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Introitus

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Andy43
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Zoë erklomm die Leiter, betrat den Speicher und ging auf die Mehlsäcke zu. Martha kam heran, blieb dicht hinter ihr stehen und legte ihre Hände an Zoës Hüften.

Zoë rührte sich nicht.

„Sag´ nichts," ermahnte sie Zoë

Zoë nickte zögerlich mit dem Kopf.

„Dreh´ dich um, flüsterte Martha.

Zoë tat es.

Martha legte eine Hand an Zoës Wange und streichelte sie.

„Du wirst dich jetzt ausziehen," entschied Martha angespannt.

Zoë zögerte. Martha schaute sie mit unerbittlicher Miene und erhobenen Augenbrauen an.

Zoë begann schüchtern ihre Kleider abzustreifen.

Schließlich war sie nackt. Sie ließ ihre Arme herabhängen und schaute Martha unsicher an.

Sie stand vor Martha, wie ein aus weißem Kalkstein gehauener Engel.

„Welch´ schöne Magd hat man mir geschickt," flüsterte Martha, als betrachtete sie ein Kleinod.

Marthas Augen hingen an Zoës feuerrotem, langem Haar, das um ihren schlanken Hals züngelte.

Martha trat dicht an Zoë heran, schaute in ihre grüngrauen Augen und legte dabei eine Hand auf Zoës Venushügel.

„Du hast sogar rote Haare an deiner Punze," flüsterte Martha und spielte mit einem Finger an Zoës Scham.

„Süß bist du, meine kleine Zoë, und ein saftiges Näpfchen hast du noch dazu."

Zoës Brustkorb hob und senkte sich zittrig als sie fühlte, wie Martha einen Finger in ihre Falte legte.

„Du magst es doch mit Mädchen lieber, stimmt´s, die sind nicht so grob, nicht wahr," bezirzte Martha honigsüß.

Sie kam mit ihren Lippen dicht an Zoës Gesicht.

„Setz dich dort auf die Leinensäcke, hab´ keine Angst, flüsterte Martha und führte Zoë zu einem Stapel leerer Mehlsäcke in eine Ecke des Speichers.

Zoë setzte sich servil.

„Lehne dich zurück," befahl Martha.

Zoë ließ sich zurück und stützte ihren Oberkörper auf ihre Unterarme ab.

Martha bückte sich über sie.

„Öffne deine Beine," hauchte Martha begierig und ließ ihren Blick über Zoës schmalen Körper wandern.

Sie strich mit den Fingern über Zoës Bauch, fuhr langsam über ihre strammen Brüste und liebkoste sie. Ihre Finger fühlten sich hornig an und schabten über Zoës Körper wie ein Stück Holz.

„Weiß wie Mehl ist deine Haut und rot wie Kirschen die Zitzen deiner Brust.

Sie kniete sich nun vor Zoë hin und kam dicht mit ihrem Gesicht an Zoës Scham.

„Und gut riechen tust du, wie der Duft einer Rose." Martha schaute begierig an Zoës milchweißem Körper hoch.

Schließlich fixiert sie wieder Zoës Unterleib und drückte mit ihren Händen Zoës Beine auseinander. Begierig musterte sie die Vagina.

„In diesem Fuchsbau war tatsächlich noch kein Schwanz, ist es nicht so, meine kleine Zoë," hauchte sie und beäugte Zoës rote Haare, die das weiche Sonnenlicht, welches durch kleine Spalte zwischen den Dachziegeln strahlte, rostrot flimmern ließ.

„Du willst sicher wissen, wie es sich anfühlt, ich werde es dir schon zeigen," neckte Martha unanständig.

„Fangen wir vielleicht mit einem Knappenschwänzchen an, fragte sie rhetorisch, schaute neben sich in einen der irdenen Vorratsbehältern und griff nach einer Erbsenschote. Sie präsentierte Zoë die kleine Schote, hielt sie vor Zoës Scheide und führte sie langsam in sie hinein. Zoë spürte es kaum.

Martha spielte damit in der Vagina, zog die kleine Schote schließlich heraus und präsentierte sie Zoë.

„Schau, wie sie glänzt. Ein Zeichen dafür, wie willig du doch bist."

Sie blickte Zoë anstößig an, führte die Schote an ihre Lippen, öffnete den Mund und legte sie sich demonstrativ auf die Zunge. Langsam schloss sie ihn und begann genüsslich darauf zu kauen.

„Welch´ ein Wohlgeschmack. Meine kleine Küchenmagd vermag doch solchen Speisen die rechte Würze zu geben, wer hätte das gedacht," säuselte Martha und griff nach einer Weintraube.

Langsam zerdrückte sie die Traube über Zoës Scham, sodass sich der Saft in Form kleiner, trüber Tropfen in den buschigen Haaren verfing.

„Wie Tau auf einem Spinnennetz, ja, so hast du mich gefangen," sang Martha ihre Minne und leckte wie im Rausch langsam durch Zoës Schamhaare.

Zoë beobachtete aufgeregt Marthas Spiel. Sie war äußert angespannt. Noch nie war es ihr so ergangen. Nie hatte sie sich vor einem anderen Menschen derart entblößt, war eine andere Person anstößig mit ihre umgegangen. Kein Mann hatte sie gehabt, geschweige eine Frau.

Doch Marthas Entschiedenheit, die Art und Weise mit Zoë umzugehen, ihre Magie, sie mit Worten trunken zu machen, die ungezügelte Offenheit, mit der sie Zoë befremdliche Rieten der Liebe verriet, ließen Zoë wie mit einem Fluch belegt, zu einem willfährigen Opfer werden. Sie saß dort, wie mit einem Zauber gefangen.

Martha leckte über Zoës Schamhaare bis hinauf zu ihrem Bauchnabel und schaute Zoë ins Gesicht.

„Weich, wie das Innere eines frischen Brotes," hauchte sie.

Martha kam mit ihrem Gesicht nahe an Zoës Brust.

„Du hast schöne, stramme Brüste, du wirst eine vorzügliche Nährmutter sein, mit guter Milch. Willst du meine Amme sein," flüsterte Martha und legte ihre Zungenspitze an eine von Zoës Brustwarzen.

Zoë war wie berauscht von Marthas Worten. Sie atmete schwer und spürte, wie ungewollte Erregung Besitz von ihrem Körper nahm. Sie durchströmte ihre Adern wie ein Gift, das ihren Geist schwindlig machte und ihr jede Gegenwehr nahm.

„Lass mich sehen, ob du mich nähren kannst," flüsterte Martha.

Sie legte eine Hand auf Zoës Brust und begann mit ihren Fingern das weiche Gewebe zu stimulieren. Sie drückte dabei Zoës Brust mit Zeigefinger und Daumen vorsichtig in Richtung Vorhof zusammen. Das tat sie ein paar Mal, bis schließlich einige Tropfen aus der prallen, roten Knospe austraten.

„Hab´ ich´s nicht gewusst, entfuhr es verwundert Marthas Mund, schau, deine Milch, wie sie mich nährt."

Martha schleckte über das Rinnsal weißen Nektars, das Zoës Brust entsprungen war.

„Ich werde nicht zulassen, dass Mattis seinen dreckigen Schwanz in deine Furche steckt, oder sonst etwas mit dir treibt, du gehörst zu mir," tuschelte sie plötzlich mit kämpferischem Tonfall, um danach erneut ein freundliches Lächeln aufzusetzen.

„Du wirst es gut haben bei mir, satt essen sollst du dich können, Honig und frisches Gemüse, das gibt nahrhafte Milch," flüsterte Martha ihr zu, küsste Zoës Brust und leckte begierig darüber. Dann kniete sie sich wieder vor sie hin. Sie schaute wie behext auf Zoës Scham.

„Während der Zeit, in der du bei mir bist, werde ich dich zu einem erfahrenen Weibe machen."

Die Glocke erklang unverhofft aus dem kleinen Dachreiter der Klosterkirche und hallte leise rufend über den Bergfried.

Martha ließ von Zoë ab und kam zur Besinnung.

Sie stand auf und wischte mit ihren Handflächen fahrig über ihre Arbeitsschürze, als wollte sie ihre Hände von etwas säubern.

„Ziehe dich wieder an, es wird Zeit für den Herrn."

Andy43
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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fantastisch

ich habe mit Begeisterung den ersten Teil gelesen und freue mich saruf, weiter zu lesen

Gruß Andreas

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ Andy43

Es lohnt sich doch immer wieder

mal die guten alten Sachen hier

hervor zu holen.

lg ours polaire

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
Ganz ohne Frage

gehört dieser Autor zur Creme de la Creme hier auf LIT.

Wer seine Stories liest weiss warum:

Zylyn999Zylyn999vor mehr als 14 Jahren
Klasse!

Bitte fortsetzen! Der Anfang ist sehr geschickt aufgebaut. Ich freue mich auf die Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Klasse

Diese Geschichte solltest Du einem Verlag schicken denn der Anfang ist schon Bestseller verdächtig.

Schreibe mir wo ich das Buch kaufen kann.

Ich kann die fortsetzung nicht erwarten.

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