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Pattys Hochzeitsrituale Teil 01

Geschichte Info
Wie verhindere ich sein Fremdgehen.
10.4k Wörter
4.5
22.5k
9

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/08/2020
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Dieser Text ist aus gutem Grund in der Kategorie BDSM,

einfach, weil ich von so was träume.

Wenn aber ein anderer Autor/in die Idee anders umsetzt,

würde ich es gerne lesen, also sagt ruhig Bescheid.

Wie ich Sascha kennenlernte

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„Am Samstag ist im Treibsand eine große Beach Party, hast du Lust mit uns dort die Sau raus zu lassen?", werde ich von Beatrix gefragt und natürlich stimmte ich zu. Endlich wieder mit den Mädels abhängen, sofort war meine Laune ganz oben. Auch die anderen Mädels hatten Zeit und so fuhren wir mit dem voll besetzten Auto in die Nachbarstadt. Eine kleine, dunkle Wolke hatte dieses Treibsand schon. Da liefen immer total geile Typen rum und ruck zuck waren meine Freundinnen abgeschleppt. Sicherheitshalber steckte ich genug Geld ein, um später ein Taxi bezahlen zu können.

Im Treibsand, das ist hier einer der angesagten Klubs, war gleich die Hölle los. Der DJ hatte ein gutes Händchen dafür die Stimmung hochzutreiben und wir waren kaum von der Tanzfläche zu bekommen.

Plötzlich stieß mich Leoni von der Seite an und lenkte meine Aufmerksamkeit auf einen Mann an der Bar. „Schau dir mal die Sahneschnitte an", meinte sie dabei, „meinst du, den können wir an unseren Tisch locken?" Jetzt geht das schon wieder los, dachte ich mir, wollte Leoni aber dabei unterstützen. Leoni war ja auch nicht der große Vamp und hatte es sich verdient, auch mal einen zu schnappen.

Dieses Angraben und zum Tisch locken hatten wir übrigens schon perfektioniert und keine alleinstehende Sahneschnitte konnte uns widerstehen. Dementsprechend flitzten wir von der Tanzfläche zur Bar und drängelten uns links und rechts neben ihn. Dabei achteten wir darauf, gleich den vollen Körperkontakt zu bekommen, wobei unsere weiblichen Vorteile natürlich an ihm rieben.

Wir waren mehr als erfolgreich, denn schon bevor wir dem Barmixer unsere Bestellung mitteilen konnten, legte sich ein Arm um meine Schulter. „Also ich bin der Sascha und wen habe ich da gerade eingefangen", kommentierte er dabei so laut, dass er nicht zu überhören war. „Also hier ist die Leoni", hörte ich gleich von seiner anderen Seite, „und links von dir steht die Patrizia." Damit wandte sich Sascha auch an Leoni und wenig später führte sie ihn zu unserem Tisch.

Natürlich stürzten sich alle auf Sascha und Leoni war genauso abgeschrieben wie ich. Marina unterhielt sich mit ihm über ihren letzten Ägypten Urlaub und Conny umschmeichelte ihn mit seinem guten Modegeschmack. Zu guter Letzt zog Beatrix ihn auf die Tanzfläche. Kaum war er vom Tisch verschwunden, muffelte Leoni die anderen an, dass SIE ihn entdeckt hätte. In dem Moment waren uns die Freundinnen wichtiger und so beteuerten alle sich zurückzuhalten. Leoni ging dann auch zur Tanzfläche und selbst Beatrix zog sich schnell zurück.

Kaum war Beatrix bei uns, kicherten wir über uns notgeile Weiber, die sich auf jedes Mannsbild stürzten und der Abend war wieder gerettet. Die Stimmung kochte wieder auf, und selbst als Leoni mit Sascha zurückkam, alberten wir wie sonst auch rum. Sascha integrierte sich dabei immer mehr in unsere Gruppe und eifersuchtslos flirtete er mal mit der, mal mit der. Zum Schluss war er dann sogar bei mir.

Welch eine Ehre, dachte ich mir, doch da raunte mir Leoni ins Ohr: „Schnapp ihn dir, mir ist er zu wankelmütig." Als ich erschrocken zu ihr blickte, hob sie den Daumen hoch und nahm mir alle Bedenken. Nun hatte ich ein leichtes Spiel, ein bisschen auf Tuchfühlung gehen und schon zog er mich zur Tanzfläche. Die Waffen der Frau sind schon recht wirkungsvoll, vor allem, wenn man seinen Körper offen anbietet. Schon auf der Tanzfläche bekam ich meinen ersten Kuss und von unserem Tisch hörte ich ein einstimmiges Jubeln. Sofort öffnete ich Sascha alle Türen, besser gesagt, das ganze Scheunentor und noch am gleichen Abend nahm er mich mit nach Hause.

Der Sex war phänomenal, und als ich am nächsten Morgen in seinen starken Armen aufwachte, hatte ich mich schon hoffnungslos in ihn verliebt. Sascha entwickelte sich immer mehr zu meinem Traummanne. Mit ihm konnte man reden, er war höflich und zuvorkommend. Er war auch emotional lieb zu mir. Es gab einfach keine Kritik an ihm. Vor allem im Bett war er eine Granate, denn er war bestens ausgestattet, konnte mehrmals hintereinander und schenkte mir jeden Abend mindestens einen Orgasmus. Natürlich bin ich gleich zu ihm gezogen und hatte drei Monate später meine eigene Wohnung aufgegeben.

Mit meinen Mädels verstand er sich natürlich genauso super und alberte bei jedem Zusammentreffen mit ihnen rum. Klar kam etwas Eifersucht in mir auf, vor allem als sie angeheitert auf Brüderschaft getrunken hatten. Beatrix bot ihm beim Kuss den offenen Mund an und Sascha hatte sogar seine Zunge reingesteckt. Die anderen taten es Beatrix gleich und bei solchen Knutschereien kann schon mal die Eifersucht hochkochen. Ich hielt die Eifersucht unter Kontrolle und Sascha enttäuschte mich nicht, denn er ging mit „MIR" nach Hause.

Ein paar Monate später, wir waren noch kein Jahr zusammen, motivierte ich ihn zu einem Heiratsantrag. Ihr wisst ja, mit den Waffen einer Frau ist alles möglich. Nein, in Wirklichkeit reichte eine Anspielung und eine Woche später kniete er vor mir und bat: „Willst du meine Frau werden?" Klar habe ich zugestimmt, wer würde sich so eine Gelegenheit entgehen lassen? Meine Freundinnen bestimmt nicht und hätte ich Nein gesagt, dann wäre jede andere für mich eingesprungen, denn das hatten sie mir bereits klar zu Verstehen gegeben.

Damit stand ich vor einem großen Problem, denn die Gefahr war immens groß, dass mich Sascha irgendwann mit einer meiner Freundinnen betrügen würde. Erschwerend kam noch hinzu, da ich meine besten Freundinnen auch als Brautjungfern haben wollte, würden sie in den nächsten Wochen ständig Kontakt zu Sascha haben. Wer könnte es Sascha dann übelnehmen, wenn er bei der Gelegenheit schwach werden würde.

Nach mehreren schlaflosen Nächten und einem grübelnden Wochenende hatte ich eine Lösung. Wie damals bei dem Bruderschaftskuss redete ich mir ein, wenn Sascha mich anschließend fallen lässt, dann war er es halt nicht wert.

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Hochzeitsvorbereitungen

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Für meinen Plan lud ich meine Mädels zu einer kleinen Party ein. Schon bei der Begrüßung schenkte ich ihnen Sekt ein, und als alle da waren, ließ ich die erste Bombe platzen. „Sascha hat mir einen Heiratsantrag gestellt", informierte ich sie und nach ihrem Kreischen ergänzte ich: „Und ich habe ihn natürlich angenommen." Sofort wurden die Gläser nachgefüllt und nacheinander stieß ich mit ihnen auf den guten Ehemann an, wobei ich mir mehrmals nachschütten musste.

Dabei hatte ich mir genug Mut angetrunken, um meinen eigentlichen Plan vorzutragen. „Da ihr meine besten Freundinnen seid, möchte ich euch als meine Trauzeugen haben. Auch wenn das kitschig klingt, dachte ich mir, dass ihr euch wie so richtige Brautjungfern verhaltet und mich bei der Hochzeitsvorbereitung unterstützt." „Aber ich will die erste Brautjungfer sein", nahm Beatrix meine Bitte an und die Anderen stimmten begeistert zu.

Wieder machte ich eine Runde mit meinem Sektglas und inzwischen leicht beduselt ließ ich die zweite Bombe platzen. „Da ich Angst davor habe, dass mich Sascha irgendwann mit einer von euch betrügt, habe ich mir etwas überlegt", begann ich und schlagartig war es mucksmäuschenstill in dem Raum. „Wenn ich ihm noch vor der Hochzeit erlaube, mit jeder meiner Brautjungfern ins Bett zu gehen und er mich anschließend dennoch heiratet, ist es doch kein Betrügen mehr."

„Das ist doch nicht dein Ernst?", kam von Leoni und Sascha wurde puterrot im Gesicht. „Sag mal, hast du zu viel getrunken", kam von Beatrix, „oder bist du neuerdings masochistisch veranlagt?" Auch Conny und Marina empörten sich, aber allen war die Betroffenheit klar anzusehen, denn ich hatte Recht.

„Nein, das war jetzt ernst gemeint", behauptete ich meinen Standpunkt, „wenn ich es erlaube, ist es kein Betrügen mehr. Außerdem seid ihr meine besten Freundinnen und Sascha muss halt diese Bewährungsprobe bestehen." „Sicher sein kannst du nur, wenn du deine Erlaubnis bestehen lässt, auch nach deiner Hochzeit", nahm Beatrix ihre Bedenken zurück und bestärkte ungewollt meinen Entschluss. „Das erste Mal muss aber vor der Hochzeit sein und ich will nur Brautjungfern, die mindestens einmal Sex mit Sascha hatten", bestand ich aber auf meiner Forderung.

„Okay", war nun Beatrix einverstanden, aber ihre Ausdrucksweise sagte mir, dass sie etwas im Schilde führte. „Als erste Brautjungfer fange ich natürlich an und ich bestimme gleich noch: Du wirst bei jedem Fick anwesend sein und schön zusehen, wie Sascha es uns besorgt." „Kein Thema, wenn ich dabei bin, kann es ja erst recht kein Betrügen mehr sein", gab ich mich unbedarft einverstanden und blickte zu Sascha.

„Ich, ja, ich, ja", stotterte Sascha, aber an den Ausmaßen der Beule in seiner Hose gefiel ihm der Gedanke. „Bitte Sascha", flehte ich ihn an, „ich weiß doch, dass du die Mädels geil findest und du würdest mir eine unheimliche Sicherheit geben." Sascha stimmte schließlich zu, versprach mir aber hoch und heilig, das Ganze nur zu tun, weil ich es mir von ihm wünschte.

Den Rest des Abends planten wir die Reihenfolge und die Termine. Die anfängliche Empörung hatte sich schnell in Vorfreude gewandelt und die Geilheit war meinen Freundinnen deutlich anzusehen. Wir trennten uns an dem Abend mit dem festen Entschluss, nach den geplanten Schäferstündchen wieder zusammenzukommen, und die eigentliche Hochzeitsplanung anzufangen.

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Den Anfang macht Beatrix

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Beatrix kam schon am nächsten Tag zu uns und hatte sich total rausgeputzt. Also jetzt nicht übertrieben auf Schickimicki, sondern eher total aufreizend, dass sie sogar mich damit erregte. Geil fand ich ihre fast durchsichtige Bluse, durch die ich sogar ihre dunkleren Vorhöfe erkennen konnte. Auf einen BH hatte sie wohlweißlich verzichtet. Unten trug sie eine Jeggings und wohl auch keine Unterwäsche, da sich von vorne betrachtet, die Schamlippen abzeichneten. „Geil siehst du aus", begrüßte ich meine allerbeste Freundin und konnte nicht anders, als sie fest in den Arm zu nehmen.

„Danke, dass du das für mich tust", musste ich ihr gestehen, als sie meine Umarmung erwiderte. Bevor wir uns in das Abenteuer stürzten, sprach ich sie noch auf Kondome an, doch in Sachen Verhütung bestand sie darauf: „Ich trage eine Spirale." Deswegen wollte ich aber den Erfolg des Abends nicht riskieren und führte Beatrix ins Wohnzimmer.

Sascha sprang gleich auf, kam zu uns und begrüßte unseren Gast mit einer innigen Umarmung. Ohne auf meine Gefühle zu achten, drückte Beatrix ihm dabei einen Kuss auf die Lippen, und als er ihn erwiderte, öffnete sie wie selbstverständlich ihren Mund. Der folgende Kuss war schon Sex pur und unter Beatrix Bluse sah ich, wie Saschas Hände verlangend über ihre Haut streichelten.

Ein Stechen zog in mein Herz, obwohl ich gerade diese Situation herbeigeführt hatte. Tadelnd redete ich mir ein, es ist kein Betrügen, du hast es ihnen erlaubt, du hast es sogar gefordert und sie tun dir nur einen Gefallen.

Es kam noch nicht zum Äußersten, denn Sascha führte Beatrix zum Esstisch. Ich hatte für die beiden gekocht, so richtig aufwendig und den Tisch gedeckt. Zwei Personen, drei Gänge, mit Kerzenschein und Champagner. Die beiden nahmen erfreut mein Angebot an, genossen das Essen und behandelten mich dabei wie eine Dienstbotin.

Wieder ein Stechen im Herzen, aber hatte ich nicht selber Schuld? Ich hätte doch drei Gedecke auflegen können. Das widersprach aber meiner Vorstellung des Abends, es sollte für Sascha und Beatrix ein unvergleichbarer Abend werden, harmonisch und perfekt in jeder Hinsicht. Schließlich waren das mein Bräutigam und meine allerbeste Freundin.

Beim Essen lobte mich Beatrix vor Sascha: „Deine Verlobte kann hervorragend kochen und ist eine nahezu perfekte Gastgeberin." Sascha nickte ihr zustimmend zu, blicke aber nicht einmal zu mir. Nach dem Essen lud Sascha meine Freundin zu einem gemütlichen Beisammensein auf unserem Sofa ein, währenddessen ich den Tisch abräumte und die Spülmaschine befüllte.

Zurück im Wohnzimmer sah ich die beiden ungeniert knutschen, wobei Saschas Hand weit unter Beatrix Bluse gerutscht war und Beatrix inzwischen auch ihre Hand in seiner Hose hatte. Eine Mischung aus Schmerz, Angst und Erleichterung ereilte mich. Mein Plan ging auf, gleich wird Sascha meine beste Freundin ficken und mit diesem einmaligen Schmerz wird er mich mit Beatrix nie mehr betrügen können.

Kaum hatte ich mich ihnen gegenüber gesetzt, begann Sascha die Bluse aufzuknöpfen. Beatrix hinderte ihn nicht dabei, sondern drückte ihren Busen vor, damit er an den Nippeln saugen konnte. Schließlich meinte sie: „Komm lass uns ins zukünftige Ehebett gehen, wenn wir es hier machen, bleibt doch irgendwie etwas vom Unerlaubten übrig." Sascha war es inzwischen egal, wo es stattfand, nur wollte er es möglichst schnell erreichen. Deshalb protestierte er nicht, sondern hob sie hoch und trug sie raus.

Bevor die beiden den Raum verließen, befahl mir Beatrix barsch: „Mitkommen, kleine Masofotze." Wie ferngesteuert folgte ich ihnen, über ihre Bezeichnung dachte ich erst gar nicht nach. Im Schlafzimmer legte Sascha sie ab, und während er ihre Hose runter zog, überdeckte er sie mit vielen, vielen Küssen. Beatrix half ihm bei der Hose, indem sie ihren Po hochhob, ihre Bluse musste sie wohl auf dem Weg verloren haben.

Vollkommen entkleidet, legte sie sich bereitwillig zurecht, mit leicht gespreizten Beinen und nach oben angewinkelten Armen. Lüstern blickte sie zu Sascha, wie er sich eilig die Klamotten vom Leib riss. So sehr sie sich auf den bevorstehenden Akt vorbereitete, vergaß sie nicht, mir einen Befehl zu erteilen: „Zieh dich aus und dann spiel an dir rum, während du zusiehst, wie mich dein Bräutigam in den siebten Himmel fickt."

Auch wenn ich in meinem Leben noch nie die devote Rolle übernommen hatte, traf Beatrix voll ins Schwarze. Instinktiv riss ich mir meine Kleidung vom Körper, und als ich meine Hand in den Schritt legte, staunte ich über die Nässe. Im Schneidersitz, mit gespreizten Beinen, nahm ich auf dem Sessel neben dem Bett Platz, mitten zwischen der ganzen Kleidung, die dort abgelegt wurde. Während eine Hand abwechselnd meine Brüste knetete und an meinen Nippeln zwirbelte, war die andere zwischen meinen Beinen beschäftigt und die drei Finger in meinem Schlitz wurden umspült von dem Geilheitssaft, der unbegrenzt aus mir lief.

Sascha hatte sich inzwischen entkleidet und legte sich neben Beatrix. Sofort umschlang sie seinen Körper, und wenn die bisherigen Küsse schon leidenschaftlich waren, so wurden sie von den jetzigen in den Schatten gestellt. Mit lautem Stöhnen streichelten sie sich, umarmten und drückten sich. Ihre Hände waren schlichtweg überall und sie begannen sich noch überall abzuknutschen. Kurz war ich sogar am Zweifel, ob Sascha bei mir die gleiche Leidenschaft an den Tag legte, oder ob für ihn nicht Beatrix die bessere Liebhaberin sei.

Die beiden hatten sich inzwischen in die obersten Sphären gebracht und Sascha drängte sich zwischen Beatrix Beine, die sofort auseinander schnellten. Der entscheidende Zeitpunkt war gekommen, Saschas Penis drückte sich zwischen die Schamlippen meiner besten Freundin. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und ich unterbrach meine eigene Stimulation. Saschas Eichel rutschte in den glitschigen Zwischenraum und versank immer tiefer in den Abgrund der Lust. Kurz setzte mein Herz aus, begann aber mit einer erneuten Kraft zu schlagen. Der Anblick, wie der Schaft meines Bräutigams in der Scheide meiner ersten Brautjungfer verschwand, kickte mich in eine andere Welt.

Ein tiefer Schmerz hatte mich erfasst, aber auch eine große Befreiung. Die Hand zwischen meinen Beinen begann wie wild zu reiben und die Fingernägel an meiner Brust drückten sich tief in das Fleisch. Ich berührte den kleinen Tod noch vor den beiden, aber nur so kurz, dass ich ihren Höhepunkt noch vollständig mitbekam. Zu überhören war er auch nicht, denn Sascha röhrte wie ein Elch, und Beatrix kreischte die halbe Stadt zusammen, wobei wir in einer Großstadt leben.

Eng umschlungen genossen sie die Nachwehen und es fiel ihnen sichtlich schwer, sich wieder voneinander zu trennen. Als sie es dann doch taten, kam ich wieder ins Spiel, denn Beatrix forderte wie selbstverständlich: „Komm her du Drecksfotze und lutsch mich wieder sauber."

Wieder schlug sie eine Sprache und einen Ausdruck an, dem ich mich nicht widersetzen konnte. Wie ferngesteuert kniete ich zwischen ihren Beinen und begann sie auszulecken. Das hatte ich noch nie vorher getan, niemals hatte ich eine fremde Scheide berührt, geschweige meine Zunge an ihr gedrückt. Bei Beatrix, vor allem jetzt, wo sie gerade von meinem Freund gefickt wurde, hatte ich nicht die geringsten Hemmungen. Von der ganzen Situation gefangen, saugte ich den letzten Rest an Sperma und Liebessekret aus ihrer Scheide und konnte mir dabei nichts Leckereres vorstellen.

Nach einer Weile schubste sie mich aber wieder weg und befahl in ihrer neuen herrischen Art: „Genug jetzt, mach deinen Zukünftigen sauber, vielleicht bekommst du ihn ja noch einmal hoch, dass er dich auch noch ficken will." Das tat ich und war dabei sogar erfolgreich. Grob drehte mich Sascha anschließend passend und drang ungeniert von hinten in meine pitschenasse Scheide ein. Wild fickte er mich, ohne den geringsten Anteil von Zärtlichkeit und stoppte erst, als Beatrix noch einmal angezogen zu uns kam. „Das war schon etwas ganz Besonderes und das sollten wir auf jeden Fall wiederholen", meinte sie zu Sascha und fügte noch etwas hinzu, dass ich es auf keinen Fall überhören konnte: „Am besten wöchentlich und für deine kleine Masofotze werden mir bestimmt noch ein paar Ideen einfallen."

Sascha brauchte nur noch Sekunden, bis mein Blackout kam, und zwar so heftig, wie ich ihn noch nie vorher erlebt hatte. Als ich wieder kam, spritzte er gerade in mir ab, und als ich zu Beatrix blickte, drehte sie sich breit grinsend um und verließ vor Spott laut lachend unsere Wohnung.

Sascha hatte sich inzwischen neben mich fallen gelassen und zog mich in seinen Arm. „Und, zufrieden?", fragte er, nachdem ich mich eng angekuschelt hatte. War ich zufrieden? Jedenfalls bestätigte ich es ihm, innerlich war ich total aufgewühlt. Dabei war der Sex zwischen ihnen noch nicht einmal das Gravierende. Das hatte ich provoziert und deshalb empfand ich keine Reue. So wie die beiden aufeinander losgegangen waren, wäre es sowieso irgendwann passiert.

Meine Reaktion auf den Abend, vor allem wie ich auf Beatrix dominante Anweisungen reagiert hatte, brachte mich durcheinander. War ich wirklich masochistisch veranlagt, oder redete Beatrix es mir nur ein. Aber da war noch ihre Ankündigung, regelmäßig Sex mit Sascha zu haben. Ja, erlaubt, schon bei meinem Outing hatte ich ihr unbedarft die Möglichkeit eingeräumt. Gerade hatte sie die eingefordert und alleine DAS hatte mich vollends abgeschossen.

Gespannt war ich auf meine anderen Freundinnen, werden sie genauso reagieren, oder brauch ich Sascha jetzt nur mit Beatrix teilen. Aufhalten konnte ich das Ganze nicht mehr, nicht ohne Sascha zu verlieren. Alle vier Freundinnen waren scharf auf ihn und nur durch mein bedingungsloses Zugeständnis konnte ich ihn an mir halten.

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Conny ist die zweite im Bunde

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Am nächsten Tag meldete sich Conny bei mir und natürlich habe ich zugesagt. Ich hatte keine Angst davor, zumal ich in Beatrix die größte Gefahr sah, obwohl sie meine engste Vertraute war. Conny kam auch schon nachmittags und wurde von Sascha in Empfang genommen. Bei ihrer Ankunft war ich gerade in der Küche gebunden und so musste ich Sascha vorschicken.