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Die Gloryhole-Party - Teil 01

Geschichte Info
Jaqueline lädt ihre Freundin auf eine Gloryholeparty ein.
3k Wörter
4.56
38.3k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/07/2022
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Petra mochte das dürre lange Girl in ihrer Klasse. Jaqueline war fast 20 Jahre alt, schlaksig und trug eine übergrosse Brille. Sie hatte offensichtlich noch fast keine sexuelle Erfahrungen gemacht, obwohl sie sich sehr für Sex interessierte und Petra immer wieder über ihre Abenteuer ausfragte. Petra, im Gegensatz zu ihrer Freundin recht üppig gebaut, genoss Jaquelines Bewunderung und schmückte ihre Erzählungen gerne aus, fügte da ein paar Zentimeter Schwanz und dort eine Stunde Leidenschaft hinzu und prahlte mit ihren mehrfachen Orgasmen.

Jaqueline hatte auf Petra anfangs einen manchmal fast dümmlichen Eindruck gemacht und konnte furchtbar dämliche Fragen stellen. Ihre grenzenlose Naivität hatte aber auch mütterliche Gefühle bei Petra geweckt. Jaqueline gab ihr das Gefühl, dem so hilflos scheinenden Girl unter die Arme greifen zu müssen.

Dabei merkte sie nicht, dass die brave Jaqueline ein manipulatives kleines Miststück war, das seine eigenen Ziele mit Bedacht und Raffinesse zu verfolgten wusste. Ab und zu ertappte Petra sie dabei, wie sie mit scharfem Blick ihre Brüste oder ihren ausladenden Po taxierte, aber sogleich erschien auf Jaquelines Gesicht wieder ein geistloses Grinsen, so dass Petra den aufkeimenden Argwohn sogleich wieder vergass.

Wie so oft, sassen die beiden in der Mittagszeit im Kaffee um die Ecke, assen einen Salat und quatschten. «Habe ich dir eigentlich mal erzählt, dass ich an einer Gloryhole-Party war?», fragte Jaqueline unvermittelt. Petra legte die Gabel auf ihren Teller und starrte ihre Freundin an: «DU? Du warst an einer Gloryhole-Party?», fragte Petra erstaunt. «Na dann erzähl mal!»

«Naja», begann Jaqueline zu erzählen, «meine Cousine99, die sind schrecklich reich, die geht in dieses Mädcheninternat in Bergheim. Dort veranstalten die älteren Jahrgänge zu Ferienanfang im Kellergewölbe eine heimliche Gloryhole-Party. Es sind zwei lange Gänge, mit vielen Kellerabteilen. Und diese Abteile der zwei Keller sind nur durch eine Bretterwand getrennt. Und diese Wände haben Löcher.»

«Wow, ist ja unglaublich», meinte Petra ungläubig, «das Mädcheninternat in Bergheim? Echt?»

«Ja», fuhr Jaqueline fort, «bei Ferienanfang sind die meisten Lehrer schon weggefahren. Die Parties sind bei Jungs und jungen Männern berüchtigt. Mich wundert, dass Du noch nichts davon gehört hast. Aber weiter: Weil es zwei separate Keller sind, begegnen sich die Jungs und die Schülerinnen nicht. Und wenn sie einander nahekommen, sind sie durch die Bretterwand getrennt. Manchmal teilen sich zwei bis vier Girls ein Abteil. Wir waren letztes Mal zu viert, meine Cousine Maria-Therese, ich und zwei ältere. Es war total lustig.»

«Ich kann es nicht fassen», stöhnte Petra, «das Unschuldslamm der Klasse war an einer Gloryhole-Party. Wieso hast du nie was davon erzählt?»

Jaqueline zuckte mit den Schultern. «Ich hab mich nicht getraut. Irgendwie schäme ich mich sogar etwas dafür. Aber ich hab' eigentlich gar nichts gemacht. Nur zugeschaut. Meine Cousine auch.» Jaqueline senkte den Blick.

«Nur geschaut. Und das soll ich glauben?» grinste Petra.

Jaqueline zuckte wieder die Schultern. «Naja, mal angefasst. Und meine Cousine hat nur mal einen etwas ge... ge... gewichst. Die Älteren haben, also... die haben wirklich was gemacht. Geblasen und so.»

«So, so», meinte Petra. «Und das war's dann?»

«Nein. Die Mädchengruppen erhalten eine Plakette mit einer Nummer drauf. Die Nummer können die Girls schon Wochen vor dem Event beziehen. Da können sie etwas Werbung machen für ihr Grüppchen, wenn sie wollen. Da kursieren dann schon lange davor jede Menge Gerüchte. Das macht die Sache spannend, denn wenn es losgeht, schieben die Mädchen die Plakette durch einen Spalt in der Bretterwand und machen sie an einem Nagel fest. Die Jungs auf der anderen Seite können so die Nummer sehen und wissen dann, welches Grüppchen auf der andern Seite der Wand wartet.

«Und die Jungs?» fragte Petra, «was machen die Jungs?»

«Die Jungs malen sich eine Nummer auf ihren ... auf ihren Schwanz. So können sich die Girls ihre Favoriten merken. Und später, nach etwa einer Stunde, erklingt eine Glocke. Dann gibt es Drinks und Snacks. Für die Jungs im Keller, und für die Girls oben im Haus. Das dauert nochmals etwa eine Dreiviertelstunde.»

«Und dann?» fragt Petra immer neugieriger.

«Na, wer dann noch weiter machen will von den Girls, geht in die oberen Stockwerke, bezieht ein Zimmer und hängt die Plakette an die Tür. Dann bimmelt nochmals die Glocke. Und dann kommen die Jungs aus dem Keller nach oben.» Jaqueline machte eine Pause und nahm einen Schluck Tee.

«Und?» drängte Petra.

«Na, dann suchen sie nach den Zimmern, deren Nummern sie sich gemerkt haben. Und drinnen fragen die Girls dann nach der Nummern der Jungs. Und wenn es die richtige Nummer ist, lassen sie ihn herein.»

«Und was passiert dann?»

Jaqueline hob fragend die Schultern. «Ich weiss es nicht. Meine Cousine und ich sind nicht mit aufs Zimmer gegangen. Aber man kann es sich in etwa ausdenken. Nicht?»

Petra schüttelt ungläubig den Kopf. «Ist ja unglaublich. Und wieso erzählst du mir das gerade jetzt? Das hat doch sicher einen Grund.»

«Naja», erkläre sich Jaqueline, «ich wäre gerne wieder hingegangen. Aber meine Cousine will nicht, dass ich diesmal mit ihr an die Party gehe. Sie weiss, dass ich nur schaue oder mal kurz anfasse. Aber ich denke, sie will diesmal mehr. Und sie will wohl nicht, dass ich genau mitkriege, was sie dort so macht.»

«Na, dann geh doch allein hin.»

«Nee. Das getraue ich mich nicht. Aber ... meine Cousine hat gesagt, ich dürfe ein anders Girl mitbringen. Ihr Jahrgang hat nicht viele Girls, da ist noch Platz. Ich... deshalb ... also ich wollte dich fragen, ob du mitkommen willst. Die Party steigt in vier Wochen.»

Petra schaute ihre Freundin ernst an. «Hmm. Hast du die Nummer schon?»

Jaqueline wurde rot und senkte den Blick. Sie stocherte in ihrem Salat herum und nickte. «Ja», flüsterte sie. «Die 17»

Petra schaute erst nachdenklich, dann strahlte sie über das ganze Gesicht. «Cool», grinste sie, «das ist mein Glückszahl!»

«Dann ... dann kommst du mit?»

«Ja», sagte Petra, «ich komme mit.»

Jaqueline lächelte. «Und? Fasst du sie auch nur an? Oder machst du mehr?»

«Mehr?» Petra hob eine Augenbraue und schaute streng. Dann lachte sie und meinte: «Natürlich mache ich etwas mehr als nur anfassen. Wenn er mir gefällt, dann blase ich ihn. Das ist ja der Zweck eines Gloryholes. Dass man geblasen wird. Sonst brauche ich ja gar nicht erst hingehen. ... Eigentlich ist es ja so ein heimlicher Wunschtraum von mir: Eine Wand mit Gloryholes und ganz viele Schwänze... nur für mich», kicherte Petra.

Jaqueline schaute gespielt geschockt: «Echt? Ein Wunschtraum? Was hast du dann sonst noch für Fantasien?»

Petra dachte nach. «Mich mal fesseln lassen, vielleicht. Aber solche Dinge sollte man nicht ausplaudern. Wer weiss, wer die alle zu hören bekommt.»

Jaqueline kicherte: «Ich schweige wie ein Grab. Echt. Ich glaube, ich kann heute nacht gar nicht einschlafen. Auf jeden Fall wird es dann ganz schön spannend. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt.»

Die Zeit verging im Flug. Sie verabredeten sich für den frühen Abend bei Jaqueline zu Hause. Ihre Eltern waren über das Wochenende weggefahren und so konnten sie in aller Ruhe quatschen und sich für den Abend bereit machen.

Petra trug ein dunkelrotes dünnes Top mit sparsamen Ausschnitt, dazu passend einen schwarzen Stretch-mini, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps mit breitem Absatz.

«Wow, halterlose Strümpfe. Na das wird die Jungs aber freuen», grinste Jaqueline, als sie ihre Schulkollegin musterte.

«Naja», meinte Petra, «ich kann ja keine Strumpfhosen tragen. Das wäre nicht so passend für diesem Anlass. Und Strapsgürtel und Strümpfe wären mir dann schon zu retro und zu porno. Ausserdem sehen uns die Jungs ja gar nicht, also was soll's? Was trägst du denn?»

Jaqueline deutete auf das etwas formlose Kleidchen, dass sie anhatte; es reichte bis zur Mitte ihres Oberschenkels und liess sie noch etwas braver und dünner aussehen als sie schon war. «Ich denke, das reicht für heute Abend. Ich will ja nicht auffallen. Ausserdem ist meine Figur... naja ... etwas Engeres würde bei mir eh nicht gut wirken.» Dabei streifte sie mit einem kurzen Blick den kleinen aber umso üppigeren Körper ihrer Schulkameradin.

Sie fuhren mit dem Bus bis nach Bergheim und gingen die Viertelstunde zu Fuss, bis sie das alte Internatsgebäude auf dem Hügel erreichten. Die meisten Mädchen, die sie trafen, waren ihnen unbekannt und älter als sie. Ein paar trugen Schuluniformen.

Jaqueline wies Petra den Weg zum Kellereingang. «Da lang», sagte sie. Eine steile Treppe führte zu einer alten mit Eisen beschlagenen Holztür, die offen stand. Sie gingen dem gruftartigen Flur entlang. Nach etwa 20 Metern kam das erste Abteil, das mit einer roh gezimmerten Brettertür verschlossen war. Darauf folgte Tür um Tür, es waren sicher über 30 Türen, die einen halb offen, die anderen geschlossen. Durch den Spalte der halb geöffneten Türen drang schummriges, gelbliches Licht in den Flur.

«Wir können uns einfach ein freies Abteil wählen. Die Abteile, die geschlossen sind, sind entweder schon besetzt oder mit Gerümpel vollgestellt. Jaqueline und Petra wählten ein Abteil gegen Ende des Flurs. Bis auf drei Holzhocker war der Raum leer, beleuchtet von einer mit Spinnweben behangenen Glühbirne. In der Mitte der Bretterwand gegenüber der Tür sah man deutlich ein Loch, mit etwa acht Zentimeter Durchmesser. Zwischen den waagrechten Brettern der Wand gab es Zwischenräume, durch die man beinahe die Finger durchstecken konnte. Aber da es im angrenzenden Raum dunkel war, konnten die Girls nichts entdecken.

«Wo ist nun unsere Abteilnummer?» fragte Petra, und schaute sich um.

Jaqueline durchsuchte ihre Handtasche. «Ich hab' sie hier», antwortete sie und zog eine emaillierte Plakette hervor, die an einem Kettchen befestigt war. «17. Siehst du?» grinste Jaqueline und hielt Petra die Plakette unter die Nase. «Deine Glücksnummer.»

Etwa einen halben Meter über dem in Hüfthöhe gesägten Loch entdeckte Petra einen Nagel. An diesem Nagel befestigte Jaqueline das Kettchen und schob die Plakette durch den Spalt zwischen den Brettern, so dass die Plakette nun an der Wand des anliegenden Abteils zu hängen kam. «So, das wär's», grinste Jaqueline zufrieden. «Wir sind bereit. Nun müssen wir warten, bis sie die Jungs in den Keller auf der gegenüberliegenden Seite lassen. Das dauert sicher nicht mehr lange.»

Sie schaute auf die Uhr. «Fünf Minuten. Ach bin ich aufgeregt.» Dann angelte sie sich mit der Schuhspitze einen Hocker, zog ihn zu sich heran und setzte sich, während Petra langsam im Abteil auf und ab ging.

Tatsächlich kamen die Jungs nach sieben Minuten. Kurz darauf wurde der erste Schwanz durch das Loch gesteckt. Petra gab ihm einen kurzen Blowjob und wichste ihn etwas, worauf er sich zurückzog. Mit der Zeit hatte sich das Girlduo eingespielt. Jaqueline machte den Anfang, dann kam Petra hinzu und sie wichsten ihn zu zweit. Je nachdem, wie ihnen der Schwanz gefiel, kriegte er danach von Petra einen Blowjob.

«Die bleiben aber kaum je, bis es ihnen kommt», meinte Petra, nachdem ein mittelgrosser Schwanz sein Sperma verspritzt hatte.

«Ja, die sparen sich auf. Die wollen doch am liebsten alle Abteile ausprobieren, bevor sie spritzen. Wer will schon die Katze im Sack kaufen?»

«Das ist auch wieder wahr. Das ergibt Sinn. So bekommen wir hoffentlich auch alle mal zu sehen», grinste Petra.

«Hast du dir schon eine Nummer gemerkt?» fragte Jaqueline.

«Nee, hat sich bis jetzt nicht gelohnt. Aber ich habe Spass dran. Echt. Und die neben uns scheinen ebenso viel Spass zu haben.»

Tatsächlich waren in dem Abteil links von ihnen vier oder mehr junge Frauen am Werk. Sie lachten viel und manchmal schrieen sie vor Begeisterung oder Schreck laut auf. Ab und zu war auch das Stöhnen eines Mannes zu hören. Im Abteil rechts von Petra und Jaqueline war es ruhig, nicht mal ein Flüstern war zu hören, bis lautes Keuchen in ein Orgasmusbrüllen eines Bocks umschlug, begleitet von klapperndem Schlagen gegen die Bretterwand.

«Boah, da geht ja einer ab!» kicherte Jaqueline und quiekte kurz darauf laut auf, als der Schwanz, den sie gerade anwichste, haarscharf an ihrem Kopf vorbei spritzte und ihre Hände bekleckerte.

Petra kicherte. «Der hat sich wohl von dem Kerl nebenan inspirieren lassen.»

«Wow... voll die Hände vollgesaut! Oh, zum Glück steht da eine Rolle Haushaltspapier an der Wand.»

«Ablecken ginge doch auch», meinte Petra mit einem Augenzwinkern. Jaqueline quittierte den Ratschlag, indem sie den Mund verzog. Petra grinste nur.

«Schau mal, da kommt schon der nächste», meldete Jaqueline ganz aufgekratzt.

«Ohhh!» entfuhr es Paula, als sie sah, wie dick das Kaliber war, dass sich nun durchs Loch schob, vor dem sich Jaqueline schon bereit gemacht hatte.

«Boah... der passt jetzt schon kaum durch das Loch und dabei ist er nicht mal hart!» staunte Jaqueline und starrte das geschwungen hängende Teil an, das schon mindestens 20 Zentimeter in den Raum ragte.

«Na fass ihn doch mal an, der wird sicher gleich härter», forderte sie Petra auf.

Zögernd packte Jaqueline die Rute mit beiden Händen, drückte sie etwas und begann sie langsam zu wichsen. «Wow, ich komm mit den Fingern gar nicht ganz rum!» flüstert Jaqueline. «Nummer 23, den müssen wir uns merken. Mensch schau mal, wie schnell der wächst!»

Staunend sah Petra zu, wie sich die Rute aufrichtete und dicker wurde, viel dicker. «Unmöglich», dachte Petra.

«Gut machst du das, Jaqueline», sagte Petra wie in Trance. «»Wow... so ein Gerät hab ich noch nie gesehen! Ich glaub' den muss ich blasen. Lass mich auch ran!»

Als sie ihre beiden Hände um den Schaft legte, wurde Petra ganz aufgeregt. Dick, hart und kräftig, fast unheimlich, fühlte er sich an. Sie hatte noch nie so ein gut ausgestattetes Glied in den Händen gehabt. Ihr blieb für einen Moment die Sprache weg und die zwei Girls bearbeiteten den Schwanz vierhändig und schweigend. Das Teil zuckte wie ein Tier.

Petra liess die Rute los und griff mit der rechten Hand nach Jaquelines Handgelenk. «Lass mich mal ran», sagte sie zu ihrer Freundin, «ich blas' ihn mal richtig.» Jaqueline liess den Schaft los, rückte mit ihrem Hocker etwas zur Seite und schaute zu, wie Petra die fette Rute mit beiden Händen ergriff, sich vor beugte und die dicke Eichel in den Mund nahm.

Dann begann Petra mit ihrem nassen, schmatzenden Blowjob. Jaqueline schaut staunend zu, wie tief Petra die Rute nehmen konnte.

«Jaaaa», stöhnte der Kerl auf der andern Seite der Holzwand unterdrückt und schlug mit der flachen Hand gegen die Bretter, wohl um nicht laut schreien zu müssen.

Petra liesse die Rute aus ihrem Mund ploppen und schnappte schnaufend nach Luft. «Wow, diese verdammte, zuckende Rute ist sowas von geil zu blasen! Ich fass' es nicht!» keuchte Petra und fuhr mit Lecken, Züngeln und Saugen fort.

Immer wenn sie innehielt und den Schwanz aus dem Mund nahm, zog der Kerl sein Gerät etwas zurück und stiess dann wieder bis zum Anschlag nach vorne durch Petras Fäuste, als würde er ficken.

Nach einer Weile reduzierte Petra das Tempo etwas und liess die Rute ganz los und bewegte nur ihren Kopf vor und zurück, den Mund weit aufgesperrt. Immer wenn sie sich nicht bewegte, fickte der mittlerweile stark schnaufende Kerl tief ihn ihren Mund.

Petra fasste sich mit den Fingern an ihre Nippel und kniff sie. Das Blasen erregte die sehr, und sie hätte dabei gern masturbiert, aber vor Jaqueline wollte sie das dann doch nicht tun.

«Halt ihn fest», schnaufte sie, als sie wieder nach Luft schnappen musste, worauf Jaqueline näher rückte und die dicke Rute fest an der Wurzel packte.

Auch Petra nahm den Schwanz wieder in die rechte Hand, wichste ihn und blies ihn nass und schmatzend weiter.

Der Junge auf der anderen Seite stöhnte immer lauter und den Girls kam es vor, als würde er heftig zittern.

«Geil...» keuchte Petra, als sie wieder kurz innehielt, «der hält es wohl kaum noch aus.»

«Willst echt weitermachen?» fragte ihre Freundin mit nach oben gezogenen Augenbrauen.

Petra nickte nur grinsend und nahm den nass glänzenden Schwanz wieder tief in den Mund und blies ihn weiter.

«Uhhh!» röhrte es tief hinter den Wandbrettern.

«Oh, der zuckt ja heftig, ich glaube dem...» zischte Jaqueline alarmiert.

«Uuhhhh, ja, fuck das ist geil!» keuchte der Junge hinter der Wand.

«Mpfffff!» sagte Petra nur und riss die Augen weit auf. Jaqueline sah, wie ihre Freundin Schuckbewegungen machte. Kurz darauf quoll dickflüssig das weisse Sperma aus Petras Mundwinkeln.

«Mein Gott, schluckst du etwa?" Jaqueline starrte ihre Freundin mit offenem Mund an.

Petra schluckte nochmal, dann liess sie den Schwanz aus ihrem Mund ploppen und schappte japsend nach Luft. Ein Schwall Sperma lief aus ihrem Mund übers Kinn und tropfte auf ihr elegantes dunkelrotes Oberteil. Dann zuckte die dicke Rute erneut und ein dicker Strahl Sperma klatschte an Jaquelines Hals.

Während diese erschrocken aufschrie, nahm Petra den noch immer spritzenden Schwanz schnell wieder in den Mund und schluckte noch zwei, drei Mal, bis er endlich nichts mehr kam. Und wieder lief ihr Sperma aus den Mundwinkeln über das Kinn und bekleckerte ihr Top.

Der Schwanz erschlaffte etwas und hing nun etwas hinunter, nass glänzend, aber noch immer dick und lang, während Petra ihn sauberleckte. Der Junge hinter der Wand atmete laut und heftig. Als sie von ihm abliess, zog er sich langsam zurück und verschwand hinter der Bretterwand. Beide Girls starrten eine Weile schweigend auf das schwarze Loch.

Jaqueline fand als erste wieder Worte: «Mein Gott, das war ein Ding!» Sie schaute interessiert zu, wie Petra sich das Sperma von Kinn und Lippen wischte und danach versuchte, mit etwas Haushaltpapier die dicken Kleckse vom Top zu wischen.

«Ich muss ja aussehen wie ne billige Schlampe», dachte Petra und sie spürte, dass sie etwas rot wurde.

Es erklang ein schrilles Glockengebimmel. Petra schaute auf.«Was ist jetzt los?»

«Nun gibt es oben in der Eingangshalle etwas zu trinken. Nur für uns Mädels. Die Jungs kriegen woanders etwas, wir kriegen sie nicht zu sehen. Und in einer Dreiviertelstunde dann, ...»

«Dann dürfen wir hoch zu den Zimmern, nicht?» stellte Petra fest.

«Ja, dann kann man hoch in ein Zimmer, wenn man will... Willst du denn?»

«Na klar», meinte Petra eifrig. «Natürlich will ich. Die 23 lass' ich mir nicht entgehen! Meinst du der kommt auch?»

«Ich denke, deine Chancen stehen gut», grinste Jaqueline. «Darf ich denn auch mit aufs Zimmer? Ich werd' wahrscheinlich nichts tun, aber ... also ...» druckste sie rum.

«Na sag schon!» munterte Petra ihre Freundin auf.

«Ich würd' halt gern zusehen», sagte Jaqueline leise und zuckte mit den Schultern. «Ich hoffe das stört dich nicht.»

Petra zuckte mit den Schultern. «Weiss nicht. Ich hatte noch nie Zuschauer bei sowas. Aber ich denke, das geht schon in Ordnung. Vorher ging es ja auch.»

Und dann wurde Petra wieder etwas rot im Gesicht, was sie ärgerte. «Ok, lass uns nach oben gehen», wischte sie ihre kurze Befangenheit beiseite und lächelte breit.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geniale Story, super Idee und toll geschrieben.

FlatulenzFlatulenzvor mehr als 1 Jahr

na das war ganz bestimmt ein guter Beginn

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor mehr als 1 JahrAutor

Bitte pusht meine Geschichte "Der Discobesuch" etwas. Ihr müsst den Trottel Paul ja nicht mögen oder seine Aktion gutheissen, aber die Geschichte kann nicht so schlecht sein, dass sie einen ganzen Punkt hinter meinen anderen Geschichten zurückliegt. Danke :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe es nicht angekündigt, aber gewünscht... und siehe da: sie hat eine Fortsetzung geschrieben!

MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Super Setting. Könnte für meinen Geschmack noch etwas ausführlicher erzählt werden, aber grundsätzlich sehr schön.

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