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Namoé lächelte über das ganze Gesicht und plötzlich wurde es hinter uns wieder lauter, weil ein halbes Dutzend Leute auf die Terasse kamen. Unter ihnen war der Zu-Guttenberg-Verschnitt und deutete auf mich und Lisbeth. Namoé band sich jetzt auch das Handtuch um die Hüfte.

„Also Jens, dieser Mann sagt, dass du diese Frau gefickt hast", sagte Holger und konnte es sich nicht verkneifen zu grinsen, wohl weil er um mein Problem mit Frauen wusste, womit die Chance astronomisch gering ist, daß ich es wirklich getan habe.

„Du kennst mich doch, dazu wäre ich viel zu schüchtern", sagte ich. „Wie sollte es jetzt auf einmal anders sein?"

„Habt ihr Anderen etwas gehört?", fragte er in die Runde, aber alle schüttelten den Kopf, außer der Figur des Zu-Guttenberg-Verschnitts.

„Ich habe es genau gesehen", sagte er schließlich.

„Das bildet er sich ein", sagte Namoé.

„Ich habe zum Spaß mit ihm verhandelt, was er zu zahlen hätte, wenn ich mich von ihm ficken lasse", sagte Lisbeth. „Er hat uns beide von Anfang an angestarrt und wollte uns die ganze Zeit anmachen. Er ist Derjenige, der sich nicht zu benehmen weiß. Jens war dagegen eine sehr gute Partie. Mit ihm kann man sich unterhalten, ohne dass er einem auf die Titten starrt ... oder zwischen die Beine."

Die anderen Frauen lachten und gaben damit eine letzte Note, mit der er der absoluten Lächerlichkeit preisgegeben wurde.

Die Krone schoss er dann ab, als er fast schon schrie: „Er hat in ihrer Muschi abgespritzt. Lasst uns doch ihre Muschi angucken und dann entscheiden, ja?"

„Perverses Schwein!", schrie eine Mitfünfzigerin und gab dem Zu-Guttenberg-Verschnitt eine saftige Ohrfeige.

„Ich soll jetzt doch nicht etwa meine Vagina herumzeigen?", fragte Lisbeth und schüttelte lachend den Kopf. „Das ist erstens pervers, zweitens ist es meine Privatsache, wem ich mich nackt zeige und drittens geht es niemanden etwas an, mit wem ich Sex habe. Und wenn ich mich heimlich mastubiert hätte, dann geht es auch niemanden etwas an."

„Stimmt", sagte ich leise. „Und wenn sie mit mir Sex gehabt hätte, wieso hat er denn niemanden geholt, damit man uns in flagranti erwischt ... wenn es denn wahr gewesen wäre?"

„Wenn es wirklich wahr wäre, dann hat er sich also einen Lifeporno angesehen, während er die Anderen in Unkenntnis ließ?", fragte Holger und es machte mich etwas nervös, denn seine Schlussfolgerung traf perfekt auf den Kopf.

Ich sagte dann: „Also ich würde es so oder so pervers nennen. Wenn er es gesehen hat und niemanden holte, sondern zuguckte, oder eben, weil er es sich herbei phantasierte, um sie schlecht zu machen, weil sie ihn nicht willig ran ließ."

„Also gut, dann ist es für mich erledigt", sagte Holger. „Ich will mit niemandem Streit, also lassen wir es ruhen und vergessen die Sache, einverstanden?"

Der Zu-Guttenberg-Verschnitt grummelte hörbar, alle lachten oder mussten grinsen, ehe er sich dann, hart im Stolz getroffen, auf und davon machte.

Dann sah mich Holger an: „Egal, ob ihr beiden es getrieben habt oder nicht, und wenn ich das für euch sage, dann gilt es für alle: Wir sind hier kein Bordell, klar?"

Lisbeth konnte es sich nicht verkneifen kurz zu lachen, aber fand schnell die Fassung: „Was denken Sie denn? Ich bin doch keine billige Nutte."

Wenn die Preise stimmten, die sie vorhin erwähnte, dann war sie ganz gewiss nicht billig. Aber bei ihrem Aussehen konnte sie es ohne Zweifel auch verlangen, naja, zumindest bei denen, die es sich halt leisten konnten. Ich war jedenfalls keiner dieser Leute.

„Ich werde hier ganz gewiss keine Frau flachlegen", sagte ich zu Holger. „Dazu bin ich viel zu feige."

Lisbeth und Namoé guckten mich grinsend an, wobei Lisbeth, bei der ich das besondere Glück gehabt hatte, fast ins Lachen verfiel.

„Ich weiß nicht, was zwischen euch Dreien passiert ist, aber fast glaube ich, dass der Zu-Guttenberg-Verschnitt Recht hatte", sagte er und wir drei lachten leise, ich insbesondere, weil die besondere Vokabel des Gutti-Verschnitt nicht nur in meinen Augen zutraf.

„Und dieses Mal kein Plagiat war?", fragte Namoé leise, womit sie jetzt auch Holger und zwei andere Frauen, die noch da geblieben waren und der Gesprächsrunde gelauscht hatten, lauthals auflachen ließen.

„Na gut, ich muss wieder runter", sagte Holger und verabschiedete sich mit einer Handbewegung, ehe er wieder seiner wirklichen Arbeit nachging.

Lisbeth sah auf die Uhr, 12 Uhr 23, und sagte: „Wir sollten langsam los, um 16 Uhr müssen wir wieder bereit sein."

„... und arbeiten", verbesserte Lisbeth Namoés Satz, der vielleicht doch mehr andeutete, als ihr lieb war. „Dann mal los, bevor es hektisch wird."

Wir gingen in die getrennten Umkleiden, duschten und machten uns fertig zum Abflug. Ich musste mein Haar nur kurz föhnen, weil es kurz war. Im Gegensatz dazu reichten die Haare von Lisbeth und Namoé bis zur Schulter. Ich war also als erster unten, ging raus und stellte mich auf die Straße. Es sollte niemand wissen, dass ich mit Lisbeth „zusammen" war, was dann zu dem „Gerücht" führen könnte, dass ich tatsächlich mit ihr Sex hatte.

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21 Kommentare
SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Toll

Eine wirklich toll (geil) geschriebene Geschichte. Lässt das Kopfkino wunderbar mitgehen - wirklich gut aufgeilend -- so wie die Geschichten hier sein sollen.

DaveyBulldogDaveyBulldogvor fast 9 Jahren
wow

Hi,

also ich muss sagen deine Geschichten und auch dei hier ist echt toll und ich finde du schreibst richtig gut, ich wünschte ich könnte so gut chrieben :-)... daher habe ich auch noch keine Geschichte veröffentlicht :-( ....

Aber wirklich echt tolle Story und ich finde auch gut geschrieben.

Bitte schreibe auch hier eine Fortsetzung BIIIIIITTE :-D

großes Lob!!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Läßt sich gut und flüssig lesen.

Mir hat die Story gefallen. Würde gerne eine weitere Story lesen.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Hier so gut wie anderswo platziert

Es ist schon auffällig, dass die radikalsten Kommentare stets von Lesern kommen, die jeglichen Beweis dafür, dass sie es auch nur annähernd so gut könnten wie der/die kritisierte Autor(in), schuldig bleiben. Die Häufigkeit von Rechtschreibfehlern, logischen Hoppalas und himmelschreienden Dummheiten in ihren Kommentaren lässt vermuten, dass diesbezüglich sowieso Hopfen und Malz verloren wären und ihnen somit im Grunde Dank gebührt, dass sie beschlossen haben, selber nicht zu schreiben.

Leider bleibt ihnen dadurch die Erfahrung der Kritik durch ihresgleichen am eigenen Leib erspart, welche sie, wenn sie nicht gerade mi der Auden James eigentümlichen Dickfelligkeit gesegnet sind, am Ende möglicherweise zu etwas Verständnis und milderem Urteil führen könnte.

Die ist nicht auf diesem Thread bezogen oder beschränkt, sondern ganz allgemein zu beobachten. Wenn derartige "Kommentare" (über die Bedeutung der Anführungsstriche siehe bei A.J.!) konsequent gelöscht würden, entstünde zwar kein Schaden für die Allgemeinheit, andererseits richten diese sich und ihre Urheber allein durch ihre Existenz selbst. Ein Effekt, den man nicht mutwillig vernichten sollte.

schlenzbertschlenzbertvor mehr als 10 JahrenAutor
schade ...

... daß ihr anonym postet und nicht einmal weiß, was ihr verzapft. Wäre ja mal eine positive Maßnahme, wenn ihr mal meinen Readkteur macht, aber vermutlich würdet ihr alles von vornherein ablehnen, während (für mich persönlich) hier teilweise viel schlimmere Geschichten gepostet werden, aber man diese viel weniger kritisiert.

Mensch, wenn diese klugen Kritiker so viel an meinen Geschichten zu verbessern haben (wenn sie diese denn nicht ablehnen würde, so mein Eindruck), dann würde ich ja fast du 5 Sterne bekommen. Naja, auf den Durchschnitt hoch gerechnet, aber die sehr wenigen 5-Sterne-Bewertungen bleiben natürlich nur 5 Sterne ...

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