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Im Paradies Tag 01

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Wir knutschen lange und ganz, ganz zärtlich. Dabei berühren wir mit den Händen unsere Köpfe, streicheln uns gegenseitig die Haare, die Wangen, den Hals, Nase, Augen und Ohren. Es ist, als ob aus unseren Fingerspitzen leichte elektrisierende Strahlen ausgehen, die einen wohligen Schauer in uns auslösen.

Nach ewig langer Zeit lösen wir uns doch voneinander. Wir haben ganz einfach Hunger. Wir setzen uns aufs Bett, mit dem Rücken an die wundervoll gepolsterte Lehne. Wir lassen unsere Blicke schweifen. Uns fällt auf, dass der bewegliche erotische Fries seine Aktivitäten eingestellt hat, Männlein und Weiblein halten in ihrem Liebesakt inne.

Ich hole eine Schale mit köstlichem Obst und stelle sie auf das Bett. Auch ein Tischchen mit rotem Wein und Wasser ziehe ich an uns heran. Wir füllen zunächst die Gläser, denn die vergangenen stürmischen Stunden haben auch Durst gemacht. Die Gläser erklingen und wir stoßen auf unsere Märchentage im Paradies an. Wir beide leeren die Gläser in einem Zug. Der Wein ist so was von köstlich, dass wir uns genüsslich die Lippen lecken und gleich noch einmal nachgießen. Wir merken, wie die Flüssigkeit durch unsere Kehle rinnt und ein wohliges, entspanntes Gefühl auslöst. Wir lassen uns die Früchte schmecken, von denen uns einige bekannt sind, wie Weintrauben, Kirschen und Erdbeeren. Eine Fruchtart ähnelt etwas einem Penis, hat aber einen Stiel wie eine Kirsche. Wir probieren sie, sie schmeckt köstlich und erfrischend. Natürlich habe ich bei so einer Form sexuelle Gedanken. Um den Geschmack noch mehr zu verfeinern, schiebe ich sie in dein Fötzchen und bewege sie am Stiel mehrmals rein und raus. Dir gefällt's. „Hmmm", machst du und schaust mich schelmisch an. Ich ziehe die Frucht heraus und koste sie. Natürlich schmeckt sie noch viel, viel besser! Natürlich willst du auch kosten, du Nimmersatte. Also das Spiel noch mal von vorn. Penisfrucht rein und raus, und rein und raus, und dann mit ihr in dein süßes Schnäuzchen. Auch du bist entzückt. Kein Wunder, bei so einer Geschmacksverstärkung! Ich warte nicht ab, bis du die Frucht aufgegessen hast. Ich küsse dich, während du isst und wir schieben die Frucht in unseren Mündern hin und her. Oh, wie lieben wir es, diese Art zu essen!

Wir knappern noch köstliches Gebäck um uns zu sättigen. Sie haben nicht irgendwelche gewöhnliche Gebäckstücke, sondern alle Stücke haben erotische Formen, wie zum Beispiel Muschis, Brüste mit Nippeln, Popos, Penisse. Du ziehst natürlich die pikanten Sorten vor, obwohl auch verführerische süße Backwaren auf den Schalen liegen. Du fragst mich, ob du auch von dem von Europa angepriesenen Liebesgebäck naschen solltest. Ich sage aber, das hätte noch Zeit, vor uns stehen ja noch so viele lustvolle Stunden und Tage.

So liegen wir auf dieser Liebestelle, haben uns auch etwas zugedeckt, obwohl das eigentlich nicht notwendig wäre, denn die Zimmertemperatur ist genau richtig und angenehm. Aber unter einer Decke ist es doch kuscheliger. Wir unterhalten uns, reden über unser märchenhaftes Glück, hier im Paradies weilen zu dürfen. Du betrachtest auch neugierig die verschiedenen Liebesspielzeuge und sagst, dass wir vielleicht doch das eine oder andere ausprobieren könnten.

Dich Nimmersatte haben offensichtlich die Betrachtungen der erotischen Gegenstände, der Wein und das Obst wieder wuschig gemacht. Du drehst dich halb zur Seite und reibst deinen Po an meinem Körper. Ich muss gestehen, ich habe auch wieder große Lust, das Liebesspiel mit dir fortzusetzen. Du fragst lüstern: „Was meinst du, mein Liebster, ob deine Zunge in meinem Poland auch solche große Ausmaße annehmen kann und solche wunderbaren Dinge vollführen kann, wie da vorn?"

Diese Bitte kommt mir sehr entgegen, wie gern genieße ich dein Hinterteil. Es ist einfach die schönste Stelle für mich.

Du legst dich auf die Seite. Langsam krieche ich nach unten, natürlich nicht einfach so. Auf dem Weg mache ich Zwischenstation an deinem Hals, den ich küsse und lecke. Wohlige Schauer laufen über deinen Körper und aus deinem Mund kommt leichtes Stöhnen. Mit Küssen bedecke ich deinen Rücken, lecke, knutsche und sauge an verschiedenen Stellen.

Nun bin ich an deinem Po angekommen, deinem geilen Arsch. Ich drehe mich um 180 Grad, so dass mein Kopf in Richtung deiner Beine weist. Du positionierst dich so, dass ich sehr gut meine Nase in deiner Pospalte versenken kann. Und du reckst mir geil deinen Arsch entgegen. Mit großer Freude empfängt mich hier der erregendste Geruch. Das hätte ich jetzt nicht erwartet, denn es ist ein Duft, bei dem man denken könnte, du hättest einige Tage meine Ratschläge für den Toilettengang beachtet. Oder hat etwa auch hier Amor seinen Zauber wirken lassen und alle Düfte deines Fötzchens und Arschlöchleins hier vereint? Wie dem auch sei, ich genieße diesen Wahnsinnsgeruch, atme ihn wieder und wieder tief in mich hinein, denn ich weiß, wenn ich erst dein Poland mit Mund und Zunge erkunde, werden ich diesen Geruch leider weglecken.

Mit meiner Nase nähere ich mich immer mehr dem geheimnisvollen Löchlein, dem Eingang zur hinteren Lusthöhle. Mit der freien Hand umfasse ich deinen Körper und streichele, massiere und knete deinen Bauch, der Produktionsstätte wunderbarer Aromen. Und, welch ein Glück, ich habe mit meinen Streicheleinheiten Erfolg: Ein langer, wohltönender Pups, ein herrlicher Furz, entfleucht deinem Po. Oh, ist das schön. Oh, ist das gut. Welch ein betörender Geruch! Und ich bin glücklich darüber, dass du völlig hemmungslos bist, dass du alle Hemmungen und Schranken beiseite gelassen hast. „Ja, mein Schatz, so ist es gut, lass dich richtig gehen; wir sind hier im Paradies", rufe ich entzückt.

Und ich streichele deinen Bauch weiter, und ich merke, wie du dich anspannst, wie du drückst, wie du versuchst, noch mehr dieser wohlriechenden Aromen aus deinem Körper entweichen zu lassen. Dabei öffnet sich dein Hinterausgang leicht. Und ich sehe: Alles, aber auch alles ist offen für mich! Ich nutze die Gelegenheit und lecke mit meiner Zunge dein leicht geöffnetes Arschloch. Nach dem betörenden Geruch nun der geilste Geschmack der Welt. Ich fühle mich wie im siebten Himmel des Paradieses.

Ich lecke lustvoll die interessante Umgebung deines Löchleins mit den kleinen Hautfalten. Ich merke, wie dir das gefällt. Du stöhnst lustvoll, streckst mir geil und fordernd deinen Arsch entgegen, so als ob du sehnlichst wünschst, meine Zunge in deine Hinteröffnung zu stecken. Und mir gelingt es leicht, meine Zunge in deinen leicht geöffneten, von starken Muskeln geschützten Hintereingang zu stecken. Kaum habe ich dieses Hindernis überwunden, wächst und wächst meine Zunge, so wie vorhin in deinem Vordereingang. Welch ein herrlicher Wahnsinn! Und wir explodieren beide gleichzeitig, und wie! Du quiekst und schreist, stöhnst und wimmerst. Und mein pralles Liebesrohr schleudert Unmengen von Samen auf die Decke des Bettes. Ich stöhne voller Lust an oder vielmehr in deinen Arsch, mehr Laute kann ich nicht von mir geben, denn meine Zunge hat deinen gesamten Enddarm ausgefüllt. Ich lecke von innen deine Darmwände, auch dort scheinst du höchst erogene Zonen zu besitzen. Dir scheint es so zu gefallen, dass auch dein Orgasmus nicht aufhört. Du Nimmersatte stimulierst dich noch zusätzlich, in dem du mit einem Finger deiner linken Hand deinen Kitzler wie wild bewegst und reibst.

Ich spüre mit der Zunge das etwas harte Ende deiner Liebesschokolade. Ich züngele daran und drum herum. Das Gefühl, direkt in deinem Darm zu sein, die heißbegehrte Liebes- und Leibesfrucht zu lecken, bringt mich fast um den Verstand. Neue, noch geilere Wellen der Lust erfassen mich, strömen in meinen Schwanz und verursachen aufs Neue gewaltige, noch nie erlebte Samenausstöße. Sie sind wahrscheinlich so stark, dass sie auf deinen Rücken treffen. Aber das merke ich nicht, denn ich bin wie im Trance.

Du bewegst deine Darmmuskulatur, drückst und ziehst, so, wie du es bei der Beckengymnastik gelernt hast. Deine Darmwände massieren zusammen mit der erregenden Kacke meine Zunge, und ich stoße mit meiner Zunge vor und zurück, dehne sie aus und ziehe sie wieder zusammen im gleichen Rhythmus, wie du drückst und ziehst.

Sehr lange, ich weiß nicht, wie lange, setzen wir dieses geile Spiel fort. Ich riskiere wieder einen Blick auf den Fries. Und wie der Zufall es will (oder wie Amor es will?), fällt mein Blick auf ein Bild, auf dem ein Liebespaar in der gleichen Stellung ihr Spiel treibt, wie wir. Und wieder bewegen sich die Bilder. Der Mann, der hinter seiner Geliebten liegt, zieht ihre Arschbacken weit auseinander und vergräbt sein Gesicht tief in ihr üppiges Hinterteil. Man sieht deutlich, welche Lust die beiden an diesem Spiel verspüren.

Ich bewege mich aus der rektalen Stellung wieder nach oben. Gierig empfängst du mich mit deinem Mund. Wir küssen uns, nein, wir knutschen uns auf unnachahmliche Art und Weise. Du saugst an meiner Zunge, willst unbedingt so viel wie möglich von deinem eigenen Geschmack kosten. Oh, wie schön das ist, dich so geil zu erleben!

Aber wir beide haben nun unsäglichen Durst. Wir leeren mehrere Gläser köstlichen Wassers kurz hintereinander. Die von unseren Liebesdienerinnen angekündigte Wirkung bleibt nicht lange aus. „Ich muss unbedingt pinkeln, mein Schatz, meine Blase zum Bersten gefüllt." „Wie schön", entgegne ich, „du kennst doch mein Sprichwort: „Voller Darm und volle Blase sind sehr gut für Mund und Nase." „Und wo wollen wir unserer Geschäft betreiben, gleich hier im Bett?" „Du süße Schlimme, das wäre auch wunderschön. Aber sieh mal, dort ist doch eine einladende Toilette." „Oh ja, eine TOILETTE, eines unserer Lieblingsorte. Du hast Recht", entgegnest du, „die müssen wir unbedingt ausprobieren. Eine Toilette im Paradies -- was kann es Schöneres geben!"

Ich helfe dir aus dem Bett und wir gehen Hand in Hand zum neuen Tatort unserer sexuellen Ausschweifungen. Das Trinkwasser hat uns zwar wieder erfrischt, uns aber gleichzeitig wieder tatendurstig gemacht.

Du setzt dich vorsichtig auf die schwebende Toilettenbrille, nein, es ist eher ein Toilettensessel. Du spreizt weit deine Beine und legst sie auf die Halterung, die links und rechts angebracht ist. Durch die schwebende Konstruktion des Sitzes kann ich von allen Seiten ungehindert Deine schönen Stellen berühren und liebkosen. Alles, aber auch alles ist weit offen für mich.

Ich knie mich links neben Dich auf ein weiches Kissen. Wir küssten uns langsam, aber doch leidenschaftlich. Dabei berührte meine rechte Hand SIE, Dein geiles Fötzlein. Mein Mittelfinger streichelte die äußeren Teile und ich flüsterte Dir ins Ohr: "Komm, meine Süße, piss auf meine Hand!" Du entspannst Dich und nach nur kurzer Zeit fließt warmer, goldener Nektar über meine Finger. Ich höre nicht auf, Dich zu liebkosen und zu stimulieren und Du erreichst unter Stöhnen schon nach kurzer Zeit einen wunderbaren Toiletten-Orgasmus. Dieser ebbt aber nur unmerklich ab, denn mit dem Mittelfinger der linken Hand streichele ich ES, das geilste, süße Arschloch auf der Welt. Gleichzeitig knutschen wir uns wieder leidenschaftlich, wobei ich mit der rechten, feuchten Hand leicht über deine Wangen fahre. So wie wir beide es gern haben, beziehen wir diese mit Liebessaft benetzte Hand in das Spiel unserer Lippen und Zungen mit ein. Und wir werden geiler und geiler. Mein Mittelfinger dringt langsam und vorsichtig tiefer und tiefer in die hintere Liebeshöhle ein. Und, o Freude, ich spüre kurz hinter dem Eingang die begehrenswerte, süße Schokolade. Meine rechte Hand führe ich von Deinem Gesicht zu deinem Bauch und streichele und knete ihn, um dich zu weiteren "Taten" zu stimulieren. Ich merke, wie dich das alles wahnsinnig geil macht. Du stöhnst in tiefen Tönen, zwischendurch stößt du spitze Lustschreie aus. Kurzzeitig ziehe ich vorsichtig meinen Liebesfinger aus deinen Polöchlein, um den mich antörnenden Geruch und Geschmack Deiner "Leibesfrucht" zu genießen. Da das Poloch jetzt für kurze Zeit wieder offen ist und ich deinen Bauch ordentlich knete, ist etwas Luft zum Ausgang gelangt und ein kräftiger Pups entweicht deinem Körper. Der Resonanzboden der Kloschüssel verstärkt den Ton. Wir beide müssen herzhaft und entspannt lachen. Dieser wunderbare Furz ist Ausdruck unserer ungehemmten und unverklemmten Leidenschaft und so begrüßen wir diese plötzliche Zwischeneinlage unseres Liebesspiels.

Und weiter geht das leidenschaftliche Spiel. Ich führe nun meine rechte Hand zu deinen großen Brüsten, umfasse ihre volle Größe und spiele zärtlich mit den empfindlichen Brustwarzen. Meine linke Hand nähert sich wieder deinem Arsch und mein Mittelfinger sucht und findet den Eingang. Ich streichele zärtlich über das Löchlein. Meine rechte Hand umfasste den Bauch, knetet kräftig und ich flüstere dir verlangend ins Ohr: "Komm, lass alles heraus, mein Schatz!" Du weißt, was gemeint ist. Du drückst etwas, und langsam dringt die süße, erregende Schokolade nach außen. Ich bin außer mir vor Freude und Geilheit. Warm und weich fasst sich alles an. Ich streichele damit Dein Arschlöchlein und fahre auch mit dem Finger tief in deinen Darm hinein. Wir küssen uns wieder stürmisch. Wunderbarer Duft breitet sich aus. Meine rechte Hand näherte sich wieder Deiner Brust. Deine linke Hand geht nach unten und Du stimulierst Dein Fötzlein mit dem Finger, wobei erneut große Mengen deines Nektars aus deiner Harnröhre strömen. So erregen wir auf unnachahmliche und geile Art und Weise Deine schönsten Stellen: Deinen Mund, Deine Brüste, Dein Fötzlein, Dein Arschloch. Nur die Füße sind außen vor - schade. Wir sind außer uns vor Geilheit. Du presst alles, was in dir ist, heraus, wobei du gleichzeitig ES dir mit dem Finger vorn machst. Ich liebkost deine Brüste mit der rechten Hand und mit den Fingern der linken Hand dein Arschfötzlein. Es fasst sich so wunderbar an, warm, weich, erregend, betörend - ich bin im Rausch. Mit leicht geöffneten Mündern stöhnen wir unseren Orgasmus entgegen, der viele Minuten andauert.

Ich bewege mich nun zwischen deine Beine und lecke dein Pfläumchen, das dank der Toilettenkonstruktion leicht zu erreichen ist. Wunderbar schmeckt deine Körperflüssigkeit. Du errätst meinen Wunsch und presst erneut eine schöne Menge des Liebessektes aus dir heraus, den ich gierig mit meinem Mund aufnehme. Wie schön ist an deiner Muschi, wenn ich deine Körperflüssigkeit koste und das betörende Schokoladenaroma in meine Nase steigt. Ja, all das ist gut für Mund und Nase.

„Aaah, war das schön. So herrlich liebevoll, schweinisch und geil! Warum haben wir so was nicht schon früher gemacht?" fragst du mit einem lustvollen und verschmitzten Lächeln. „Frag nicht so", entgegne ich mit gespielter Empörung und erhebe mich.

Das viele Wasser, das wir getrunken haben, hat nun natürlich auch bei mir einen starken Harndrang verursacht und ich sage „Jetzt müsste ich auch pinkeln." Du schlägst mir vor, in stehender Haltung mein Geschäft zu erledigen. Du stellst dich hinter mich und umfasst von hinten mit einer Hand meinen Schwanz. Es ist nicht so einfach, mit steifem Glied zu pinkeln. Aber der Druck ist doch so groß, dass bald der Urin mit starkem Strahl ins Becken plätschert. Du steuerst mit deiner Hand die Richtung. Du süße Schlimme, du spielst nun sogar mit dem Strahl, zeichnest Bögen und Figuren. Ich kann dich verstehen, so was ist völlig neu für dich. Kurz bevor das Strömen beendet ist, kommst du nach vorn, gehst in die Hocke und nimmst den Rest mit deinem Mund auf. Dann stehst du auf und deutest mir an, dass ich dich küssen soll. Wir öffnen unsere Münder und der Rest von meinem Sekt wechselt während unseres leidenschaftlichen Kusses von Mund zu Mund.

„Was machen wir nun, mein Schatz?" fragst du mich, „sieh mal, wie du mich eingesaut, so richtig schön eingesaut hast." Dabei drehst du dich leicht zu Seite, bückst dich etwas und zeigst mir deinen geilen Arsch, den ich auf dem Toilettensessel mit deiner herrlich braunen Schokolade eingerieben habe. „Ich kann mich doch so nicht auf dieses feine Bett legen", sagst du mit unschuldsvoller Miene. „Doch, das könntest du schon", entgegne ich lächelnd, „wir sind doch hier im Liebesparadies! Hier ist doch alles erlaubt, alles erwünscht. Ich glaube, Amor wäre stolz auf uns, wenn er uns, vor allem dich, so sehen würde. Und außerdem könnten wir uns beide wünschen, dass wir sofort wieder „sauber" sind. Aber ich habe einen anderen Vorschlag, mein Schokoladenschätzchen. Wir könnten doch in den Raum gehen, in dem Duschen, Whirlpools und verschiedene Wasserbecken stehen. Wir duschen uns dort und probieren die Wasserspiele aus." „O ja", rufst du freudig aus, „das machen wir. Und du weißt ja, dass ich sehr gern dusche -- und das am liebsten mit dir."

Gesagt, getan. Wir gehen auf die andere Seite unseres Liebeszimmers, wo sich der Eingang zum kleinen Hallenbad befindet. Dabei lege ich meine Hand um deine Hüfte, lasse sie aber sofort nach unten gleiten, zu deinem Po, zu deinen Arschbacken, zu deiner Arschkerbe. Ich genieße es, wie sich beim Laufen deine Popomuskeln bewegen und die Backen aneinander reiben. Meine Finger befinden sich zwischen ihnen, reiben leicht die Liebesschokolade in die zarte Haut deines Pos. „Hmmm", raunst du stöhnend, „so könnte ich mehrere Kilometer mit dir laufen."

Aber wir sind nun im Nebenraum. An der Seite stehen Duschen in verschiedener Ausfertigung: Duschköpfe von oben, von der Seite, mit großen Wasserbecken auf dem Boden oder einfach nur Fliesenfußboden. Weiterhin entdecken wir mit Wasser gefüllte Badewannen unterschiedlicher Größe und Form. Du fasst mit der Hand ins Wasser. „Das Wasser ist wunderbar warm, so, als ob das Wasser gerade erst eingelassen wurde. Aber komm, wir gehen unter diese Dusche. Ich hätte es gern, wenn du mich schön einseifst, etwas meine Brüste massierst und wir das prasselnde Wasser genießen." Während du das sagst, steuerst du auf eine der Duschen zu und stellst dich darunter. Sofort strömt Wasser aus dem oben angebrachten Duschkopf auf deinen Körper herab. Du streckst genussvoll deine Arme nach oben und rufst: „Komm, das Wasser ist wunderbar warm. Es hat genau die richtige Temperatur. Ich lasse mich auch von dem Wasser berieseln und tatsächlich, es ist sehr angenehm und fühlt sich wohl auf der Haut an.

Wir umschlingen uns, küssen uns sanft, während das Wasser über unsere Gesichter und unsere Körper läuft. „Oh, mein Schatz", flüsterst du, „wie schön das ist, gemeinsam mit dir unter einen warmen Dusche zu stehen. Das habe ich mir schon immer mal gewünscht."

Ich entdecke eine Art Tube an der Duschkabine. Es ist wahrscheinlich ein Duschgel. Ich nehme es in die Hand und, natürlich, es hat eine sexistische Form. In Penisform ist diese Tube gefertigt. Ich drücke darauf, und aus der „Penisöffnung" strömt mit dickem Strahl Gel heraus. Wir lachen beide herzlich über diesen Spaß, und dann reibe ich dich von oben bis unten mit der flüssigen Seife ein. An bestimmten Stellen verweile ich natürlich etwas länger. Ich reibe deinen Po ein, wasche ihn gründlich, reibe und knete deine runden Backen. Mit etwas bedauern stelle ich fest, dass braun gefärbtes Wasser durch das Abflussrohr läuft. Ob damit auch dein geiler Duft weggespült wurde, frage ich mich. Aber ich sage mir auch, Amor wird schon dafür sorgen, dass du auch nach dem Duschen einen betörenden Duft behältst.

Nun stelle ich mich hinter dich und massiere meine mit Gel eingeriebenen Hände deine strammen Brüste. Dabei fällt mir wieder auf, wie prall und groß sie hier im Paradies sind, wesentlich größer als auf unserer Erde; dort sind sie ja auch nicht gerade klein. Du schnurrst genüsslich, als ich deine großen Bälle streichele, mit den Fingerspitzen um die Warzen streiche und schließlich die prallen Nippel leicht zwirbele. Mein praller Schwanz schiebt sich zwischen deine Beine und mit leichten Fickbewegungen stimuliere ich von hinten Anus und Vagina. Immer kräftiger umfasse ich mit meinen Händen deine prallen Brüste und knabbere gleichzeitig an deinem hals und an den Ohrläppchen. All das gefällt dir und mit wohligen, tiefen, stöhnenden Lauten kommst du unter der Dusche, umspült von seidigem Wasser, zum Orgasmus.