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Mein Name ist Sandra

Geschichte Info
Sie akzeptiert das harter Sex ihre Bestimmung ist.
10.3k Wörter
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Alle Protagonisten sind selbstverständlich Volljährig.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Sandra

Auf dem regennassen Asphalt spiegelten sich die Lichter der spärlichen Straßenbeleuchtung wie tausende kleiner Sterne.

Der Weg hierher war ein Weg durch eine kleine Parkidylle, wie sie so manche Großstadt bot und die sich bestens in der hereinbrechenden Dämmerung offenbarte, die Luft roch fast sauber und rein, nach Wald und Sauberkeit und Natur.

Bäume, blühende Beete und verschiedene Spielgeräte wechselten sich mit Wiesen, die tagsüber mit Kindern bevölkert waren, welche allerlei Spielen nachgingen, ab, doch jetzt war der Park leer, düster und verlassen.

Auch wenn der Park klein war, so konnte man, wenn man um diese Uhrzeit hier unterwegs war, die Ruhe genießen.

Die Geräusche der Stadt konnte ich nur, wie von fern, wie ein leichtes Brummen, wahrnehmen, die dichten Hecken schotteten die Geräusche weitestgehend ab.

Diese Illusion jedoch wurde leider oft, durch die angrenzenden Viertel zerstört. Warum sollte es hier, in dieser Stadt, anders sein?

Dort wo ich jetzt entlang ging, nachdem ich den Park mit seiner Idylle und Ruhe verlassen hatte, war es weder sauber noch rein, von Wald oder Ruhe konnte keine Rede sein.

Verlassene Fabrikgebäude, Lagerhallen und verlassene Wohnhäuser säumten den Gehweg, der Unkraut-überwachsen vor mir lag und zeugten von besseren Zeiten. Menschen, die unsere Gesellschaft vergessen hatte und auch vergessen wollte, suchten und fanden hier Unterschlupf.

Menschen aus aller Herren Länder versuchten hier, gleich den Ratten, ein einigermaßen, wenn auch fragwürdiges Leben, zu führen und das Recht des Stärkeren galt, keiner fragte nach Namen oder woher du kommst.

Für die Polizei war das hier eine der sogenannten No - go - Areas.

Die Luft roch leicht nach orientalischen Gewürzen, Unrat und Regen. Ein so junges Mädchen wie ich sollte hier besser nicht herumlaufen, schon gar nicht in einem Bauchfreien Top und in einem kurzen Sommerröckchen.

Schritt für Schritt setzte ich, fast einem Roboter gleich, einen Fuß vor den anderen, immer tiefer in das Viertel hinein.

Mein Unterleib zieht sich immer wieder zusammen, meine Beine zittern, wohl in der Erwartung, der Hoffnung das zu erleben was ich mir erträumte.

War ich Jäger oder Gejagte? Beides konnte auf mich zutreffen.

Zeitschnitt:

Ich lernte leicht und schnell, so dass ich, am Ende die Schule mit einem 1er Abi verließ.

Die Welt stand mir offen, ich entschied mich für ein Psychologie Studium, vermutlich um mich selbst besser zu verstehen.

Lange bevor ich ins Gymnasium wechselte, merkte ich schon das ich anders war als meine Altersgenossinnen und Genossen, irgendwie war ich ihnen weit voraus.

Ich konnte nichts mit ihnen anfangen, das sinnlose Geplapper regte mich nur auf und so freute ich mich umso mehr, als sich Verena in der Pause mit mir unterhielt, nun hatte ich auch jemanden mit dem ich mich in der Pause unterhalten konnte. Verena war 3 Jahre älter als ich behandelte mich wie ihresgleichen und so unterhielten wir uns oft.

Sie lud mich, eines Tages, ein sie nach der Schule zu besuchen.

Am selben Nachmittag tat ich das auch und weil sie nicht weit von uns weg wohnte, ging ich zu Fuß.

Eine schöne kleine Wohnung, die sie da hatte, die doch so ganz anders aussah als mein Kinderzimmer zuhause, aus dem ich eigentlich schon herausgewachsen war.

Wir setzten und auf ihr Bett und erzählten und erzählten über alles Mögliche.

Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex.

Ja, es ist nicht nur bei Jungen so, sondern auch bei Mädchen, zumindest in unserem Alter, das über dieses Thema geredet wird.

Ich vertraute ihr an das ich noch Jungfrau sei, ein Umstand, der mich störte, jedoch in meinem Alter völlig normal war.

Auch vertraute ich ihr an das ich mich mit größter Leidenschaft der Masturbation hingab und es fast keinen Abend gab, an dem ich es mir nicht selbst machte.

Verena saß nah bei mir, plötzlich beugte sie sich vor, nahm mich in die Arme und hauchte mir ins Ohr „ich will dich."

Ich war verwirrt und wusste nicht was sie damit meinte, wie ich reagieren sollte und so tat ich gar nichts, das hat Verena wohl als Zustimmung aufgefasst und sie fing an mich zu streicheln.

Ihre Hand wanderte an meinem Bein hoch und verschwand unter meinem kurzen Sommerkleid, sanft legte sie ihre Lippen auf meine und küsste mich, was mir sofort ausnehmend gut gefiel.

Da sie immer mehr Druck ausübte sank ich von ihr gehalten zurück auf ihr Bett, auf dem wir zuvor gesessen hatten, liebevoll streichelte sie mich zwischen meinen Beinen, ich konnte jeden Finger, der über den Stoff meines Höschens strich, spüren, ihre zweite Hand glitt unter mein Oberteil und liebkoste meine gerade erwachenden Brüste und ich genoss das sehr.

Verena setzte sich auf und kaum, dass ich mich versah, hatte sie mir das Oberteil und mein kurzes Sommerkleid samt dem Höschen abgestreift.

BH brauchte ich zu dieser Zeit noch nicht, bei einer geschätzten Körbchengröße von mittleren A Körbchen konnte ich leicht darauf verzichten, eigentlich thronten auf meinen kleinen Hügeln nur die festen sehr ausgeprägten Nippel, welche aber sehr empfindlich auf jede Berührung reagierten. Ganz anders bei Verena. Schnell hatte auch sie sich entkleidet, ich fand ihre Brüste riesig und wunderschön, leicht hängend und trotzdem fest streckten sie sich mir entgegen.

Als sie meinen neugierigen Blick bemerkte, nahm sie meine Hände und legte sie auf diese schönen Halbkugeln, ich konnte kaum aufhören sie zu streicheln und hoffte das meine eines Tages auch so aussehen würden.

Zwischen ihren Beinen hatte sie einen gepflegten Busch, damit konnte ich auch noch nicht aufwarten, ich hatte da eher einen sehr spärlichen Bewuchs, doch das hat sie nicht gestört. Mit ihren Lippen küsste sie meinen Mund, Zungenspiel mit meiner Zunge, das erste Mal eine fremde Zunge, die mit der meinen spielte, eine Gänsehaut nach der anderen sauste über meinen Körper, es fühlte sich einfach nur gut an, abwärts gleitend verwöhnt sie neckend und saugend meine Brüste.

Das gefiel mir abartig gut und so begann ich mich stöhnend unter ihr zu winden, sie nutzte ihre Erfahrung und setzte ihren Weg fort.

Über den Bauch streichend, meinen Schamhügel liebkosend arbeitete sie sich vor, sie züngelte an meinen Schamlippen entlang, um dann ansatzlos ihre Zunge in mein Geschlecht einzutauchen.

Ich wurde überrollt, stöhnend, zuckend erlebte ich meinen ersten, nicht selbstgemachten Orgasmus, die Wärme, die Nähe, die Vertrautheit zweier Körper allein, lösten in mir ein unglaublich wohliges Gefühl aus doch das Gefühl, wenn sich alles zusammenzieht, du nicht mehr Herr deiner selbst bist ist unvorstellbar.

Verena und ich liebten uns in der Folgezeit noch viele Male und ich lernte durch sie den Geschmack und das Liebesspiel mit einer Frau zu lieben.

Doch Verena sorgte auch dafür das ich den Geschmack eines Jungen lieben lernte.

Eines Tages war Hans zu Besuch, irgendein entfernter Verwandter den Verena schon seit frühester Kindheit kannte, der öfter mal bei ihr übernachtete und offiziell auf der Couch in Verenas Wohnraum schlief.

Magst du es mal mit einem Jungen versuchen, fragte sie mich eines Tages.

Ich hatte, an diesem Tag die Erlaubnis meiner Eltern erhalten bei Verena zu übernachten und sie sah das sofort als Gelegenheit an, mich meiner leidigen Jungfräulichkeit zu entledigen.

Nun ich wollte nicht als Frosch gelten, zumal ich ihr ja schon mehrmals erzählt hatte wie sehr es mich reizen würde mit einem Jungen zu schlafen und dieser Hans sah wirklich gut aus und so bejate ich ihre Frage.

Wer nun denkt das die ganze Bandbreite an weiblicher Verführung aufgefahren wurde, um Hans zu überreden, der irrt.

Verena klopfte an die Wand und kurze Zeit später stand Hans im Zimmer.

Bekleidet war er nur mit einer Boxer Shorts und einem selbstsicheren Lächeln, Hemmungen schien er keine zu haben den er setzte sich völlig entspannt zu uns. Verena machte nicht lange herum, forderte ihn auf sich der dummen Unterhose zu entledigen, was Hans dann auch ohne zu zögern tat.

Prall wippte sein harter Pimmel zwischen den Beinen, als er nackt zwischen uns saß, ich starte das Glied von Hans an der immerhin 8 Jahre älter war als ich. Verena nahm es in die Hand und bewegte sie gleichmäßig auf und ab, Hans legte sich zurück und genoss ihr Tun offensichtlich, nach einiger Zeit forderte sie mich auf zu übernehmen, zögerlich griff ich zu und hatte somit das erste Mal ein männliches Glied in der Hand.

Verena entkleidete sich und auch mich zog sie geschickt aus, während ich das Glied bestaunte, das ich mit der Hand bearbeitete und das scheinbar immer härter wurde, Hans stöhnte schon laut, es gefiel ihm wohl, wenn sein Schwanz meine Aufmerksamkeit bekam.

Ich zuckte erschrocken zusammen als Verena ohne Vorwarnung ihren Mund auf meine Spalte legte und mich tastend und saugend verwöhnte und dabei meine Hügelchen bearbeitete.

Nimm ihn in den Mund „befahl" Hans mit zittriger Stimme.

Ich war mittlerweile so auf Touren, allein auf Grund dessen, was Verenas Zunge in und an meiner Spalte vollführte, das ich dem, ohne darüber nachzudenken, nachkam.

Mit einer Hand drückte er mich auf sein Glied, das immer tiefer in meinem Mund eintauchte, kurz musste ich würgen, als er mein Zäpfchen berührte, doch schnell hatte ich den Bogen raus ihn tief aufzunehmen.

Ich liebte es sofort, dieses Gefühl, wenn mein Mund eine Eichel umschließt, tief in meine Kehle gleitet, die Macht ihm Lust zu bereiten oder ihn betteln zu lassen.

„Willst du ihn in deiner Schnecke spüren?" Verena lag halb auf mir, während ihre Hand durch meine Spalte verwöhnte.

„Ja, ich will ihn spüren," stöhnte ich auf.

Hans legt mich auf den Rücken, ich kann fühlen wie sein Glied mein Pussy berührt, wie er Druck aufbaut, wie sein Pfahl mich spaltet, ich bin so geil und Dank Verenas Vorarbeit so nass, dass ich den kurzen Schmerz kaum registriere als Hans ganz in mich eindringt, kurz verharrt und dann loslegt.

In Gleichmäßigem Rhythmus werde ich zum ersten Mal in meinem jungen Leben von einem Mann gevögelt, ich merke, wie es sich aufbaut und dann kommt er, „der süße Tot, wimmernd liege ich unter ihm ziehe ihn an mich und vergehe in wellenartigen Zuckungen.

Hans kann sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzt tief in mir ab, leider musste er ein Kondom benutzen, schwanger wollte ich nicht werden.

Dieses Problem habe ich jedoch zeitnah gelöst und trotz ein paar Bedenken meiner Frauenärztin wegen meines Alters, bekam ich die Pille verschrieben.

Sicher auch, weil sie bei der Untersuchung festgestellt hat das ich keine Jungfrau mehr war.

Von da an gab es fast kein Halten mehr, ich wurde, sozusagen zur Schlampe.

Verena und Hans weihten mich in fast alles ein.

Ich ließ mich von Hans ficken, leckte Verenas Muschi oder Hans fickte Verenas Hintern, während ich ihre Pussy bearbeitete.

Wir waren total versaut, hemmungslos genossen wir uns gegenseitig, manchmal brachte Hans auch einen Freund mit und wir hatte Sex in allen möglichen Konstellationen.

Anfangs war sein Freund noch zurückhaltend da er keinen Ärger mit den Justizbehörden wollte, aber nachdem er mich das erste Mal besamt hatte, waren seine Bedenken wie weggeflogen.

Da wir immer sehr vorsichtig und diskret vorgegangen waren, kam da auch nie etwas ans Tageslicht.

Ich dachte ich hätte nun meinen Sexuellen Weg gefunden und war glücklich, ich liebte es mit Verena zu schlafen, noch besser war es mit Hans und wenn er seinen Kumpel Ingo mitbrachte, war ich auf dem sexuellen Höhenflug.

Dann kam eines Tages die Wende und ich erkannte mein wirkliches Bedürfnis.

Verena hatte keine Zeit, sie musste für ihre Abi Prüfung lernen.

Klar das war wichtig und viel Zeit hatte sie nicht mehr, die Prüfungen standen kurz bevor, Hans war nicht in der Stadt und auch Ingo konnte ich nicht erreichen.

Andere Freunde hatte ich nicht, was an sich kein Problem für mich war.

So machte ich mich da es sehr warm war auf zu unserem Badesee, dort angekommen fand ich ein schönes Plätzchen, welches ein wenig abseits lag.

Meinen Bikini hatte ich schon zuhause angezogen und so konnte ich mich direkt, nachdem die Decke ausgebreitet war in die Sonne fläzen.

Ein wenig schwimmen, in der Sonne liegen und endlich mal das Buch fertig lesen das ich für die Schule lesen musste, um dann eine Zusammenfassung zu erstellen, das war so der Plan für den Nachmittag.

Unweit hatten sich ein paar Jungs niedergelassen, dass es keine Biodeutschen waren, konnte man auf den ersten Blick erkennen, ich musterte sie kurz und dachte, „bestimmt irgendwo aus dem Arabischen," oder so, weiter beachtete ich die Jungs dann nicht mehr, sondern machte es mir gemütlich nahm das Buch zur Hand und las.

Die Jungs wurden immer ausgelassener und schon nach kurzer Zeit flog ein Fußball in meine Richtung.

Nun musterte ich den Kerl, der den Ball holte, etwas intensiver, Mmmh ja, er sah nicht schlecht aus, er strahlte irgendwie Stärke aus, später konnte ich es genauer definieren, es war Dominanz.

Der junge Mann lächelte mir zu und ich lächelte, so wie man das eben so tut zurück.

Nun kreisten meine Gedanken nicht mehr um das Buch, das ich doch so dringend fertig lesen müsste, ich sah den Jungs zu, eigentlich kann man sagen, ich starrte sie an, hin und wieder winkten sie mir zu, ich fühlte mich dann ertappt und winkte verlegen zurück.

Gedanken, böse Gedanken schleichen sich in meinen Kopf.

Der Jüngere von den Jungs, der der den Ball geholt hat, hatte es mir angetan, sein jugendlicher muskulöser Körper sah echt gut aus, auch wenn er bestimmt schon so um die 25 - 26 war, seine Freunde waren teils deutlich älter.

Ich stellte mir vor, wie er mich mit seinem arabischen Schwanz hernahm und mich auf die höchste Stufe der Lust vögelte, immer wilder, wurden meine Gedanken und so langsam bekam ich Angst, dass ich ihn gleich anspringen würde.

Das passierte, natürlich nicht, nur in meinem Kopf.

Nun lag ich schon längere Zeit hier und so langsam machte sich ein menschliches Bedürfnis bemerkbar.

Nun hatte ich die Wahl ca. 8 -- 900 m zum Toilettenhäuschen zu gehen, welches sicher wieder nicht so gut aussah oder diskret im angrenzenden Wald zu verschwinden. Naja, ich gebe es zu, die Wahl fiel nicht schwer und so zog ich meine transparenten Strandschuhe an, steckte ein Papiertaschentuch in den Bund meines knappen Bikinihöschens. Verstohlen machte ich mich auf und trat gleich darauf in den angrenzenden Wald. Hier spazierte ich vielleicht so 50 m rein, bis ich am Rand einer kleinen Lichtung ein schönes Plätzchen fand, Höschen runter und „Aaaaaah," eine Wohltat, mit einem kräftigem Strahl konnte ich mich erleichtern.

Schnell noch trocken gemacht, Bikinihöschen hoch und wieder zurück zu meiner Decke, ich stand auf, drehte mich herum und erstarrte.

Keine 5 m von mir entfernt stand der junge Araber und starrte mich an, meine Gedanken rasten, hatte er mir zugesehen, wie ich in den Wald pinkelte? Was tut der hier? Er stand, einfach nur da und knetete seinen Schritt.

Ich konnte mich nicht bewegen, zu überrascht war ich von seinem Auftauchen und so starrte auch ich ihn an.

Dann kam er näher, noch näher, bis er ganz nah vor mit stand.

Ich konnte ihn nur anschauen, fühlte mich wie das Kaninchen vor der Schlange. Er legte seine Hände auf meine kleinen Brüste und mit seinen Daumen strich er über meine Nippel, die sich ihm unter dem Stoff des knappen Oberteils, verräterisch entgegen streckten.

Immer noch unfähig mich zu bewegen, ließ ich das zu, sah er nicht das ich noch so jung war?

Wenn ja, störte ihn das nicht. Er ließ keine Gegenreaktion zu als er die Körbchen des Bikinis hochschob und nun meine nackten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um diese zu reizen. Das gelang ihm gut den die Nippel stellten sich steinhart auf und da sie recht ausgeprägt waren konnte er das gar nicht übersehen.

Ich fand nun auch Gefallen an dem was er tat, doch als ich mich bewegen wollte, packte er mich grob am Arm.

„Tamsik, 'ayatuha aleahira," (Halt still, du Schlampe) zischte er.

Ich verstand kein Wort, intuitiv merkte ich jedoch das es besser sei mich nicht zu bewegen.

Er öffnete den Verschluss meines Oberteils und dieses fiel zu Boden, dann zeigte er auf mein Bikinihöschen, „taharuk lilkhariji!" (Ausziehen) sagte er.

Wieder verstand ich nicht und hob die Schultern, um ihm zu verdeutlichen das ich nichts verstand.

Eine unvorhergesehene Ohrfeige war seine Reaktion.

Ich war zutiefst schockiert, Tränen schossen in meine Augen, es war nicht der Schmerz, die Ohrfeige war nicht fest gewesen, eher die Demütigung.

„Taharuk lilkhariji!" zischte er wieder aggressiv und deute auf das Höschen.

Zögernd streifte ich es ab in der Hoffnung, dass es das war was er wollte. Nun wurden meine Körperteile, die ihm interessant erschienen, grob betatscht.

Zart oder gar liebevoll ging er nicht vor, eher konnte man der Ansicht sein das ihn ausschließlich interessierte welche Reize mein Körper für ihn haben könnte.

Dass ich so jung war, interessierte ihn ebenso wenig wie der Gedanke, ob es mir gefiel oder ob ich damit einverstanden war, dass er mich so anfasste. Trotzdem, oder vielleicht, gerade weil er mich so behandelte, wurde ich feucht.

Hart fingerte er meinen Schlitz, das blieb natürlich nicht ohne Folgen, ich wurde richtiggehend nass, irgendwie kam ich mir, da er mich so rücksichtslos behandelte, wie ein Stück Fleisch vor, das er begutachtete.

Seltsamerweise fand ich das sehr erregend und ich wurde nass und nässer, merkte wie sich mein Lustschleim aus den Lippen drückte und an meinem Schenkel haften blieb.

Er drückte mich in die Knie zog seine Bade Shorts herunter und sein steifer Schwengel sprang heraus.

Er griff grob in meine Haare und zog mich so zu seiner Mitte.

„Tamtasu lak eahira!" (Lutsch du Hure) sagte er, ich brauchte keine Übersetzung.

Kaum hatte ich meine Lippen über den halb beschnittenen Penis gestülpt drückte er mich vollends darauf, derbe fickte er mit seinem, nicht so kleinen Lümmel in meine Kehle.

Dank der Übung und des Trainings von Hans und Ingo beherrschte ich die Kunst und nahm ihn, ohne zu würgen auf. Ich spürte seinen nun zuckenden Speer tief, dachte gleich füllt er meine Kehle ab, da gab er mir einen groben Stoß, rücklings fiel ich auf den Waldboden.

Er selbst legte sich auf den Rücken und mit Gesten, er schien es verstanden zu haben das ich kein arabisch sprach, forderte er mich auf mich auf ihn zu setzen.

Da ich nicht nochmal eine Ohrfeige kassieren wollte und selbst mittlerweile schon derbst geil geworden war kam ich seinem sofort Wunsch nach.

Ich setzte mich auf den fremden Araber, von dem ich nicht mal den Namen wusste und führte mir seinen Pint ein.

Es war ein geiles Gefühl, diesen dicken Stamm in meinem blutjungen Fötzchen aufzunehmen, ich schloss die Augen und genoss es den unter mir Liegenden fremden Jungen zu reiten.