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Sie lebte von nun an zwei Leben: eins mit Thomas, der auch schon gemerkt hatte, dass er sie dominieren konnte und der sie ganz schön forderte. Das andere Lebte sie mit Silvio, dem sie mittlerweile aus der Hand fraß. nachdem er sie eine Woche lang jeden Morgen besucht und sie jedes Mal fix und fertig gefickt hatte, war er in der Zweiten Woche auch mal abends mit ihr Unterwegs. Sie gingen Tanzen und essen, und immer trafen sie Freunde oder Bekannte von Silvio.

An solchen Abenden blieb dann immer nur ein einziger Freund oder Bekannter übrig, aber der nahm Susanne dann erst einmal richtig ran und fickte sie ordentlich durch. Silvio schaute sich das ganze immer an, und jedes Mal gab es ihr einen besonderen Kick, wenn ein Freund oder Bekannter von Silvio sie bestieg. Sie war dann Abends immer noch so geil, wenn sie nach Hause kam, dass Thomas sie erst noch einmal ran nehmen musste. Dann lag sie völlig erschöpft und frisch besamt in den Armen ihres Jungen und fühlte sich sauwohl.

An einem Abend wollte Silvio mit ihr einen besonderen Freund besuchen, der einen speziellen Club besaß, den er ihr zeigen wollte. Mit diesem Gedanken schlief Susanne in der Nacht davor erwartungsvoll ein.

Am nächsten Abend gegen 20 Uhr holte Silvio sie ab. Er hatte ihr gesagt, dass sie sich geil anziehen solle. Er war zufrieden, als sie ihm öffnete und er ihre Aufmachung sah. Diese geile Sau würde Rossi sicherlich gefallen, dachte er zufrieden und winkte Susanne, ihm zu folgen. Sie stieg zu ihm ins Auto, und sie fuhren los.

Silvio konnte ihre Schenkel in den schwarzen Spitzenstrümpfen fast bis zur Möse sehen, da ihr schwarzer Lederrock sehr weit hoch gerutscht war. Die Strümpfe waren an schwarzen Spitzenstrapsen befestigt, die ihren knappen und fast durchsichtigen schwarzen Spitzenslip spannten. Oben herum trug Susanne eine Korsage aus schwarzen Spitzen, die die halben Titten frei ließ und gerade eben die Nippel bedeckte. Sie fuhren etwa eine halbe Stunde durch die Stadt, dann hielt Silvio vor einer eleganten großen Villa an.

"Wir sind da!" sagte er nur und stieg aus.

Susanne folgte ihm neugierig, aber auch etwas unsicher. An der Tür klopfte Silvio in einem bestimmten Rhythmus, und sofort wurde sie geöffnet. Ein großer, gut aussehender Italiener nickte ihnen zu und ließ sie eintreten. Silvio zog Susanne an der Hand hinter sich her und ging einen Flur entlang bis zu einem großen Raum. Dort befand sich eine Bar und auf den Hockern saßen einige Frauen und Männer. Die Frauen waren alle sehr sexy gekleidet und die Männer trugen Anzüge und Krawatten, sahen also aus wie Geschäftsleute.

"Hallo, Silvio!" rief ein älterer Italiener halblaut zu den beiden Neuankömmlingen hinüber.

"Hallo, Signore Rossi, das ist sie!" sagte er, deutete mit dem Kopf auf Susanne und zischte ihr zu: "Sei lieb zu ihm, er ist ein sehr guter Freund!"

Der Mann kam näher und sah sich Susanne mit einem Blick an, der ihr durch und durch ging.

"Ja, Silvio, ich gebe dir recht, du hast nicht übertrieben." sagte Rossi anerkennend, ergriff Susannes Hand und zog sie ohne ein weiteres Wort hinter sich her in einen Nebenraum, in dem ein Bett und ein Stuhl standen.

Silvio setzte sich auf den Stuhl und grinste breit. Rossi sah Susanne fest in die Augen und sagte dann zu Ihr:

"Ich sehe es dir an, dass du geil bist! Los, hol meinen Schwanz heraus und blas mir einen!"

Susanne blickte unsicher zu Silvio hinüber, der ihr grinsend zunickte. Aber da hatte Rossi sie schon an den Schultern gepackt und drückte sie ohne Federlesen vor sich nach unten auf die Knie. Dann nahm er ihre Hände und führte sie mit hartem Griff an seinen Hosenstall.

"Los, mach schon, ich wiederhole mich äußerst ungern!"

Susanne spürte, dass sie besser tun sollte, was er sagte. Sie öffnete den Reißverschluss, griff in den Schlitz des Slips und holte die schon halb erigierte Stange hervor. Dann drückte Rossi auch schon ihren Kopf zu sich heran, so dass seine Eichel direkt vor ihre Lippen kam. Sie nahm den Schaft in die rechte Hand, öffnete ihren Mund und schob ihre weichen roten Lippen über das pulsierende Fleisch.

Sofort spürte sie, wie sich der Schwanz mit noch mehr Blut füllte und noch größer wurde. Er wuchs förmlich in ihren Mund hinein. Sie legte ihre Zunge von unten gegen den Fickkolben und begann dann daran auf und ab zu lutschen, was Rossi zum Stöhnen brachte.

"Die ist ja fabelhaft!" grunzte er auf Italienisch zu Silvio hinüber.

Susanne kniete vor Rossi, der von oben ihre prallen, fast aus den Körbchen der Korsage fallenden Titten sehen konnte, über denen sich seine pralle Stange rhythmisch in Susannes Mund schob. Es begann in seinen Eiern zu kribbeln, was ihn sehr verwunderte, denn normalerweise schaffte es keine Frau, ihn durch Blasen zum Spritzen zu kriegen. Aber dieses geile Weib vor ihm war da offenbar eine Ausnahme!

Also zog er vorsichtshalber seinen Kolben mit Bedauern wieder aus ihrem Mund heraus und befahl ihr, sich quer aufs Bett zu knien und den Arsch über die Bettkante heraus zu strecken. Susanne war inzwischen auch so heiß, dass sie nur noch gefickt werden wollte. Rossi schob einfach den schmalen Stoffstreifen zur Seite, der ihre Möse bedeckte und schon verdammt nass war, dann stieß er rücksichtslos seinen dicken Prügel in Susannes aufnahmebereite Pflaume.

Die stieß voller Gier sofort ihren Arsch nach hinten, um sich seinen Prügel schneller einzuverleiben. Rossi bemerkte das mit Grinsen und sagte zu Silvio auf italienisch:

"Mann, die Stute brennt ja förmlich vor Geilheit! Da werde ich noch eine Menge Spaß mit ihr haben!"

Nachdem sich Susanne eine Weile auf seinem Pfahl aufgespießt hatte, zog er seinen Spieß heraus und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Dann packte er sie an der Hüfte und zog ihren prallen Arsch auf seinen Fickbolzen.

Susanne stöhnte auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, aber Rossi hatte sie in einem eisernen Griff und scherte sich nicht um ihr Stöhnen. Er trieb gnadenlos seinen Speer in ihr Arschloch hinein, bis er ganz drin steckte. Dann begann er sie kräftig zu ficken. Jeden Stoß quittierte Susanne mit einem lauten Stöhnen. Aber nun musste es Luststöhnen sein, denn Rossi spürte bei jedem Stoß ihren Mösensaft auf seinen Sack tropfen. Sie lief regelrecht aus!

"So. das reicht!" sagte Rossi und zog seinen Kolben wieder aus ihrem Arsch heraus. "Los, umdrehen, auf die Bettkante setzen, jetzt kommt der Endspurt!"

Susanne gehorchte und saß nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett.´ Er stellte sich zwischen ihre Schenkel, packte ihren Kopf und begann sie nun rücksichtslos in den Hals zu stoßen. Rossi wollte ausprobieren, ob diese heiße Nutte es schaffte, ihm mit dem Mund einen Abgang zu verschaffen. Ab und zu musste Susanne würgen, aber das störte Rossi nicht. Er fickte immer wilder und härter Susannes Hals. Seine Eichel sprengte dabei regelrecht ihre Kehle, und Susanne spürte bei jedem Stoß seine Schwanzhaare an den Lippen.

Und dann spritzte er seinen Ficksaft ab und überschwemmte ihre Kehle mit seiner Soße. Sie hatte Mühe alles zu schlucken, so viel spritzte er in ihren Hals. Sein Pfahl zuckte und zuckte und wollte gar nicht damit aufhören seinen Saft in ihren Hals zu schießen. Als er dann doch leer gespritzt war, musste Susanne den Prügel ordentlich sauberlecken.

"Okay, ich nehme sie!" sagte Rossi noch etwas außer Atem, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.

Susanne sah Silvio verständnislos an.

"Tja, meine geile schöne Fick Sau", grinste der sie breit an, "ich hatte Schulden bei Rossi, und da habe ich dich an ihn verkauft."

"Wie - was - verkauft? Was soll das?" stotterte Susanne.

"Du gehörst jetzt ihm, und du wirst tun, was er von dir verlangt! Und du solltest wissen, dass ich ein Video von deinem ersten Fick mit deinem Sohn gemacht habe, und wenn du nicht spurst, dann muss ich dieses Video wohl an die Staatsanwaltschaft schicken. Und was das heißt, das brauche ich dir wohl nicht zu sagen."

Susanne wurde kreidebleich. So eine Scheiße, dachte sie bei sich, wo bin ich da bloß hineingeraten? Aber bevor sie sich weitere Fragen stellen konnte, wandte sich Rossi an sie.

"Du musst nur jeden Abend von 20 bis 1 Uhr hier sein und die Männer aufgeilen, dass sie scharf auf dich werden und dich dann ran nehmen wollen, mehr nicht! Na ja, der eine oder andere hat vielleicht etwas außergewöhnliche Vorstellungen davon, was "Ran nehmen" heißt, aber gefährlich wird es nicht."

"Und wann geht das los?" fragte Susanne leise.

"Jetzt sofort! Komm mit!" sagte Rossi und zog sie hinter sich her in den Barraum. "Los, setz dich auf einen der Hocker und mach die Männer an!"

Bei diesem leise gesprochenen Satz schubste er sie in Richtung eines freien Hockers. Susanne gab sich einen Ruck, setzte sich auf den Hocker, bog ihren Rücken durch, so dass ihre Prachteuter noch mehr abstanden, drehte sich auf dem Hocker zur Seite und rutschte darauf so lange hin und her, bis ihr Rock fast ganz hochgeschoben war. Dann spreizte sie die Schenkel, so dass man nicht nur den oberen Rand ihrer Strümpfe, sondern auch die Strapse und ihr Höschen sehen konnte. Sie war ein äußerst geiler Anblick!

Und sie bemerkte auch, dass diese Situation sie verdammt geil machte, denn ihre Nippel bohrten sich fast durch die Spitze der Körbchen und ihr Slip wurde noch nasser zwischen den Schenkeln. Und das bemerkte auch einer der Männer, die an der Bar saßen, ein gut aus sehender End Fünfziger im grauen Business-Anzug. Er sah auf ihre Schenkel, dann fuhr sein Blick an ihrem geilen Körper hoch, verhielt an den Titten und musterte dann ihr Gesicht.

Susanne bemerkte seine Blicke und sah ihm direkt in die Augen. Dabei leckte sie sich über ihre vollen roten Lippen, bewegte ihre Schenkel leicht hin und her und ließ eine Hand auf den Rock fallen, direkt über ihrer Fotze.

Der Mann folgte ihren Bewegungen mit den Augen, stand auf, kam zu ihr und nahm ihre Hand. Er zog sie von dem Hocker herunter und ging mit ihr in einen der Nebenräume. Er schloss die Tür hinter sich und zog Susanne zum Bett.

"Du bis neu hier? Ich habe dich noch nie hier gesehen." stellte er mit einer angenehmen Stimme fest. "Du gefällst mir sehr!"

Susanne sah ihn unsicher an.

"Ja, ich bin neu hier." bestätigte sie. "Und ich weiß nicht genau, was ich nun tun soll."

"Das sage ich dir schon, keine Bange! Mach einfach nur, was ich dir sage! Zieh deinen Rock aus!"

Susanne griff nach hinten, öffnete den Knopf am Bund und den Reißverschluss und schob ihren Rock nach unten. Als er am Boden lag, stieg sie mit ihren High Heels heraus. Der Mann betrachtete sie gierig und nickte anerkennend.

"Jetzt dein Höschen!"

Susanne fuhr mit den Daumen unter den Gummizug, schob den winzigen Slip nach unten und zog ihn aus. Dabei bückte sie sich und präsentierte so dem Mann ihre prallen Euter, die fast aus den Körbchen sprangen.

"Hol deine Titten aus den Körbchen!" sagte der Mann mit belegter Stimme, denn dieser Anblick hatte ihn unglaublich geil gemacht.

Susanne griff in die Spitzenkörbchen und hob ihre Titten heraus. Ihre Warzen stachen regelrecht in die Luft, so dick und hart waren sie.

"Und jetzt zieh mich aus!"

Nachdem ihm Susanne Jacke, Krawatte, Hemd und Unterhemd ausgezogen hatte, kniete sie sich vor den Mann und öffnete Gürtel und Hose, die sie samt Slip hinunterzog und über die Füße streifte, die der Mann abwechselnd hochhob.

Als sie sich wieder aufrichtete, stand sein Schwanz schon waagerecht von seinem Körper ab und wippte vor Susannes Gesicht. sie wusste, was nun von ihr erwartet wurde, und begann ihm einen zu blasen.

"Los, aufs Bett!" keuchte der Mann nach einer Weile.

Susanne ließ mit einem Plopp die Stange aus ihrem Mund gleiten, erhob sich und stöckelte zum Bett. Dort ließ sie sich rücklings auf die Matratze gleiten und spreizte die Schenkel ganz weit. Doch der Mann wollte nicht ihre Fotze, sondern ihre Titten ficken und kletterte über ihren Bauch. Er setzte sich auf die Korsage und legte seinen Stab zwischen ihre Titten.

"Drück deine Titten zusammen!" forderte er sie heiser auf, und sie gehorchte und bildete ein tiefes Titten Tal für seinen Harten. Stöhnend schob er seinen Stab zwischen die Fleischberge und begann ihn schnell hin und her zu schieben.

Susannes Möse kribbelte, als ob der Schwanz nicht an den Titten, sondern in ihrem Schlitz arbeiten würde. Sie bockte mit dem Unterleib und wünschte sich insgeheim, einen zweiten Fickprügel in der Fotze zu haben. Als habe er ihre Gedanken gelesen, griff der Mann nun mit einer Hand hinter sich und massierte ihren Kitzler.

Susanne stöhnte immer lauter, und der Mann keuchte immer heftiger. Dann begann sein Schwanz zu zucken, und er schoss eine reihe von Salven auf Susannes Gesicht, ihr Kinn, ihren Hals und ihre Titten ab. In diesem Moment kam es auch Susanne.

Als der Schwanz schlapp wurde, kletterte der Mann von ihr herunter, kroch neben ihren Kopf und befahl ihr, seinen jetzt nicht mehr harten Stamm mit der Zunge zu säubern. Susanne schleckte den Freudenspender gründlich sauber und ließ ihn dann aus ihrem Mund gleiten.

"Du warst fantastisch!" sagte der Mann und sah Susanne in die Augen. "Bis zum nächsten Mal!"

Und er zog sich wieder an und verschwand durch die Tür. Susanne blieb noch einen Moment liegen und musste erst einmal ihre Gedanken sammeln. Das würde nun also ab heute ihr Tagesablauf sein: abends ab acht Männer anmachen, sich von ihnen ficken lassen - und dabei sogar noch einen Orgasmus bekommen! Ja, es machte sie geil, wenn man ihr sagte, wo es lang ging! Langsam wusch sie sich an dem Waschbecken in der Zimmerecke, zog sich dann wieder an, brachte ihr Make-Up in Ordnung und ging wieder in die Bar.

Dort wurde sie von Silvio empfangen.

"Du warst gut." sagte der anerkennend.

"Was - wie - wieso - woher weißt du?" stotterte Susanne.

"Na ja, Rossi und ich haben euch zugesehen. Wir wollten sicher sein, dass du auch spurst."

"Zugesehen? Wie denn?" fragte Susanne ungläubig.

"In jedem Zimmer ist eine Webcam - Vorsichtsmaßnahme, weißt du!" grinste Silvio. "So, und nun auf Männerjagd! Du hast noch nicht viel angeschafft bisher!

Und er schubste Susanne auf einen der freien Hocker. Kaum saß sie dort, kam ein anderer Mann auf sie zu und nahm ihre Hand. Er zog sie wortlos in den nächsten Raum, der offen stand, und schloss die Tür hinter sich.

"Du hast doch nichts dagegen, wenn ich einen Bekannten einlade?" fragte er.

Susanne war immer noch geil und malte sich aus, dass sie mit zwei Männern wohl noch eher auf ihre Kosten kommen würde. Also stimmte sie zu, und der Mann rief per Handy einen zweiten Besucher in der Bar an. Als der auch hereingekommen war, stellten sich die beiden dicht vor Susanne hin und begannen sie zu begrapschen. Sie spürte fordernde Hände auf ihren Titten, auf ihrem Bauch, auf ihren Hüften, auf ihren Arschbacken und ihren Schenkeln. Die Hände auf den Schenkeln drängten sich zwischen ihre Beine und drückten sie auseinander. Der Rock schob sich hoch, und die Finger tasteten ihre Strapse und ihren Slip ab. Dann schoben sich zwei Zeigefinger unter ihr Höschen und betasteten ihre Mösenlippen. Susanne stöhnte laut auf.

"Du bist ja verdammt nass da unten!" sagte der Besitzer der Hände und führte den einen Zeigefinger an seine Nase und sagte dann enttäuscht: "Aber leider nicht von Ficksaft! Ich hatte gehofft, dass der Typ von vorhin dich voll gespritzt hätte."

"Das kann doch Ihr Bekannter besorgen, wenn Ihnen das Spaß macht." schlug Susanne vor.

"Ja, klar, ich werde sie ficken und Sie können sie dann vollgesamt nach mir nehmen!" meinte der Angesprochene und leckte sich instinktiv die Lippen.

"Okay, gut", meinte der erste und wandte sich an Susanne, "dann zieh dich mal aus!"

Susanne strippte zum zweiten mal an diesem Abend und behielt diesmal nur Strümpfe und High Heels an. Sie musste sich quer aufs Bett knien und die Beine ganz weit spreizen. Die beiden Männer hatten sich ausgezogen und der eine stellte sich nun dicht hinter sie. Er dirigierte seinen Steifen an ihr Loch und presste die Eichel zwischen Susannes dick geschwollene Schamlippen. Und dann begann er sie in einem schnellen kraftvollen Tempo zu ficken.

Der andere Mann kletterte vor ihr aufs Bett und hielt ihr seinen Schwanz zum Lutschen hin. Susanne ließ ihre Zunge über seine Eichel kreisen und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie achtete dabei aber darauf, dass er nicht vorzeitig abspritzte, denn er wollte ja anschließend ihre frisch besamte Spalte ficken.

Der Mann hinter ihr stöhnte immer lauter und wurde schneller. In rasendem Tempo rammte er ihr seinen heiß laufenden Kolben in die Möse und spritzte dann mit einem unterdrückten Schrei ab. Ihre Fotze war anschließend reichlich mit Ficksahne gefüllt. Der Mann ließ seinen Schwanz als Stopfen in ihrer Möse stecken, bis sein Bekannter um das Bett herumgekommen war und ihn ablösen konnte.

"Ich habe die geile Sau für Sie mit Sperma abgefüllt! Guten Rutsch!" grinste er und machte Platz.

Und schon drängte sich ein zweiter dicker Fickbolzen in die bis zum Rand mit Sperma gefüllte Spalte. Dieser Schwanz glitschte nur so hinein und drückte bei jedem Stoß einen Teil der Ficksoße heraus, die an den Eiern und den Schenkeln des Mannes herunter ran.

"SO liebe ich das, eine Fotze pimpern, die frisch gefickt ist und vor lauter Samen überläuft. Geil!" grunzte er und vögelte, was das Zeug hielt.

Susanne war unglaublich geil, aber es fehlte ihr noch der letzte Kick. Also sah sie sich nach dem anderen Mann um und bat ihn, ihr seinen Schwanz zum Blasen zu geben. Er kletterte auf das Bett und legte sich quer zu ihr darauf, so dass sein immer noch schlapper Stab unter Susannes Kopf lag. Die griff danach, hob ihn an und begann ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Bald war der Speer wieder hart und ragte hoch in die Luft.

"Bitte ficken Sie mich in den Arsch!" bat ihn Susanne. "Ich bin so geil, ich brauche das jetzt!"

Der Mann stand vom Bett auf, ging zu seinem Bekannten und sah ihn fragend an. Der nickte und zog seinen Riemen aus Susannes von Saft überquellender Fotze heraus. Dann drehte sie sich auf dem Bett um 90 Grad, damit der Mann hinter ihr sich aufs Bett legen konnte, und hockte sich dann mit ihrem Unterleib über seinen steifen Schwanz. Bevor sie sich auf ihn herabsenkte, griff sie in ihre Fotze und schmierte einen dicken Batzen Fickschleim auf ihre Rosette.

Dann versenkte sie den Schwanz unter ihr in ihrer Möse und sah den zweiten Mann auffordernd an. Der kletterte zwischen die Beine seines Bekannten und setzte seinen Zauberstab an Susannes von Ficksaft glitschiger Rosette an. Ein kräftiger Ruck, und seine Eichel steckte in ihrem Ringmuskel. Susanne stöhnte geil auf und rief mit sich vor Wolllust überschlagender Stimme:

"Ja, schieb ihn rein! Fickt mich mit euren Lanzen, los, gebt es mir! Nehmt mich hart ran, ihr Hengste!"

Die beiden Männer hinter ihr bekamen eine Gänsehaut von Susannes so grenzenloser Geilheit und hämmerten ihre Rammböcke gnadenlos in sie hinein. Sie wand sich unter den Stößen und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Das ganze endete in einem wilden dreifachen Orgasmus, der alle drei an den Rand einer Ohnmacht brachte.

Der Mann über ihr fiel auf Susanne, und sie wurde zwischen den beiden Männerkörpern eingeklemmt. Ihre Titten pressten sich auf die Brust des unter ihr liegenden und wild schnaufenden Mannes. Auch Susannes Atem ging schnell und schwer, ebenso der des oben liegenden Mannes.

"Können Sie von mir herunter gehen? Es wird mir zu schwer." keuchte der Mann unter Susanne.

Der andere ließ sich von ihr herunter Sinken, wobei sein Pimmel aus ihrem Arsch herausrutschte. Ein Samenfaden zog sich von Susannes Arschloch zu seiner Eichel in die Länge. Der andere Mann schob nun auch Susanne von sich herunter und atmete dann ein paar Mal tief durch.

"Mann, du geile Fotze, so was habe ich noch nie erlebt, eine Hure, die so abgeht!" sagte der erste Mann zu ihr.

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