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Von Sperma bedeckt

Geschichte Info
Meine erste Bukakke Party.
1.7k Wörter
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Ich bin Bi aber ich hatte noch keine Erfahrung mit anderen Männern. Ich stehe schon lange auf Sperma und schlucke oft mein eigenes. Da dachte ich mir es wäre bestimmt geil mal bei einer Bukakke Party mitzumachen. Also machte ich mich im Internet auf einschlägigen Seiten auf die Suche nach passenden Events. Nach viel suchen und einigen Anfragen fand ich schließlich einen Typen der für seine Gruppe noch ein "Opfer" brauchte. Nervös sprachen wir die Details ab und machten einen Termin aus.

Als der Tag gekommen war, fuhr ich zu seiner Wohnung. Vor der Tür atmete ich noch einmal tief durch, dann drückte ich auf die Klingel. Die Tür ging auf und ich trat ein. Vor mir standen 10 Männer verschiedenen Alters. Ich würde sie auf zwischen 20 und 40 schätzen. Einer gab mir die Hand und begrüßte mich persönlich. Er war vielleicht 25, dünn und relativ groß. Er musste der Typ sein, mit dem ich geschrieben hatte.

„Hey, schön das du da bist. Alles ok?"

„Ja, ich bin nur ein bisschen nervös."

antwortete ich mit klopfendem Herzen. Er wante sich um und zeigte auf die Männer hinter ihm.

„Mach dir keine Sorgen, wir haben ja alles im Vorfeld abgesprochen. Das sind meiner Freunde, wir werden uns um dich kümmern."

Ich begrüßt die Jungs mit einem Lächeln und einer Handbewegung.

"Bist du bereit?"

Vor mir sah ich einen Holzstuhl in der Mitte des Raumes, der auf einer großen Plastikplane stand. Ich atmete tief ein und bevor ich es mir anderes überlegen konnte sagte ich:

„Ja."

„Ok, dann zieh dich aus und setzt dich dort auf den Stuhl."

Nervös zog ich mein T-Shirt über den Kopf. Dann zog ich meine Schuhe und Socken aus. Als nächstes war meine Hose dran. Jetzt trennte mich nurnoch meine Boxershorts von kompletter Nacktheit. Die Männer um mich herum sahen mir zu. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper.

Jetzt ist es zu spät, dachte ich und mit einem Ruck zog ich meine Unterhose nach unten. Mein kleiner rasierter Schwanz war für alle sichbar.

Das Gefühl mich so nackt vor ihnen zu präsentieren machte mich richtig geil. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Ich drehte mich um und bückte mich um meine Sachen auf den Boden zu legen. Dann setzt ich mich auf den Stuhl.

Gleich als ich auf dem Stuhl platzgenommen hatte, kam mein Gastgeber und fesselte meine Hände an die Armlehnen. Dann band er mit einem anderen Seil meine Beine an die Stuhlbeine. Jetzt war ich völlig bewegungslos an den Stuhl gefesselt und mein Schwanz und meine Eier gut für alle sichbar. Zum Schluss legte er meinem Schwanz noch einen dicken metallenen Cockring um.

In dem Moment ging mir noch einmal durch den Kopf was ich hier genau mache, ich konnte es selbst nicht fassen. Allerdings hielt dieser Moment des Verstands nicht lange an, denn die Männer um mich herum begannen sich ebenfalls auszuziehen. Und so gewann meine Geilheit und mein Verlangen über meinen Verstand.

Mein Penis stand steil nach oben und meine Vorhaut gab einen großen Teil meiner geschwollenen Eichel preis. Mittlerweile waren viele der Jungs um mich herum bei ihren Unterhosen angekommen. Manche ihrer Schwänze waren noch schlaff, andere sprangen nur so aus ihrer Hose. Voller Neugierde sah ich mich um. Es waren Penisse in den verschiedensten Größen dabei, von 13 bis zu vielleicht 20 cm. Manche waren beschnitten, manche nicht. Aber alle waren sauber rasiert und absolut haarfrei.

Der muskulöse 30er direkt vor mir, hatte mit Abstand den beeindruckensten Penis. Er war beschnitten, bestimmt 20 cm lang, dick und hatte ein beachtliche Eichel.

Alle fingen an ihre Schwänze zu reiben und sie richtig hart zu machen. Ich konnte mich garnicht satt sehen. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich jetzt voll Kanne mitgewichst und wäre wahrscheinlich schon gekommen. Stattdessen bildete sich ein Lusttropfen an meiner Eichel.

Mein Gastgeben sah sich um:

„Bereit?"

Die Männer nickten sich zu.

Dann kamen sie mir ihren steifen Schwänzen näher. Ich konnte sie ganz deutlich riechen. Es machte mich noch geiler. Einer trat hinter mich, wobei er mir seinen Penis am Ohr vorbeischob, bückte ich über mich und begann meiner Nippel zu reiben. Mein Schwanz zuckte bei jeder Berührung.

Die Anderen waren jetzt so nah an mir, das ich außer wichsenden Schwänzen nichts mehr sehen konnte. Ein paar kneteten ihre Eier während sie sich ihre Schwänze massierten, ein paar begannen zu stöhnen.

Mein Schwanz wippte und wollte auch gerieben werden. Doch er wurde ignoriert.

Der Typ der hinter mir gestanden hatte kam jetzt neben mich. Er drehte meinen Kopf zu sich um und eh ich mich versah schob er mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen.

Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Es fühlte sich geil an, dieses pulsierende Etwas im Mund zu haben. Ich wollte mehr also schob ich den Kopf nach vorne. Er kam mir entgegen und auf einmal hatte ich den größen Teil seines Schwanzes in meinem Mund. Ich schloß meine Augen, begann wie wild daran zu saugen und versuchte mit meiner Zunge sein Frenulum zu finden. Aus meiner Schwanzspitze lief der Vorsaft. Der Typ begann mit leichten Stößen meinen Mund zu ficken. Er wurde immer schnell und seine Eier klatschen gegen mein Kinn. Dann ohne Vorwarnung spritzte er mir sein heißes Sperma in den Rachen. Es schmeckte irgendwie geil und ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber es gelang mir nicht. Als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog landete ein Schwall seines Samens auf meiner Brust und lief langsam meinen Bauch hinunter. Er beugte sich zu meinem Ohr und sagte:

„Das ist ein kleiner Vorgeschmack."

In meiner grenzenlosen Geilheit konnte ich ihn nur angrinsen. Dann machte ich meine Augen auf und sah mich um. Die Jungs um mich herum waren immernoch fleißig am wichsen. Mein vernachlässigter Penis zuckte.

Dann trat der Erste vor und hielt seinen Steifen direkt über meinen Schwanz. Ein paar mal noch rieb er seinen Schwanz, dann hielt er inne und zog eine Vorhaut aufs maximum zurück. Mit festen Stößen spritze er sein Sperma auf mich. Er erste Stoß traf mein Gesicht der Rest ging gegen meinen Oberkörper. Ein paar Tropfen trafen meinen Schwanz und meine Eier.

Kaum das er fertig war, trat auch schon der nächste vor und spritzt mich voll mit seinem weißen Saft. Und dann der Nächste. Beim fünften mal war ich schon faßt komplett mit Sperma bedeckt. Der Gerüch des frischen Spermas machte mit rasend vor Lust. Ich wand mich in meinen Fesseln und stöhnte laut um meiner Geilheit Luft zu machen.

Jetzt war der Typ mit dem Riesenschwanz an der Reihe. Sein Eichel war so groß, das ich mich fast darin spiegeln konnte als er direkt vor mir stand. Er spritzte 10 Schübe mit einer Kraft, das die ersten beiden förmlich gegen mein Gesicht und meine Brust klatschen. Zwischen meinen Beinen bildete sich ein kleiner Spermasee direkt vor meinem steifen Schwanz.

Dann kam der Nächste, bis schließlich alle 9 ihren Samen auf mir verteilt hatten. Jeder von ihren Penissen war anders, aber irgendwie schön, am liebesten hätte ich sie alle gleichzeigt geblasen. Mein Schwanz und meine Eier waren über und über mit Sperma anderer Männer bedeckt, nur nicht mit meinen Eigenen.

Ich fühlte mich so glücklich, aber gleichzeitig auch so frustiert. Ich sah flehent zu ihnen auf und bettelte:

„Bitte lasst mich kommen. Ich bin so geil, ich will kommen!"

„Später."

Sagte einer.

„Wir haben doch gerade erst angefangen."

Ein paar fingen schon wieder an ihre schlaffen Schwanze zu massieren. Drei Stück stellten sich links, rechts und vor mir auf. Sie bückten sich und starteten mich mit dem auf mir verteilten Sperma einzureiben. Sie rieben meine Arme, Beine, Füße und jedes andere erreichbar Körperteil mit ihrem Samen ein. Allerdings vermieden sie es tunlichst meinen Schwanz auch nur zu berühren. Es machte mich wahnsinnig. Unterwürfig bettelte ich:

„Bitte, bitte wichs mich. Fasst meinen Schwanz an. Bitte!"

Es interessierte sie nicht. Nach 10 min war ich wirklich komplett voll geschmiert. Durch mein verschmiertes Gesicht konnte ich kaum noch was erkennen. Ich hätte nicht glücklicher sein können, wenn mir jemand jetzt noch Erleichterung verschaffen könnte. Irgendjemand.

Meine Gebete wurden nicht erhört und 5 min später stand schon wieder der Erste vor mir und die Prozedur begann von vorne. Die Sperma-Ausbeute war zwar beim zweiten Mal etwas geringer, aber immernoch einiges. Ich spürte jeden Spritzer auf der Haut. Der Typ mit dem Riesenpimmel schaffte immernoch 7 volle Stöße. Am Ende war ich nur ein klebriges, geiles Frack.

Kaum 20 Minuten später, das erste Sperma hatte auf meinem Körper schon gegonnen eine Kruste zu bilden, ging die dritte Runde los. Dieses Mal spritzen sie mir einer nach dem Anderen ihre letzten Reserven direkt in den Mund. Jeder pulsierende Schwanz in meinem Mund war ein Geschenk. Jeder fühlte sich anders an und doch gleich. Ihre Samen schmeckten richtig geil. Ich schluckte so viel wie ich konnte, aber das meiste lief mir das Kinn und meinen Oberkörper hinunter.

Mein Schwanz stand immernoch wie eine Eins. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, außer an Sperma, seine Konsistenz auf einem Körper, sein Geschmack auf meiner Zunde und sein Geruch in meiner Nase.

Ich hatte die Hoffung zu kommen schon fasst aufgegeben, da spürte ich plötzlich eine Hand die begann meine Hoden zu wiegen. Anscheinend waren sie der Meinung ich hätte es jetzt verdient. Warum auch immer, mir war es egal. Ich hätte alles gemacht um endlich auch zu spritzen.

Jetzt spürte ich Hände überall auf mir. Sie rieben meinen kompletten, klebrigen Körper. Zwei rieben meine steifen Nippel. Und endlich begann eine Hand langsam meiner Vorhaut zurückzuziehen. Dann rieb sie meine Eichel mit Sperma ein. Es war ein unglaublich geiles Gefühl.

Dann fasste sie meinen Schwanz und platzerte einen Daumen genau auf meinem Frenulum. Langsam begann sie es in kreisenen Bewegungen zu reiben. Diese kleinen Berührungen reichten schon aus. Ich konnte einfach nicht mehr, es war zu geil. Ich nackt und an einen Stuhl gefesselt, komplett mit Sperma bedeckt, den Magen voll von Sperma, 14 Hände auf meinem Körper, 2 an meinen Nippel, 2 an meinen Eiern und 2 an meinem maximal steifen Penis.

Ich kam, und wie! Mein Samen spritze nur so aus meinem Schwanz heraus. So stark, das ich mir sogar selbst in Gesicht spritze. Puls um Puls fühle ich die Erleicherung. Es fühle sich so unglaublich gut an. Ich glaube das war heftigste Orgasmus meines Lebens. Danach sackte ich in meinen Fesseln zusammen und atmete schwer. Ich brauchte ein paar Minuten um wieder auf den Planeten zurück zu kommen.

Als ich mich wieder einigermaßen gesammelte hatte, banden sie mich los und ich ging erst einmal duschen. Als ich wieder rauskam, bedankte ich mich bei jedem einzelnen für dieses unglaublich geile Erlebnis. Wir machen gleich einen neuen Termin aus. Das nächte Mal sollten es allerdings noch mehr Schwänze werden!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Würde gernedas auch einmal erleben. Ich liebe sperma von fremden. Einfach geil

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Absolut geile Geschichte.

Als "Opfer" würde ich mir eine andere Position wünschen : z. B. liegend auf der Seite.

So ist der Po (anfangs für Aufgeil-Schläge, später fürs Arschficken als Wichs-Alternative) frei und zugänglich

fandango99fandango99vor etwa 3 Jahren
Von Sperma bedeckt

Gute Geschichte mit Potenzial nach oben Weiter machen!!!!

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