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Im Paradies Tag 01

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Europa klärt uns über die Blume und ihren Duft auf: „Das ist unsere Liebesblume. Sie ist sehr wertvoll. Nur die Götter und besondere Gäste des Gottes Amor dürfen sie für ihr Liebesleben nutzen. Die Blüte strömt einen starken erotisierenden Duft aus, der unbändige Lust verursacht, aber auch gleichzeitig die Körperkräfte stärkt, so dass die wildesten Liebesexzesse lange und intensiv ausgeübt werden können. Nutzt die Blüte aber nur sehr sparsam, denn das Geheimnis der Liebe, besonders auch der körperlichen Liebe, liegt im Wechsel zwischen Spannung und Entspannung, Zärtlichkeit und wilder Leidenschaft. Aber das muss ich euch ja nicht sagen, das wisst und praktiziert ihr selbst hervorragend, wie es unser Herr berichtet hat. Aber kommt bitte, wir wollen euch euer Liebesnest zeigen."

Die drei Grazien steigen eine Treppe hinauf. Wir sehen direkt vor uns ihre nackten Popochen. Das heißt, Europa hat keinen kleinen Popo, sondern einen breiten, ausladenden und festen Arsch. Das muskulöse Hinterteil der schwarzen Africa sieht besonders reizend aus. Das Muskelspiel beim Ersteigen der Stufen bildet sich auf ihrer schwarzen Haut wunderbar ab.

In der oberen Etage von Amors Lustschloss betreten wir einen großen Raum. Vor Entzücken reißen wir die Augen auf und unsere Münder formen sich zu einem staunenden „Ooohh!"

Wir stehen in einem dezent erleuchteten großen Zimmer. Der Fußboden ist mit einem dicken Plüschteppich bedeckt. In der Mitte steht ein riesiges Bett, eine große Tummelwiese der Lust und Leidenschaft. Auf dem Bett liegen Decken und Kissen in verschiedener Größe und Material. Das Kopfende besteht aus einer hohen, schrägen, gepolsterten Lehne. Um das Bett herum stehen mehrere Tischchen, auf denen Schalen mit Vielerlei Früchten und Gebäck und Karaffen mit unterschiedlichen Weinsorten stehen. Auch mehrere Flaschen, in denen sich offensichtlich köstliches Wasser und Liebeselixier befindet, stehen auf den Tischen. Auf anderen Tischen und kleinen Schränkchen entdecken wir diverses Sexspielzeug, wie Dildos in verschiedenen Größen und Formen, Liebeskugeln und andere Geräte, von denen wir keine Ahnung haben.

Wir schauen uns weiter in diesem Liebeszimmer um. In den Ecken des Raumes stehen verschiedene Sofas und große Sessel, die dazu einladen, Liebesspiele in unterschiedlichen Stellungen zu praktizieren.

Ein Wandfries von etwa 1,50 Meter Höhe bedeckt alle vier Wände des Raumes. Auf ihm sind Männlein und Weiblein in eindeutigen sexuellen Handlungen und Stellungsvarianten zu sehen. Die Abbildungen erinnern mich stark an das indische Kamasutra, das Lehrbuch der erotischen Liebe. Das Besondere an diesen Bildern ist, dass sie sehr plastisch aussehen, so, als ob sie in 3D-Darstellung angefertigt wurden.

Einige Bilder zeigen jeweils einen Mann und eine Frau mit sexuellen Handlungen. Andere wiederum zeigen, wie eine Frau zwei Männer beglückt, wobei sie in gebückter Haltung dasteht, ein Mann von hinten in sie eindringt, während sie den Penis des vor ihr stehenden Mannes mit ihrem Mund liebkost. Ein weiteres sehr erotisches Bild fällt mir sofort auf, auf dem sich ein Paar in 69er Stellung befindet, wobei eine andere Frau ihr Gesicht in den Po der auf dem Manne liegenden Schönen vergraben hat.

Wir schauen uns beide lächelnd an. Wir wissen, dass wir solche „Anleitungen zum Handeln" eigentlich nicht brauchen. Unsere sexuellen Fantasien und unser „Repertoire" sind so groß, dass wir unsere sex Tage im Liebesparadies auch ohne diese Anleitungen gut verleben werden. Aber unsere Augen sagen uns auch, dass ein Blick auf die Darstellungen ja nicht schaden kann, vielleicht ist doch was Interessantes dabei ...

Unsere drei Begleiterinnen schauen uns lächelnd an, während wir die hocherotischen Darstellungen betrachten. Sie führen uns in eine Ecke des großen Raumes, in der sich eine Toilette befindet. Kein extra Raum, kein Mauervorsprung grenzt sie vom übrigen Zimmer ab. Sie ist dadurch integraler Bestandteil dieses Liebeszimmers.

Wir beide schauen uns glücklich und wissend an und betrachten neugierig diese „Möbelstück" Ganz offensichtlich ist es auch für solche sexuellen Handlungen bestimmt, wie wir beide es so lieben.

Die Rückseite des Toilettensitzes wird durch eine große bequeme Lehne begrenzt, an beiden Seiten sind Stützen angebracht, so dass man auch eine halbliegende Stellung einnehmen kann. Mir fällt auf, dass der Toilettensitz durch irgendeinen physikalischen Trick schwebend angebracht ist. „Oh, wie schön", sage ich mir, „da kann ich ganz bequem die beiden reizenden Öffnungen meiner Süßen liebkosen, wenn sie auf dieser tollen Toilette sitzt."

„Na, gefällt euch diese Toilette?" fragt Europa schelmisch lächelnd -- sie kennt offensichtlich unsere Vorlieben. „Ja, wunderbar!" kommt es gleichzeitig aus unseren Mündern.

„Da wir gerade gewissermaßen bei diesem Thema sind", fährt Europa fort und geht mit uns wieder zu der großen Spielwiese, „hier auf diesem Tischchen steht ein Teller mit besonderem Gebäck. Du brauchst keine Bedenken zu haben, liebe Monika, dieses Gebäck ist nicht süß. Es ist für Liebende bestimmt, die keine Grenzen der erotischen Lust kennen. Es hat einen hervorragenden Geschmack und eine stimulierende Wirkung für bestimmte sexuelle Neigungen, wenn man es isst. Das gleiche trifft zu, wenn dieses Liebesgebäck gewissermaßen verdaut wieder herauskommt. Ihr wisst, was ich meine?" Dabei schaut sie mir tief in die Augen -- ich merke, sie kennt mich durch und durch. „Dieses Gebäck gehört zu meinen Lieblingsspeisen", sagt sie sinnlich lächelnd.

Europa, die Wortführerin, zeigt nun auf die diversen Getränke. „Unser Rotwein ist besonders lecker, liebe Monika, er wird Dir besonders gut schmecken. Ihr braucht keine Angst zu haben, der Wein wird euch nicht zu Kopf steigen oder euch müde machen; ihr könnt so viel trinken, wie ihr möchtet. Auch wunderbares Wasser steht auf den Tischen. Es hat die Eigenschaft, schnell zu wirken, so dass ihr eine eurer Leidenschaften, die Freude des Pinkelns zu genießen, voll ausüben könnt. Amor hat uns von eurem Spruch

„Voller Darm und volle Blase sind sehr gut für Mund und Nase"

erzählt. Wir drei finden diesen Spruch auch wunderbar, er hat auch schon im gesamten Paradies die Runde gemacht und es hat den Anschein, als ob die Liebe in unserem Reich noch freier, noch zügelloser geworden ist. Wir wollen euch auch sagen, dass in diesem Liebesparadies alles erlaubt ist, was für die Liebe gut ist. Ihr könnt hier im Bett, in diesem Zimmer, überall im Paradies machen, was ihr wollt und euch gefällt. Ihr könnt voller Lust im Bett pinkeln oder auch sonstige Dinge machen, die euch gefallen. Ihr braucht euch nur zu wünschen, dass alles wieder sauber und rein ist -- schon wird euer Wunsch erfüllt."

„Das ist ja sehr praktisch", sagst du lächelnd, „das möchte ich zu Hause auch können."

Nun ergreift Africa das Wort: „Eure Wünsche beziehen sich auch auf uns. Wenn ihr möchtet, dass wir drei oder auch nur eine oder zwei von uns euch Gesellschaft leisten sollen, braucht ihr euch das nur zu wünschen und wir sind sofort bei euch."

India hat in der Zwischenzeit das silberne Tablett mit der Liebesblume geholt, legt es auf eines der Tischchen und sagt: „Du, liebe Monika, hast ja schon die zauberhafte Wirkung der Blume gespürt. Setzt sie sinnvoll für euer Liebesspiel ein und erlebt glückselige Stunden in unserem Paradies."

Wir besichtigen nach diesen Worten und Hinweisen noch die anderen Räume des Liebespalastes. Zunächst kommen wir in ein kleines Hallenbad mit Schwimmbecken und verschiedenen Whirlpools, in denen das Wasser brodelt und blubbert. Im Raum befinden sich auch einige breite Liegen und bequeme Sessel, die zum Ausruhen und zu zärtlichen Liebesspielen einladen. Wir sind uns einig: Hier werden bestimmt einige Stunden verbringen.

Einige Zimmer sind für spezielle Sexpraktiken gedacht, wie zum Beispiel Sadomasochismus. Hier sehen wir Peitschen, Fesseln, Handschellen, Brustklammern und ähnliche Dinge. Das ist aber nichts für uns und wir gehen weiter. In einem gemütlichen, relativ kleinen Raum steht ein Tisch, gedeckt mit den leckersten Speisen. Es duftet und das Wasser läuft uns im Mund zusammen. Wir werden aufgeklärt, dass der Tisch eine Art Tischlein-deck-dich ist.

Wir beenden den Rundgang durch den Palast, der für sich allein ein Paradies darstellt. Die drei Schönen wollen sich von uns verabschieden. Sie meinen, dass wir uns doch sicherlich endlich unserer Liebe voll widmen wollen. Vorher klären sie uns noch auf, was wir außerhalb unseres Palastes für unser Vergnügen nutzen können.

Endlich sind wir allein in unserem Paradies. Wir schauen uns verliebt und sehnsüchtig an und fallen uns in die Arme. Eng umschlungen gehen wir ins Liebeszimmer. Dort angekommen, streifen wir unsere Umhänge ab. Wiederum umarmen wir uns, drängen unsere Körper eng aneinander und tauschen zärtliche Küsse aus. Unsere Zungen spielen miteinander, dringen wechselseitig in unsere Münder ein. Wir knappern an unseren Lippen, saugen uns fest, genießen den Speichel des geliebten Partners.

Ich bemerke, wie Tränen aus deinen Augen treten. „Ich bin so glücklich", flüsterst Du, „dass ich das alles mit die erleben kann! Es ist ein Traum. Nein, es ist kein Traum, wir sind im Paradies!"

Zärtlich küsse ich dir die Tränen von den Augen und führe dich zum Bett. Ich lege dich vorsichtig auf unsere Spielwiese der nächsten Tage. Wunderbar angenehm und weich fühlt sich die Decke an, auf der wir liegen. Ich lege ein Kissen unter deinen Kopf und lege mich schräg neben dich. „Lass dir Zeit, mein Liebling", flüsterst du. „Ich weiß, wie du es magst", entgegne ich leise und bedecke deinen Mund mich leichten, zärtlichen Küssen. Eine Hand streichelt dein Gesicht, deine Haare, deine Nase, deine Augen. Du hauchst voller Lust deinen Atem in meinen Mund und schaust mich glücklich an. Mit den Fingerspitzen berühre ich ein Ohr, streiche zärtlich über die Ohrmuschel, dringe mit einem Finger leicht in den Gehörgang ein. Dein Atmen wird schnell und schneller. Dir gefällt das, ich weiß es. Du bist noch so angeregt vom Duft der Liebesblume und vom Liebessekt, dass du trotz meiner ganz leichten und zarten Berührungen deinen ersten Orgasmus auf diesem Liebesbett erlebst. Diesen Höhepunkt erlebst du ganz anders als sonst. Er ist mehr innerlich, seelisch, es ist ein Orgasmus der Zärtlichkeit. Ich sehe, wie deine Augen leuchten, wie sie tiefstes Glück ausstrahlen.

„Oh, war das wunderbar, so schön und gefühlvoll." Du hauchst die Worte mehr als dass du sie aussprichst. Wir küssen uns wieder gefühlvoll, setzen wieder das geile Spiel unserer Zungen fort. Hin und wieder küsse ich Deine Nase, fahre mit meiner Zunge in deine Nasenlöcher, lecke gierig das Innere. Gleichzeitig lege ich ganz vorsichtig eine Hand auf deine Brust. Ich weiß, dass du dort besonders empfindlich und erregbar bist, was mir außerordentlich gefällt. Ich berühre zunächst nur die Außenseite deiner prall gefüllten linken Brust. Langsame Kreise vollführen meine Finger, langsam nähern sie sich dem Vorhof und der aufrecht stehenden Brustwarze. Dein Stöhnen wird lauter und schneller, je mehr sich meine Fingerspitzen dem Zentrum deiner schönen Brust nähern. Ich möchte, dass du den schönsten „Brustorgasmus" unseres ersten Aufenthaltstages hier im paradiesischen Land erlebst. Deshalb nähere ich mich mit meinem Mund deiner anderen Brust, die ebenfalls prall und lustvoll meine Lippen und meine Zunge erwartet. Kaum haben meine Lippen deine Knospe umschlossen und meine Hand deine rechte Brust umfasst, schreist du voller Wonne, dein Körper bäumt sich auf und du erlebst einen langen, langen Orgasmus. Es ist auch für mich wunderschön. Da ich mit prallem und steifem Liebesspeer neben dir liege und damit deine Haut berühre, haben deine heftigen Körperbewegungen einen lang anhaltenden Samenerguss ausgelöst.

Ich liege mit meinem Kopf auf deiner Brust. Du streichelst meinen Kopf zärtlich und unsere Erregung klingt langsam ab. Aber wir sind noch so aufgewühlt, das gegenseitige Berührungen leichte Schauer bei uns auslösen.

Ich lege einige der auf dem Bett befindlichen Kissen so nebeneinander, dass wir in erhöhter Kopfposition nebeneinander liegen können um etwas zu verschnaufen. Wir schauen in die Runde und da fällt uns plötzlich auf, dass die erotischen Bilder auf dem Fries regelrecht lebendig geworden sind. Wir sehen, wie sich die Paare bewegen, wie sie sich küssen, mit ihren Händen ihre Geschlechtsorgane berühren, wie sie sich streicheln und lecken, wie die Liebesspeere der Männer in alle möglichen Öffnungen ihrer Partnerinnen eindringen. Entzückt schauen wir auf die bewegten Bilder, machen uns gegenseitig auf besonders interessante und aufreizende Szenen aufmerksam. Nach einiger Zeit stellen wir fest, dass die Szenen nach etwa einer Minute wieder von vorn beginnen. Aber da auf dem großen Flies so viele Darstellungen abgebildet sind, wird das Betrachten nie langweilig.

Du ergötzt dich am Sexspiel der Figuren. Du hast eine Hand zwischen Deine Schenkel gelegt und liebkost langsam deine süße Stelle. „Aaach, ist das geil! Schau da, mein Schatz, wie der Jüngling zwischen den Schenkeln seiner Geliebten liegt. Ich möchte, dass du das jetzt auch mit mir machst. Ich bin so verrückt nach deinem Zungenspiel an meinem geilen Fötzchen." „Nichts lieber als das", raune ich dir zu, küsse sanft deinen Mund und lecke leicht deine Lippen, um dich einzustimmen auf die Berührung deiner süßen Lustpforte mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Ich lege mich zunächst auf deinen Bauch, massiere und drücke ihn leicht. Deine weiche Haut ist so wunderbar. Nach dem Auslutschen des Bauchnabels, das bei dir bereits große Lustschauer auslöst, dringt mein Mund zum Heiligtum meiner Geliebten vor. Erregt sauge ich den Duft deines Paradieses, deines vorderen Paradieses ein. So einen tollen geilen weiblichen Geruch habe ich bisher nicht wahrgenommen. Rührt er daher, dass du bereits einige Orgasmen hier im paradiesischen Land erlebt hast, die alle Säfte deiner Vagina nach außen befördert haben? Oder haben es die Düfte und das Liebeswasser verursacht? Du riechst so gut, als ob sich mehrere Tage der Saft deines Fötzchens mit den Düften deines Urins zur geilsten Duftnote vereint hat. Ich ziehe tief den Duft in mich hinein. Mein Schwanz schwillt zum Bersten an. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus, allein vom Riechen deiner geilen Düfte.

Ich senke meinen Mund weiter in Richtung Himmelreich. Mit leichten, indirekten, kreisenden und umhüllenden Berührungen bringe ich dich noch mehr in Fahrt. Sanft streiche ich mit Lippen und Zunge über die Schamlippen und Klitoris. Als ich beginne, mit meiner Zunge deine Schamlippen abzulecken, ist es um uns beide geschehen. Wir explodieren förmlich. Du schreist und schreist, presst meinen Kopf auf die herrliche Stelle zwischen deinen Beinen. Mir kommt es vor, als ob literweise Sperma aus meinem aufrecht stehenden Pfahl herausgeschleudert wird. Wie im Rausch sauge ich deinen wunderbaren Saft, deinen Liebessaft aus deinem Fötzchen. Während deines Orgasmus strömt immer mehr von dieser köstlich schmeckenden Sexflüssigkeit aus deinem Inneren. Du ziehst mich an meinem Kopf nach oben. Gierig öffnest du deinen Mund. Ich weiß, dass auch du deinen Fotzensaft schmecken willst. Wir küssen uns wie wahnsinnig, du saugst deinen eigenen köstlichen Geschmack in dich hinein. Ein weiterer Orgasmus, ausgelöst durch unserer wildes Küssen und deinen eigenen Duft und Geschmack, baut sich bei dir auf. Ich streichele deine Brüste, nun etwas fester -- und du kommst, kommst wieder in deiner unnachahmlichen Art und Weise, die mich immer wieder fasziniert und glücklich macht.

Nach einer kurzen, ganz kurzen Erholungspause dirigierst du mich wieder in Richtung Lustzentrum. „Komm, leck mein Lustfötzchen", knurrst du mit tiefer Stimme.

Auf dem Weg nach unten mache ich kurz an deinen Achselhöhlen Station. Ich lecke dort, erfreue mich auch hier an dem Körperduft, der nicht durch Seifen- oder Parfumgeruch gestört wird. Auch hier an dieser Körperstelle bist du erregbar -- wo bist du es eigentlich nicht?

Dann liege ich wieder mit meinen Kopf zwischen deinen Beinen. Langsam nähert sich mein Kopf dem Lustschlitz. „Jaaa", stöhnst du und hebst deinen Kopf an, um zuzusehen, „leck mich, mein Schatz. O mein Gott. Leck mich!"

Du hebst deinen knackigen Hintern von der Matratze an und stößt mit deiner Lusthöhle gegen meinen Mund. Dann legst du dich wieder flach auf die Decke und wartest zitternd auf das Spiel meiner Zunge. Deine Beine sind so weit gespreizt wie nur möglich. Ich senke meine Nase auf die auseinander gedrückten Beine und schnuppere. Das Aroma füllt meine Nase. Ich atme tief ein und drücke meine Nase in deine Pussy.

Du wirst verrückt. Du bäumst dich auf, hüpfst mit deinen Hüften hoch und brichst winselnd wieder zusammen. „Leck mich", stöhnst du mit zitternder Stimme. „Bitte, bitte, leck mich! Oh, bin ich geil, oh, ist das geil!"

Deine Finger gleiten an deinem Körper nach unten und dann drückst du damit die Falten deiner Liebeshöhle auseinander, um die rosa Muschi für mich freizulegen. Ich lecke mit meiner gierigen Zunge über deine Schamlippen, sauge an ihnen, lecke dann wieder tief und tiefer. Ich streife mit meiner Zunge durch deine Spalte und teile sie suchend nach dem Eingang zu deinem Lustlöchlein. Warmer, schaumiger Liebessaft überflutet meine Zunge. Ich finde mit meiner Zunge, mit meinen Lippen das Zentrum deiner Lust, den blutgefüllten, prallen Kitzler. Erneut stößt du laute, schrille Schreie aus. Du wirfst dich auf dem Liebesbett hin und her. Immer und immer wieder baut sich ein Höhepunkt auf und erfüllt dich mit höchstem Genuss.

Ich bleibe mit meinem Kopf zwischen deinen Beinen, wo wohliger Sexsaft während deiner orgastischen Schübe aus der Spalte fließt. Ich schlürfe und verschlinge diese köstlichste Flüssigkeit deines Körpers. Langsam und zärtlich streift meine Zunge weiter über deine unteren Lippen. Nun möchte ich so weit wie möglich in diese Höhle der Lust eindringen, möchte mit meiner Zunge möglichst tief drinnen lecken und schlecken. Ich weiß, dass meine Zunge eigentlich viel zu kurz ist, um zu den erregenden Tiefen vorzudringen. Aber Wunder, o Wunder, mein Leckorgan wird groß und größer. Sie dehnt sich in deinem Liebesreich immer weiter aus. Sie wird länger und breiter, ist dabei aber voll beweglich. Ich lecke genüsslich die Innenseiten deiner Vagina. Oh, hier fühlt sich meine Zunge wohl!

Du bemerkst jetzt dieses völlig neue Gefühl in deinem Inneren. „Mein Schatz, was machst du für wunderbare Sachen mit mir? Ist das deine Zunge, die mich so lustvoll und geil von innen leckt? Wie ist das möglich? -- Ich glaube, hier im Paradies ist alles möglich, was die Liebe betrifft. -- Oh, mein Schatz, mach' weiter. Oh, ist das schööön!"

Auch für mich ist das ein unbeschreibliches neues Gefühl. Schnell lerne ich, wie ich meine Zunge steuern kann. Ich kann tief und immer tiefer eindringen. Dann wieder kann ich sie breit und dick machen, so dass sie deinen Lustkanal völlig ausfüllt. Ja, ich kann dich mit meiner Zunge in deinem Inneren regelrecht ficken: Ich dehne sie sie so weit wie möglich aus, dann wieder stoße ich tief in dich hinein und wiederhole diesen Vorgang wieder und wieder. Die Muskeln in deiner Pussy drücken und melken meine Zunge als wären sie ein fickender Schwanz. Gleichzeitig versuche ich mit meinen Lippen, deine prall geschwollene Knospe zu stimulieren.

Du jammerst voller Lust. Immer wieder presst du stöhnend hervor: Oh, ist das schööön, oh, ist das schööön. Wie schön tief bist du in mir." Dabei wirfst du deinen Kopf wild hin und her. Du bist völlig abwesend, wie im Trance stammelst du lustvolle Laute. Dieser Zustand dauert minutenlang an. So lange hat wahrscheinlich noch nie ein Orgasmus gedauert. Aber hier, im Paradies, ist offensichtlich alles möglich.

Nach und nach kommst du wieder zu dir. Ich ziehe meine Zunge aus deinem Fötzchen und schwupp, die Zunge hat wieder die normale Form. Ich krabbele nach oben, schaue dir in die Augen. Die sehen so glücklich, so zufrieden, ja, hier im Paradies kann man es sagen: so selig aus; du bist einfach wunderschön. Du öffnest ein wenig deinen Mund, streckst deine Zunge etwas heraus, du möchtest meine Zunge spüren. Vielleicht denkst du, meine Zunge hat jetzt noch die Ausmaße, wie sie erst vor kurzem in deiner Liebeshöhle hatte. Aber leider! Wie gern hätte ich jetzt mit einer großen, breiten, langen Zunge deinen Mund von innen liebkost. Aber du bist nicht enttäuscht, kannst du doch auch so beim Küssen deinen Geschmack, den ich aus deinem Innersten hervorgeholt habe, lustvoll genießen.