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In den Händen von Profis

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"Wann musst du heute Abend im Club sein?"

"Wie immer, um 20 Uhr." antwortete Susanne.

"Okay, ich hole dich um kurz nach sieben ab und fahre dich hin." sagte Hoppe.

Susanne brachte ihn zur Tür. Dort küssten sie sich noch einmal sehr leidenschaftlich, bevor Hoppe ging.

Susanne war richtig gut gelaunt. Sie hatte Hoppe inzwischen in ihr Herz geschlossen. Das schöne Frühstück heute Morgen und dass er sie zum Club fuhr und auch wieder abholte, das alles gefiel ihr sehr gut. Sie fühlte sich sicher, wenn er in ihrer Nähe war, und geil machte er sie noch dazu! Bei dem Kuss gerade an der Haustür hatten sich ihre Brustwarzen steil aufgestellt, und wenn der Kuss nur noch eine halbe Minute länger gedauert hätte, dann wäre sie über Hoppe hergefallen.

Es war kurz vor 13 Uhr, als ihr Telefon ging. Sie meldete sich und am anderen Ende hörte sie Rossi sagen:

"Zieh dir was geiles an! Ich habe einen Wagen zu dir geschickt, der dich zu einem sehr wichtigen Kunden bringen wird. Sei wie immer ein braves Mädchen und enttäusche mich nicht! Wir sehen uns dann heute Abend."

Schon hatte Rossi wieder aufgelegt.

Susanne zog halterlose Strümpfe an, einen knappen String, einen ihrer geilen Wickelröcke, wie immer ihre High Heels, eine Büstenhebe, die ihre Titten noch mehr betonte, und darüber einen Blazer mit einem so tiefen Ausschnitt, dass sie immer ein wenig die Befürchtung hatte, dass ihre Möpse irgendwann ins freie springen könnten. Kurz bevor der Wagen kam, rief sie schnell noch bei Hoppe an und sagte ihm, dass sie los müsse und ihn anrufen würde, wenn sie abends abgeholt werden müsse.

Es klingelte an der Haustür und Rossis Fahrer stand vor der Tür. Sie nahm ihre Tasche und stieg in sein Auto. Sie fuhren quer durch die Stadt und gelangten in eine Ecke, wo sich ein Club neben dem anderen befand . Der Wagen hielt vor dem Club "Blue Eyes".

"Melde dich beim Chef dieses Clubs! Er heißt Victor und erwartet Dich."

Susanne stieg aus dem Wagen und ging die Treppe zu dem Club hinauf. Sie zog die Tür auf und betrat den Laden, der auf Susanne einen sehr gepflegten Eindruck machte. Er war sehr groß, hatte viele kleine Ecken, und die Einrichtung war in einem schönen Blau gehalten.

"Wir haben noch geschlossen." rief der Barmann Susanne zu.

"Ich habe einen Termin bei Victor." antwortete Susanne.

"Okay, komm her! Er kommt gleich. Möchtest du etwas trinken?" fragte der Barmann.

"Ja", sagte Susanne, "ich hätte gerne einen Campari Orange."

"Gute Wahl!" lachte der Barmann und stellte Susanne ein Glas hin.

Sie hatte gerade 2 Schlucke davon getrunken, als Victor erschien. Er war 1,90 m groß, hatte einen gut durchtrainierten Körper und graue Haare.

"Bist du die Frau, die Rossi mir geschickt hat?" fragte er sie.

Susanne nickte.

"Dann komm mit!"

Susanne folgte ihm in sein Büro. So etwas hatte sie bisher noch nicht gesehen. Die wände des Büros waren offenbar von außen verspiegelt, und von drinnen konnte man alles beobachten, was sich draußen tat.

"Du bist also Rossis bestes Pferd im Stall?" fragte Victor.

"Wer sagt so etwas?" fragte Susanne.

"Egal!" antwortete er. "Wichtiger ist für dich, dass auch ich weiß, dass du mit deinem Jungen fickst."

Susanne musste schlucken. Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen.

"Und was geht sie das an?" fragte sie Victor schnippisch.

"Das will ich dir sagen, du Hure!" sagte Victor, ging auf sie zu und öffnete ihren Bläser.

Susanne lief ein Schauer über den Rücken und ihre Nippel stellten sich auf. Victor starte auf ihre großen Titten und grinste. Dann griff er Susanne fest in den Schritt und stellte fest, das sie schon ganz nass war. Automatisch spreizte Susanne ihre Schenkel ein wenig, damit Victor besser an ihre Fotze kam. Er schnappte sich ihren Kitzler und bearbeitete ihn ein wenig.

"Ahhhhh!" stöhnte Susanne auf.

"Hat er dich heute Morgen schon gefickt, bevor er in die Schule gegangen ist?"

"Neinnnnnnn!" stöhnte Susanne erneut.

"Aber es macht dich an, wenn du an den Schwanz deines Sohnes denkst, nicht war?"

Victor schob ihr jetzt 2 Finger in die Fotze und stieß damit zu.

"Jaaaaahhh, du verdammter Kerl! Es macht mich richtig geil, wenn ich an ihn denke."

"Das ist gut, denn ich habe hier oben im Haus zwei Junge Burschen, die auf Huren wie dich stehen. Und denen habe ich versprochen, dass ich für sie eine Überraschung habe. Und wenn die beiden mit dir zufrieden sind, dann werde ich dich übernehmen, und dann werden wir noch viel Spaß miteinander haben! Hast du verstanden?"

Victor stieß seine Finger jetzt hart und schnell in Susannes Fotze hinein.

"Jaaaa, jaaaaaaaaa, ohhhhhhh, ich kommmmmmmmmeeeeeeeee!" schrie Susanne.

Victor stieß seine Finger noch einmal hart gegen ihren Kitzler.

"Hast Du mich verstanden, du geile Schlampe?"

"jaaaaaa, Victor, ich habe dich verstanden!"

Victor zog seine Finger aus Susannes Fotze und steckte sie ihr in den Mund. Sie leckte ihren Saft von seinen Fingern ab. Dann ging Victor zu seinem Schreibtisch, nahm den Hörer in die Hand und wählte eine Nummer.

"Komm mal rüber! Bring bitte die geile Schlampe, die bei mir steht, zu Boris und Vladimir nach oben."

Dann legte er auf und zehn Sekunden später kam der Barkeeper und holte Susanne ab.

"Bis nachher!" sagte Victor zu Susanne.

"Wenn die Jungs mit dir fertig sind, sehen wir uns noch einmal."

"Ja." sagte Susanne.

Sie folgte dem Barkeeper nach oben, wo sie einen langen Korridor entlang gingen, bis er an dessen ende an eine Tür klopfte.

"Herein!" rief jemand von drinnen.

Der Barkeeper öffnete die Tür und sie gingen hinein.

"Hier ist die versprochene Überraschung von Victor!" sagte er zu den beiden Jungs.

"Ja, super!" sagte der eine. "Wir bringen sie wieder hinunter, wenn wir mit ihr fertig sind."

Der Barkeeper drehte sich um und ging. Jetzt war Susanne mit den beiden alleine. Susanne schätzte die beiden auf 18 bis 20 Jahre. Sie hatten sehr durchtrainierte Körper und waren beide etwa 1,85 m groß.

"Hallo", sagte der eine, "ich bin Boris, und das ist mein Bruder Vladimir."

"Hallo! Ich bin Susanne und freue mich euch beide kennen zu lernen."

Boris ging auf Susanne zu und sagte:

"Schöne Lippen hast du! Du kannst bestimmt gut küssen, oder?"

Bevor Susanne darauf antworten konnte, spürte sie auch schon seine Lippen auf ihrem Mund. Sie öffnete den Mund und Boris` Zunge drang in ihren Mund ein. Ihre Zungen begannen ein wildes spiel, das Susanne total erregte. Boris öffnete ihren Blazer und zog ihn aus. Seine warmen Hände fuhren über ihren Rücken und drückten sie fest an ihn. Vladimir trat jetzt hinter sie und begann sie in den Nacken zu küssen. Dabei drückte er seinen harten Schwanz gegen Susannes Arsch.

Ihr liefen Schauer der Lust über den Körper. Vladimir öffnete Ihren Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Er küsste sich auf ihrem Rücken abwärts bis zu ihrem Arsch. Er packte mit seinen Händen ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Dann begann er ihr Arschloch auszulecken.

Susanne stöhnte auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn Vladimir mit seiner rauen Zunge durch ihre Arschkerbe strich. Boris hingegen hatte sich in der zwischen Zeit ihren Titten zugewannt. Er knetete ihre Titten durch und bearbeitete ihre Nippel. Susanne war so geil, dass ihr der Saft mittlerweile an den Beinen hinab lief. Vladimir öffnete seine Hose und holte seinen großen harten Schwanz heraus. Er presste ihn jetzt gegen ihr Arschloch und drang mit einem Stoß in sie ein.

"Ohhhhhh ja, fick mich in den Arsch! Fick mich hart, ich brauche deinen Schwanz!" schrie Susanne auf, und Vladimir nahm sie richtig ran.

Boris nahm nun ihre Nippel zwischen seine Finger und zog und zwirbelte ihre Warzen. Das war für Susanne zuviel und sie bekam erneut einen Orgasmus. Auch Vladimir war so weit, dass er ihr seine Sahne in den Arsch jagte.

Nun Zog Boris sich aus und legte sich aufs Bett. Susanne kletterte auf ihn und nahm die 69er Stellung ein. Hart nahm sie sich Boris` Schwanz vor, während er ihre Fotze leckte und Susanne wieder voll auf Touren brachte. Es dauerte nicht lange, und Boris spritzte ihr seinen Saft in den Mund, den Susanne schluckte. Vladimir hatte sich jetzt neben seinen Bruder gelegt. Sein Schwanz war wieder steif und er sagte zu Susanne, dass sie sich auf seinen Schwanz setzen solle. Diese Aufforderung befolgte Susanne auch sofort, denn jetzt wollte sie endlich einen harten Schwanz in ihrer Fotze haben.

Als sie auf Vladimir saß, zog er sie zu sich heran um sie zu küssen. Das war der Augenblick, in dem Boris seinen immer noch harten Schwanz in ihren Arsch schob. Jetzt hatten die beiden Susanne in der Mangel und brachten sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie verfügten über eine sehr große Ausdauer und machten Susanne richtig fertig. Mal rammten sie ihre Schwänze schnell und hart in sie hinein, dann wieder ganz langsam. Dann legte Boris los und hämmerte seinen Schwanz hart in ihren Arsch, während Vladimir still hielt, dann wieder legte Vladimir los und Boris hielt still. Zusätzlich saugte Vladimir ihre Titten und biss hinein, während Boris ihr den einen oder anderen Schlag auf ihren Arsch gab.

Nach zweieinhalb Stunden lagen sie alle drei erschöpft auf dem Bett.

"Es war herrlich, Jungs!" sagte Susanne. "So bin ich noch nie in meinem Leben gefickt worden."

sie stand auf und ging unter die Dusche. Während Susanne Duschte, riefen die Jungs bei Victor an und berichteten ihm, dass Susanne eine geile verdorbene Fickschlampe sei, die alles mitgemacht hätte, was sie von ihr gewollt hätten. Es sei eine tolle Überraschung gewesen.

Bevor Susanne wieder bei Victor erschien, hatte der schon mit Rossi gesprochen und sich mit ihm über den Preis geeinigt. Jetzt gehörte sie ihm!

Er freute sich schon auf die erste Nacht zwischen ihren Schenkeln. Er würde sie richtig rannehmen und ihr zeigen, dass sie eine Hure war, die zwischendurch auch einmal einen richtig harten Stecher brauchte und nicht nur diese Jungen Burschen.

Als Susanne bei Victor erschien, erzählte er ihr, dass die Jungs sehr mit ihr zufrieden gewesen seien und dass er sie bei Rossi ausgelöst habe. Er werde sie jetzt nach Hause fahren lassen, damit sie sich ein wenig ausruhen könne. Dann solle sie um 21 Uhr wieder bei ihm sein. Er werde sich dann um sie kümmern.

Susanne war nicht sehr glücklich darüber, dass Rossi sie an Victor verkauft hatte, aber sie konnte es nicht ändern. Und dass sich Victor heute Abend selber um sie kümmern würde, bedeutete nichts anderes, als dass er sie persönlich ficken wollte. Sie war echt gespannt darauf, was auf sie zukommen würde.

Susanne ließ sich zu Hause absetzen und rief Hoppe an, dass sie wieder da sei und eine Stunde später mit der Arbeit beginnen würde.

"Na, was ist denn passiert?" fragte er sie .

"Ach, der Club-Besitzer hat mich an einen Barbesitzer verkauft." brach es aus Susanne hervor. "Und ich kann nichts dagegen tun."

"Warte, ich komme gleich vorbei, und dann erzählst du mir alles!" sagte Hoppe und legte auf.

Zehn Minuten später war er da und nahm Susanne in die Arme, als sie ihm die Tür geöffnet hatte.

Sie küssten sich leidenschaftlich, dann schob er sie an den Schultern ein Stück von sich weg und sah ihr tief in die Augen.

"Komm, erzähl, was ist los mit dir?"

"Ich werde erpresst und muss umsonst für den Club-Besitzer anschaffen!" begann Susanne zu schluchzen.

Dann brach alles aus ihr heraus. Sie erzählte Hoppe, dass sie mit Thomas schlief, dass jemand sie dabei beobachtet und gefilmt hatte. Und dieser Typ hatte sie dann dem Club-Besitzer auf einem Silbertablett serviert. Und der Club-Besitzer hatte sie heute an Victor weiterverkauft. Dass sie die Arbeit im Club geil machte, verschwieg sie ihm aber wohlweislich.

"Du Ärmste!" sagte Hoppe bedauernd und streichelte Susannes Rücken.

Sie spürte seinen kräftigen muskulösen Körper an ihren Titten, ihrem Bauch und ihrem Fotzenhügel und seine großen warmen Hände auf ihrem Rücken. Sie wurde schon wieder geil und ihre Zitzen stellten sich auf. Hoppe bemerkte das und sah sie lüstern an. Dann beugte er sich zu Susanne herunter und küsste sie heftig und verlangend.

"Komm!" seufzte Susanne und zog Hoppe hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort kniete sie sich vor ihn, öffnete seine Hose und schob sie samt Slip herunter. Sie ergriff seinen Ständer, der ihr schon erwartungsvoll und groß entgegen sprang. Nach ein paar Wichsbewegungen ihrer Hände stand der Prügel senkrecht von Hoppes Körper ab. Sie schubste ihn sanft auf das Bett und zog sich dann schnell rock und Bluse aus.

Hoppe starrte auf ihre Büstenhebe, den noch immer feuchten String und ihre halterlosen Strümpfe. Sein Schwanz wurde - wenn das überhaupt noch möglich war - noch größer und härter. Susanne starte ihrerseits fasziniert auf sein Rohr und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Dann war sie auch schon über ihm, schob nur kurz das Bändchen des Strings zur Seite und verleibte sich den riesigen Fleischkolben in einer fließenden Bewegung ihres Unterleibs bis zum Anschlag ein.

Gerade wollte sie mit ihrem geilen Ritt beginnen, da hörten die beiden die Haustür auf und zu gehen und Schritte, die im Eiltempo die Treppe hinauf kamen. Bevor sie reagieren konnten, stand Thomas auch schon in der offenen Schlafzimmertür und starrte auf seine Mutter und den Mann unter ihr.

"Thomas, das ist Alexander! Er weiß, dass du mich fickst.!" sagte Susanne zu ihrem Sohn, denn sie war so geil, dass ihr jetzt alles egal war - Hauptsache, sie wurde gefickt!

Thomas bekam riesige Augen - und eine riesige Beule in der Hose! Und dann zog er sich plötzlich Hose und Slip aus und wichste sich seinen Schwanz, der das aber kaum noch brauchte, um zur Höchstform aufzulaufen. Offenbar machte es ihn unglaublich geil zu sehen, wie seine Mutter von einem für ihn fremden Schwanz gefickt wurde.

"Komm her!" keuchte Susanne und starrte lüstern auf Thomas` steife Latte. "Steck mir deinen geilen Riemen in den Arsch! Fick mich in den Arsch, mein Liebling, und hilf Alexander dabei, mich fertig zu machen!"

Thomas war außer sich vor Verlangen und kroch hinter Susanne, die sich ganz herunter gebeugt hatte und ihre Arschbacken auseinander zog. Er starrte auf Hoppes dicken Kolben, der bis zum Anschlag in Susannes mächtig saftender Möse steckte, und auf das kleine Loch darüber, das einladend zuckte. Thomas beugte sich zum Nachttisch, öffnete einen Cremetopf, nahm einen Finger voll Creme und schmierte damit die Rosette ein. Dann rückte er näher an Susannes Arschbacken, bis seine Eichel das Arschloch berührte, packte sie an den runden Hüften und stieß kraftvoll zu. Susanne jaulte vor Geilheit laut auf, als Thomas` Speer sich mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch bohrte und sie sich so völlig ausgefüllt von ihren beiden Männern fühlte. Alexander schnappte sich nun auch noch ihre aus der Büstenhebe baumelnden Titten und begann sie zu kneten und durchzuwalken und mit Lippen und Zunge an den Zitzen zu spielen.

Susanne drehte fast durch vor Geilheit und begann wild mit ihrem Schoß vor und zurück zu stoßen, um die beiden Schwänze so tief wie möglich in ihren Löchern zu spüren. Sie stürzte in eine nicht enden wollende Kette von Orgasmen, fickte aber wie besessen weiter und flog nur so mit ihrem Unterleib vor und zurück. Dabei stieß sie schrille kleine Schreie aus und starrte mit glasigen Augen ins Leere. Alexander und Thomas hatten große Mühe, nicht sofort abzuspritzen, so geil wurden ihre Schwänze von Susannes Fotzen- und Darmmuskeln traktiert. Aber irgendwann half alle Selbstbeherrschung nicht mehr und die beiden spritzten fast gleichzeitig ihre Sahne in Fotze und Arsch. Als Susanne die Soße in sich hineinsprudeln fühlte, brach sie mit einem Schrei auf Hoppe zusammen. Thomas keuchte laut und ließ dann seinen glitschigen Schwanz aus Susannes Rosette herausrutschen. Erschöpft fiel er zur Seite und blieb neben den beiden anderen liegen. Hoppe legte die Arme um Susanne und drückte sie fest an sich.

"Deine Mutter ist das Geilste, was mir je untergekommen ist." wandte er sich bewundernd an Thomas neben ihm.

"Finde ich auch." bestätigte der befriedigt grinsend.

"Aber diese Geilheit ist ihr zum Verhängnis geworden. Sie wird erpresst, weil jemand sie mit dir beim Ficken gefilmt hat."

"Oh Gott, das wusste ich nicht!" sagte Thomas erschrocken und wurde bleich . "Kann man denn nichts dagegen tun?"

"Nein, ich fürchte nicht. Sie ist in den Fängen von Profis. Das sind Typen, die gehen über Leichen. Mit denen sollte man sich nicht anlegen. Wenn Susanne sich wehren würde, würden die sofort eine anonyme Anzeige mit einer Kopie des Videos an die Staatsanwaltschaft schicken. Und dann würde Susanne in den Knast wandern."

"Mein Gott! Das ist ja schlimm!" stieß Thomas hervor.

"Naja, ganz so schlimm wohl auch wieder nicht. Gott sei Dank wenden die Typen keine Gewalt gegen sie an, und Susanne - glaube ich - hat sogar Spaß an der Sache."

"Glaubst du wirklich?" warf Thomas skeptisch ein. "Glaubst du, sie mag es, von fremdem Männern gefickt zu werden?"

"Da bin ich mir sicher!" grinste Alexander Hoppe. "Sie ist so naturgeil, da ist es ihr egal, wem die Schwänze gehören, die ihr Befriedigung verschaffen."

"Ja - da hat Alexander recht!" meldete sich nun auch Susanne zu Wort, die wieder in die Wirklichkeit zurückgekommen war. "Wenn ich geil bin, dann brauche ich einen Schwanz - oder besser noch: zwei Schwänze, so wie eure beiden!"

Thomas starrte seine Mutter überrascht, aber auch irgendwie erregt, an. Dieses geständnis hatte er nicht erwartet.

Hoppe sah das Glitzern in Susannes Augen und bremste sie.

"So, meine wilde geile Hummel, jetzt reicht es aber erst einmal! Wir müssen uns duschen und dann noch ein wenig ausruhen."

Sie duschten gemeinsam, was alle drei schon wieder heiß machte, und setzten sich dann gemütlich ins Wohnzimmer, bis es Zeit wurde um zu dem neuen Club zu fahren. Thomas fuhr mit und sah Susanne mit gierigem Blick hinterher, als sie ausstieg und die Treppe zum Club hinaufging.

"Du, ich habe eine geile Idee! Wir gehen auch in den Club und beobachten Susanne bei der Arbeit!" schlug Hoppe vor.

"Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist." meinte Thomas skeptisch.

"Wir geben uns als Voyeure aus. Die haben bestimmt irgendwo Spiegel zum Beobachten!" beharrte Hoppe. "Und dann können wir Susanne beim Ficken zusehen, ohne dass sie von uns weiß."

Dieser Gedanke machte Thomas ziemlich geil, und er stimmte Hoppes Vorschlag nun doch zu. Der parkte sein Taxi, und die beiden betraten den Club. Hoppe hatte vorher gecheckt, dass Susanne nicht zu sehen war. Dann gingen sie direkt auf den Barmann zu und Hoppe schob ihm einen Fünfziger über den Tresen.

"Wir wollen zusehen, wie eine Nutte gefickt wird." sagte er in einem verschwörerischen Ton zu dem Mann. "Habt ihr hier ein Spiegelkabinett oder so etwas?"

Der Barmann grinste und nickte.

"Wir haben einen Raum, der besteht rundherum aus durchsichtigen Spiegeln. Setzt euch da hinein, da könnt ihr dabei zusehen, wie sich der Chef unsere neue Nutte vorknöpft."

Hoppes und Thomas` Erregung stieg - ebenso wie die Blutzufuhr in ihre Schwänze. Das konnte nur Susanne sein, die der Barmann gemeint hatte! Er zeigte ihnen den Weg in Victors Büro und schloss die Tür hinter ihnen.

Alexander und Thomas schauten sich um und sahen durch die eine Wand in ein Zimmer, das nur spärlich ausgestattet war: darin stand ein großes Bett, ein Stuhl, ein Barhocker und ein kleiner Nachttisch. Auf dem Bett lagen einige Kissen verstreut. In dem Zimmer stand Susanne mit einem großen muskulösen grauhaarigen Mann. Der starrte Sie lüstern von oben bis unten an. Und dann konnten Alexander und Thomas sogar hören, was nebenan gesprochen wurde.

"Los, du geiles Stück, zieh deine Jacke aus!" forderte der Mann Susanne mit leicht heiserer Stimme auf.

Susanne griff an die Knöpfe ihrer ledernen auf Taille geschnittenen Kostümjacke, öffnete sie und ließ die Jacke von ihren Schultern gleiten. Ihre geilen Titten in einem schwarzen Spitzenkorsett mit halbschalen kamen ans Freie.

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