Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 03'

von Spiritogre

Filtern nach:
  • 6 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 13 Jahren
geile story

klasse geschrieben, bin gespannt wie sich das weiter entwickelt

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

ich bin gespannt ob diese schlampe jetzt alles für ihn macht und sich endlich mal der man durchsetzt!!! die geschichte gefällt mir gut, unter anderem weil er sich von seiner ehehure nicht alles bieten lässt

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Was soll man dazu noch sagen?

Die Alte gesteht ihm also, dass sie quasi die Mutter aller Schlampen ist und das EIN JAHR nach der Hochzeit xD

Und sie erklärt in keinster Weise, warum sie es für klüger hielt ihn zu vergewaltigen und aufs übelste zu demütigen, anstatt es ihm ganz schlicht und einfach zu sagen. Oder von mir aus alles mögliche andere zu tun, als das was sie letztlich getan hat.

Das ganze Verhalten seiner Frau ist für mich nicht nachvollziehbar und seine Reaktion darauf ist, um es mal ganz ganz ganz vorsichtig zu formulieren, sehr milde und besonnen. Ehrlich gesagt, ich hätte die Alte längst erschlagen.^^

Die Story ist immer noch spannend und immer noch ziemlich konfus.

Also ich freu mich auf Kapitel 4.

4 Punkte diesmal, weils so spannend war. :=)

MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 13 Jahren
Für eine Farce ...

... ist es nicht lustig genug.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
ja für die Abteilung

Humor ist es nicht witztig genug und die Reaktion des Mannes ist absolut nicht nachvollziehbar, sogar wenn er auf solchen Scheiss stehen würde. Solche Freunde und Frauen braucht keine Sau.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Wenigstens etwas...

Zwar gebricht es etwas an Plausibilität – welch überraschende Feststellung – aber wenigstens hast du versucht, zu erklären, was passiert ist.

Natürlich hat weder ihre Erklärung, noch ihr Verhalten auch nur das Geringste mit Liebe zu tun. Wenn sie ihn geliebt hätte, hätte sie auch auf seine Liebe zu ihr vertraut, und ihm schon viel früher – und weit feinfühliger – reinen Wein eingeschenkt... Und wäre auch in der Lage gewesen, treu zu bleiben. Sie hätte das Rückgrat haben können, sich eine andere Arbeit zu suchen, und diese Affäre zu beenden.

Isabelle wollte beides haben: Ihren liebevollen Gatten und Gentleman und die geilen Stecher, die sie regelmäßig aufrissen, und stopften. Skurrilerweise ist das kein sehr ungewöhnliches Verhalten, doch eigentlich eher Teil des männlichen Repertoires: Die liebevolle Ehefrau zuhause und die geilen willigen Gespielinnen für das, was man der Frau nicht zumuten will. Doch egal in welcher Konstellation, es ist in jedem Fall ein klares Zeichen für einen schwachen Charakter, mangelndes Vertrauen und einen Makel in der Liebe.

Sebastians Reaktion ist schon fast nachvollziehbar, denn er steht unter Schock, und will seine Frau nicht verlieren. Gleichzeitig scheint sich genau das erfüllt zu haben, was er unbewusst immer gefürchtet hat: Er war nicht (gut? Befriedigend? attraktiv?)genug. Er gibt sich selbst eine Mitschuld an dem, was geschehen ist... Sowohl an ihrem Betrug, als auch am Verlauf dieses Abends. Aus diesem Schuldgefühl heraus – und ich vermute, Isabelle kennt ihn gut genug, um zu wissen, dass genau das an ihm nagt, und nutzt es aus – wird ihm die Kraft fehlen, Konsequenzen zu ziehen.

Sebastian fühlt sich zu schuldig und zu unbedeutend, um sich von ihr zu trennen, da er fürchtet, sie würde ihn dann hassen und/oder auslachen, und dass er, wenn er sich von ihr trennt, nie wieder eine Partnerin finden wird.

Ich finde, in diesem Teil hast du die Schwächen und Unzulänglichkeiten beider Protagonisten herausgearbeitet... und das ist dir sogar recht gut gelungen.

Ob es Absicht war, oder – wie ich vermutet habe – ein chronisches Problem mit der Plausibilität, jedenfalls hast du ein wenig sympathisches Bild der beiden gezeichnet.

MaitreNuit

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym