandra mehrmals aufschrie.

Die Schmerzen der Fesselung waren aber nichts gegen das was nun folgen sollte.

Olaf spannte den Lederriemen in seinen Händen.

„Du weißt warum?" sagte er knapp und schaute die Gefesselte grimmig an.

Andrea vergrub ihr Gesicht in den Händen. Sie konnte und wollte nicht hinsehen. Sie bebte am

ganzen Körper vor Schrecken.

Die hilflos angebundene Frau schluckte, dann sagte sie mit brüchiger Stimme: "Ja...ich weiß.."

Olaf holte aus. Ein scharfes Klatschen auf nackter Haut ließ den gefesselten Frauenkörper aufbäumen. Dann ein erstickter tiefer Grunzen. „Uh!"

Olaf schlug erneut zu. Jetzt ein lauter Schrei: „Aaaaahh!"

Wieder klatschte es scharf. „Waaaaahhaaahh!" Sie heulte laut und warf den Kopf hin und her..

Sie zuckte wild und bäumte sich unter den immer brutaler werdenden Schlägen der behelfsmäßigen Lederpeitsche auf.

Andrea schrie ebenfalls und heulte, aber wagte nicht Olaf an dem unbarmherzigen Auspeitschen ihrer Freundin zu hindern.

Immer weider pfiff das Leder durch die Luft und klatschte scharf und ohne Gnade auf die gefesselte nackte Frau.

Olaf hörte auf. Er atmete schwer.

Ein Wimmern und mattes Stöhnen erfüllte nun den Raum. Da hing nun ein Stück lebloses Fleisch in den Fesseln, übersät mit blutigen Striemen. Sie röchelte...

„Du! Komm her!" Andrea erschrak, trat aber näher an den Mann mit dem Ledergürtel.

„Mach das Hemd auf!"

Das war's! Jetzt war sie also dran. Sie schluchzte, begann am ganzen Leib zu zittern und öffnete gehorsam ihre weiße Baumwollbluse.

„Titten!"

Andrea zog auch den hellblauen BH über die kleinen Brüste. Die mit kleinen braunen Muttermalen gesprenkelte blasse Haut ihres Oberkörpers war nun zur Gänze seinen grimmigen Blicken ausgesetzt.

Sie drehte den Kopf zur Seite, als Olaf weit ausholte und mit dem Gürtel ihr einen äußerst gepfefferten Peitschenhieb auf den entblößten Busen gab.

Sie stürzte sofort vornüber und hielt wimmernd ihre glühende Brust.

Jetzt stöhnte Alexandra in ihren Fesseln wieder. „Hier...ich..lassen Sie sie in Ruhe..bitte...."

„Aha, unsere Fluchtexpertin wieder wach! Dann können wir ja wieder...." brummte Olaf grimmig.

Er wollte wieder ausholen um Alexandra weiter auszupeitschen, als sich Andrea schreien

hörte:"Nein! Nehmen Sie mich!"

Sie blickte den verdutzten Mann von unten an, und hielt ihre kleinen Titten flehend gegen das Licht.

„Na.du hast ja Mumm." sagte Olaf anerkennend.

„Du musst ja deine kleine Freundin mächtig liebhaben was?" er warf Frank einen grinsenden Blick zu.

Olaf nickte, aber nicht so, als wolle er Andreas selbstlosen Wunsch umsetzen.

Sondern mehr als überlege er.

„Ich glaube...ich habe was Besseres, womit du deiner kleinen Schlampe ´nen Gefallen tun

könntest."

„Ok, Ladies! Für jetzt ist Schluß! Frank, mach die Tür ganz -- ich bin mal weg."

Verdattert, aber auch erleichtert blickte Andrea ihrem Peiniger hinterher und zog dann langsam den

BH vorsichtig und unter scharfem Einziehen der Luft zwischen ihren Zähnen wieder über ihre kleinen Möpse.

Warum hat er sie plötzlich verschont? Was hat er vor?

Sie hörte ein Schluchzen:"Andrea, hilf mir..."

Sie sah zu ihrer Freundin, die ein elendes Bild in ihren Fesseln abgab.

Dann stand sie auf, um ihr zu beizustehen, sie zu trösten. Losmachen durfte sie sie ja nicht.

Frank schlurfte ein paar Bretter und einen Akkubohrer herbei und begann unter misstrauischen

Blicken hin zu den Mädchen, die demolierte Türe zu reparieren.

Das Licht flammte auf und brannte grell und unbarmherzig in den Augen.

„Zieh das an -- du kommst mit!" herrschte Olaf sie an und warf Andrea einen Klumpen Kleider vor die Füße.

„Können Sie ...können Sie nicht meine Freundin losmachen?"

„Gleich, erst machst du dich mal schick!"

Andrea nickte gehorsam und begann sich auszuziehen, um die vor ihr hingeworfenen Klamotten anzuziehen.

Ein Funken Hoffnung keimte auf. Würde sie freigelassen? Hat Michael Lösegeld gezahlt?

Aber Alexandra? Würde sie denn auch freikommen?

Sie fühlte das erste Mal seit sehr langer Zeit ein Gefühl von Glück in sich aufsteigen.

Nahezu freudig schlüpfte sie in die hingeworfenen Sachen -- weiße Strapse, BH, den Lederrock von Alexandra, eine rosafarbene dünne Polyesterbluse aus der Altkleidersammlung von Frank's Exfrau

und ein grauer Blazer, der ihr zu weit war.

„Kämm dich!"sagte Olaf brummig und warf ihr auch eine Bürste hin.

Sie bückte sich und fuhr mit der Haarbürste über ihren strubbeligen Kopf. Verwirrung machte sich

in ihr breit. Warum sollte sie sich denn jetzt so anziehen -- besonders die Strapse? Wollte er sie noch einmal nehmen, bevor er sie freiließ? Wortlos ließ sie die Bürste sinken. Egal, dann lässt sie es noch einmal geschehen. Wenn doch bloß sicher wäre, daß auch Alexandra freikäme...

Sie schaute ausdruckslos zu Boden, als sie sagte: „Fertig."

Olaf näherte sich mit einer Spraydose und nebelte sie mit ekligem Parfüm ein.

„So Schätzchen. Das übertönt deinen Gestank. Du wolltest doch raus -- nun kommst du raus."

„Wirklich?!" Tränen der Freude traten in ihr Auge. Sie war ganz aufgeregt. Alexandra kommt auch

frei? Aber das dachte sie lieber nur, sie wagte nicht die Frage danach zu stellen.

„Wenn ich es doch sage.." Olaf grinste hinterhältig.

„Komm jetzt!" sagte er und zog Andrea brutal mit sich.

Sie erhaschte noch einen letzten Blick ihrer angeketteten Freundin, die ihrerseits ängstlich dreinblickte.

Ihre Blicke trafen sich. Zum letzten Mal? Andrea fröstelte, dann wurde sie aus dem Keller gezerrt.

Die frische Luft tat gut. Zum ersten Mal seit Langem sah sie wieder Bäume. Das frische Grün der

Blätter brannte richtig in ihren Augen. Es war dunkel wolkenverhangen. Es wurde Abend und Regen lag in der Luft. Aber Andrea genoss es dennoch mit tiefen Zügen.

Aber die Wirklichkeit holte sie wieder ein, als Olaf sie brutal in den Peugeot stieß.

Dann ließ er den Motor an. „Duck dich! Los! Wird's bald?!"

Andrea tat wie geheißen. Sie kauerte sich im Fußraum, des Autos zusammen wie ein Hund.

Sie fuhren 10 Minuten durch den Stadtverkehr, als der Wagen unvermittelt zum Stillstand kommt.

Der Motor wurde abgestellt. Es wurde dunkel. Hallende Geräusche.

Eine Unterführung!

„So, Schätzchen, du hängst doch an deiner Freundin, oder?"

Andrea nickte in ihrer unkomfortablen Lage, eingeklemmt vor dem Beifahrersitz.

„JA oder NEIN?!"

„Ja..." sagte sie leise und sah nur die Sitzfläche des Ledersitzes dicht vor sich an.

„Ich sag dir -- das Flittchen machen wir fertig! Ich schlag sie tot, wenn du nicht genau das tust, was ich dir jetzt sage!"

„Nein! Ich werde alles tun was Sie wollen -- aber tun Sie Alexandra nichts, bitte!" wimmerte und flehte Andrea los.

Olaf lächelte. Das wollte er hören.

„Ich überleg's mir -- wenn du wirklich tust was ich will! Keinen Fluchtversuch! Kein Quatschen!

Keine Zicken! Wenn du quatscht oder türmst rettest du dich vielleicht -- aber deiner Schlampenfreundin geht es dreckig!"

"Nein, nein, ich verspreche, daß ich alles tue, was Sie wollen! Ich werde nicht fliehen." Andrea wimmerte verzweifelt.

Alexandras Schicksal lag nun offensichtlich alleinig in ihrer Hand.

„Ok, und wehe dir..:" brummte der Mann hinter dem Lenkrad und ließ den Motor wieder an.

Nach einer halben Stunde, die Andrea in ihrer unbequemen Lage wie zwei Stunden vorkamen, hielt der Wagen. Es regnete. Die Beifahrertüre wurde aufgerissen und Olaf zerrte das Mädchen heraus,

vorbei an einigen Mülltonnen und Aluminiumfässern zu dem Hintereingang einer Kneipe -- das erkannte sie an diesen Fässern, die dort gestapelt waren.

Warme verrauchte Luft umgab sie sogleich.

„Leck mich am Arsch! Der Jost hält mal ein Versprechen!" lachte ein blonder Mann und kam auf

die beiden Neuankömmlinge zu.

„Was soll denn das heißen, du Penner?!" blaffte Olaf den lachenden Mann an.

„Aja, komm, wenn du schon mal sagst, 'ich besorg euch ne Mieze, mit der ihr alles machen könnt', dann denke ich bei dir immer an das Schlimmste!"

Andrea erschrak! Das war es also, was ihr Peiniger von ihr erwartete. Augenblicklich fing sie an zu schwitzen.

„Ich dachte so bei mir..." sagte der Blonde, und drehte sich beifallheischend um: „..der Jost bringt uns am Ende so'n echtes Katzenviech an! Zum Streicheln!" Brüllendes Gelächter erhob sich.

Es waren wohl zehn oder mehr Männer in der Kneipe. Hinter der Theke eine Frau!

Andrea sandte ihr hilfesuchende Blicke. Aber die Alte am Tresen musterte sie gleichgültig, als sie gerade drei Gläser unter dem Bierzapfhahn routiniert einschenkte.

„Dass ihr mir keine Sauerei auf meinen Stoffsitzen macht. Letztes Jahr neu bezogen!" ermahnte sie die Männer in der Runde.

„Sag mal," die Frau ließ den Schaum der Biere erst kleiner werden und beugte sich derweil über

den Tresen und stützte sich auf die Ellbogen: "Wo haste die denn her? So wie die guckt, ist die

wohl neu im Geschäft." Olaf lächelte sie nur an und schwieg.

Die Alte fuhr fort: „Na, mir soll's recht sein. Dann lernst sie heute gleich was. Nur ausgebildete

Freier hier..." Sie stand grinsend wieder auf und zapfte die drei Pils weiter. Olaf grinste zurück.

Andrea wußte nun, daß sie keine Hilfe von der Wirtin zu erwarten hatte und senkte resignierend den Blick. Ihr Atem ging zunehmend stoßweise.

Aber da musste sie jetzt durch, wenn Alexandra am Leben bleiben sollte.

Sie wurde in die Mitte des Raums geschoben, wo gleich gierige Männerhände ihren Busen umschlossen, streichelten und kneteten.

Sie stand steif und regungslos. Ihre Augen waren geschlossen.

„Ist sicher noch ein bisschen scheu. Ihr könnt sie gerne was härter ran nehmen -- eine feine Dame ist das nämlich nicht. Und wenn sie zickt -- eins in die Fresse, klar?!"

„Nanana!" brummte einer der Männer, ärgerlich ob der groben Worte.

Seine Skrupel hinderten ihn aber nicht, ebenfalls an der Kleinen rumzukneten.

Das war es also. Sie wurde gezwungen sich zu prostituieren. Keine simple Vergewaltigung, wie sie sie in den letzten Wochen zusammen mit ihrer besten Freundin in einem dunklen Kellerverlies ohne Chance auf Gegenwehr erdulden musste, sondern ein öffentliches bereitwilliges Hingeben in einer beliebigen Gaststätte.

Wie eine echte Nutte vom Bahnhof. Das durfte einfach nicht wahr sein.

Ihr wurde schlecht. Alles drehte sich, sie sank auf den Boden.

Vor drei Wochen noch eine ehrbare Hausfrau mit Ehemann und Haus und Garten, und nun eine gottverlassene Dirne, die auf den Strich ging! Das würde Michael nie verstehen! Ihr wurde schwarz vor Augen.

„Was hat sie denn? Bringt sie auf die Bank..."

„Die wird schon wieder....komm, mach gleich mal das Hemdchen auf." gierte einer ihrer „Retter".

Die rosa Damenbluse wurde behutsam aufgeknöpft, als ging es jetzt noch um einen Funken Ritterlichkeit, den es zu bewahren galt.

Gierige Hände umstreichelten den Satin-BH, um ihn dann ruckartig über die flachen Brüste zu ziehen.

„Tsss, sieht ja böse aus. Hat sie sich nicht benommen?" grinste einer der Männer zu Olaf, als er einen Striemen quer über ihrer Brust entdeckte.

„Schon möglich" grinste der zurück.

Die Männer wussten nun woran sie waren. Zurückhaltung und Mitgefühl war wohl nicht angebracht.

Ist ja nicht ihre Sache, was ihr Zuhälter mit ihr macht. Sie konnten es ja doch nicht verhindern.

Wenn ihr Besitzer also sagt -- nehmt sie härter ran -- dann würden sie es eben machen. Zu Hause würde sie sowieso hart rangenommen werden, was der Gürtelstriemen bewies.

Also was soll's...

Mit ein paar Ohrfeigen brachte sie dann auch einer zu Bewusstsein.

Dann steckte er gleich seinen entblößten Pimmel in ihren blassen Mund.

Andrea schwitzte noch mehr, obwohl ihr Oberkörper halb entblößt war.

Immer wieder stieß ein dicker Penis unbarmherzig in ihren Rachen. Sie gurgelte nach Luft.

Ihr Beine versuchten zu rudern, aber wurden gleich wieder zu Boden gedrückt.

Mehr noch! Sie wurden brutal auseinander gedrückt, und der Satinschlüpfer in ihrem Schritt einfach zerrissen.

Aber das merkte sie kaum....sie kämpfte um Luft.

Ein Typ öffnete seine Jeans, schob den Lederrock weiter nach oben und drückte seinen Penis in den trockenen Mösenschlitz der zappelnden Frau.

Der Mann, der seinen Schwanz in den Andreas Mund pumpte, atmete schneller und das Pumpen wurde noch härter.

Andrea glaubte jetzt endgültig zu ersticken, als ein heiße zähe Flüssigkeit sich in ihren geschundenen Rachen ergoß. Sie hustete und würgte den erschlaffenden Penis aus ihrem Mund.

Sie schrie auf, als sie nun noch den Schmerz in ihrer Scheide bemerkte.

„Nun mal bisschen leise, mein Kind!" ermahnte die Wirtin von hinten streng.

„Du tust ja gerade so, als wenn es das erste Mal für dich ist -- und so jung siehst du mir ja nicht aus, Kindchen."

Andrea wußte was ihrer Freundin drohte, wenn sie hier etwas falsch machte, so verstummte ihr Schreien auch und wich einem nicht zu unterdrückenden Wimmern.

Gleichzeitig stöhnte sie rhythmisch auf, wenn ihr Vergewaltiger hart seinen Penis in ihre Fotze rammte und einen stechenden Schmerz durch ihren Körper jagte.

Vergewaltigung? Nein diesmal war es ja ein „Freier", dachte sie grimmig und das Schluchzen wurde stärker.

Nacheinander vergingen sich die Männer nun an ihr.

Einige sogar zweimal.

Olaf sah vergnügt zu und trank sein großes Pils.

Die Wirtin sah mit ihren fetten Armen, die sie vor ihrer mächtigen Brust gekreuzt hatte zu.

Andrea wurde auf den Bauch gedreht. Die halbe Bluse hing lose quer über ihrem Rücken.

Ein Schrei ließ erkennen, was nun passierte.

Andrea wurde anal vergewaltigt.

Komisch, dachte Olaf, auf die Idee sind wir noch gar nicht gekommen. Aber er stand sowieso nicht auf Arschficken.

Drei Männer rammten nacheinander ihre prallen Schwänze in ihren glühenden After. Sie schrie, presste aber ihren Mund gegen den Stoffbezug der Bank.

Dann wurde das laut wimmernde Wesen wieder umgedreht.

Mit starrem Blick wurde sie auf ihre Knie gezwungen.

Ihre lose Bluse, welche nur noch zur Hälfte in dem Lederrock steckte, fiel wieder zurück über die nackten Brüste.

Sie atmete schwer. Das Gesicht war vor Schmerz verzerrt.

Aber sie riss sich zusammen -- es ging um das Leben von Alex! Nur um Alex!

Ein Mann trat vor sie und wichste an seinem Schwanz herum.

Sie schloß die Augen, da kam auch schon der Schwall Sperma und verteilte sich in ihrem erhitzten Gesicht. Nacheinander wichsten die Männer über ihrem Gesicht.

Ihre Haare, der Blusenkragen, das Gesicht sowieso -- alles verklebt mit weißem Gibber!

Sie spürte schon lange keine Scham mehr.

Die meisten Männer gingen nun feixend und ihre Hosen zumachend wieder in den Schankraum

zurück und gaben, durstig geworden, ihre neuen Bestellungen auf.

Nur vier Typen bleiben noch um ihr Opfer stehen und raunten sich gut hörbar zu: "Und jetzt eine

kleine Dusche für unser braves Nuttchen? Wie wär's?" Die anderen nickten, und öffneten wieder

ihre Hosen.

Die Wirtin schoß hinter der Theke hervor: "Das werdet ihr nicht tun! Ich habe gesagt -- keine Sauerei hier! Geht auf's Klo mit ihr!"

Die Männer juxten und zerrten die Kleine hoch.

Drei weitere Typen glucksten und folgten der erniedrigenden Prozession auf die Toiletten.

„Ich muss sowieso mal.." - „Ich auch, hehe..:"

Olaf grinste zufrieden. So konnte er seinen alten Jungs aus seiner alten Clique mal was bieten,

worüber sie noch lange sprechen würden. Er hatte ihnen nicht zuviel versprochen.

Die Verbliebenen an der Theke prosteten ihm anerkennend zu.

Sie wurde auf die Knie gezwungen und gegen ein übel riechendes Pissoir gedrückt.

Andrea spürte das harte Urinal in ihrem Nacken. Sehr hart. Ihre halblangen Haare flossen in die verschmutzte Schüssel.

Die Männer nahmen grinsend Aufstellung um das Pissoir und ihr Opfer, dessen Kopf weiter nach hinten in das Urinal geschoben wurde.

Sie atmete rasselnd und zog die Bluse vor ihre Brüste, als wenn das was sie erwartete mit dünnem Polyesterstoff aufzuhalten wäre.

Dann fielen die ersten Tropfen und steigerten sich zu einem goldgelben Strahl, der ihre Haare

durchnässte und in ihrem Gesicht nach allen Seiten auseinanderspritzte.

Andere Strahlen folgten, kreuzten sich und nässten sie komplett ein.

Jemand drückte brutal ihr Kinn auf, damit die Pisse auch in ihren Mund lief. Sie konnte nicht anders, nach einigen Sekunden eines harten und kräftigen Urinstrahls in ihren Schlund schluckte sie die Pisse herunter.

Die Männer johlten.

Einer nach dem anderen, schüttelte ab und schloß seine Hose. Dann verließen sie die Toilettenräume. Nur einer entließ einen heißen Urinstrahl weiter in ihr Gesicht und Körper.

Andrea atmete schwer, als der letzte versiegende Pinkelstrahl letzte Spritzer auf ihrem Lederrock verteilte.

Der Mann, es war der selbe, der vorhin Mitleid zeigte, als Olaf grobe Anweisungen gab, senkte seinen Kopf schuldbewußt und verließ mit hastigen Schritten die Toilette.

Er trat in die Wärme der Schankstube.

„Jetzt habt ihr es der Kleinen richtig gegeben, was? Na, ihr seid ja mir ein paar tüchtige Helden." alberte die Wirtin und stellte eine Runde Biere auf den Tresen.