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Bert folgte ihr mit Hose und Slip um die Fußknöchel und ließ sich der Länge nach darauf fallen. Er streckte erst einmal alle Viere von sich und schaute Susanne an, die ihm nun seine Hose und seinen Slip von den Füßen streifte und beides auf den Boden fallen ließ. Dann legte sie sich neben Bert auf das Bett und begann ihn von Kopf bis Fuß zu streicheln.

Das alles hatten Thomas und Alexander durch die Schlafzimmertür beobachtet, die einen schmalen Spalt breit geöffnet war. Beide waren sie so scharf geworden, dass sie sich auf der Stelle Erleichterung verschaffen mussten. Sie schlichen leise in die Gästetoilette im Erdgeschoss und wichsten sich gemeinsam einen ab. Dann schlichen sie wieder nach oben, um Bert und Susanne weiter zuzusehen.

Bert bekam die Nacht seines Lebens. Susanne fickte ihn, wie er es noch nie erlebt hatte. Und er hatte schon einiges mit den Mädels aus dem Club erlebt! Aber so wie mit Susanne war es noch mit keiner gewesen. Als sie am nächsten Morgen zusammen beim Frühstück saßen, versprach er Susanne sich heute noch um das Video Band zu kümmern und es ihr heute Abend zu übergeben.

Als Bert gegangen war, kamen Thomas und Alexander wieder aus ihrem Kellerversteck heraus und setzten sich zu Susanne an den Frühstückstisch.

"Und was glaubst Du?" fragte Thomas. "Wird er es wirklich für dich tun?"

"Nach dieser Nacht glaube ich das schon." sagte Susanne und grinste ihn an .

"Wenn das klappt", mischte sich jetzt Alexander ein, "dann fliegen wir drei Morgen früh gleich für 3 Wochen auf die Malediven. Ich habe schon alles organisiert. Hier habe ich unsere Tickets . Dort können wir uns in aller Ruhe überlegen, wie es dann weitergehen wird."

Sie umarmten sich alle drei und die Männer küssten Susanne.

"So", sagte Alexander, "ich muss jetzt los. Ich will heute noch einmal eine Schicht mit meinem Taxi fahren, bevor wir dann morgen hoffentlich in Urlaub fliegen."

Thomas saß mit seiner Mutter noch in der Küche und sie sprachen noch eine Weile von ihrem Traum.

"Mutter", sagte Thomas plötzlich, "ich bin sehr glücklich darüber, dass ich dich habe! Dass dies alles passiert ist, tut mir sehr leid."

Dabei schaute er auf den Boden. Susanne kam zu ihm, hob seinen Kopf und sagte:

"Hey, dafür kann keiner was! Aber das ich mit dir einen solch tollen Stecher gefunden habe, das hätte ich mir nie träumen lassen."

Und jetzt küsste sie ihn auf den Mund und ihre Zungen tanzten wild miteinander. Dabei zogen sie sich gegenseitig aus und liebten sich hemmungslos auf dem Küchenboden.

Als ihre Höhepunkte ein wenig abgeklungen waren, gingen sie Hand in Hand gemeinsam unter die Dusche, wo Thomas sie ein zweites mal richtig ran nahm. Danach gingen sie gemeinsam in Ihr Schlafzimmer, kuschelten sich aneinander und schliefen bis zum späten Nachmittag.

Um 17 Uhr kam Alexander nach Hause. Er hatte ein paar Schnitzel für sie alle Eingekauft, stellte sich in die Küche und bereitete ein schönes essen für sie vor. Bis 19 Uhr saßen sie zusammen auf der Terrasse, dann musste Susanne los. Alexander fuhr sie wie jeden Abend in den Club und sie verabredeten wie immer, dass er sie um drei Uhr Morgens wieder abholen würde.

Als Susanne den Club betrat, sagte sie wie immer:

"hallo, Bert, wie geht es dir heute?"

"Gut!" antwortete er und lächelte sie an. "Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag?"

Er nickte noch einmal um ihr das Zeichen zu geben, dass er die Kassette bekommen hatte.

"Du, der Chef möchte dich ganz gerne sehen, hat er gesagt. Wenn du kommst, möchtest du bitte direkt zu ihm kommen."

"Okay, dann gehe ich mal hin." sagte Susanne und machte sich auf den Weg zu Victor.

Sie klopfte an seine Tür und im nächsten Augenblick ging der Türsummer und die Tür schwang auf.

"Hallo, Victor!" sagte Susanne. "Bert sagte, du möchtest mich gerne sehen."

"Ah", sagte Victor. "Da bist du ja!"

Er war nicht allein in seinem Büro.

"Darf ich dir Vorstellen? Das ist mein Bruder Igor - und das ist Susanne, die geilste Stute, die je auf meinem Schwanz hatte."

"Hallo!" begrüßten sich die beiden und Musterten sich.

"Susanne, mein Bruder ist hier um mich ein paar Tage zu besuchen. Igor spielt immer gern in unserer Spezial-Kammer, und ich würde es gerne sehen, dass du ihm heute dazu zur Verfügung stehst."

"Spezial-Kammer?" fragte Susanne.

"Ja, wir haben eine besondere Kammer für spezielle Angelegenheiten und wünsche. Igor wird sie Dir zeigen. Wir sehen uns dann später."

"Okay!" sagte Susanne.

Igor ging voraus in den Keller. Dort war eine massive spezielle Tür, die Igor mit einem Code öffnete, den er eingab. Als Susanne den Raum betreten hatte, traute sie ihren Augen nicht. Überall hingen Peitschen und Ketten, an hinteren ende des Raumes stand ein großes Andreaskreuz, an dem man befestigt werden konnte.

Als die Tür sich wieder schloss, entstand ein saugendes Geräusch.

"Luft- und schalldicht!" sagte Igor und sah sich Susanne an.

Nach alledem, was Victor ihm von Susanne erzählt hatte, würde es eine geile Session werden. Er würde Susanne fordern und er würde sie geil machen ohne ende, und wenn sie glaubte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, dann würde er sie nehmen. Dann würde sie sich von ihm nehmen lassen, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatte.

Susanne sah sich immer noch diesen bizarren Raum an. Sie hatte schon viel von solchen Sachen gehört, hatte es aber noch nie selber ausprobiert, da es ihr zu bizarr erschien. Und jetzt stand sie in einem solchen Keller und ein Schauer der Erregung lief ihr über den Körper. Ihre Nippel stellten sich auf und ihre Fotze Begann langsam heiß zu werden. Sie hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen und dass dieses Erlebnis ihr Leben nochmals verändern würde.

Igor war hinter sie getreten und flüsterte ihr ins Ohr:

""würdest du dich nun bitte ausziehen, damit wir beginnen können?"

Erneut lief Susanne ein Schauer über den Rücken und ihre Nippel wurden noch eine Spur härter. Sie öffnete ihre Bluse und legte sie ab, dann zog sie ihren Mini Rock aus und entledigte sich ihres Slips.

Jetzt stand sie nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und Ihren High Heels im Raum. Igor hatte in der Zwischenzeit vier Ledermanschetten und eine Stange hergerichtet. Er befestigte zwei der Ledermanschetten an ihren Armen und zwei an ihren Fußgelenken. Dann führte er sie zu einem Gestell, das wie ein Stufenbarren aussah. An der Oberen Stange befestigte er ihre Arme, so das sich ihre Hände über ihrem Kopf befanden, aber noch nicht gestreckt waren. Dann befestigte er die Stange am linken Fuß, spreizte ihre Beine und befestigte die Stange dann an ihrem rechten Knöchel.

Als nächstes nahm Igor eine Fernbedienung in die Hand und drückte ein paar Knöpfe. Langsam hob sich die Stange, an der ihre Arme befestigt waren, in die Höhe, bis sie straff gestreckt waren. Dann drückte Igor wieder ein paar Knöpfe und die untere Stange in ihrem Rücken schob sich vor, so dass sie ein richtiges Holkreuz machen musste. Jetzt hatte er sie so, wie er sie haben wollte. Sie präsentierte ihm ihre großen Titten mit ihren steil nach oben stehende Nippeln, und auch ihr Kitzler leuchtete ihm schon tiefrot entgegen.

Jetzt nahm Igor eine mittlere Rute mit einem Festen kurzen Lederstück am vorderen Ende und ging auf sie zu. Er streichelte damit langsam ihren linken und dann ihren rechten Schenkel, immer hinauf und hinunter, immer bis kurz vor ihre Fotze, und dann war wieder das andere Bein dran. Dann plötzlich fuhr er mit der Rute durch ihre Fotze und streifte ihren Kitzler.

""Mhhhhhhhhh!" stöhnte Susanne.

Igor sah, dass die Rute vorne nass war.

"Du läufst ja jetzt schon aus, und ich habe noch nicht einmal richtig angefangen!" sagte er zu ihr.

Jetzt streichelte er mit der Rute ihre Titten, fuhr mit der Rute um die Titten herum und glitt mit dem Lederstück über ihre Nippel.

"Victor hat mir erzählt, dass du mit deinem Sohn ein intimes Verhältnis hast und das es dich wahnsinnig anmacht darüber zu reden. Stimmt das?"

Susanne wurde rot, sagte aber nichts, was zur folge hatte, dass Igor ihr gezielt einige Schläge mit der Rute auf ihre Nippel setzte.

"Ohhhhhhhhhh, ahhhhhhhhh!" stöhnte Susanne auf, sagte aber immer noch nichts.

"Aha", sagte Igor, "unsere Stute ist störrisch."

Jetzt versetzte ihr Igor schnelle Schläge auf ihre Titten und die Nippel und auch einige auf ihren Kitzler.

"Jaaaaaaaaaaa", stöhnte Susanne auf, "ich schlafe mit meinem Sohn."

"Na, es geht ja!"

Dabei zog er die Rute mehrmals durch ihre Fotze und berührte dabei erneut ihren Kitzler.

"Wann hat er dich denn das letzte mal so richtig ran genommen?" fragte Igor sie und schlug wieder, diesmal aber fester, auf ihre Nippel.

"Das geht dich nichts an, du Bastard!" stöhnte Susanne.

"Ich will es aber wissen!" sagte Igor und schlug sie jetzt zuerst leicht, aber dann immer fester und schneller auf ihren Kitzler.

"Uhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhhhh, auuuuuuuuuuuu! Gestern hat er mich gefickt!" stöhnte sie.

"Oh, gestern hat sich unsere Stute von ihrem Jungen wieder besteigen lassen." wiederholte Igor, schlug aber immer noch auf ihren Kitzler. "Und? Hat er dich gut gefickt? Hat er dich gut bedient?"

Jetzt schlug er wieder auf ihre Nippel. Susannes Titten waren in der Zwischenzeit tief rot angelaufen und brannten wie Feuer, aber es machte sie geil, wie es ihr Igor gab.

"Und du geniest es, dich von ihm ficken zu lassen, nicht wahr?"

Dabei zog er jetzt die Rute schnell und hart durch ihre Fotze, was dazu führte, dass Susanne abging.

"jaaaaaa , ich brauche seinen Schwannnnnnnnnnnnnz!" schrie sie und dann zuckte sie zusammen und der erste Orgasmus durchzog ihren Körper.

So stark hatte sie es noch nie erlebt. Aber das war erst der Anfang. Igor befreite sie von dem Gestänge und lies auch ihre schmerzenden Arme wieder herunter. Er führte sie nun zu einem Bock, auf dem sie platz nehmen musste. Vorne an dem Bock waren Halterungen angebracht, an denen Igor ihre Hände befestigte. So konnte sie sich zwar festhalten, aber die Arme nicht zueinander führen oder wegziehen.

Ihre Füße befestigte er an den Beinen des Bocks. Jetzt sah es so aus, als ob Susanne auf einem Pferd säße. Er schob den Bock mit Susanne darauf vor eine Säule, die Susanne jetzt erst auf fiel. Sie hatte sie beim betreten des Raumes gar nicht bemerkt. Was hatte er jetzt wohl mit ihr vor?

Igor nahm sich eine lange Kette, an deren ende jeweils zwei festzudrehende Klammern waren. Er kam auf Susanne zu und befestigte die eine Klammer an ihrem linken Nippel. Er quetschte ihn richtig fest hinein und drehte die Schraube zu. Erst als Susanne aufstöhnte, zog er noch einmal daran. Als er feststellte, dass sie gut saß, ging er um die Säule herum und befestigte die andere Klammer auf die gleiche Art an ihrem rechten Nippel.

Jetzt nahm er wieder die Fernbedienung, drückte auf einige Knöpfe, und der Bock fuhr langsam in die Höhe so das Susanne nur noch mit den Zehen den Boden berührte. Dann nahm er eine neue, dünnere, sehr biegsame Rute und lies diese auf ihren Arsch niedersausen. Susanne durchfuhr der Schmerz.

"Aauuuuuuuuuu!" schrie sie auf und hüpfte hoch, was gleichzeitig dazu führte, das sie die Kette spannte und ihre Nippel lang gezogen wurden. Gleichzeitig drückte sie ihre Fotze auf den Bock und rieb sie kräftig. Durch die geschickten Schläge, die Igor ihr versetzte, dauerte es nicht lange, bis ihr Arsch feuerrot war und wie die Hölle brannte. Lust und Schmerz vermischten sich miteinander, und Susanne rieb ihre Fotze über den Bock, als ginge es um ihr Leben. Sie zog an der Kette, um den Schmerz in ihren Nippeln noch zu erhöhen, und rieb ihre Fotze noch fester auf dem Bock, um erneut kommen zu können.

Igor schlug stetig mit der Rute auf ihren Arsch.

"Ohhhhhhhhhhhhh! Hhaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaa!" schrie sie sich zum nächsten Höhepunkt. "Bitteeeeeeeeee, ich kann nicht mehrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!"

Und dann kam sie genau so lange und heftig wie zuvor.

"Was machst du mit mir, Igor?" stöhnte sie.

"Ich werde dich zureiten, wie du es noch nicht erlebt hast, und werde dich für mich vorbereiten."

Igor legte die Rute zur Seite und nahm wieder die Fernbedienung. Jetzt kam seiner Meinung nach der schönste Teil. Jetzt würde er Susanne die Sporen geben! Er drückte wieder ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und unter Susanne öffneten sich im Bock zwei Klappen. Langsam drückte sich aus der ersten Öffnung ein mittelgroßer, von Öl überzogener und stark vibrierender Dildo direkt in Susannes Fotze.

"ahhhhhhhhhhhhh! Grrrrrrrrrrrrrrrrrr!" stöhnte Susanne auf, als der Dildo in sie eindrang und sich zu bewegen begann. Wie Igor aber feststellen musste, hatte er noch nicht die Wirkung, die er sich von ihm versprochen hatte. Also drückte er wieder an der Fernbedienung herum. Der Dildo verschwand aus Susannes Fotze genau so, wie er gekommen war, und wurde jetzt von einem wesentlich dickeren und vor allem sehr viel längeren ersetzt. Jetzt begann Susanne wieder an zu hüpfen und zu stöhnen, jetzt hatte er sie wieder da, wo er sie haben wollte, und trieb Susanne an. Er wollte immer mehr von ihr wissen, und wenn Susanne nicht antworten wollte, dann wechselte er einfach die Dildos aus und verpasste ihr einen noch größeren und härteren.

Susanne erzählte ihm alles, was er wissen wollte. In der Zwischenzeit hatte er ihr auch einen Analdildo verpasst und bohrte sie jetzt richtig auf.

Und Susanne? Sie war zu einer brünstigen Stute geworden, die von einem Höhepunkt zu nächsten jagte und alles um sich herum kaum noch wahr nahm. Als sie wirklich am ende ihrer Kräfte war, erlöste sie Igor, schaltete die Geräte ab, machte sie los und trug sie in sein großes Bett. Er ließ sie zwei stunden Schlafen. Dann kam er mit Victor zusammen wieder zurück und weckte sie. Dann nahmen sie sich Susanne jetzt gemeinsam vor.

So wie von den beiden war Susanne noch nie gefickt worden. Nicht nur, dass Victor und Igor wirklich große Schwänze hatten, sondern sie verstanden es, sie so willenlos und geil zu machen, wie es noch keiner vor ihnen geschafft hatte.

Als sie in dieser Nacht den Club verließ, wusste sie, dass sie Igor verfallen würde, wenn sie ihm jemals wieder über den Weg laufen würde. Als sie mit der Videokassette in der Handtasche zu Alexander ins Auto stieg, war sie froh, dass sie nun verschwinden würden. Zu Hause viel sie wie eine Tote in ihr Bett und schlief sofort ein. Sie hatte Alexander von den letzten Stunden nichts erzählt, weil sie ihn nicht beunruhigen wollte.

Ein paar Stunden später machten sie sich auf den Weg zum Flughafen und flogen auf die Malediven. Susanne brauchte gute 14 Tage, bis sie sich gesammelt hatte und Thomas und Alexander wieder ganz zur Verfügung stand. Die beiden hatten sie vollkommen in Ruhe gelassen . Sie waren viel tauchen gegangen und hatten den einen oder anderen Ausflug gemacht, um ihr auch einfach zu zeigen, dass sie sie nicht bedrängen wollten.

Nach den 14 Tagen war Susanne wieder voll dabei. Sie hatte mit allem abgeschlossen, was in den letzten Monaten passiert war - aber vor allem mit der Nacht mit Igor und Victor. So glaubte sie jedenfalls. Nun genossen sie die Zeit zusammen, dass gute Essen, das Tauchen, das Segeln, die vielen Ausflüge und nicht zuletzt den Sex, den Sie alle drei zusammen hatten:bei aufgehender oder untergehender Sonne an einsamen Stränden, mal mit Alexander alleine, mal mit Thomas alleine, oder Alle drei zusammen.

Sie entschlossen sich in einer anderen Stadt in Deutschland neu Anzufangen und sich dort gemeinsam etwas aufzubauen. Nach Einschalten eines Maklers flogen sie nach 8 Wochen zurück nach Deutschland und bezogen ein schönes Haus außerhalb der neuen Stadt mit viel Wald in der Umgebung. Sie hatten den Umzug so organisiert, dass sie nicht noch einmal in ihre frühere Heimat mussten, und waren total begeistert, dass sie das alles so gut und schnell hinbekommen hatten.

Aber so vorsichtig sie auch gewesen waren, Igor hatte trotzdem herausgefunden, wo sie jetzt zu finden waren, und sich auf den Weg zu ihnen gemacht. 14 Tage lang beobachtete er ihr Haus, dann kannte er ihren Tagesablauf ganz genau. An einem schönen sonnigen Morgen, als Alexander und Thomas aus dem Haus waren, stand er dann auf einmal vor der Tür. Susanne wurde kreidebleich, als sie die Tür geöffnet hatte und ihn vor sich stehen sah. Sie lies ihn herein und sie sprachen sehr lange miteinander. Anschließend stieg Susanne in sein Auto und fuhr mit ihm für 2 Tage in sein Hotel, wo er sie noch einmal fix und fertig machte. Dann verschwand Igor mit den Worten:

"Und solltest du es einmal nicht mehr aushalten, dann weißt du ja, wo du mich finden kannst."

Als Susanne nach 2 Tagen wieder zu Hause auftauchte, erzählte sie ihren Männern die ganze Geschichte, die zuerst über das, was Susanne erzählte, sehr erschrocken waren. Aber als sie ihnen schließlich berichtete, dass Igor wieder weg sei, beruhigten Sie sich und waren sehr glücklich darüber, dass Susanne die Geschichte doch so gut gelöst hatte.

Ein halbes Jahr später heirateten Susanne und Alexander. Sie wuchsen mit Thomas zu einer supertollen Familie zusammen, in der Susanne, wann immer sie wollte, auf zwei Schwänze zugreifen konnte - und sie wollte es oft!

Ende

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