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Junge Liebe Teil 03

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„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste", versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt."

„Was ist denn der Punkt?"

„Der Punkt ist", hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst."

Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?"

Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.

„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mit deinen Schwanz immer wieder in die... Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?"

Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia", keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück."

„Das will ich doch stark hoffen", gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst."

Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich...?"

„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?", schlug sie vor.

Er nickte ziemlich unbehaglich.

„Ohja...!"

„Aber ...", wollte er einwenden.

Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder...

„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?", forschte sie nach.

„Naja..."

„Gott Peter...", seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen."

Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.

„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich."

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihren Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.

Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?

Wobei...

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja, als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.

Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf", forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.

„Was?", krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.

„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen... spüren..."

Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.

Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte und als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurück gleiten ließ.

Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter", keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht."

Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in Natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.

Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstad, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.

Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.

„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran."

Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hin zu flüstern.

„Gott... Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz... ganz... langsam in mich eindringt.

Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.

Sie... öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau."

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.

Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.

„Mmhh", schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.

Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.

Gott... Ich glaube, ich will ihn sogar... schmecken."

Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.

Ich will es auf meinen... Titten spüren und darauf verteilen.

Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch...

In meinem Arsch!"

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.

Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.

Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.

Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.

Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.

Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.

Beinahe...

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.

Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.

Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.

Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.

Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.

Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.

Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.

Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.

Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?

Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma", rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche."

„Ist gut, Junge", erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?"

„In Ordnung."

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.

Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie...

Oh nein...

Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi", presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem händchenhaltenden Paar nachsah.

„Ist gut, Kind."

Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.

Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, so dass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.

Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen", hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch."

„Ach deine Oma ist nett", widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.

„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert", erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr."

„Du übertreibst."

„Du hast ja keine Ahnung..." Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby."

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.

„Hast du mich gerade ‚Baby' genannt?", wollte sie wissen

„Äh... Ja?"

„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele..."

Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.

„Miststück", brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.

„Ja", lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins...!"

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.

Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.

Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht in Frage.

Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.

Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.

Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich soweit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.

Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?", wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.

„Ach" Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen."

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres, wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.

Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: Den Geruch von weiblicher Erregung.

Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.

Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.

„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?", wollte sie wissen.

Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.

Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!

„Ach das..." Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt."

„Das sollten wir uns ansehen", widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.

Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.

„Hast du zugenommen?", zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.

„Nee", gab er völlig gelassen zurück. „Du?"

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.

Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?

Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Das Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.

Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.

So wie er es getan hatte...

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Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

eine der absolut besten Geschichten über die erste Liebe die ich gelesen habe.

Danke dafür !

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Macht echt spaß zu lesen und vor allem fesselt die Geschichte übel.

KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Anonymous der IchweißnichtwelcheZahlichdirzuteilensoll

Besten Dank. Es geht zwar im Prinzip Zack Zack, aber ich verstehe, was du meinst.

Zur Polizeiszene hatte ich - glaube ich - schon was gesagt. Falls nicht…: Ich kenne jedenfalls einige Polizisten mit gehörig viel Humor und habe von denen Geschichten gehört, die das hier weit in den Schatten stellen.

Was das ‚sich entdecken‘ angeht, stimme ich dir aus vollem Herzen zu.

@ hardcorefrank

Danke dir. Und deinen Geschmack hinsichtlich der Fahrtgeschwindigkeit teile ich auch. Es muss ja nicht immer das klassische Einlochen sein… ;-D

Ich weiß nicht, ob ich auch deinen Geschmack mit den Füßen teile. Ich mag Füße, aber ich würde das bei mir nicht als Fetisch bezeichnen. Umso mehr freut es mich, wenn ich in dieser Richtung mal was liefern konnte. ;-)

@ Ludwig

Hier wird gar nix konfisziert, denn diese Droge ist legal. Sieht ja nachweislich auch die Polizei so… ;-D

Weiterhin meinen besten Dank!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
die Droge konfiszieren

...eine hübsche kleine Episode, das mit dem Streifenwagen...

Nun will auch der Leser "irgendwann jedes - einzelne - schmutzige Detail darüber hören" - und ist neugierig auf den Gegenschlag der Zicke Tanja.

Weiter so!

Ludwig

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 Jahren
Die Geschichte nimmt Fahrt auf

Für meinen Geschmack geht es in dieser Story doch ganz gut zur Sache!

Immerhin hat Nadias G-Punkt bereits Bekanntschaft mit Peters Fingern gemacht; und die Szene, in der Nadia Peter mit ihren sicherlich ganz bezaubernden Füßchen zum Orgasmus kitzelt, finde ich kleiner Fetischist natürlich besonders geil! Auch wenn die Action, also der pure Sex, in deiner Story nicht im Vordergrund steht, sind die pikanten Szenen doch absolut lesenswert! Fünf Sterne!

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