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Im Schatten des Drachenbaumes 01

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Die anderen Hotelgäste nahmen sie kaum wahr und wenn, dann vermutlich nur so, wie der Ausflugsverkäufer am Strand. Sie waren in den Augen der anderen ein Paar.

Jo war in bester Stimmung. Der Alkohol vernebelte ihre Sinne, aber sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte. Der geile Typ, dessen dicken Prügel sie mit ihrem Hintern rieb, war ihr eigenes Fleisch und Blut. Es war abartig und verboten.

Die warmen und pulsierenden Körper der beiden, bewegten sich im Takt der Musik. Jonas folgte seinen Sinnen. Je mehr die Arschbacken seiner Mutter an seinem Schaft rieben, umso mutiger wurde er. Vorsichtig, fast unauffällig, fuhr er mit seiner Hand unter die Bluse seiner Mutter und streichelte ihr über den Bauch.

Kurz vor Ende des Songs drehte sie sich um und schaute ihrem Sohn in die Augen. Jonas Herzschlag setzte kurz aus, als ihr Blick an ihm herabglitt und an der Beule in seiner Hose hängenblieb. „Lass uns oben im Zimmer noch etwas trinken!" sagte sie mit einem plötzlich wieder sehr seriösen, aber eindringlichen Tonfall.

Mit weiteren 2 Cocktails in der Hand, gingen sie zum Lift und fuhren hoch in den 5. Stock des Hotels. Sie hatten seitdem kein Wort gewechselt. Beide wussten mit der neuen Situation nicht umzugehen. Sie waren auch nicht in der Lage, sich darüber zu unterhalten. Es schien schon fast so, als ob die gute Stimmung kippen würde.

„Ist alles in Ordnung mit Dir?" fragte Jonas, der natürlich vom extremen Stimmungswandel seiner Mutter verwirrt war. Jo nickte nur, öffnete die Balkontür und stellte ihr Getränk auf den Tisch. Auch Jonas stellte sein Getränk ab. Er zündete sich eine Zigarette an und sah aufs Meer.

„Ich hätte das nicht machen dürfen, aber ich konnte es nicht steuern!" gab Jonas kleinlaut von sich. „Ich bin es, die sich bei Dir entschuldigen muss!" konterte Jo. „Wenn ich ehrlich bin, hat es auch mich plötzlich gereizt, als ich Dein großes Ding gespürt habe!" Sie deutete auf seine Hose. Jonas lief rot an.

Jo streichelte sanft über Jonas Wange, reichte ihm sein Glas und stieß mit ihm an. Obwohl sie beide eigentlich schon zu viel getrunken hatten, leerten sie auch dieses Glas viel zu schnell. Jo spürte, wie ihre Zunge schwer wurde und beschloss, ins Bett zu gehen. Sie streifte ihren schwarzen Rock ab, zog sich ihre Bluse vom Körper und ließ sich auf die Matratze fallen.

Jonas traute seinen Augen nicht, als er seine Mutter vor sich liegen sah. Bis auf ihren Slip trug sie keine Kleidung mehr am Körper. Er zog sich ebenfalls aus und legte sich auf seine Seite, als sich Jo zu ihm beugte, erklärte sie ihm leicht lallend: „Ich bin schuld, mein Großer, ich wollte sehen, was passiert, wenn ich Dich ein bisschen reize. Ob ich noch auf so junge Männer wirke. Dann hat es mich erschreckt, als ich Dein großes Ding spürte."

Sie fasste ihm leicht zwischen die Beine, wo sich das Ding unter seiner Short versteckt hielt und strich darüber. „Ich wollte sehen, wie es ist, wenn ich Dich ein bisschen reize." Jonas lag wie erstarrt im Bett. Das einzige was sich rührte, war sein Schwanz. Jo bewegte ihren Mund zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Es war ein anderer Kuss. Tausend Ströme durchzuckten die beiden, als sich ihre Lippen berührten. Sie begannen gegenseitig mit ihren Lippen zu spielen und als kurz darauf ihre Zungen miteinander verschmolzen, pressten sich auch ihre Körper aneinander. Sein Prachtstück drückte sich an den Körper seiner Mutter.

„Ach Gott der ist so groß! Darf ich ihn einmal anfassen?" flötete Jo und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie Jonas Short herunter, um seinen Prügel in die Hand nehmen zu können. Ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen, als sie mit ihren langen, feingliedrigen Fingern an seinem Stab entlangfuhr. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen neben ihm, streichelte zärtlich über seine Eier und massierte den Schwanz ihres Sohnes. An ihrem Slip machte sich ein größer werdender, nasser Fleck breit. In ihrem Herzen war nur noch Liebe und grenzenloses Begehren.

Instinktiv ergriff nun auch Jonas die Initiative. Als er sich aufrichtete ließ sie von ihm ab und drehte sich auf den Rücken. Er kniete sich über sie und zog ihren Slip herunter. Er konnte nun den Duft ihrer mütterlichen Möse riechen. Ihre leicht geöffneten Schamlippen gewährten ihm einen Einblick in ihre rosarote Lusthöhle. Er küsste ihre Brüste, glitt mir seiner Zunge über ihren Bauch und strebte den Weg zu ihrem von dunklem Schamhaar umhüllten Loch an. Der süßlich-herbe Duft ihres Ficklochs stieg ihm in die Nase. Ihre wollüstigen Laute ermutigten ihn, weiterzugehen. Vorsichtig streckte er seine Zunge zu ihrem Kitzler, der zwischen ihren Schamlippen hervorlugte.

Jo stieß einen lauten Seufzer aus.

Wie von einer fremden Macht gesteuert tauchte er sein Gesicht immer fester in ihre Schenkel ein. Längst durch den Einfluss des Alkohols, aller Sinne und moralischen Vorstellungen beraubt, dachte Jo schon lange nicht mehr daran, dass es ihr Sohn war, der sie mit seiner Zunge einem gewaltigen Orgasmus entgegentrieb. Ihre süßen Säfte flossen reichlich und Jonas trank was sie ihm so üppig spendete.

Keiner dachte mehr an Moral, Verbote oder Gesetze.

„Fick mich!" Jo zog ihn zu sich hoch und wollte seinen Prügel an der Stelle spüren, wo sie ihren Sohn vor 22 Jahren in das Licht der Welt entlassen hatte. Wie ein ausgehungertes, wildes Tier fasste sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse. Als sich seine geschwollene Eichel in ihre Lusthöhle bohrte, stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus. „Schieb ihn mir rein! Schieb ihn mir ganz tief rein!", hauchte sie. Jonas tat, was ihm befohlen wurde. „Ja genau so -- Du machst das sehr gut!" Sie bewegte ihren Hintern und gab ihm den Rhythmus vor. „Das ist schön!" hörte Jonas seine Mutter wie aus einer großen Entfernung gurren.

Kurz darauf legte Jo einen wildes heftiges Ficktempo vor. „Fick mich, Fick mich, Fick mich, ..." sie bekam eine rauchige Hurenstimme. „Gibs mir, ... jaaaah, .... gaaanz tieeeef , .... Dann drang ein animalischer Laut aus ihrer Kehle und Jonas spürte, wie ihre Mösenmuskeln seinen Schwanz zu erquetschen drohten. Dann schoss sein heißer Saft durch die Röhre und pumpte seine Sahne in ihr heißes Loch.

Erschöpft sanken die beiden zusammen und schliefen kurz darauf ein.

Kurz bevor es hell wurde, sammelten sich böse Gewitterwolken über dem Süden Teneriffas. Johanna öffnete kurz ihre Augen und wurde sofort von einem bösen Stich in ihrem Kopf getroffen. Ihr Kopf war ein Steinbruch, dessen Felsbrocken mit krachenden Geräuschen nach unten fielen. Der Magen war flau, sie war kurz davor, sich zu übergeben.

Sie lag nackt im Bett und an sie gekuschelt, ebenfalls nackt, lag ihr Sohn.

Wirre Gedanken jagten durch ihren Kopf und sie erinnerte sich dunkel, an das, was letzte Nacht geschehen ist. Hoffentlich hatte sie das Ganze nur geträumt. Ihr verkaterter Kopf machte sich wieder bemerkbar und jagte stechende Schmerzen in ihr Gehirn. Mit letzter Kraft registrierte sie, dass sie sich schnellstmöglich auf den Weg zur Toilette machen sollte. Sie öffnete die Klobrille und schon jagte ihr Mageninhalt nach oben. Jo wollte am liebsten Sterben.

In den wenigen Atempausen gingen böse Erinnerungen durch ihren Kopf. Jo war körperlich und seelisch am Ende. Immer mehr wurde ihr bewusst, dass sie es mit ihrem eigenen Sohn getrieben hatte. Während sie der Verzweiflung nahe war, hörte sie die Klingelmelodie ihres Handys. Sie war allerdings nicht in der Lage, das Badezimmer zu verlassen und den Anruf entgegenzunehmen.

Vom Klingelton des Mobiltelefons aufgeweckt, nahm nun auch Jonas höllische Kopfschmerzen wahr. Die Schläfen pochten und das nervenaufreibende Handy trieb weitere böse Stiche in sein Hirn.

Die Erinnerung an die letzte Nacht war jedoch noch voll da. Trotz seiner Kopfschmerzen war das das geilste Erlebnis, das er je hatte.

Mühsam und schwer lädiert, begab er sich ins Badezimmer, um seiner Blase Erleichterung zu verschaffen. Dort angekommen, sah er seine nackte Mutter. Zusammengesunken kniete sie vor der Toilettenschüssel.

Vorsichtig bat er seine Mutter kurz Platz zu machen und legte dabei seine Arme zärtlich auf ihre Schulter. Jo waren die Berührungen mehr als unangenehm. Leicht aggressiv schüttelte sie ihn ab und bewegte sich zur Seite. Nach dem, was letzte Nacht passiert war, konnte er die Reaktion seiner Mutter nicht verstehen. Sie hatten sich hemmungslos geliebt und nun gab sie ihm deutlich zu verstehen, dass sie seine Berührungen ablehnte.

Erneut klingelte das Handy und Jo ging zurück in den Schlafraum. Als sie das Display erblickte erschrak sie. Ihr Mann Alexander rief an. „Hallo?" mit schwerer Stimme nahm sie den Anruf entgegen und sie erst einmal ein ordentliche Predigt verpasst bekam. Er hatte seit dem gestrigen Abend versucht sie zu erreichen, um zu sehen, ob sie gut angekommen waren. Jo war normalerweise die Zuverlässigkeit in Person und genau deshalb hatte sich ihr Mann schon Sorgen gemacht. Scham, schlechtes Gewissen und ein Berg weiterer schlechter Gefühle breiteten sich aus.

Sie erklärte ihm, dass sie nach der Ankunft fürchterlich versumpft waren und entschuldigte sich dafür. Alexander merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte, schob es aber darauf, dass sie stark verkatert war. Seine Verärgerung legte sich sehr schnell, da er erleichtert feststellte, dass den beiden nichts passiert ist. Er berichtete kurz, dass sich ihre Mutter rührend um ihn kümmerte und den ganzen Nachmittag bei ihm verbrachte, was ihm allerdings fast schon zu viel wurde. Jo antwortete meist sehr wortkarg und war froh, als Alexander das Gespräch beendete.

Nachdem sie das Telefon wieder auf die Kommode gelegt hatte, fiel alles in ihr zusammen. Jonas, der inzwischen wieder aus dem Badezimmer zurück war, setzte sich hilflos neben sie. „Ich bin schuld Mam. Es muss am Alkohol gelegen haben!" Jonas nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest.

Sie ließ, dieses Mal, den Körperkontakt zu und schniefte: „Das muss für immer unter uns bleiben!" Jonas nickte und hielt sie weiterhin im Arm. Eine halbe Ewigkeit verharrten sie in dieser Stellung, nicht fähig, sich zu rühren oder nur ein weiteres Wort zu sagen.

Irgendwann war sie es, die die Stille durchbrach. „Es tut mir wirklich so leid! Bitte verzeih mir!" Jo sah Jonas in die Augen.

Als sich die Situation etwas entspannte, schicke sie Jonas ins Bad, um sich fertig zu machen. Sie nutzte die kurze Zeit des Alleinseins, um alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Das Erinnerungsvermögen war inzwischen wieder voll funktionsfähig. Obwohl es unverzeihbar und äußerst prekär war, hatte sie letzte Nacht vermutlich den geilsten Sex ihres Lebens.

Vermutlich war es das Verbotene, das sie in einen unbeschreiblichen Höhepunkt getrieben hatte. Trotzdem durfte das nie wieder geschehen. Sobald Gras über die Sache gewachsen war, musste sie nochmal in Ruhe mit Jonas darüber reden.

Die nächsten beiden Tage verbrachten die beiden am Hotelpool. Die Sache des ersten Abends, geriet langsam in Vergessenheit, auch wenn Jo auffiel, dass sie sich mit anderen Augen ansahen.

Inzwischen hatte sie nochmal mit Alexander telefoniert und freute sich, wie sehr ihre Mutter in der Rolle der Krankenschwester aufging.

Gerade als es anfing, langweilig am Hotelpool zu werden, war der Tag der Yachtfahrt gekommen. Jo und Jonas wurden an der Hoteleinfahrt abgeholt und zum Schiff gebracht. Mit ihnen waren noch 3 englische Pärchen dabei.

Sie setzten sich alleine ganz vorne ans Bug. Irgendwann drosselte der Skipper den Motor und rief: „Dolphins!" kurz darauf waren die Meeressäuger auch schon zu sehen. In einer hektischen Betriebsamkeit und einiger Entfernung war eine ganze Delphinfamilie zu erkennen. Als ob sie einen Schatz entdeckt hätten, freuten sich Mutter und Sohn über dieses Ereignis. Zum ersten Mal gingen sie wieder ungezwungen auf Körperkontakt und versuchten, sich gegenseitig weitere Delphine zu zeigen.

Selbst als die kleine Yacht wieder an Tempo aufnahm und nichts mehr zu erkennen war, suchten sie das Meer nach weiteren Delphinen ab. Irgendwann setzten sie sich wieder, zogen ihre Shirts aus und lehnten sich zurück. Jo fiel plötzlich ein, dass sie sich am Morgen nicht eingecremt hatten. Sie verteilte etwas Creme auf ihrer Hand, um bei Jonas (der mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag), für den nötigen Sonnenschutz zu sorgen.

Es war nicht nur Balsam für die Haut sondern auch für Jonas Seele, der in den letzten Tagen an der gefühlstechnischen Unterkühlung seiner Mutter litt. Er genoss es, wie die glitschigen Hände über seinen muskulösen Oberkörper strichen. Als er spürte, wie die Hände in Richtung Bauch wanderten, begann es in seinen Eiern zu kribbeln. Mit einem Ruck begann sein Penis zu wachsen.

Als Jo sah, wie sich die Badeshort des jungen Mannes ausbeulte, erinnerte sie sich an ihre gemeinsame Nacht. Vorsichtig blickte sie zu den anderen Ausflüglern, die jedoch allesamt auf den Sitzplätzen im Heck saßen, miteinander diskutierten und sich ein paar Heineken öffneten.

Einerseits peinlich berührt und erneut von dem schlechten Gewissen geplagt, das sie immer wieder einholte, konnte sie nicht anders, als ihr Spiel fortzusetzen. Sie redete sich ein, dass der junge Mann, der sich von ihr eincremen ließ, ein heisser Urlaubsflirt war. Schmetterlingsgefühle breiteten sich in ihr aus, bevor die Yacht erneut ihren Motor drosselte.

Nur wenige Meter vom Schiff entfernt schwammen mehrere Wale vorbei. Mit ihren schwebenden Bewegungen verbreiteten sie eine bedächtige Ruhe. Niemand traute sich nur einen Ton von sich zu geben. Die Briten kletterten auch in Richtung der beiden und ihre Kameras klickten pausenlos. Jonas konzentrierte sich auf die Meeressäuger, um seine Latte wieder herunterfahren zu können.

Zur Abrundung des Ausflugs fuhr die Yacht an eine ruhige,einsame Bucht. Mutter und Sohn ließen sich die Chance nicht nehmen und sprangen in das glasklare Meer, das trotz der kalten Jahreszeit, an dieser Stelle noch immer 20 Grad hatte.

Jonas war froh über die Abkühlung, die seinen noch immer halberigierten Schwanz endlich zum Schrumpfen brachte.

Jo fühlte sich frisch verliebt. Sie schwamm neben Jonas her. Als der ihr, mit seinen kräftigen Schwimmbewegungen, schon bald eine ganze Länge voraus war, ergriff sie seine Ferse und zog ihn zurück. Da er nicht damit rechnete, verschluckte er sich erst einmal mit einem kräftigen Schluck Meerwasser. Stark hustend drehte sich Jonas zu seiner Mutter, die darüber herzhaft lachen musste.

„Na warte!" Jonas fasste an Jo's Kopf und drückte sie unter die Wasseroberfläche. Instinktiv griff sie nach seinem Körper und zog ihn mit runter. Als sie beide wieder auftauchten, standen sich ihre Münder gegenüber. Es knisterte zwischen beiden. Jo versuchte sich gegen ihre Gefühle zu wehren. „Wir dürfen das nicht!" sagte sie in einem Tonfall, der nur wenig Überzeugungskraft hatte und eigentlich bedeuten sollte, dass er mit ihr machen könne, was er wolle.

Jonas erkannte, dass seine Mutter etwas ausstrahlte, das nicht zu ihren Worten passte. Seine Lippen näherten sich ihren Lippen und umschlossen sie. Ihre Zungen begaben sich wieder auf Wanderschaft.

„Warum diese Gefühle?" fragte sich Jo, während es sie durchzuckte, als sich ihre Zungen berührten um ihre Münder gegenseitig zu erkunden. „Tausendmal habe ich ihn gesehen, habe ihn als Baby gewickelt und gebadet. Habe beobachtet, wie er heranwuchs und reifte. Bin ich verrückt?" . Ihre Geilheit verdrängte diese Gedanken schon schnell wieder und sie presste ihren Körper an seinen. Als sie seinen dicken erigierten Prügel an ihrer Muschi spürte hatte sie keine Kontrolle mehr über ihre Gedanken.

Jonas platzte gleich die Hose, als sich Jo an seiner Badeshort rieb. Für die Blicke der anderen waren sie außer Sichtweite, als Jo's Hand in seine Badehose wanderte. Jonas atmete schneller und seine Küsse wurden immer wilder. Sie umfasste seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit zappelnden Beinen hielt er seinen Kopf über Wasser, während sie ihn mit immer schnelleren Bewegungen zum Höhepunkt trieb. Kurz bevor er abspritze löste sich Jo von ihm und tauchte ab. Jonas stöhnte auf, als er spürte, wie sich ihre Lippen unter der Wasseroberfläche um seinen Kolben stülpten.

Ihre Zunge tanzte auf seiner Eichel, ihre Lippen massierten seinen Schaft, während sie gekonnt, mit ihren Fingern seine Hoden massierte. Er stöhnte und keuchte, als ihn eine Welle des Orgasmus durchschüttelte. Jo tauchte wieder auf und grinste ihn an: „Mit Deiner Mörderlatte hätten wir nicht wieder zurück aufs Schiff gehen könnten, ohne dass wir aufgefallen wären!"

Als sie über die kleine Treppe wieder auf die Yacht gestiegen waren, gönnte sich Jo erst einmal einen großen Schluck Bier, um den faden Geschmack aus Salzwasser und Sperma loszuwerden. Sie hatte für sich beschlossen, ihren Urlaub zu genießen und sich erst am letzten Tagen wieder Gedanken um Moral und Vernunft zu machen.

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