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Hüttenzauber 03

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„Was der Abend wohl bringen wird? Ich glaube heute Abend wird es heiß hergehen?"

„Abwarten -- reden wir morgen weiter."

Jochen blickte mich erstaunt an: „Was ist los? Warum sollte es heute nicht heiß hergehen?"

„Ich weis nicht. Aber ich hab nur so das Gefühl, daß nicht viel passieren wird."

Jochen ließ sich nicht beirren: „Wird schon gut gehen -- verlaß dich drauf."

„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab halt so ein Gefühl."

Ich kuschelte mich an ihn und streichelte sein Glied. „Du piekst ja schon wieder. Deine Haare wachsen, als ob sie dafür bezahlt bekommen."

„Das tun sie deshalb, weil ich mich so gerne von dir rasieren lasse."

„Okay, ich rasier dich und du erzählst dafür von Sabine."

„Gut, aber erwarte nicht zu viel."

„Egal -- ich will es wissen."

Rasch hatte ich alle Utensilien zusammen und begann ihn einzuseifen.

Jochen legte sich zurück, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und begann zu erzählen.

„Also das war so. Ich war damals gerade ohne Freundin und daher auf der Suche. Alle meine Freunde hatten schon ihre ersten Erfahrungen und ich bin noch immer auf der Suche nach einem Mädel gewesen. Was ja im Nachhinein nicht so schlecht war. Aber das habe ich erst später begriffen. 2 von meinen damaligen Freunden zahlen heute noch Alimente.

Ich hab damals in einem Versandhaus gejobbt. Und Susanne auch. Sie war auch ohne Freund. So ging alles ganz einfach. Eigentlich war sie mir zu flach, aber sie war halt da und wie ich auf der Suche. Also sind wir dann eben miteinander gegangen. Ich habe es damals als echten Fortschritt gesehen, daß sie weniger Hemmungen als meine früheren Freundinnen hatte. Ich durfte mich oft mit ihrem kleinen Brüsten spielen. Wir hatten eine schöne Zeit. Wir haben jede Gelegenheit genutzt um zu knutschen, aber mehr als ihr unter die Bluse zu greifen war auch bei ihr lange nicht drinnen.

Wenn ich sie heimgebracht hab, sind wir oft im Stiegenhaus gestanden. In ihrem Wohnhaus hat es 2 Stiegenaufgänge gegeben. Einer hat nur zu einer Firma geführt. Dort sind wir oft und lange gestanden bzw. auf der Fensterbank gesessen. Dort war es auch wo ich ihr das erste Mal die Bluse aufgemacht habe und endlich an ihrem Busen knabbern konnte. Kann mich noch gut an einen Abend erinnern. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Wir waren im Kino gewesen und haben uns ‚Xanadoo' angesehen. Kaum sind wir in unserer Ecke gestanden, hat ein Sommergewitter angefangen. Die Blitze haben das Stiegehaus immer wieder erhellt. Susanne hat sich auf die breite Fensterbank gesetzt und wir haben uns lange geküßt. Dabei hab ich ihr die Bluse aufgeknöpft. Und endlich hatte sie nichts dagegen gehabt. Im Gegenteil sie hat sich sogar an meiner Hose zu schaffen gemacht. Ich war so sauer auf mich, weil ich kein Kondom mitgenommen hatte. Wenn uns damals jemand gesehen hätte? Vermutlich wäre er in lautes Gelächter ausgebrochen. Susanne auf der Fensterbank mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock und ich davor mit heruntergerutschter Hose, die Unterhose bei den Knien."

Jochen grinste während er das erzählte.

„Und wie ist es dann weitergegangen?"

„Ich hab mit ihrem Busen gespielt und sie mit meinem Glied. Na, was glaubst du wie es weitergegangen ist?"

„Ich vermute mal -- es kam zu einer kleinen Sauerei."

Jochen nickte: „Genau das. Sie hat von Männern noch weniger gewußt, als ich von Frauen. Aber schön war es irgendwie doch. Sie hat jedenfalls die Zeichen nicht erkannt und so hab ich ihr dann den Bauch angespritzt. Susanne war total überrascht. Kein Taschentuch weit und breit. So mußte dann die Unterhose herhalten. Aber dieses Erlebnis hat sie irgendwie verschreckt. Danach ist unsere Beziehung irgendwie abgekühlt. Egal was ich probiert hab, sie hat sich danach sehr zugeknöpft gegeben. Erst ein paar Monate später ist es auf einer Geburtstagsparty von einem Freund, weitergegangen.

Geholfen hat sicher die Bowle. Die war ein wenig zu alkoholisch, aber das war von uns Burschen ja auch so geplant. Wir haben ja damals alle das gleiche Problem gehabt. Auch wenn ein paar immer mit ihren Erfolgen bei den Mädchen geprahlt haben. Es halt lange gedauert ehe ich kapiert habe, daß an den Geschichten, die sie erzählt haben nichts Wahres dran gewesen ist.

Nach dem Grillen haben wir uns in die Büsche geschlagen. Der Garten war so groß, daß es kein Problem war ein stilles Plätzchen zu finden. Nach ein bißchen Knutschen sind wir in den Geräteschuppen geschlüpft. Zum ersten Mal hatte sie sich nicht gewehrt, als ich sie ausziehen wollte. Ohne daß wir darüber geredet haben war klar heute passiert es. Platz zum Hinlegen war in dem kleinen Schuppen keiner. Es gab nur einen alten quietschenden Stuhl. Ich hab mich auf den Stuhl gesetzt und Susanne hat sich auf mich gesetzt. Da hab ich sie ausgezogen. Ich erinnere mich noch als ob es gestern gewesen ist. Sie hat unter ihrer Bluse einen festen dicken BH getragen. Den aufzukriegen war nicht einfach. In dem Schuppen war es dunkel und ich hatte einfach keine Ahnung wie das geht. Ich hab mir damals gedacht, daß sie bei dem bißchen Busen doch gar keinen BH braucht. Aber irgendwie hab ich den BH dann doch aufgekriegt. Sie muß an dem Tag mit Watte nachgeholfen haben. Denn einen Wattebausch habe ich nachher in meiner Hose gefunden."

„Den Wattetrick haben auch ein paar meiner Freundinnen gemacht. Ich hab das nur einmal gemacht. Meine Mutter hat sich krumm gelacht, als sie mich dabei im Badezimmer gesehen hat. Sie hat gemeint, daß ich froh sein soll, daß ich noch nicht so viel Oberweite hab. Und wenn ein Bursch mich wegen der kleinen Oberweite nicht mag, dann ist das auch gut so. Hat ein wenig gedauert bis ich dem zustimmen konnte. Und sie hat ja Recht behalten. Oder hast du mich wegen der Oberweite genommen?"

„Hm, das ist eine gefährliche Frage. Da kann ich mich ja nur verkühlen. Aber was soll's, man muß auch Risiken eingehen können. Also ehrlich, das erste was mir damals an dir aufgefallen ist, daß war dein Busen. In den hab ich mich sofort verliebt. Nicht weil er groß war. Er war einfach schön."

Jochen sagte das mit einem breiten Grinsen

„So, so, also der Busen war es. Gut zu wissen. Darüber werden wir uns nachher noch unterhalten. Jetzt will ich aber wissen wie es weitergegangen ist."

„Als wir dann endlich nackt waren hat sie sich wieder auf meine Beine gesetzt. War ja ganz nett die ganze Sache. Endlich hab ich ein Mädel nackt vor mir gehabt. Nur leider war es on der Hütte zu dunkel um wirklich viel sehen zu können. Ich hab die ganze Zeit überlegt, wann ich das Kondom, das ich mitgehabt hab verwenden soll, oder ob ich sie fragen soll ob sie die Pille nimmt.

Aber soweit ist es dann gar nicht gekommen. Susanne hat dann nach kurzem Zögern ihre Hand auf mein Glied gelegt und begonnen mich zu massieren. Allerdings ist sie dabei so heftig zu Werk gegangen, daß ich sie bremsen mußte. Sonst wäre ich gleich gekommen. Ich hab dann mit ihren Schamlippen gespielt. So dürr und flach sie sonst war, die Schamlippen waren groß. Ich glaub ich hab seither nie mehr eine Frau mit so großen Schamlippen getroffen. Als ich versucht habe ihr einen Finger rein zustecken, hat sie abgewehrt. Heute weis ich auch warum -- sie war total trocken.

Dann hab allen Mut zusammen genommen und nach dem Gummi gesucht und ihn angelegt. Susanne ist dann gleich zur Sache gegangen Sie hat mein Glied weiter massiert und sich fest dagegen gedrückt. Ein wenig mehr Schmierung hätte die Sache erleichtert. So ist nichts aus dem ersten Mal nicht viel geworden. Ich bin nur ein wenig in sie eingedrungen, da hab ich auch schon den Gummi gefüllt und dabei fest gegen sie gestoßen. Susanne ist darauf aufgesprungen und hat gejammert, daß ihr das wehgetan hätte. So jetzt kennst du die Story von meinem ersten Mal. Nicht berühmt, gell?"

Ich war mit dem Rasieren fertig, hatte ihn bereits gewaschen und massierte ihn.

„Aber mittlerweile hast du gut dazu gelernt. Ich kann mich nicht beklagen."

Jochen beugte sich zu mir und küßte mich: „Danke, das tut gut. Aber wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald noch ein Handtuch."

„Hast ja eines griffbereit neben dir liegen. Wie ist es dann weitergegangen?"

„An dem Abend, oder überhaupt?"

„War denn noch was an dem Abend?"

„Ja da war dann doch noch was. Schatz, komm zieh dich aus. Ich hab Lust auf dich."

„Ich dachte es soll nur eine kleine Aufmunterung werden? Du wirst deine Kraft noch am Abend brauchen. Außerdem will ich die Geschichte weiter hören."

„Das stimmt. Der Abend könnte tatsächlich interessant werden. Aber ein wenig darfst du schon so weitermachen. Du mußt mir aber auch von deinem ersten Mal erzählen."

„Das mache ich, wenn wir mehr Zeit haben. Außerdem, soll ich dich nun verwöhnen oder reden?"

„Da fällt die Wahl nicht schwer: Verwöhnen. Aber vorsichtig. Das Rasieren war wie immer sehr erregend."

Er ließ sich wieder auf das Bett fallen und weiter verwöhnen.

„Also gleich war da erstmal nichts. Erst später in der Nacht, es muß schon so gegen Mitternacht gewesen sein. Da haben wir uns wieder in die Hütte begeben. Da haben wir unsere ersten Erfahrungen mit Oralsex gemacht. So ist der Abend in gewisser Weise dann doch noch erfüllt verlaufen.

Wir haben noch ein paar Gelegenheiten gehabt, bis ihr Vater einen Auslandsjob angenommen hat. Und da ist es dann mit jedem Mal besser gegangen. Aber von Gut war es noch weit entfernt. Ich hab mich jedes Mal geniert, weil ich so wenig Ausdauer gehabt hab. Wir haben dann noch eine Zeitlang Briefkontakt gehabt, aber der ist dann auch irgendwann abgerissen."

Die ganze Zeit hatte ich mich sanft aber bestimmt um sein Glied gekümmert.

„Liebling, magst du dich nicht doch ausziehen?"

Dagegen hatte ich nichts mehr einzuwenden, denn die Aufmunterung hatte auch mich erneut erregt.

Gerade als ich die Hose ausziehen wollte, begann das Funkgerät zu Piepsen.

Jochen rollte sich fluchend über das Bett und griff zum Funkgerät. Nach wenigen Sätzen sprang er auf und blickte suchend um sich: „Geht klar. Wir sind in 30 Minuten startklar. Bis dann."

„Die Bergwacht versucht mit einem Pistengerät zu uns zu kommen. Sie glauben, daß sie in 20 bis 30 Minuten hier sind. Wir müssen die anderen informieren. Sie können 4 Leute mitnehmen. Lori und Susanne sollen sich fertig machen. Sagst du ihnen das. Du und Anna sollten auch mitfahren. Hans und ich werden die Stellung halten."

„Kommt nicht in Frage. Ich bleibe hier. Hans soll an meiner Stelle fahren."

Jochen grinste: „Hab ich auch nicht anders erwartet. Also sag es den anderen. Sie müssen sich beeilen. Ich muß mich um die Lichter kümmern. Mit ein wenig Glück haben wir dann eine ungestörte Nacht."

Ich gab ihm eine Kuß zog mich wieder an und eilte auf den Gang und dachte: „Hoffentlich stimmt das."

Lori war über die Störung alles andere als begeistert. Obwohl sie die Tür nur einen Spalt öffnete konnte ich einen Blick in das Zimmer werfen. Susanne lag nackt aber gefesselt auf dem Bett.

Als sie aber dann die Nachricht vernahm freute sie sich: „Okay, wir brauchen nur ein paar Minuten, dann kann es losgehen. Super, daß die uns da rausholen wollen."

Anna und Hans waren ebenfalls nicht erfreut. Anna winkte sofort ab: „Ich bleibe hier." Der Blick, den sie mir dabei zuwarf sprach Bände.

Hans schien ob ihrer Aussage nicht sehr erfreut. „Liebling sollten wir nicht doch lieber mitfahren? Ich muß wieder in die Firma. Und du auch. " „Das ist leider richtig. Gut, dann fahren wir. Aber wir kommen am Freitag wieder. Und wenn wir mit den Tourenschier raufgehen müssen."

Hans sah mich nachdenklich an: „Ich weiß nicht, ob ich den Weg wirklich mit den Skiern machen will."

Ich ging in unser Zimmer zurück. Jochen war schon fertig angezogen. Rasch zog ich mich auch um. Jochen wollte zum Auto hinauf, damit die Pistenraupe es am Ende nicht noch beschädigt, weil es unter dem vielen Schnee nicht zu erkennen war.

Susanne und Lori waren schon startklar. Lori zog mich in die Küche: „Eigentlich schade, daß wir schon fahren müssen. Ich würde gerne wiederkommen."

„Das läßt sich machen. Unsere Telefonnummer hast du." Lori nickte. Sie schien noch was sagen zu wollen. Aber sie brachte es nicht über die Lippen. Wir umarmten uns und küßten uns intensiv. Als sich unsere Lippen endlich trennten, sah mit Lori lange in die Augen: „Ich glaub ich komme schon bald wieder."

„Lust auf Anna?"

Lori schüttelte den Kopf: „Nein -- es ist ja nicht so, daß ich was dagegen hätte. Aber sie ist es nicht. Du bist es, die mir nicht aus dem Kopf geht. Und dann noch dein Mann, den würde ich gerne vernaschen."

Ehe ich was sagen konnte, drehte sie sich um und verließ die Küche, raffte ihre Sachen zusammen und ging vor die Hütte. Susanne folgte ihr zögernd. Hans und Anna kamen die Treppe herunter.

„Spätestens am Freitag sind wir wieder da."

Anna umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Dann muß ich den Arzttermin nicht verschieben."

Das Pistengerät war unterdessen angekommen und wartete ein Stück oberhalb der Hütte.

Jochen kam wieder herunter und grinste Hans zu: War gut, daß ich hinaufgegangen bin, der wäre glatt über dein Auto drüber gefahren. Es liegt soviel Schnee, daß nicht mal die Antenne rausschaut."

Er reichte Hans den Autoschlüssel und die Papiere: „Hier die Papiere und Schlüssel von meinem Auto. Es steht gleich am ersten Platz neben der Bergrettung."

Jochen und ich sahen den beiden nach, wie sie sich durch den tiefen Schnee zum Pistengerät mühten. Jochen legte seine Hand um mich und zog mich fest an sich: „Deine Vorahnung hat sich wieder einmal bestätigt. Aber so haben wir endlich Zeit für uns. Hoffentlich ohne weitere Störungen. Die ewigen Unterbrechungen reichen mir schön langsam."

„Ach ja, das hat mir Susanne für dich gegeben." Jochen reichte mir einen zusammengefalteten Zettel.

Wir blieben solange draußen stehen bis das Pistengerät außer Sicht war.

In der Hütte las ich den Zettel von Susanne.

„Jochen, das mußt du dir anhören." „Was schreibt sie denn?"

„Also sie bedankt sich einmal, dafür daß du sie gerettet hast. Sie würde gerne wiederkommen. Und jetzt kommt's --ohne Lori. Du mußt damals doch Eindruck auf sie gemacht haben."

„Wie kommst du darauf?"

„Sie meint, daß ihr zwei noch eine alte Rechnung offen habt. Was meinst sie damit?"

Jochen sah mich erstaunt an: „Keine Ahnung, was sie damit meint. Übrigens Lori will auch wiederkommen."

„Das hat sie mir auch gesagt."

Jochen nahm mir den Zettel aus der Hand: „So und jetzt machen wir dort weiter, wo wir vorher unterbrochen wurden."

„Nicht so schnell -- erst einmal bringen wir die Hütte auf Vordermann. Dann drehen wir das Funkgerät ab und die Handys auch."

Jochen grinste: „Funk und Handys sind schon abgedreht. Ich hab der Bergrettung gesagt, daß wir erst morgen wieder über Funk erreichbar sein werden. Dafür bin ich vollkommen aufgedreht. Können wir nicht doch gleich ins Bett gehen? Legen wir noch einmal Holz nach, dann ab ins Bett."

Ich nahm umarmte ihn: „Komm schon, es dauert ja nicht lange. Dann richten wir uns noch was zum Essen her. Das nehmen wir mit aufs Zimmer, dann brauchen wir fürs Abendessen nicht aufzustehen."

„Das klingt gut, nach langer Nacht. Also los, ich kann es kaum erwarten."

Es dauerte doch noch fast eine Stunde bis wir mit dem Gröbsten fertig waren. Wir hätten schon früher fertig sein können, aber jedes Mal wenn wir uns trafen, kam es zu langen Umarmungen und endlosen Küssen. Es war schon erstaunlich wie oft sich unsere Wege kreuzten.

Während ich das Abendessen richtete legte Jochen noch Holz nach, dann stand unserem Vergnügen nichts mehr im Wege. Wieder einmal verblüffte es mich, wie rasch sich Jochen ausziehen konnte. Er lag bereits nackt unter der Decke, als ich gerade den Pullover abgelegt hatte.

„Laß dir nur Zeit, Liebling, ich sehe dir gerne beim Ausziehen zu."

Er griff nach dem CD-Player und legte eine CD ein: „Die Show kann beginnen."

Leise erklangen die ersten Takte zu „Je Taime" - natürlich das Original. Wie immer verursachte die Stimme von Serge Gainsbourg eine Gänsehaut auf meinem Rücken.

Ich drehte das Deckenlicht ab. Nur die kleine Nachttischlampe erhellte den Raum, als ich mich im Takt der Musik zu bewegen begann.

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