Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In den Händen von Profis

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
KaMue
KaMue
207 Anhänger

"Jetzt den Rock!" forderte Victor.

Susanne griff nach hinten, öffnete den Knopf am Bündchen und den Reißverschluss und ließ den kurzen Lederrock nach unten gleiten. Als er am Boden lag, stieg sie elegant heraus. Nicht nur Victor, sondern auch Alexander und Thomas hinter dem Spiegel starten nun auf Susannes Fotze, die nur noch von einem winzigen schwarzen Seidentanga notdürftig bedeckt war, der mehr enthüllte als bedeckte. Die Bändchen des Tangaas spannten sich über die Spitzenstrapse, die Susannes schwarze Seidenstrümpfe hielten und am Korsett befestigt waren. Zwischen dem unteren Korsettrand und dem Tanga war ein breiter Streifen helle glatte Haut zu sehen, auf dem sich über der Kante des Tangas ein paar gekräuselte Schamhaare zeigten.

Susannes Anblick war aber auch wirklich supergeil! Alle drei Männer bekamen eine Beule in der Hose. Victor hatte allerdings den Vorteil, dass er seinen Ständer Susanne zur Behandlung geben konnte.

"Los, du geile Ficksau, zieh mich aus!" herrschte er Susanne an.

Die zögerte nicht und kniete sich vor Victor. Schnell hatte sie seine Hose geöffnet und sie heruntergezogen. Auch sein Slip folgte. Als sie den herunterschob, wurden Susannes Augen groß. Sie starrte auf Victors Schwanz. Der war aber auch wirklich außergewöhnlich: er war zwar nicht übermäßig lang, aber unglaublich dick, bestimmt genau so dick wie sein Unterarm! Die Eichel war wie ein kleiner Pilz geformt, der oben spitz zulief. Susanne starrte dieses Wunderding ungläubig an. Wie in Trance öffnete sie ihren Mund und schob die Zunge zwischen ihren Lippen hindurch nach draußen. Mit der Zungenspitze berührte sie vorsichtig den Pilz vor ihr und leckte zaghaft um die Eichel herum.

"Ja, leck meine Nille!" forderte Victor und schob sein Becken nach vorn.

Susanne begann mit den Lippen an dem dicken Stamm zu knabbern und stülpte sie dann auch über die Eichel. Ihr Versuch auch dem Schaft in den Mund zu nehmen scheiterte aber. Er war einfach zu dick!

"Los, leg dich aufs bett! Ich will dich jetzt ficken!" befahl Victor. Susanne erhob sich und legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf das breite Bett. Sie schob den Tanga beiseite und zeigte den drei Männern ihre klitschnasse Fotze. Victor kniete sich zwischen ihre offenen Schenkel, packte mit den Händen ihre Arschbacken und setzte dann seine Pilz-Eichel zwischen ihre Fotzenlippen.

Und dann stieß Susanne einen Schmerzensschrei aus, als sich Victor mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte, sein Baumstamm sich den Weg in Susannes Schlitz bahnte und ihre Fotzenlippen brutal auseinander drückte. Susannes Gesichtsausdruck war aber nicht lange schmerzverzerrt, sondern wich bald einem geilen lustverzerrten Grinsen. Ihr Atem ging stoßweise, sie hatte ihre Lippen halb geöffnet und stöhnte sich die Seele aus dem Leib, als Victor sie langsam zu stoßen begann und seinen Riesen immer tiefer in ihre Fotze rammte.

Nun war Susanne nicht mehr zu halten. Sie warf sich hin und her, ihre Hände verkrallten sich im Bettzeug und ihre Füße in den High Heels stemmten sich in die Matratze, um Victors Stößen etwas entgegen setzen zu können. Alexander und Thomas sahen ungläubig dabei zu, wie sich der armdicke Pfahl immer wieder einen Weg in Susannes Fotze bahnte und ihre Mösenlippen zum Zerreißen spannte. Und sie sahen, dass Susanne vor Geilheit raste und ihre Fotze so viel Saft produzierte, dass Victors Speer bei jedem herausziehen nass glänzte und der Saft nur so aus Susannes Fickloch tropfte.

Auch Victor stöhnte jetzt im Rhythmus seiner Stöße und schien auch bald zu kommen. Als sein stöhnen noch lauter wurde, stieß Susanne einen lauten Schrei aus und begann am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken. Das war für Victor der reiz, der ihn über die Kante brachte. Er zog blitzschnell seinen Prügel aus Susannes Möse, rutschte hoch über ihre Titten zu ihrem Mund und herrschte sie an:

"Maul auf!"

Susanne riss ihren Mund weit auf, und schon begann der Pilz in ihre Mundhöhle zu spucken. Eine solch riesige Sperma Ladung hatte sie noch nie in ihrem Leben schlucken müssen. Der Stamm in ihrem Gesicht spritzte und spritzte und schien gar nicht mehr aufzuhören. Und die ganze Zeit stöhnte Victor hemmungslos seine Lust heraus. Nur allmählich versiegte die Samenquelle, und Victor wischte seinen Stamm schließlich an Susannes Lippen und Wangen ab.

"So ein Ding hast du wohl noch nicht in deiner Dose gehabt, was?" fragte Victor voller Besitzerstolz.

Susanne schüttelte nur den Kopf und leckte sich die Lippen sauber.

"So, jetzt bist du schön geweitet für die Freier!" grinste Victor. "Und bevor du heute Feierabend machst, ficke ich dich auch noch in den Arsch! Am besten lässt du dir vorher schon mal von den Freiern deinen Arsch schön weiten!"

Susanne sah ihn ungläubig an und fasste sich dann unwillkürlich ans Arschloch. Da, in dieses kleine Löchlein, sollte dieses Monsterding von Schwanz hinein?? Niemals!

Hoppe und Thomas waren so unglaublich geil, dass sie nicht wussten, wohin mit ihren harten Schwänzen. Sie sahen sich um und entdeckten in der Bar eine andere Frau mit einem traumhaften Körper und langen blonden Haaren. Die würden sie jetzt gleich gemeinsam durchficken!

"Hallo, ihr beiden!" sprach Christina die beiden an, denn sie hatte bemerkt, dass sie sie in Augenschein genommen hatten. "Wollen wir drei uns ein wenig vergnügen?"

"Das wäre genau das, was wir jetzt gerne machen würden." sagte Thomas.

"Also, ich heiße Christina." sagte sie.

"Das ist Thomas und ich heiße Alexander."

"Ja, dann kommt mal mit!"

Christina führte die beiden in den ersten Stock in ihr Zimmer.

"Zuerst das Geschäftliche und dann das vergnügen!" sagte sie.

Alexander handelte mit Ihr den Preis aus und bezahlte das Geld. Nachdem das erledigt war, sollten die beiden eine runde Duschen gehen. Sie konnten Christina davon überzeugen mitzugehen. Im Badezimmer zog Thomas Christina zu sich heran und küsste sie zu erst zart und dann immer wilder, während Alexander hinter Christina stand, ihr Kleid am Rücken öffnete und auf den Boden gleiten ließ.

"Wow!" hörte Thomas Alexander sagen. "Du hast ja einen geilen Arsch!"

Jetzt unterbrach Thomas seinen Kuss, denn er wollte sich Christina auch erst einmal anschauen. Sie war ca. 1,75 m groß, schlank, hatte superschöne schlanke Beine, ihre Fotze war total rasiert und ihr Kitzler schaute schon ein wenig hervor. Dazu kam dieser schöne ausgeprägte Arsch - und erst ihre Euter! Die waren bestimmt 85D mit großen festen Nippeln, die weit herausstanden.

"So, jetzt habt ihr aber genug geglotzt!" sagte Christina. "Wir sind doch hier nicht im Zoo! Also bitte, die Herren, raus aus den Klamotten! Ich möchte schließlich auch sehen, was mich in den nächsten Minuten erwartet."

Sie lachten alle drei.

"Der spruch war echt gut." sagte Thomas und begann sich genau wie Alexander aus den Klamotten zu schälen. Als sie fertig waren, stellten sie sich nebeneinander hin, und Alexander sagte:

"Melde gehorsamst: Auftrag ausgeführt, Chefin!"

Christina staunte nicht schlecht, als sie die beiden steifen Schwänze sah. Solche Kalieber hatte sie in letzter Zeit selten zu sehen bekommen und deswegen war ihre Freude über die beiden erheblich. Sie drehte die Dusche auf, und weil die Kabine relativ groß war, konnte auch Alexander mit unter die Dusche kommen. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei Thomas und Alexander sich schon sehr intensiv um Christina kümmerten und sie fast bis zu ihrem ersten Orgasmus fingerten. Aber kurz davor schaffte es Christina sich zu befreien. Sie ging in die Knie und blies die beiden so gekonnt und geschickt, dass sie es in kürzester Zeit schaffte das beide aufstöhnten und sie noch in der Dusche vollspritzten.

Nachdem jetzt der erste Druck abgebaut war, verließen die drei die Dusche, trockneten sich ab, kehrten zurück in das Zimmer und machten es sich auf dem großen Bett bequem. Jetzt verwöhnten Thomas und Alexander Christina. Sie küssten und streichelten sie, und Thomas kümmerte sich ausgiebig um Christinas Titten. Er knetete sie richtig durch. Er ergriff zart ihre Nippel und saugte sie dann wieder in seinen Mund hinein und kaute darauf herum.

Christina stöhnte und schrie ab und zu auf, wenn er zu fest zubiss, aber sie genoss es auch von den beiden so verwöhnt zu werden. Sie konnte sich richtig fallen lassen. Alexander verwöhnte nun ihre Fotze. Er hatte an den Füßen angefangen und sich stück für stück küssend und leckend bis zu ihrer in flammen stehenden Fotze hochgearbeitet. Jetzt war er am Ziel angekommen und lutschte zart an ihrem Kitzler. Er schlürfte ihren Saft in sich hinein, steckte seine Zunge tief in ihre Fotze, fickte sie mit der Zunge und stieß dabei mit seiner Nase immer wieder gegen ihren Kitzler.

Die beiden Männer waren so geschickt, dass es nicht lange dauerte, bis Christina ihren Orgasmus herausschrie. Heftig bebte ihr Körper und die beiden mussten sie festhalten, so wild schlug sie mit den Armen und Beinen um sich. So heftig und schön war Christina lange nicht mehr gekommen. Als danke schön kletterte sie auf Alexander, verleibte sich seinen großen Schwanz ein und forderte Thomas auf sie in den Arsch zu ficken. Das war heute das zweite mal, dass er eine Frau in den Arsch fickte - erst seine Mutter und jetzt Christina. Es war ein wahnsinniges Gefühl in ihrem engen Arsch zu sein und gleichzeitig Alexanders Schwanz zu spüren.

Die drei fanden schnell einen Rhythmus und so trieben sie unaufhaltsam einem geilen Höhepunkt entgegen, der sie alle drei wirklich schaffte.

Danach lagen sie erst einmal schnaubend und pustend in einander verflochten auf dem Bett. Es verging noch eine Viertelstunde, bis sie sich wieder beruhigt hatten. Dann zogen sie sich an und verabschiedeten sich von Christina.

Nach dem fick mit Christina konnte Thomas nachempfinden, was seine Mutter wohl Abend für Abend erlebte und das sie es genoss ihre Geilheit auf diesem Wege ausleben zu können. Der einzige Makel an der Sache war, dass seine Mutter dazu erpresst worden war. Er hoffte, dass es sich vielleicht einmal ergeben könnte, dass sie aus dieser Geschichte herauskam und er sich mit Alexander zusammen um seine Mutter kümmern könnte. Aber danach sah es derzeit nicht aus.

Susanne brauchte nach dem fick mit Victor erst einmal eine kleine Pause . Sie saß an der Bar, trank einen Sekt und hing ihren Gedanken ein wenig nach. Wenn ihr jemand gesagt hätte, dass es Schwänze in der Größenordnung wie der von Victor gäbe, dann hätte sie darüber gelacht oder denjenigen für einen Spinner gehalten. Aber es war ja nicht nur das Erlebnis des großen Schwanzes gewesen, sondern auch, dass sie in der Lage gewesen war diesen Schwanz in sich aufzunehmen und sich ihm nach anfänglichen Schwierigkeiten hinzugeben und dabei Lust zu empfinden. Die Nachwirkungen dieses Ficks spürte sie jetzt immer noch, denn sie hatte immer noch zittrige Knie und fühlte sich richtig leer.

Und so bekam sie nicht mit, als sich ein Mann zu ihr setzte.

"Sie sind neu hier, nicht war?"

Susanne nickte und schaute auf.

"Du?" fragte Susanne erstaunt. "Was willst Du denn hier?"

"Welch eine Frage!" antwortete Silvio. "Ich will mich vergnügen, und nachdem ich dich hier entdeckt habe, will ich das natürlich mit dir."

"Nein, das kommt nicht in frage." sagte Susanne. "Ich werde mit Victor reden und dann werden sie dich hinauswerfen."

Sie wollte an Silvio vorbei, aber der hielt sie ganz locker fest, schob ihr blitzschnell die Hand unter ihren Rock und fasste an ihre Fotze. Susanne wollte es nicht, aber sie spürte, wie ihr Körper auf diese Berührung reagierte, Ihre Nippel stellten sich sofort auf und ihr Saft begann zu fließen.

"Okay", sagte Susanne, "komm, wir gehen auf mein Zimmer. Aber Spaß wirst Du keinen haben, das verspreche ich Dir."

"Na, das werden wir ja sehen." sagte Silvio und sie verschwanden in den ersten Stock auf Susannes Zimmer.

"Hier sind 1000 €." sagte Silvio. "Wenn ich es nicht schaffe dich fertig zu machen, bekommst du weitere 1000 € von mir. Solltest du in einer Stunde unter mir liegen und um gnade winseln, nehme ich die 1000 € wieder mit und du hast gar nichts."

"Nein", sagte Susanne, "500 € bleiben hier, egal, wie es ausgeht."

"Okay, Okay, machen wir es so." sagte Silvio.

Dann zog er Susanne an sich heran und küsste sie. Susanne blieb völlig passiv. Sie wollte auf keinen Fall dieses Spiel verlieren, aber Silvio war mit allen Wassern gewaschen und wusste genau, wie er Susanne aus der Reserve locken konnte. Er zog sie langsam aus und küsste und leckte dann ihren gesamten Körper stück für Stück ab. Er fing mit ihren Ohren an, knabberte zärtlich daran, leckte mit seiner Zunge langsam hinter ihren Ohren rauf und runter, küsste und leckte langsam ihren Hals hinab zu ihren Titten, die er erst zärtlich und dann hart ran nahm. Nun hatte Susanne das erste mal verloren, weil er es schaffte sie nur durch die Berührung ihrer Nippel zu einem Orgasmus zu bringen.

Er arbeitete sich hinunter zu ihrer Fotze und nahm sie sich in aller Ruhe vor. Er leckte sie mal sanft, mal etwas härter, dann lies er sie wieder ganz in Ruhe und leckte ihren Arsch aus. Er heizte Susanne richtig auf und er schaffte es, dass sie vier Orgasmen bekam, ohne dass er sie gefickt hatte. Aber Susanne war jetzt hellwach und wollte von ihm gefickt werden, sowohl in den Arsch als auch in ihre Fotze! Jetzt nahm sie das Szepter in die Hand und nahm ihn richtig ran.

Silvio wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, aber Susanne hatte es geschafft ihn drei mal abspritzen zu lassen. Sie hatte seinen Saft getrunken, er hatte in ihren Arsch und in die Fotze abgespritzt, und jetzt blies sie ihn bereits wieder. Als er auf ihre Titten spritzte, war er am ende. Er konnte einfach nicht mehr.

Er bezahlte Susanne mit weiteren 1000 € und verschwand. Als Susanne wieder unten in der Bar war, strahlte sie übers ganze Gesicht. Sie war sich sicher, dass sie Silvio nicht mehr wiedersehen würde. Dieses Problem hatte sie heute Abend gelöst - und gutes Geld hatte sie auch noch dabei verdient! Wenn sie jetzt auch noch Victor loswerden könnte, war sie wieder frei. Aber das würde nicht so einfach werden.

Susanne überlegte und hatte dann eine Idee. Sie könnte einfach mal versuchen, den Barkeeper einzuspannen und mit seiner Hilfe die Videokassette zu erlangen, mit der Victor sie in der Hand hatte. Vielleicht konnte ihr Bert, der Barmann, da helfen.

Ihr war schon aufgefallen, dass er sie ganz genau gemustert hatte, als sie angekommen war. Er hatte sie mit Blicken förmlich ausgezogen. Und sie beschloss, ihm zum einen sich selbst und zum anderen die 2000 € anzubieten, die sie bei Silvio verdient hatte. Allerdings war sich Susanne nicht sicher, dass Bert ihr helfen würde, denn immerhin würde er dann Victor hintergehen.

Susannes Plan sah so aus: nach Feierabend wollte sie Bert mit nach Hause nehmen und ihn nach allen regeln der Kunst verwöhnen. Anschließend wollte sie ihn bitten, ihr zu helfen. Wenn er die Video-Kassette brächte, würde er die 2000 € bekommen - und eine weitere Ficknacht mit ihr.Also sah sie ungeduldig dem Feierabend entgegn.

Als der Laden dicht gemacht wurde und die Angestellten das Lokal verließn, ergriff Susanne Bert am Arm und flüsterte ihm zu:

"Ich bin geil auf dich, komm mit zu mir nach Hause, ich will mit dir ficken!"

Bert sah sie etwas zweifelnd an, aber sie blickte ihn mit geilen Augen an und überzeugte ihn mit ihrem Blick davon, dass sie es ernst meinte. Also brachte er sie zu seinem Wagen, die beiden stiegen ein und er fuhr zu Susannes Haus. Susanne hatte vorher per Handy Thomas Bescheid gesagt, dass er und Alexander sich zurückziehen sollten, weil sie über Bert versuchen wollte, ihr Video wieder zu bekommen. Als Bert und Susanne eintrafen, waren Thomas und Alexander daher im Keller verschwunden. Sie wollten aber mitbekommen, was passierte, und schlichen leise nach oben hinter den beiden her.

Susanne führte Bert in ihr Schlafzimmer und servierte ihm einen gekonnten Strip. Berts Augen klebten an ihren Titten, ihrem Bauch, ihrem Schamdreieck und ihrer Möse, die sie nach und nach freilegte. Als sie bis auf Strümpfe und HighHeels nackt war, trat sie auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich und intensiv, und ihre Zunge wühlte in seinem Mund herum.

Bert war zunächst wie erstarrt bei diesem unerwarteten erotischen Frontalangriff gewesen und hatte sich nicht gerührt. Aber dann wurde er munter und ließ seine Hände über Susannes makellosen Rücken und ihren geilen Arsch gleiten.

Susanne öffnete Jacke, Krawatte und Hemd und zog ihm die Sachen aus. Sie öffnete seine Gürtelschnalle und seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Dann legte sie ihre Hand auf seinen SLip und tastete seinen Speer unter dem Stoff ab.

"Der ist schön, gut für meine schöne Fotze, gut für meinen schönen Arsch - und gut für meine schönen Lippen!" gurrte sie.

Bei den letzten Worten ging sie vor Bert auf die Knie, griff nach dem Bund des Slips und zog ihn herunter. Dann betrachtete sie erregt ganz genau den Kolben aus Fleisch und Blut, der vor ihrem Gesicht schwebte. "Los, blas mir einen, du geile Fotze! Nimm ihn in den Mund!" forderte Bert und sah mit lüsternem Blick auf die vor ihm kniende Frau herunter.

Susanne öffnete ihre vollen weichen Lippen und berührte damit ganz leicht die Eichel. Dann erhöhte sie allmählich den Druck ihrer Lippen. Bert stöhnte nun laut auf. Dann schob Susanne ihre Lippen weiter über die Eichel und saugte wie wild daran. "Oh Mann, ich glaub, ich stecke im Staubsauger! Mann, das hält ja keiner aus!" wand sich Bert vor Geilheit.

Jetzt hatte Susanne ihn da, wo sie ihn haben wollte! Sie ließ seine Eichel aus ihrem Mund gleiten.

"Kannst du etwas Wichtiges für mich erledigen?" fragte sie ihn und sah mit unwiderstehlichen Kulleraugen zu ihm auf.

"Was denn?" wollte Bert wissen.

"Victor hat eine Video-Kassette, die mir gehört und die wichtig für mich ist. Kannst du mir diese Kassette besorgen?"

Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, stülpte sie wieder ihre Lippen über Berts Eichel und saugte erneut wie eine Wilde daran.

"Ja, kann ich. Ich weiß, wo er sie hat." stöhnte Bert in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz.

Er war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, in Susannes Mund abzuspritzen, und dem Wunsch, so lange wie möglich dieses unsagbar geile Gefühl seines Schwanzes in ihrem Mund zu genießen. Susanne ließ seine Eichel erneut aus ihrem Mund gleiten.

"Wenn du mir die Kassette bringst, bekommst du 2000 € und eine weitere ganze Nacht mit mir. Und auch heute gehöre ich dir bis morgen früh."

Wieder verschwand Berts Eichel in Susannes Mund. Doch nun konnte er sich nicht mehr beherrschen, packte ihren Kopf, schob sein Becken nach vorn und rammte seinen Stab tief in ihre Kehle. Aber Susanne hatte keine große Mühe damit, seinen Schwanz mit einem Deep throat zu verwöhnen. Sie ließ sich von ihm in den Mund ficken und massierte den Stab in ihrer Kehle noch durch Schluckbewegungen.

Bert raste regelrecht vor Geilheit. So hatte ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen! Er sah nach unten und blickte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz, der regelmäßig zwischen den blutrot geschminkten Lippen der Frau ein und aus fuhr und immer wieder ganz dazwischen verschwand. Bei diesem saugeilen Anblick konnte er seinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten und jagte eine Riesenladung Sperma in Susannes willige und aufnahmebereite Kehle.

Sie schluckte alles und saugte sogar noch weiter an seinem Schwanz, bis er ihn herauszog, weil er so empfindlich wurde, dass es schmerzte. Als seine Eichel aus ihrem Mund glitt, sah sie zu ihm hoch und leckte sich lasziv mit der Zunge seine Sperma spuren von den Lippen. Dann streichelte sie vorsichtig seinen Sack und seine Stange, bevor sie sich erhob.

"Komm, leg dich aufs Bett und ruh dich aus! Nach einer Pause machen wir weiter." sagte sie zu Bert und zog ihn an der Hand auf ihr breites Bett.

KaMue
KaMue
207 Anhänger