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Invasion Teil 08

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Maren wand sich (wie von den Stimmen befohlen) eifrig hin und her und versuchte verzweifelt mit ihrer Möse so kraftvoll wie nur möglich zu kneten, um dem Burschen klar zu machen, das ihre Muschi der bessere Platz zum abspritzen wäre!

Tatsächlich verlor der, nach und nach, das Interesse daran weiter den süßen Arsch zu ficken. So ganz ohne jedes Protestgeschrei war es halt einfach nur ein anderes Loch -- keineswegs ein besseres. Diese Fotze war hingegen das heißeste und engste Teil das er in seinem ganzen bisherigen Leben ficken durfte. Triefend nass, aber gleichzeitig unfassbar eng und dabei so kraftvoll knetend wie von einem anderen Stern...

Schließlich hielt er es nicht mehr aus und entlud sich grunzend in dieser Wundermöse!

Strahl auf Strahl landete in dem zuckenden Loch und er hatte das Gefühl, das es sogar noch enger wurde als es mit all seinem Samen geflutet wurde. Betrunken wie er war, sah er nicht die vielen, transparenten Tentakeln die seinen Pimmel umschwärmten.

Maren durfte zwischenzeitlich ihren ersehnten Höhepunkt in den Rachenpfropf grunzen und versuchte mit ihren wackeligen Beinen einigermaßen stehen zu bleiben.

Lachend ließen die beiden Kerle von ihrem Opfer ab, klatschten ihr nochmals schallend mit der flachen Hand auf den Hintern und marschierten johlend nach Hause.

Maren hingegen flehte innerlich, dass sie sich hoffentlich bald wieder bewegen durfte um endlich ihre Blöße bedecken zu können.

Endlich schaffte sie es sich wieder aufzurichten und aufs andere Gleis zu humpeln -- noch 15 Minuten bis zur nächsten Bahn sagte der Fahrplan, also setze sie sich auf eine Bank und versuchte sich zu beruhigen.

Plötzlich fuhr ein älterer, mausgrauer VW Passat mit dem Logo des Verkehrverbundes auf den Türen vor. Vier stark untersetzte, ältere Männer stiegen schwerfällig aus uns sahen sich zunächst gründlich um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war - dann kamen sie schweigend zu Maren herüber und musterten sie eindringlich.

Sie fragten ganz scheinheilig, ob sie eventuell belästigt worden wäre und ob sie ihr irgendwie helfen könnten.

Maren schoss die Schamesröte ins Gesicht als ihr plötzlich klar wurde warum sie so gezielt fragten. Mit einem Mal erkannte sie die beiden hohen Masten an denen jeweils vier Kameras, eine in jede Himmelsrichtung, hingen.

‚Meine Vergewaltigung musste in jedem peinlichen Detail in irgendeine Überwachungs- zentrale der Bahn übertragen worden sein!', schoss es Maren durch den Kopf.

„Kommen Sie doch bitte mal hier herüber!", wies einer die verunsicherte, zierliche Brünette an und Maren gehorchte ganz automatisch, fast wie ein Opferlamm.

„Hier haben Sie doch gerade zwei Jugendliche belästigt, oder?", fragte er nochmals mit Nachdruck und wies auf die Mülltonne.

Maren schüttelte nur stumm den Kopf, während ihr Gesicht vor Verlegenheit brannte.

„Für uns sah das so aus, als hätte man sie gezwungen sich hier über diese Mülltonne zu beugen! Können sie sich bitte nochmals genauso wie vorhin hinstellen, damit wir das Bild prüfen können!", wurde ihr unmissverständlich befohlen.

Wie in Trance ging Maren die wenigen Schritte zurück auf den Ankunftsbahnsteig.

Ihre Gedanken rasten während sie sich wie befohlen über die Tonne beugte.

Ganz geschäftig wanderten die vier dicken Kerle um die verunsicherte junge Frau herum, schauten hier und maßen da. Zunächst beobachteten sie die junge Frau nur verstolen, bis sie dann deutlicher wurden: „ Das Kleid war glaube ich hoch geschlagen!", meinte einer. „Waren die Brüste nicht entblößt?", warf ein Anderer gleich noch mit ein und schon war die arme Frau erneut halbnackt.

Maren begann vor Wut, Scham und Angst gleichzeitig zu zittern.

Wie auf ein geheimes Zeichen hin begannen plötzlich acht große Hände zugleich damit völlig schamlos über den zitternden, jungen Körper zu gleiten.

‚Ja! Endlich Sperma!', erklang die wohlvertraute und doch so fremde Stimme in Marens Kopf und sorgte damit gleichzeitig für eine erneute Lähmung aller Gliedmaßen.

Die fetten Kerle konnten ihr Glück kaum fassen -- wie schon zuvor in der Zentrale beobachtet - ließ dieses süße kleine Ding einfach alles mit sich geschehen!

Der Erste der Kerle hielt die ganze Situation nicht länger aus -- er rollte sich mit bebenden Händen ein Kondom über seinen pochenden Riemen und stieß rücksichtslos zu!

Maren heulte auf -- halb weil sie schon wieder gegen ihren Willen gevögelt wurde -- aber zur anderen Hälfte, weil der Schweinehund ein Kondom benutzte, dass Maren um die Früchte ihrer Arbeit bringen würde.

Aber alles half nichts -- die gelähmt dastehende junge Frau wurde weiter mit schnellen, harte n Stößen durchgefickt, bis der Kerl sich endlich grunzend erleichtert hatte.

Nur noch zwei kraftvolle Hübe, dann fischte er seinen langsam weicher werdenden Schwanz, zusammen mit dem gut gefüllten Kondom, aus den Tiefen der heißen Möse. Maren gab es einen Stich ins Herz die Wärme seinen Samens in ihrer zuckenden Muschi zu fühlen --ihn aber nicht zu bekommen...

Auch die hektisch tastenden Tentakeln bekamen das Gummi leider nicht zu fassen.

Der nächste Kollege wartete schon total aufgeregt. Mit bebenden Händen versuchte er verzweifelt sein verdammte Kondom über den Schwanz zu rollen. Es wollte ihm aber einfach nicht gelingen. Schließlich hielt er es nicht länger aus und rammte der süßen Brünetten seinen harten Speer einfach pur und ungeschützt in die ächzende Fotze!

„Endlich!" seufzte Maren und stöhnte sogleich leidenschaftlich unter seinem schnellen, harten Ficktakt - nun würde sie den erhofften Sperma- Segen bekommen...

Der erste Beamte war beinahe traurig als er das frisch gefüllte Kondom nun in die überquellende Mülltonne warf -- SO war das kleine Miststück bei ihm nicht abgegangen!

Als Wiedergutmachung packte er die vor und zurück geschaukelte junge Frau im Nacken drehte ihr hübsches Gesicht zur Seite und zwang sie schön in die Kamera zu schauen. Dann gab er ihr seinen nach Gummi schmeckenden, nur noch halbsteifen Schwanz zum Sauberlecken. Brav schluckte und saugte Maren den kleinen Wurm -- da hatte sie in letzter Zeit schon ganz andere Kaliber blasen müssen.

Kaum eine Minute später keuchte Maren ihren erlösenden Höhepunkt so intensiv über den Bahnsteig, dass sie die erhoffte Spermafüllung gleich gratis mit dazu bekam.

Das Kribbeln und Krabbeln ließ sie verzückt von einem auf das andere Bein trippeln und dehnte den Orgasmus schier endlos lange aus.

Die Kollegen stritten: „Du Sau hast in die Kleine abgespritzt!"

„Na und, dafür ist sie bei mir aber wenigstens gekommen!", blaffte der zurück.

Das Maren mittlerweile schon vom Dritten, der fetten Burschen gevögelt wurde, nahm sie erst nach einer kleinen Weile wahr. Sein dicker, haariger Bauch schubberte und schlabberte über ihren weit ausgestreckten, kleinen Hintern.

Der letzte der Vier, der noch nicht zum Zug gekommen war, rammte ihr derweil seine harte Erektion in den Schlund und bockte sogleich ungestüm mit seinem Bierbauch gegen ihr Gesicht. Für eine Weile wurde Maren zwischen den beiden Schwänzen aufgespießt hin- und hergeworfen. Die dabei heftig schaukelnden, vollen Brüste waren herrlich anzuschauen und wurden nur zu gerne abwechselnd von den Kerlen geknetet.

Die nächste Ladung wollte und sollte in die zuckende Fotze hineinsprudeln, endete aber leider in der Enge eines Kondoms. Maren hätte heulen können vor Wut, als der fette Kerl während seines noch weiter andauernden Höhepunkts grunzend weiter auf sie einrammelte und Strahl auf Strahl leider nur das Gummi füllte.

Der harte Pfropf verschwand aus ihrem Hals und wurde bereits in der nächsten Sekunde bis zum Anschlag in die nun schon etwas wund gewordene Möse gestopft.

Wie schon erwartet landete auch dieses zweite, nun prall gefüllte Verhüterli direkt unter Marens Nase in der Mülltonne und der verschmierte, nun nach Gummi stinkende Schwanz erneut in ihrem Mund. Lässig winkte das Ekel in die Kamera während er sich den Pimmel gründlich sauberlecken ließ.

Das traute Spiel wurde gestört, als fuhr die letzte Bahn für heute quietschend und klappernd in die Warteschleife einfuhr.

Hastig packten die drei bereits erfolgreich entsafteten Kerle ihre blanken Riemen ein und stellten sich ganz unschuldig an den Bahnsteig. Ihre breiten Rücken verdeckten, dass direkt hinter ihnen, eine junge Frau weiterhin hart durchgevögelt wurde.

Die Bahn war bereits drauf und dran wieder abzufahren bis der letzte Bursche sich endlich zum Höhepunkt gerammelt hatte. Selig grinsend hielt er die schmalen Hüften seines Opfers umklammert während er sich Strahl auf Strahl in ihr erleichterte.

Maren verdrehte stöhnend die Augen als das übliche, grandiose Kribbeln und Krabbeln sie für ihr eingesammeltes Sperma belohnte. Vor lauter Glückseligkeit seufzend spürte der Kerl wie ihre, nach einem solch wilden Fick ohnehin ungeahnt enge, Fotze um seinen Riemen herum zucken, spannen und pumpen.

Irgendetwas bewegte sich dort unten. „Es" glitt geschickt und kraftvoll um den verschmierten Schaft herum und molk den Samen wirklich bis zum letzten Tropfen ab.

Bevor er klären konnte, was sich da unten an seinem Schwanz zu schaffen machte, musste er sein bestes Stück schnell einpacken, um die Kleine noch rechtzeitig in die Bahn schieben zu können.

Maren konnte gerade noch die beiden gebrauchten Kondome aus dem Müll angeln, da wurde sie schon halbwegs wieder hergerichtet und in die Straßenbahn verfrachtet.

Sehnsüchtig schauten die vier fetten Kerle der süßen kleinen Maus hinterher...

_________________

Maren hastete nach Hause. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Ihre Beine zitterten und die ziemlich wundgefickte Möse brannte wie Feuer, doch pflichtbewusst zog die Arme ihre Knie brav bis zu den Schultern.

Mit bebenden Fingern glättete sie die bisher in der Hand verborgenen, gebrauchten Pariser und stopfte sich die offenen Enden hastig in die hungrige Muschi.

Voller Vorfreude knetete Maren die kalte, zähe Masse in Richtung des Ausgangs.

Das Kribbeln und Krabbeln begann schon bevor der erste Tropfen überhaupt in die Grotte gequollen war. Etwas Großes bewegte sich spürbar in ihrer Gebärmutter und als die doppelte Ladung dann tatsächlich in die hungrige Öffnung strömte, wurde es einfach überwältigend geil -- so unerträglich, dass Maren glatt ohnmächtig wurde...

Mitten in der Nacht wurde sie wieder wach weil sie erbärmlich fror da sie immer noch nackt und breitbeinig auf ihrem Bett lag. Maren sortierte die schmerzenden Knochen und schleppte sich unter die Dusche. Nach und nach kehrten die Wärme und die Lebensgeister in ihren zierlichen Körper zurück.

Gründlich abgerubbelt und in einen warmen Pyjama gehüllt kroch sie zurück ins Bett. Allerdings nicht ohne sich pflichtbewusst den Wecker auf 3:30 Uhr zu stellen um ja die erste Bahn nicht verpassen...

___________________

Der Wecker begann zornig zu brummen.

Nur zu gerne wäre Maren noch ein paar Stunden länger liegen geblieben, aber die sie seit fast zwei Wochen beherrschende Kraft nötigte sie zum sofortigen Aufstehen. Rasch geschminkt und angezogen hastete sie durch die Dunkelheit und erreichte gerade noch rechtzeitig den Bahnsteig um in die Außenbezirke zu fahren und ihr sammeln von Sperma für ihre Brut wieder aufzunehmen.

Gleich in der ersten Linie traf sie einen alten Bekannten.

Nach kurzem Augenkontakt kam er sogleich zu ihr herüber. In stummer Übereinkunft drehte Maren ihm einfach ihren Hintern zu, damit er sich bedienen konnte.

Leider ohne jedes Vorspiel wurde Maren umgehend penetriert. Sie musste sich auf die Lippen beißen um nicht zu schreien! Erst nach und nach glitt der etwas ungestüme, morgendliche Liebhaber besser durch das enge, zuckende Loch und nach kurzer Zeit entlud er sich auch schon brav in der für ihn unbekannten, jungen Frau.

Ein kurzes Nicken und weg war er an der nächsten Haltestelle.

Maren war noch halb weggetreten von den wohligen Schauern ihrer ersten Füllung des Tages, als ein ziemlich beschränkt aber kräftig ausschauender Kerl auf sie zustapfte.

Er musste schon in der Bahn gewesen sein, aber weder Maren noch ihr erster Stecher hatten den riesigen Typen bemerkt.

Dümmlich glotzte er der soeben vor seinen Augen durchgevögelten jungen Frau ins Gesicht. Seine unreine Haut und sein schlechter Atem machten ihn dabei nicht gerade sympathischer. Wenn Maren nur gekonnt hätte, sie hätte ihn angeschnauzt oder wäre weggerannt als seine riesigen, teigigen Pranken sie nun betatschten. Aber ihre Beine gehorchten ihr leider noch nicht und so musste sie sozusagen in der ersten Reihe miterleben wie er seelenruhig seinen Schwanz aus der Hose friemelte, hinter sie trat um einfach da weiter zu machen wo der Erste vor wenigen Sekunden aufgehört hatte...

Grunzend wie ein Eber rammelte er Maren durch! Ihre Brüste schlackerten bedenklich!

Nach ein paar Stößen war sein abstoßendes Äußeres vergessen -- der Kerl hatte zwar nicht ganz das Pferde- Kaliber von Karl, aber er war ordentlich bestückt und hatte vor allem eine Eichel, die um einiges dicker als sein Schaft war.

Durch diesen ungeheuer großen Absatz konnte Maren wahrlich auf den Millimeter genau bestimmen, wo in ihrer Muschi diese fette Eichel gerade unterwegs war. Es dauerte kaum eine Minute und Maren musste ihren zweiten Höhepunkt für heute hervorkeuchen. Als der Idiot spürte, dass er es dieser kleinen Schönheit tatsächlich besorgt hatte, kam auch er stöhnend zum Orgasmus. Maren fühlte Unmengen von Sperma in ihre Muschi hineinfluten. Der Kerl war wohl schon seit Wochen nicht gekommen - es war fast so, als hätte Maren sich mit ihrem Duschkopf befriedigt.

Das Kribbeln in ihrer gefluteten Fotze war unglaublich!

Der nächste Orgasmus einfach unaufhaltsam!

Maren krallte sich verzweifelt in seine fetten Oberschenkel und bockte ihm freiwillig weiter verzückt entgegen. Obwohl er die enge Muschi gerade mit schier unfassbaren Mengen von Sperma überschwemmt hatte wurde sein Schwengel nicht weich!

Maren fühlte wie seine riesigen, unangenehm schwitzigen Pranken ihr kleines Becken beinahe komplett umschlossen. Dann begann der Kerl sie derartig hart und gnadenlos durchzuvögeln, dass sie ungeachtet möglicher Zeugen, aus voller Brust ihren nächsten Orgasmus hervorkreischte. Ohne jede Pause hielt er diesen wilden Takt bis zur Einfahrt in den nächsten Haltestellenbereich durch!

Genauso lange währte auch Marens ununterbrochener, irrwitziger Höhepunkt...

Erst in letzter Sekunde zog er seinen bereits heftig pochenden Ständer aus der laut schmatzenden Möse der jungen Frau zurück und stopfte ihn rasch in seine Hose zurück.

Die Türen öffneten sich bereits für einige neue Fahrgäste - gerade noch rechtzeitig wurde Maren wie eine Puppe auf einen freien Sitz gehoben und der Riese stieg aus.

Die neuen Fahrgäste musterten Maren verwundert. Mit leuchtend roten Wangen und noch immer schwer atmend saß sie da und versuchte sich wieder zu beruhigen.

__________________

Immer lückenloser reihte Maren ihre Ficker aneinander. Beinahe in jeder Station bekam sie mindestens eine neue Ladung des so heiß begehrten Spermas verpasst.

Bei manchen Haltestellen kamen bereits zwei oder sogar drei fremde Kerle zu ihr herüber und bedrängten sie ganz wunschgemäß. Wenn mehrere Männer sie beglückten konnten sie sich als Sichtschutz um die kleine Brünette herumstellen und es ihr richtig besorgen! Das war natürlich etwas anderes als nahezu bewegungslos und unauffällig einen in sich steckenden Schwanz abzumelken -- das waren richtig harte Ficks bei denen man ihr auch schon mal den Mund zuhalten musste, damit sie nicht die ganze Bahn zusammen schrie wenn die heftigen Höhepunkte sie überrollten.

Maren tat stets ihr bestes um die Burschen schon auf den richtigen Level „vorzuglühen". Sie lutschte, saugte und wichste die Schwänze um sich herum wo immer sie sie bekommen konnte. Sie hörte immer erst auf, wenn sie fühlte wie die Hoden zu spannen begannen, oder die ersten Freudentropfen in ihren Mund perlten. Dann hatte der Glückliche sogleich in ihrem Loch anzutreten, um pflichtgemäß seine Ladung dort zu deponieren wo Maren sie brauchte!

Die Männer schienen ihr Wirken untereinander weiterzuerzählen, denn jeden Tag kamen mehr und mehr fremde Männer neu hinzu, die sie ganz direkt und unverblümt zum Ficken aufforderten. Leider konnte sich Maren bei diesen Rudelbumsen nicht alle Beteiligten wirklich aussuchen und so wurde sie von manchem wirklich hässlichen Vogel gebumst, den sie unter normalen Umständen nicht einmal mit einer Zange angefasst hätte.

Aber ihre Besatzer ließen ihr leider keine Wahl -- Sperma war Sperma!

Als in der Stadt endlich die ersten Geschäfte öffneten, hatte Maren bestimmt schon an die zwanzig Kerle erfolgreich entsaftet. Das Monster in ihr war milde gestimmt.

Maren brauchte dringend neue Sachen! Aus ihren straffen und nett anzuschauenden

‚B'- Titten waren echte ‚C'- Brocken geworden, die jeder Staffel von ‚Baywatch' zur Ehre gereicht hätten. Dafür hatte sie einfach nichts anzuziehen ohne durch die zusammen gequetschten Monstertitten wie eine Prostituierte auszusehen.

Rasch kaufte sie ein paar Sachen zusammen um weiter auf die Jagd gehen zu können.

Als perfektes Outfit stellte sich ein rückenfreies Top heraus.

Damit hatten die Burschen nicht nur freien Zugang zu ihren prallen Brüsten, sondern konnten auch sicher sein, dass sie absolut keinen BH trug um die Schätze zu bändigen. In Kombination mit einem Pepita- Rock mit einem stabilen Reißverschluss auf der Rückseite war das einfach ideal. Damit konnte wirklich jeder Kerl umgehen!

Einfach den Reißverschluss hochziehen -- Schwanz reinstecken -- abspritzen -- fertig!

Wer Lust hatte konnte sich an den prallen Kissen mit den harten Zitzen verlustieren.

________________________

Zufrieden und erschöpft kehrte Maren nach Hause zurück um den versäumten Schlaf nachzuholen. Sie wurde wach als Karl sich gerade einfach zwischen ihre Schenkel zwängte und sogleich mit seinem Monsterriemen nach der dauerfeuchten Pforte suchte.

Müde, schwach und dauergeil wie sie war ließ sie ihn einfach gewähren. Ihre laxe Art wurde allerdings bestraft, als ihr der fette Schwanz plötzlich den entspannten Darm weitete. Karl hatte einfach unter ihr schmales Becken gegriffen und seinen Ständer in ihren armen, engen Anus eingefädelt. Doch trotzt des unerwarteten Ficks im ‚falschen' Loch verschaffte sie sich doch zumindest einen Orgasmus und in letzter Sekunde auch eine weitere Spermaladung im ‚richtigen' Loch...

Als der Elektriker gegangen war schlief sie umgehend wieder ein.

Schon bald warteten überall auf dieser Linie paarungswillige Kerle auf Maren.

Egal wo, Maren betrat eine Bahn und mindestens ein wissendes Augenpaar traf ihres und schon ging es los. Manchmal blieb der Reißverschluss ihres Rocks die ganze Strecke bis in die Stadt hinein offen und Kerl auf Kerl stand regelrecht Schlange um das verrückte, junge Ding ficken zu dürfen.

Als die Handwerker am Ende der Woche verkündeten, dass sie im Frauenhaus fertig wären und Maren nun leider nicht mehr treffen könnten, hatte Maren längst mehr als ausreichenden Ersatz gefunden.

________________________

auf zum Finale

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
naja

gähn...

diese aneinanderreihung von schwachsinn MUSS ein ende haben!

Gerne auch ohne auflösung was nun aus diesem armen geschöpf rauskommt. eigentlich ist die geschichte es nicht mal wert, dass ich mit nem kommentar meine kostbare zeit vergeude...

aber hoppsa... dieser kommentar war ja viel geiler und erotischer als deine fortsetzungsgeschichte...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
gar nicht mal sooo übel

Also ich find die Geschichte gut! Ich finde das interessant und die Fick Szenen sind sehr schön formuliert geschrieben, manchmal ne bisschen wiederholend, aber das ist nicht so tragisch. Ich freue mich immer wenn ich ein neues Kapitel lesen darf, würde halt gerne wissen wie es ausgeht. Sollte also eventuell langsam zum schluss kommen, obwohl das auch an dir liegt. Ich würde aber nicht zu lange warten, denn sonst verlieren die Leser die Lust...

aurora02aurora02vor mehr als 14 Jahren
reicht

Weitere Fortsetzungen sind überflüssig. Die ersten 3-4 Stories waren ja ganz in Ordnung, aber jede weitere wurde immer schlechter.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Schade schade

Aus der Geschichte hätte man was machen können, aber leider ist es nur noch eine Aneinanderreihung von kurzen Fickabenteuern, lieblos und gelangweilt vorgetragen.

Es fehlt nur noch, dass die arme Maren endlich ne Samenbank überfällt, um den außerirdischen Spermahunger zu stillen.

Gras beim Wachsen zuzuschauen hat da mehr knisternde Erotik zu bieten.

Vergiß die weiteren Fortsetzungen oder ändere Deinen Stil erheblich!

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