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Im Paradies Tag 01

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Nachdem du vom Gipfel der Lust auf etwas niedrigeres Niveau herab gewandert bist, drehst du dich zu mir um und sagst mir zärtlich: „So, mein Schatz, jetzt bist du dran." Jetzt nimmst du den unechten Penis in die Hand, betrachtest ihn neugierig und lässt dann etwas Waschgel aus seiner Eichel auf deine Hände fließen. Nun wächst du mich langsam, ausgiebig und genussvoll. Du streichst mit deinen Händen über meine Pobacken, fährst mit den Fingerspitzen durch meine Arschkerbe und reibst mit der Kuppe deines Mittelfingers leicht um mein Löchlein, dringst auch ganz leicht darin ein. Dann stellst du dich hinter mich, reibst mit deinem Bauch und Deinen Brüsten meinen Rücken und umfasst mit der rechten Hand mein Glied. Mit den Fingerspitzen bewegst du die die Vorhaut leicht und zärtlich über die Eichel. Vor und zurück, vor und zurück. Gleichzeitig knetest du mit der anderen Hand meine Eier. Oh, ist das schön, wie zärtlich du mich berührst. Und dazu das warme, seidene Wasser, das unsere Körper umströmt. Ein wohliger Orgasmus ergreift mich nach kurzer Zeit. Aus meiner Eichel tritt, ähnlich wie vorhin aus dem Seifenpenis, das Liebesgel hervor. Du fängst alles auf und wartest, bis meine pulsierenden Schübe nachlassen. Dann lässt du mich los, stellst dich breitbeinig hin und reibst mit deiner Hand dein Pfläumchen ein mit meinem Samen ein. Zunächst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller werdend stimulierst du deinen Kitzler und die umgebenden Schamlippen. Wie schön es ist, dich so zu erleben, wie du ES dir machst, wie du deine Augen geschlossen hast, sie aber trotzdem deutlich zeigen, wie glücklich du bist. Auch dein Höhepunkt ist jetzt nicht so wild und stürmisch wie sonst, sondern ich habe den Eindruck, dass er sehr gefühlvoll und langsam aus dem Inneren deines Körpers wächst. Nur ganz leicht berühre ich dich, damit nichts deine selige Spannung und Entspannung ablenkt.

Nach und nach erwachst du wieder aus diesem glücklichen Zustand, öffnest deine Augen und schaust mich liebevoll an. „Oh, war das ein wunderbarer Orgasmus, so ganz anders! War es bei dir auch so schön? Ob das dieses herrlich warme, seidige Wasser ausgelöst hat? Ich glaube, alles ist hier in diesem Paradies darauf ausgerichtet, die unterschiedlichsten und tollsten sexuellen Höhepunkte zu erleben." So beantwortest du gleich deine Frage. Ich glaube, dass du Recht hast.

Wir rubbeln unsere Köpfe mit den bereitliegenden Badehandtüchern etwas ab. Du siehst danach toll aus, deine feuchten Haare bilden eine wilde und verwegene Frisur. Vor Begeisterung umarme ich dich, knutsche deinen Mund und wühle mit meinen Händen in deinen Haaren. Das kann ich ja jetzt ausgiebig tun; du musst nun nicht auf die mit Haarlack gestylte Frisur achten.

Danach gehen wir Hand in Hand zu den Whirlpools. Es gibt verschiede Arten und Größen. Die Entscheidung fällt uns nicht leicht, aber dann steigen wir in ein Becken, in dem es so verführerisch blubbert. Hier empfängt uns sehr warmes mit prickelndem Sauerstoff angereichertes Wasser. An den Wänden befinden sich unter Wasser Bänke und andere Sitzgelegenheiten. Wir toben und scherzen zunächst im blubbernden Wasser und spritzen uns voll, wie kleine Kinder. Aber wir fühlen uns hier im Paradies so wohl, so geborgen, wie es nur Kinder fühlen können.

Dann setzen wir uns auf die Bänke und wir spüren sofort, wie starke Wasserstrahlen von unten unsere Körper umströmen. Was ist das für ein herrliches Gefühl! Die Richtung und Stärke des Wasserstrahls ist genau auf unsere erregbaren Körperstellen ausgerichtet. Ich merke, wie ein Wasserstrahl mein Hinterteil kräftig umströmt und auch meine Kerbe und das Loch genau richtig stimuliert. Und vorn umspielen kräftige Ströme von Wasserblasen meinen Sack und meinen Penis, der vor lauter Wonne gleich anschwillt. Dir scheint es ähnlich zu ergehen. Du sitzt mir gegenüber, hast die Augen geschlossen und lässt dich vom Spiel der Wasserstrahlen verwöhnen. Ich sehe, wie deine Hände zwischen deine Beine gleiten. Wahrscheinlich ziehst du dein Fötzchen etwas auseinander, damit der erregende Strahl ungehindert deine Lustperle stimulieren kann. Ich schließe auch meine Augen und konzentriere mich voll auf den starken, blubbernden Wasserstrahl, der meinen Schwanz von unten umspült und meine Eichel an der empfindlichen Unterseite in wunderbarer Weise streichelt. Ein erregendes Gefühl stellt sich ein. Ich befinde mich kurz vor dem Orgasmus, aber die Stärke des Wasserstrahles ist so eingestellt, dass dieses Gefühl erhalten bleibt, nicht abebbt, aber auch nicht stärker wird. So erlebe ich einen viele, viele Minuten anhaltenden „Fast-Dauer-Orgasmus". Als ich innerlich wünsche: Jetzt ist es gut, jetzt möchte ich 100 Prozent, löst sich die Spannung und ich erlebe wieder so einen ganz besonderen, gefühlvollen Höhepunkt wie vorhin unter der Dusche.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass es dir ähnlich ergeht wie mir. Du hast noch die Augen geschlossen, lächelst glückselig und bewegst dich mit deinem Unterteil leicht hin und her. Es siehst so aus, als ob du die Wasserstrahlen an verschiedene erotische Stellen deines Körpers lenken willst. Ich schaue dir vergnügt zu und erfreue mich an deinem glücklichen Aussehen. Aber auch du möchtest nun zum Höhepunkt kommen. Du reibst zusätzlich zu den erregenden Wasserblasen dein Fötzchen und mehrere Orgasmuswellen erfassen im Wasserbad deinen Körper.

Wir liegen glücklich und entspannt im Wasser und fühlen uns einfach sauwohl. Ich lasse meinen Blick auf die verschiedenen Sitzgelegenheiten des Pools gleiten und entdecke zwei Halterungen, an denen man sich mit den Händen festhalten kann. „Du, mein nimmersattes Schätzchen, ich glaube, da ist was speziell für Frauen", rufe ich dir zu. Wir schauen uns die Vorrichtung näher an. Und tatsächlich, hier können Frauen auch zusätzlich ihre Brüste durch Wasserstrahlen stimulieren lassen. Du kniest dich mit weit gespreizten Beinen auf die gepolsterte Sitzbank mit Blickrichtung zur Poolwand und hältst dich an den Griffen fest. Direkt dir gegenüber befinden sich zwei Öffnungen, aus denen zwei breite Wasserstrahlen in Richtung der Brüste zielen. Diese Vorrichtung hat wieder deine Lust entfacht und du rufst erfreut: „Oh, wie praktisch, oh, wie schön, was für eine geile Massage!" Du positionierst dich so, dass die Bruststrahlen deine schönen großen Titten massieren. Von unten strömt das Wasser an deine weit geöffnete Fotze und stimuliert den nimmersatten Kitzler. Und du jubelst voller Lust, rufst laut deine Erregung heraus. Du windest deinen Körper leicht hin und her, damit die Brustströme möglichst alle Teile erfassen können. Auch bei dieser besonders erregenden Stellung möchtest du möglichst lange den „Vororgasmus" beibehalten. Mal bewegst du dich näher an die Wasserstrahlen, dann entfernst du dich etwas. So steuerst du den Weg zum Höhepunkt. Mir fällt auf, dass eine andere, sehr erregbare Körperstelle nicht von den Blubberstrahlen umströmt wird: dein Poloch. Deshalb trete an dich heran, fasse von hinten an deinen Arsch und führe meinen Liebesfinger an die hintere Pforte. Ich streichele leicht den faltigen Hintereingang, dringe aber nicht in ihn ein. Du stöhnst vor unsäglicher Lust auf: „O ja, ist das schööön, soooo schön! O mein Schatz, das macht mich sooo geil!" Und nun hältst du es nicht mehr aus, du lässt deinem Orgasmus freien Lauf. Du stöhnst in tiefen dunklen Tönen, dann wieder stößt du spitze Schreie heraus. Und all das dauert lange, lange.

Glücklich und sehr zufrieden steigen wir aus dem Whirlpool. Wir trocknen uns ab und schauen uns noch ein etwas größeres Schwimmbecken an. An den Beckenwänden und im Wasser befinden sich verschiedenes Sexspielzeug, vor allem Dildos und künstliche Penisse in diversen Größen. Wir schauen uns an und schütteln übereinstimmend mit dem Kopf. „Nein", sagst du, „das brauchen wir nicht. Ich will jetzt deinen Schwanz! Ich möchte jetzt nämlich so richtig durchgevögelt werden. Haaach, so richtig schön und lange durchgevögelt werden, in alle Löcher meines Körpers. Du weißt doch, mein Schatz: Alles, aber auch alles ist offen für dich!"

Ich freue mich immer wieder, wenn du diesen geilen Satz sagst und meine Vorfreude auf die wilde Vögelei, die uns nun bevorsteht, macht mich geil und glücklich.

Wir verlassen den großen Baderaum und durchqueren einen Lichthof. Hier sehen wir, dass die Sonne schon recht tief steht. Wir fragen uns beide, wie lange wir eigentlich schon hier im Paradies sind; wir haben absolut kein Zeitgefühl. Du sagst: „Mein Liebster, wir sind jetzt schon einige Stunden in diesem schönsten Ort der Welt, haben beide unzählige Orgasmen erlebt, aber dein Schwanz war noch nicht in meinem Fötzchen!" Und so gehen wir schnell in unser Liebeszimmer. Nichts soll uns jetzt aufhalten. Wir blicken aber beide auf die Toilette und lächeln uns an.

Bevor wir uns dem großen Liebesbett nähern, schaust du zu den erotischen Bildern des Frieses und sagst mit lustiger Stimme: „Wartet nur, ihr Lieben, gleich könnt ihr euch wieder euren lustvollen Liebesakten hingeben, denn wir beide wollen jetzt vögeln, ficken, pimpern, bumsen nach Herzenslust, nach Fotzenlust und nach Schwanzeslust!" Oh, denke ich mir, meine Süße ist ja schon voll in Fahrt. Und diese Wortwahl -- einfach geil!

Wir nähern uns dem Bett. Aber bevor wir „loslegen", stärken wir uns zunächst mit Obst, pikantem Gebäck und einem vollen Glas Rotwein. Obwohl wir nicht geschwächt und müde sind, fühlen wir doch, wie zusätzliche Energie unsere Körper erfasst.

Ich merke, wie dich aufs Neue die Lust und Gier ergreift. Du umarmst mich und drückst mit deinem Unterkörper wild gegen mein Genitalbereich. Da kommt mir sofort wieder in den Sinn, wie wir uns das erste Mal im Park geküsst haben und du in ähnlicher wundervoller Weise deinen Körper an mich gepresst hast.

Mein Glied erhebt sich und drängelt sich zwischen deine Beine. Du merkst es und öffnest leicht deine Schenkel. ER liegt nun zwischen deinen Schamlippen und SIE spürt es voller Verlangen. Um beiden eine Freude zu bereiten, bewegen wir leicht unsere Hüften, so dass sich die beiden Liebenden aneinander reiben können. Und den beiden gefällt das sehr: SIE wird vor Erregung feucht und feuchter, ER nimmt an Umfang und Länge weiter zu. So setzten wir das vorbereitende Spiel vor unserer Vögelei minutenlang fort. Dabei knutschen wir uns zärtlich und langsam, dann wiederum knabbere ich an deinen Ohren, lecke in deinen Nasenöffnungen und Küsse deine Augen. Du schnurrst wohlig. Jetzt erfasst mich erneut das Verlangen nach deinen Ohren. Ich leckere das Äußere und Innere deiner Ohrmuscheln, knappere an den Ohrläppchen und fahre mit der Zunge soweit es geht in eines deiner Ohren hinein. Ich weiß, dass dir das sehr gefällt, dass der „Ohrorgasmus" eine relativ neue, aber durchaus tolle und betörende Erfahrung für dich ist. Deshalb setzte ich die Stimulierung der Ohren an beiden Seiten noch in intensiver fort und du erlebst, bevor wir die Vögelei begonnen haben, schon im Stehen einen kleinen Orgasmus. Aber jeder Höhepunkt von dir ist wunderbar und ein tolles Erlebnis für mich.

Wir greifen noch mal zur Rotweinflasche, trinken ein Glas von dem köstlichen Getränk und legen uns auf dem Bett zurecht. Du spreizt deine Schenkel und ich lege mich zwischen sie. Wir küssen uns zunächst wieder leidenschaftlich. Wie gern betreiben wir dieses süße, zarte Spiel. Wenn wir uns zehn Minuten nicht geküsst haben, erfasst uns schon wieder das Verlangen, unsere sehnsuchtsvollen Lippen aufeinander zupressen und das süße Spiel mir den Zungen fortzusetzen.

Ich hebe und senke mein Becken und streichele auf diese Art und Weise mit meinem Glied deine Vagina. Wohlige, tiefe Töne kommen aus deinem Mund, der immer noch von meinen Lippen berührt wird.

Bevor ich in dein Fötzchen eindringe, möchte ich schnell noch diese wunderbare Stelle deines Körpers küssen, lecken, deinen Geruch und Geschmack aufnehmen. Deshalb beuge ich mich nach unten und vergrabe mein Gesicht zwischen deine Beine. Obwohl wir ausgiebig geduscht und gebadet haben, empfängt mich wieder ein atemberaubender, geiler Duft und Geschmack, eine Mixtur aus dem Inneren deines Fötzchens und dem herrlichen Natursekt. Wie ist das möglich? Ich glaube, hier im Sex-Paradies ist alles möglich. Alles ist darauf ausgerichtet, ständig den liebenden Partner so zu erregen, so heiß zu machen, wie er es mag.

Ich lege mich wieder vorsichtig auf dich. Mein Mund, mein Bart, mein gesamtes Gesicht ist mit deiner erregenden Feuchtigkeit bedeckt. Gierig leckst du meine Lippen ab. Lass doch noch ein bisschen dran, mein Liebling, denke ich mir.

Du spreizt voller Lust noch mehr deine Beine und schließt deine Augen. Ich umfasse meinen Liebesspeer mit der Hand und führe ihn zu deiner vor Erregung zitternden Möse. Ich beginne, mit der Speerspitze deinen Kitzler zu reiben und ich fühlte, wie du immer feuchter wirst. Dein Becken hebt und senkt sich in der Erwartung meines Schwanzes. Ich führe meine Eichel in deiner Liebesspalte auf und ab, und wieder auf und ab. Ich teile deine Schamlippen und umkreise den prall abstehenden Kitzler.

Dir gefällt das, ich merke es an deinem Stöhnen, dem stoßenden Atem und an den Säften, die aus dem Inneren deines Körpers austreten. Auch ich bin im höchsten Maße erregt. Du willst es und ich will es: Wir wollen nun endlich schön geil vögeln! Und so gleite ich langsam, ganz langsam mit meinem dicken Schwanz in deine vor Feuchtigkeit überlaufende Fotze. Kaum ist mein Liebesschwert mit ganzer Länge in deine Lustscheide eingedrungen, ergreift mich ein wohliger Orgasmus, der vom prallen, steifen Glied ausgehend, den ganzen Körper erfasst. Auch du kommst. Dein Stöhnen ist zum Geschrei geworden, ein Schreien, als ob du höchste Qual erleidest. Du bäumst sich auf, drückst mich mit ganzer Kraft hoch und stößt gegen mich, als ob du mich ganz einverleiben wolltest.

So kommen wir fast gleichzeitig, ich lasse meinen Samen strömen und du empfängst ihn mit dankbarem, lustvollem Stöhnen.

Wieder küssen wir uns, liebkosen, streicheln, lassen die Nachwehen der Lust langsam abebben.

Lange dauerte es nicht, bis ich meine Gier erneut spüre. Es ist sagenhaft: Kaum habe ich Unmengen meines Liebessaftes in die Tiefen deines Wonnekörpers gepumpt, habe ich kurz darauf wieder das angenehme Gefühl des steifen Gliedes und prall gefüllter Eier. Was hier im Liebesparadies alles möglich ist! Hätte ich doch diese „Manneskraft" auch im realen Leben!

Da nun der allergrößte Druck bei uns beiden erst mal genommen wurde, können wir uns nun dem ausgiebigen Vögeln widmen. Du spreizt weit deine Beine und umschließt mit ihnen meinen Körper, so, als ob du mich fest an dich drücken und mich nie wieder hergeben möchtest. Langsam gleitet mein Penis in deiner Scheide auf und ab, die gesamte Länge nutzend. Jedes Eindringen ruft bei dir Schauer der Lust hervor. Du atmest leicht bei halbgeöffnetem Mund, dabei sehen mich deine Augen unsäglich glücklich an.

Unser Tempo wird etwas schneller, aber wir bewegen uns im gleichen Takt. Es ist ein wunderbarer, gemeinsamer Rhythmus, den wir angenommen haben. Die Scheidenwände massieren meinen geschwollenen Luststab und rufen in meiner Lendengegend ein wohliges Gefühl hervor. Ich ziehe mein Glied jedes Mal etwas aus Deiner Scheide heraus, um beim Hineingleiten deine Perle zu berühren, um die Lust noch mehr zu steigern.

Und es ist so schön, wie wir uns im Takt bewegen, wie wir vögeln, vögeln, vögeln ...

Und unsere Bewegungen werden etwas schneller und unser Atem wird kürzer und hechelnder und wieder erleben wir zusammen einen langanhaltenden Höhepunkt der Lust. Mir kommt es erneut vor, als ob Unmengen meines Samens tief in Deine Liebesgrotte strömen. Das ruft ein Gefühl in mir hervor, wie ich es noch nie erlebt habe.

Ich sinke auf dich herab, stütze mich aber mit den Armen etwas ab, um meine Liebste nicht zu belasten. So liegen wir viele Minuten eng umschlungen zwischen den Kissen des Liebesbettes und genießen still unser Glück.

Ich fühle, wie ich immer noch stark und mächtig in dir stecke, uns so bewege ich mich ganz langsam und ganz sachte auf und ab. Du machst diese leichten Bewegungen mit und begibst dich auf diese Weise wieder auf Wanderschaft zu einem weiteren Gipfel der Lust.

Ich gleite aus deiner Liebeshöhle heraus, um eine neue Stellung mit dir einzunehmen. Als ob wir uns in Gedanken abgesprochen hätten, drehst du dich etwas zu Seite. Nun kann ich ein Bein an deinem Bauch platzieren, während das andere hinter deinem Po liegt. So kann ich dich gewissermaßen zwischen meinen Beinen einklemmen. Diese geile Stellung hat den Vorteil, dass ich besonders tief in dich eindringen kann. Außerdem kann ich mit einer Hand zusätzlich dein Fötzchen oder deine Brüste streicheln und mit der Hand deine Pobacken und die erregende Kerbe.

Ich schaue mal kurz auf zu den Bildern des erotischen Frieses, und wie es der Zufall (oder Amor) will, fällt mein Blick auf ein Gemälde, auf dem sich ein schon etwas älteres Paar in genau dieser wunderschönen Stellung befindet. So eine bildliche Darstellung regt einen liebenden Mann natürlich mächtig an. Ich umfasse dich und dringe tief, sehr tief in dich ein. In dieser Stellung reibe ich mein Schambein an deine äußeren Genitalbereiche. Du stöhnst lustvoll auf. Auch du presst dich gegen mich, um mich möglichst weit in dir zu spüren. Ich merke, wie mein Schwanz wächst, wie er immer länger und stärker wird. Ich weiß nicht, bis an welche Stellen deines Körpers ich vorgedrungen bin, aber überall werde ich Eindringling liebevoll empfangen, von Muskeln geknetet und massiert, von den Innenseiten mancher Höhle liebevoll umschlossen. Ich fühle mich wohl im Paradies -- in deinem Paradies!

Ich kralle mich an deinem Körper und wir vollführen wilde und kreisende Bewegungen. Ich stecke den Mittelfinger meiner rechten Hand, meinen Liebesfinger in deinen Anus. Weit kann ich ihn hineinstecken und ich fühle durch die dünne elastische Wand, die Vagina und Darmbereich trennt, meinen Schwanz. Und mein Schwanz spürt meinen Finger.

Erneut erreichen wir beide den Gipfel der Lust, dieses Mal mit wilder Leidenschaft. Du stößt laute, spitze Schreie aus, presst dich noch einmal ganz fest an mich und wir verharren in dieser Stellung, um unsere Orgasmen zu genießen und eng umschlungen langsam, langsam abebben zu lassen.

Nach unendlich langer Zeit lösen wir uns voneinander und sinken auf die Kissen zurück. Nachdem wir uns an Wein und Wasser gelabt haben, legen wir uns nebeneinander. Wir schweigen zunächst beide, weil wir das soeben Erlebte noch einmal Revue passieren lassen.

Du brichst als erste das Schweigen, drehst den Kopf zu mir und sagst: „Dass ich so was Schönes gemeinsam mit dir erleben kann -- das ist einfach wunderbar! Ich weiß nicht, was ich sagen soll, es ist alles unbeschreiblich schön!" Ich richte mich etwas auf und sehe, wie deine Augen feucht werden vor Glück. Ich küsse dir eine kleine Glückträne von den Sternenaugen und du fährst fort: „Mein Schatz, du weißt, dass ich eine sehr romantische Frau bin und ich mag es, wenn nicht nur der Sex stimmt, sondern auch das Drumherum; eine wunderschöne Atmosphäre gehört ganz einfach auch dazu." Ich verstehe, was du meinst und ich tröste dich, indem ich dir sage, dass wir noch nicht mal einen Tag hier im Paradies sind und dass uns bestimmt noch viel Schönes und Romantisches erwartet. Sicher gibt es auch hier schöne Parks, wo man spazieren kann und vielleicht existieren auch Restaurants und Theater. Und dann sage ich dir: „Wir sind nun mal in Amors Reich, wo die sexuelle Liebe die Hauptrolle spielt. Wenn uns der Gott Apollo, der für die Musen zuständig ist, in sein Reich geholt hätte, würde das bestimmt anders aussehen".

„Du hast ja Recht, mein Schatz", sagst du lächelnd und spitzt etwas deinen Mund. Du möchtest wieder geküsst werden. Und wir tun das ausgiebig, zärtlich, mit sanfter Leidenschaft. Ich liege seitlich neben dir, halb aufgestützt und streichele dir beim Küssen eine Brust; damit diese nicht zu kurz kommt, im Wechsel auch die andere. Du schnurrst wohlig und führst eine Hand zwischen deine Schenkel. Du streichelst leicht mit den Fingerspitzen dein Liebesreich. Aus der Öffnung quillt nach und nach mein Sperma heraus, das ich in deinen Tiefen in großen Mengen vergossen habe. Du verwendest es als zusätzliches Gleitmittel, reibst deine Muschi damit ein.