Alle Kommentare zu 'Junge Liebe Teil 04'

Der schönste Teil. Mehr kann ich dazu nicht sagen...

LG LittleHolly

Diese geschichte wird von teil zu teil besser :) und ich könnte mir die geschichte bestimmt 50 mal durchlesen^^ bitte schnell mehr :)

sehr gut :)

Eine wunderbare Geschichte, an der ich mich nicht satt lesen kann. Dieser Teil legt tatsächlich noch ein Scheit drauf, wunderbar gefühlvoll, aber auch höchst erotisch. Der Deep Throat beim angeblichen ersten Mal Oralsex ist zwar unrealistisch, aber sehen wir Nadia eben als besonders begabt in Sachen Sex an.

Es war Peters erster Oralsex, nicht Nadias... ;-)

Ich werde drauf achten, ihren Erfahrungshorizont noch etwas zu verdeutlichen, wenn es um die einzelnen Dinge geht, die so passieren werden. Danke für den Hinweis.

...genauso hatte ich es mir gewünscht, als ich meinte, du mögest dich mehr auf die beiden konzentrieren. Klasse, Danke!!!! Die Geschichte ist wirklich die beste, die ich hier seit langem gelesen habe. Bitte lass uns nicht so lange warten mit der Fortsetzung. :o)

Mir gefällt nach wie vor diese neue Seite deines Werks... Die Geschichte hat Potential und ist unterhaltsam.

Ich bin neugierig und gespannt, was du dir noch so alles einfallen lässt...

MaitreNuit

Also wenn du mit diesem Fokus zufrieden bist, dürfte die Geschichte für dich angenehm bleiben. Die Kamera wird immer mit absoluter Priorität auf den Beiden ruhen.

Ob sie allerdings zukünftige Schwierigkeiten meistern werden, kann ich natürlich noch nicht verraten. *hrrhrr*

@ da Bro

Und du sagst gefälligst gar nix dazu, denn du hast eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben und ich verklag dich sonst auf die vollen 50 Cent!

;-D

@ restliche Kommentatoren

Danke fürs Feedback. It is appreciated!

Und @ my personal downvoting freak

Machst du neuerdings Überstunden? Ich fühle mich ja geehrt! Echt jetzt!

...hat dieser Teil mal wieder eine riesige Menge!

Was kann ich noch dazu sagen? Einfach weiter so, da kannst du meiner Meinung nach nichts verkehrt machen.

Ich war, glaube ich, noch nie so oft hintereinander auf literotica - und das nur, um zu schauen, ob es endlich einen neuen Teil deiner Geschichte gibt! ;)

LG m.e.

Na wenn das mal kein Ansporn ist...!

Ich gelobe mich verstrkt dem Fortlauf zu widmen. Koste es, was es wolle! ;-)

Derweil, wenn dich die Sehnsucht berfllt, darfst du gerne was zu dem sagen, was dir am besten gefallen hat oder was du dir fr Fortsetzungen wnschen wrdest.

Das gilt brigens fr alle!

Mein Feedbackformular ist direkt mit einer ausreichend fassungsfhigen Mailbox verknpft, die immer hungert... ;-D

Mensch, du bist ja echt flott mit deinen Antworten!

Also Wünsche traue ich mich garnicht zu nennen. Denn ich glaube, dass es gerade auch der "Überraschungseffekt" war; dass es anders kam, als ich dachte, das war, was mich an diesem Werk so begeistert.

Aber ich verspreche, es mir nochmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Noch was:

Ich wollte mich eigentlich garnicht erst daran beteiligen, aber ich habe nochmal alle Kommentare der übrigen Teile durchgelesen und muss noch kurz was loswerden.

Es mag sein, dass dein Schreibstil Schwächen aufweist. Ich mag mir da kein Urteil bilden, ich bin nur ein Buch-Liebhaber, kein Ranicki. ;) Es handelt sich hierbei um meine ganz persönliche Meinung.

Aber mich fesselt deine Schreibweise! Fehler, solange es keine Rechtschreibfehler sind, fallen mir hier nicht auf, da ich die Zeilen bei einer Geschichte nur so verschlinge, wenn sie mich so fesselt wie diese. Vielleicht sind es auch gerade diese "Fehler", die deine Charaktere so plastisch wirken lassen.

Ich finde auch, dass diese "Stil-Schwächen" oftmals erst den Stil eines Schreibers definieren. Ich möchte da mal kurz auf Cormac McCarthys "Die Straße" verweisen.

Ein Buch in einem völlig eigenen und eigenwilligen Stil geschrieben. Ich selbst finde dieses Werk fantastisch! Alle, denen ich dieses Buch geliehen habe haben es nicht zuende gelesen, - aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber keiner außer mir mochte es. Und trotzdem hat diese Buch den Pulitzerpreis gewonnen.

Wie ein beliebiger Moderator von populärwissenschaftlichen Sendungen dazu sagen würde:

Denken Sie da mal drüber nach!

LG me

P.S.: Jetzt habe ich doch so viel geschrieben, Verzeihung dafür.

Meine nächsten Kommentare werden wieder Werk-bezogener sein!

Und ich weise deutlichst darauf hin, für alle, die sich angegriffen fühlen könnten:

Mein Kommentar ist mit einem zwinkernden Auge geschrieben und soll nicht allzu bitterernst genommen werden! ;)

Wie du siehst, bin ih nicht immer so flott... ;-)

Was die Länge und den Inhalt deines Kommentares angeht, bist du bei mir an der richtigen Adresse. Es muss nicht immer explizit auf das Werk bezogen sein. Selbst wenn es weniger liebenswürdig mir gegenüber ist, als deine Anmerkungen.

Bezüglich der Schwächen und des Stils bin ich für meinen Teil irgendwo mitten im Nirgendwo. Ich habe noch nicht beschlossen, welche Ticks nun Schwächen sind, an denen ich arbeiten will und was 'Merkmale' sein werden.

Aber ich habe den leisen Verdacht, dass dieser Prozess auch bis zu meinem Tod in voraussichtlich frühestens hundert Jahren nicht abgeschlossen sein wird. Ich verstehe allerdings, was du sagen willst.

Fehler - das will ich so eingestehen, wie es ist - mache ich zuhauf. Die Anschaffung eines neuen Korrekturprogramms hat mir das die Tage erst wieder vor Augen geführt. An der Qualität meiner Überarbeitungsphase werde ich also noch ordentlich arbeiten müssen.

Ansonsten kann ich dir nur aus tiefstem Herzen danken, weil Begriffe wie 'verschlungen' natürlich genau die sind, die ich gerne höre. Ich möchte natürlich mit meinen Geschichten unterhalten und auch gerne fesseln. Oder eben manchmal zum nachdenken anregen oder gar aufwühlen. Nur bloß nicht Gleichgültigkeit hervorrufen.

Und solange ich zumindest den Geschmack einiger treffe, bin ich schon zufrieden.

Falls dir noch Anmerkungen einfallen, bin ich jederzeit ganz Ohr.

Und eine Frage hätte ich übrigens auch generell an die Leser, denen Junge Liebe gefällt, weil für mich die Story außerhalb meines typischen 'Wohlfühlbereiches' liegt, was meine Schreiberei angeht:

Was empfindet ihr, denen die Geschichte gefällt, primär als anziehend daran: Die Harmonie zwischen den und um die Protagonisten (also auch die relative Ungestörtheit, in der sie ihre Beziehung erkunden können) oder die Gefühle an sich (also unabhängig davon, ob die Ereignisse auch mal turbulenter werden würden den Kern der Sache)?

Mit einer Antwort auf diese Frage lässt sich gegenwärtig durchaus stellenweise noch Einfluss auf die weitere Entwicklung nehmen. ;-)

Zu allererst, ich schreibe das Kommentar von meinem Tab, etwaige Fehler bezüglich der Rechtschreibung seien mir bitte verziehen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass dieses Kommentar jetzt absichtlich eher kurz ausfallen wird, da ich eigentlich schon vor laaanger Zeit schlafen wollte, deine Geschichte(n) mich aber dermaßen gefesselt haben, dass mein Magen rebellierte, als ich das Tab weglegen wollte.

Als erstes mal etwas Kritik. Ich finde, Tanja ist irgendwie fehl am Platz. Sie war eine nette Idee, jedoch ust sie mir zu "hasserfüllt". Es mag vielleicht nur meinem Geschmack entsprechen, aber ich denke, du solltest Tanja nicht allzu verbittert gestalten. Sie könnte durchaus in der Fortsetzung mit einer alten Geschichte versuchen das von ihr nicht duldbare Paar auseinander zu bekommen, da du aber Nadia bis jetzt sehr offen und auch schon fast abhängig von Peter gezeichnet hast, sollte sie keinerlei bedenken haben. Am ehesten sollte Peter durch diese alte Geschichte einen Neuanfang nach schmerzlichen Erinnerungen an die Vergangenheit mit Tanja versuchen können. Aber ich will dur da jetzt nichts einreden.

Das wars mit meiner Kritik, jetzt kommt der Hauptteil, das Lob an dir. Ich habe die Kommentare bei den anderen Geschichten mal durchgelesen. Ich bin normalerweise ein Freund von Rosettenfreak da er auch sehr gute Geschichten schreiben kann. Auch von so manch andrem, der dir "konstruktive Kritik" hinterlassen hat. Aber ich muss allen widersprechen. Die Geschichte hat nichts Pupertäres, sondern sie entwickelt sich einfach anders alls gewöhnlich. Ich sehe keinerlei Anzeichen dafür, dass das negativ sein soll. Es zeigt nur auf, wie wenig andre Autoren neben ihrem eigenen Stil zulassen wollen.

Deine Art zu schreiben finde ich richtig toll. Du chauuraktiriesierst die Personen nicht stubiede wie andre durch eine kurze abgeschlossene Nebenhandlung, sonderndurch unterschiedliche Wendungen innerhalb der Story und ja auch ein wenig durch Nebenstränge wie etwa die Erfahrung, die Peter mit Tanja gemacht hat und in dadurch doch nicht so unbescholten wirken lassen, wie anfangs erwartet. Gerade die unerwarteten Wendungen sind genial. Ich liebe es, wenn Autoren nicht zwanghaft versuchen möglichst gehobene Sprache in den Text einfließen zu lassen, sondern ganz normale Alltagssprache verwenden. Ich meine damit jetzt den Sprachgebrauch außerhalb der Sexgespräche, da darf und soll es ruhig dreckig werden.

Abschliesend möchte ich much nur mehr bei dir bedanken. Bedanken dafür, dass du so eine tolle Story geschrieben hast, die mich in ihren Bann gezogen hat.

Mit freundlichen grüßen

--karl99--

Dankeschön. ;-)

Ich wage mal zu behaupten, dass du keine Angst haben musst, dein Kommentar würde als zu kurz aufgefasst werden. Ich kenne den Autoren und er steht in den Ruf, selbst bei seinen 'Kurzkommentaren' viel Papier zu benötigen... ;-D

Zu deiner Kritik: Sie hilft mir, eine Frage zu dieser Geschichte weiter zu beantworten und so langsam scheint sich eine Antwort für mich heraus zu kristallisieren.

Deswegen hilft sie mir auf jeden Fall!

Zu deinem Lob: Huh?!

Ich bin bekennende Sprachfetischist und wer mir vorwirft, geschwollen zu reden, hat recht - und einen eingeschränkten Sprachschatz, aber das gehört hier nicht her. ;-)

Ich versuche, meinen Ausdruck in meinen neueren Geschichten modern zu gestalten und habe mir einiges aus dem englischen Bereich abgeguckt. Aber ich bemerke schon, dass ich noch immer recht komplex formuliere. Und ich mag das auch.

Das es für dich nicht störend war, nehme ich also als echtes Lob. Aber 'dirty' außerhalb der Sexgespräche liegt mir nicht.

Wobei klare Worte und gedankliches Fluchen für mich nicht 'dirty' ist, sondern umgangs- bis normalsprachlich. Ich selbst sage sicherlich hundert Mal am Tag 'Scheiße'... ;-)

Furthermore:

So ziemlich alle meine Geschichten sind Experimente. Aber die momentan laufenden sind aktive Experimente mit Stilrichtungen oder Themenbereichen, die für mich ein wenig schreiberisches Neuland darstellen.

Besonders deswegen bin ich für Feedback dankbar.

Und es ist wirklich, wirklich jeder herzlich eingeladen, mir auch direkt zu schreiben, denn ich habe durchaus einiges an Fragen, die ich in meinem Hinterkopf wälze. Und sie dem einen oder anderen völlig Fremden stellen zu können, würde mir bestimmt helfen... ;-)

Soweit...

Schlaf gut, Karl!

Sehr guter Kommentar von dir.

Nur ne kleine Anmerkung: Ich hab mich zu Teil 04 doch noch gar nicht geauesssert.

Meine bisherige Eischaetzung "Etwas zu pubertaer" bezog sich auf die ersten 2 Teile, die ich gelesen habe.

Vielleicht aendert sich meine Einschaetzung nach der Lektuere der Teile 03 und 04???

Schau mer mal...

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ach ich denke, das geht schon in Ordnung. Er hat sich ja auf die Gesamtheit der Kommentare bezogen.

Und nebenbei: Es ist Pubertär. Spätpubertär sicherlich, aber es ist die Geschichte von der ersten Liebe. Die erlebt man schließlich in dieser Zeit.

Ich bin dir gewiss nicht böse, wegen der Anmerkung. Und ich gehe auch ganz gewiss nicht davon aus, dass es jedem gefällt. Beileibe nicht. Wäre ja schlimm... ;-)

Ich finde auch, dass das voellig in Ordnung geht.

Und richtig: Die Bemerkung von "karl99" bezog sich auf die Kommentare zu allen bisherigen Teile.

Das hab ich uebersehen. Danke fuer den Hinweis.

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

;-)

Und was dein Feedback zu Teil 3 und 4 angeht: Whenever you are ready. I'll take it... ;-D

@ Rosi

Mein lieber und wirklich hochgeschätzter Freund, wie du auch selbst bemerkt hast, habe ich die Gesamtheit der Kommentare darstellen wollen, aber ich gebe dir auch recht. Es hat etwas pupatäres. Da bin ich wieder bei dir @Kojote. Es soll ja um "Das erste Mal" gehen und nicht um einen wissenschaftlichen Bericht über das Paarungsverhalten von Weinbergschnecken.

Kojote ich finde es immer toll, wenn sich Autoren selbst Fehler eingestehen, da auch wir nicht fehlerfrei arbeiten können. Wir sind Menschen und ich glaube das zeichnet uns auch aus, solange die Fehler in erträglichen Maße sind, sind das ja unsre Stilmittel. Ich habe, man glaubt es kaum, schon Geschichten gelesen, die vollkommen ohne jegliche Fehler egal welcher Art waren. Eine traf sogar vollkommen meinen Geschmack, aber dennoch war es mir nicht möglich richtig in den Bann der Geschichte gezogen zu werden. Es fehlten die Fehler ;-)

Ich will noch kurz auf etwas eingehen, das du geschrieben hast. Dein Sprachgebrauch und Wortschatz ist hier genauso verwendet, wie es meiner Meinung nach sein sollte. Du entwickelst innerhalb der Story nämlich merklich auch die verwendete Begriffe. Genau soetwas liebe ich. Und zum Dirty Talk, ich will nicht sagen es ist ein Muss aber da wir hier nun mal Geschichten schreiben und keine Pornos drehen, finde ich, dass er die Geschichten gerade erst zum Leben erweckt. Es mag sein, dass es einfach daran liegt, das ich Dirty Talk mag, aber eine Geschichte kann sehr gut sein ohne Dirty Talk wenn sie gut beschrieben ist, aber mir persönlich fehlt da was.

Außerhalb der Sexszenen hab ich es hingegen nicht so gern, wenn die Dinge ganz banal beschrieben sind. Ich selbst schreibe, wie unschwer zu erkennen ist ja auch eher ausführlich und geschwollen wenn man so will.

Um jetzt mal.kurz abzuschweifen, ich lese eine Geschichte mit ~3000 Wörtern in der es schnell zur Sache geht dann wenn ich naja, halt meinen kleinen schnell groß kriegen will. So eine Geschichte wie deine macht aber ganz was andres. Man kommt langsam in Stimmung und ja es macht viel mehr Spass.

Aber ich schweife ab.

Schlussendlich sei nur noch kurz gesagt, ich würde mich echt freun, wenn du deinen Stil so beibehtst wie er jetzt gerade ist.

Eine Frage hab ich dann doch noch, wann wird die Fortsetzung ungefähr fertig sein?

Mit freundlichsten Grüßen

--karl99--

Mich würde interessieren, was du zu meinen anderen Geschichten und der jeweiligen Wortwahl sagst, Karl.

Vielleicht hast du ja mal Lust, sie irgendwann zu lesen.

Und wenn du dir einen Karl99-Account anlegen würdest, dann müsste ich hierfür nicht mein eigenes Kommentarfeld zuspammen... ;-D

Soo mein lieber Kojote :)

Ich hab mir jetzt endlich mal einen Literotica Account erstellt. Ich bin der anonyme karl99, da es jedoch bereits einen Account mit genau diesem Namen gibt musste ich den Namen hier annehmen. Langsam aber sicher werde ich mir jetzt deine Geschichten noch einmal durchlesen. Ich bielde mir zwar ein, dass ich schon etliche Geschichten von dir bereits gelesen habe, jedoch werde ich selbiges nochmal tun um mir alles in Erinnerung zu rufen.

Mit freundlichsten Grüßen

--schuster99-- alias karl99

Klingt eigentlich auch schon wieder nach einem Geschichtentitel, oder? ;-D

Willkommen unter den 'identifiable freaks'. ;-D

Du hast Recht, ich habe die Passage, in der beschrieben ist, wer von den beiden erstmals Oralsex genießt, defintiv zu oberflächlich gelesen. Der Grund, warum ich annahm, es wäre (auch!) für Nadia die Premiere gewesen, war die Überraschung im 3.Teil, die noch nachwirkte. Dort erfuhren wir, dass Nadia noch nie richtigen Sex hatte, und damit hatte ich bis dahin, angesichts der Beschreibung Nadias, eben nicht gerechnet. Dieser Überraschungseffekt strahlte ein bisschen auf diesen vierten Teil ab. Nun ist aber natürlich alles klar.

Nach dem zweiten Lesen bin ich aber noch mehr von dieser Geschichte begeistert. Viele meiner Eindrücke hat Karl99 alias Schuster99 aber schon vorweg genommen und in wahrscheinlich bessere Worte gekleidet, als ich es könnte.

Du hast die Frage gestellt, was an dieser Geschichte fasziniert. Für meinen Teil ist es die große Harmonie zwischen den beiden, die immer mehr in Leidenschaft, ja, wie im 3.Teil beschrieben, fast schon in Sucht übergeht. Was mir zusätzlich außerordentlich gut gefällt, ist die Tatsache, dass viele Szenen um einen Tick, verzeihe das Wort, versauter enden als man es vielleicht erwarten würde. Ein gutes Beispiel dafür ist Deine Beschreibung von Nadias Tattoos. Eines auf der Schulter, schön, eines auf dem Po, knisternd. Aber dann: Das Tattoo auf dem Po endet in ihrer Arschritze. Nach diesem Halbsatz schwirren in Sekundenschnelle Nebenhandlungen ins Kopfkino, wie sich so ein junges, hübsches Mädchen von einem grobschlächtigen Tätowierer ganz freizügig hinlegt und von ihm bis in ihre intimsten Stellen "verzieren" lässt. Weitere Beispiele sind ihr Orgasmus, der nicht nur gigantisch ist, nicht nur in weiblicher Ejakulation gipfelt, sondern diese auch noch so reichlich ist, dass der Sitz noch einige Zeit später eingenässt ist. Die Tatsache, dass sie auf der Straße das Jeanshemd, ihr einzige Kleidungsstück, öffnet; dass sie seine Pornohefte geil findet, dass sie sexuelle Handlungen mit seiner Cousine so entspannt sieht, dass sie nicht einfach phantastisch bläst, sondern seinen Schwanz schluckt, usw., usw.

Schließlich zieht sie sogar seine erzkonservative Großmutter in ihren Bann.

Den Handlungsstrang mit Tanja würde ich, trotz gegenteiliger Empfehlungen anderer, nicht fallen lassen. Das Verhältnis zwischen Peter und Tanja ist ambivalent - sie hänselt ihn dauernd, andererseits haben sie schon sehr intim miteinander gespielt. Nun ist sie plötzlich eifersüchtig auf ihn - oder auf Nadia? Bezichtigt ihn, ihr seinerseits eine Liebe vermasselt zu haben? Wir wissen Vieles nicht, und es wäre durchaus interessant zu erfahren, wie sich die Beziehung der beiden so seltsam verschlungen entwickelt hat.

Ein kleiner Kritikpunkt zum Abschluss: Vielleicht bin ich ja etwas übersensibel, aber dass sich Nadia und Peter nun schon über eine gemeinsame Zukunft unterhalten, wenige Stunden nachdem sie sich erstmals ihre Liebe gestanden haben (vor dem ersten Sex auch noch), ist ein wenig unrealistisch. Andererseits ist die Situation eine Besondere: Nadia ist hier im Urlaub. Wäre sie eine bspw. Schulkollegin, müssten die beiden noch keinen Gedanken an diese Dinge verschwenden. Nachdem sie aber bald weg muss, ist es vielleicht doch nachvollziehbar, dass sie sich über derart schwerwiegende Dinge unterhalten. Denn dass ihr Verhältnis mehr als ein Urlaubsflirt bleiben soll, ist ja wohl nachvollziehbar.

Ehrlichen Dank für deine ausführlichen Worte zuerst! ;-)

Für den Rest gilt: Milde Spoilerwarnung!

Was die Erotik angeht, kann ich wahrscheinlich nicht aus meiner Hat. Oder will nicht, wenn man es streng nimmt.

Allerdings baue ich zu meiner Verteidigung auch wirklich auf gemachten Erfahrungen auf. Soll heißen, dass ich mir da Grenzen setze, wo ich etwas wirklich noch niemals erlebt, oder zumindest glaubhaft geschildert bekommen habe.

Und wenn ich 'glaubhaft' sage, dann meine ich damit: Von einer Frau. Weil Männer sowieso dauernd Seemannsgarn spinnen. ;-D

Zu einzelnen Punkten: Das Tattoo ist (und ich weiß, dass ich damit nun eine kleine Illusion zerstöre) im Prinzip ein niedrig sitzendes Arschgeweih mit ein paar Extras. Und es endet nicht n der Poiritze. Dazu später mehr… ;-)

Aber dein Kopfkino bringt mich gerade auf eine Idee. Danke also dafür! ;-D

Ihr feuchter Orgasmus ist neben den offensichtlichen Gründen im Ergebnis geklaut. Ich erinnere mich nämlich noch genau an das erste Mal, als ich von so etwas überhaupt gehört habe.

Es war auf einer Autofahrt in meiner Ausbildung mit zwei Kollegen - einem Paar, mit dessen weiblichem Teil ich schon die Schulbank gedrückt hatte und sehr gut befreundet war - und ich saß in Feuchtigkeit, die ich zunächst für ein verschüttetes Getränk hielt.

War es aber nicht, wie sich nach viel Gestotter, Gedruckse und Gelächter und ein paar knallroten Köpfen herausstellte. Daher stammt auch die ‚Geruchsimpression‘.

Soll heißen: Feuchtigkeit kann ganz schon vorhalten und muss auch gar nicht literweise fließen… ;-D

Was den Rest dieses Bereiches angeht überlasse ich das Peter, denn ein paar Fragen wird er ihr auch noch stellen, wenn die Zeit reif ist… ;-)

Zu Omi: Erstens hat die es faustdick hinter den Ohren und zweitens ist sie eine typische Hessin. Obwohl sie aus der Gegend um Magdeburg stammt. Und drittens ist sie ein kleiner Nazi, was aber hier keine große Rolle spielt.

Man kann es sich denken: Es gibt eine sehr klare Vorlage für die Dame. Und bei all ihren Schwächen, mit denen sie ihre Familie noch immer in den Wahnsinn treibt, ist sie ein wirklich guter Mensch. Wenn ihr ihre verklemmte Moral mal gerade nicht im Wege steht, dann ist nichts auf der Welt wichtiger für sie, als das Glück ihrer ‚Kinder‘.

Was im Klartext heißen soll: Nicht Nadia hat ihr Herz erobert. Sie ist nur froh, dass ihr Peter endlich mal… ;-D

Was Tanja angeht: Ich kann das gar nicht fallen lassen, weil es Teil der grundlegenden Geschichte dahinter ist. Ohne Tanja gäbe es die Beziehung ja nicht einmal. Was ich auch noch beleuchten werde.

Ihre ganz eigene Geschichte wird erzählt werden. Zuerst in Häppchen und vielleicht später noch ausführlicher.

Ich bin allerdings froh, dass sie Interesse erregt, denn ihre Geschichte ist meiner Meinung nach durchaus interessant und ihre Beweggründe sind vielschichtig.

Was nichts daran ändert, dass sie hier die Böse ist… ;-D

Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben. Vielleicht setze ich besser eine Spoilerwarnung an den Anfang?

Zu deinem Kritikpunkt:

Du hast es eigentlich richtig erkannt. Die beiden planen noch keinen gemeinsamen Alterswohnsitz oder sowas. Aber ihre Lebensmittelpunkte liegen ziemlich weit auseinander und beide sind nicht unbedingt das, was man leichtfertig nennt. Auch wenn man hier eine lange Diskussion führen könnte.

Im Prinzip - und damit spoilere ich glaube ich nicht wirklich - hat Nadia einfach nur gehörig Schiss davor, sich unsterblich in jemanden zu verlieben, mit dem es keine Zukunft geben kann. Und hätte Peter ihr das bestätigt, dann hätte sie gewiss unter Beweis gestellt, dass eine Frau im Falle eines Falles ihre Gefühle sehr wohl tief zu vergraben weiß. Vielleicht hat sie sogar ein wenig darauf spekuliert.

Dummerweise ist Peter das nicht aufgefallen. Und nun hat sie den Salat…

Sagen wir es mal so: Wer in dieser Beziehung die Hosen anhat, ist sekündlichen Wechseln unterworfen.

Noch… ;-D

Zum Abschluss: Deine Anmerkungen sind für mich immens wertvoll, denn sie zeigen mir, in welchen Punkten ich im unmittelbaren Verlauf der Geschichte Fragen aufwerfe. Da ich jetzt in der Phase bin, wo ich noch keine Handvoll Subkapitel fertig habe, kann ich auf diese Fragen eingehen und sie in die Geschichte einfließen lassen. Und das ist unbezahlbar.

Du wirst daher einige Antworten in den nächsten Teilen finden. Aber ich muss auch darauf hinweisen, dass in einem Buch alles, was ‚Junge Liebe‘ betrifft, ein einziges Kapitel wäre. Die Geschichte von Peter und Nadia und Tanja geht deutlich darüber hinaus und ich hoffe, dass ich sie schreiben werde.

Anyway… Mir ist aufgefallen, dass die Stückelung auf einer Seite wie dieser Vor- und Nachteile hat. Ein Nachteil ist, dass jeder teil ein wenig in sich abgeschlossen sein muss. Auch wenn die Geschichte eigentlich aus allen Teilen besteht.

Deswegen muss ich auch hier um etwas Geduld bitten. Aber ich bitte ebenfalls darum, die offenen Fragen anzusprechen, denn sie sollen schließlich im letzten Teil größtenteils beantwortet sein. Und mir mag die eine oder andere entgehen.

Und nun wirklich zum Abschluss:

Danke an dich, kater, den Schuster Karl, Gottesteilchen und meinen proofreader Maitre für die intensive Mitarbeit. Ich muss ehrlich sagen, dass ich hellauf begeistert bin und wem die Kommentarflut in Überlänge nicht passt, dem kann ich nicht helfen, weil es mir wirklich immens nützt. So sollte es öfter sein!

Falls einer von euch Dreien Lust hat, schon vor Veröffentlichung noch intensiver mitzuwirken, seid ihr gerne eingeladen, Betaleser für Junge Liebe zu werden. Ich schicke euch dann jeweils die nächsten Teile in ihrer Alpha-Version und ihr dürft euch austoben, was Anmerkungen angeht.

Dafür brauche ich nur eure Mailadressen (bitte über das Feedbackformular und nicht hier). ;-)

Ich hab wirklich Karl geschrieben, oder? Obwohl ich noch gedacht habe: Nein. Er ist nicht Kater Karlo und auch nicht Karl99.

Sorry... Mit dem Spitznamen wirst du bei mir jetzt leben müssen, obwohl du rein gar nichts getan hast, um ihn dir zu verdienen. Es ist einfach die Phonetik. Kater -> Karl.

;-)

Ach, vor lauter Ks kann man durchaus einmal den Überblick verlieren. ;-)

Danke für Deine ausführliche Replik. Ich fürchte ja schon fast, dass wir Dich ein wenig vom Weiterschreiben abhalten. *g*

Für alle Mitleser: eine noch etwas weiter abgemilderte Spoilerwarnung für den folgenden Absatz.

Bzgl. Deiner Anmerkungen: Das Tattoo befindet sich lt. Deiner Beschreibung "über ihrem Po", und würde somit von einem Slip verdeckt werden. Nun machen so Kater manchmal Denkfehler, weißt Du? Ich sehe also die schöne Nadja nackt auf dem Bett liegen, bäuchlings. Und die genannte Beschreibung verleitet mich zu der irrigen Vermutung, die Bezeichnung "über" hieße zwar oberhalb, aber eben von ihrer derzeitigen Lage aus gesehen, und nicht wenn sie steht. Also eigentlich "auf" ihrem Po, auf den Pobacken. Aber ich schwöre Dir, mein nächster Gedanke war sofort, dass ein so heißer Feger wie Nadia doch niemals Oma-Slips tragen würde bzw. Unterwäsche, die mehr Stoff hat als ein Tanga; und somit meinte ich, das Tattoo würde ohnehin niemals durch Unterwäsche, sofern Nadja überhaupt gerade welche trägt, verdeckt werden können. Insofern hast Du mich überrumpelt, denn so wie Du es in Deiner Replik beschrieben hast, passt es natürlich wieder. Es liegt genau dort, wo es von genau so einem Tanga verdeckt werden würde, der in etwa zu Nadia passt - sofern er nicht sowieso zu knapp ist, um überhaupt etwas zu verdecken.

Ansonsten erstaunt es mich, wie Du selbst bei Szenen, die ich um der Erotik willen für etwas übertrieben hielt, Deinen Realitätssinn unter Beweis stellst. Bsp. Feuchtigkeit auf dem Sitz: Bei genauerem Nachdenken kann ich Deine Eindrücke nachvollziehen, Feuchtigkeit kann sich im Stoff eines Autositzes durchaus lange halten, auch wenn es keine Liter sind. Aber es liest sich trotzdem geil.

Mit der Aufteilung von Geschichten auf Literotica ist es so eine Sache. Eine Story mit 10 Teilseiten wirkt fast schon abschreckend, andererseits habe ich auch schon Kritik gelesen, wenn Teile zu kurz waren. Für meinen Teil bin ich in dieser Hinsicht nicht pingelig, wenngleich ich meine, dass Deine Aufteilung sehr gut gelungen ist. Jeder Teil bietet sowohl eine gediegene Erotik- wie auch Rahmenhandlung, trotzdem bleibe ich am Ende neugierig, wie es weitergeht.

Keine Sorge. Ich schreibe gerade erneut an VII. - also Teil 05. Ich habe ihn noch einmal umgekrempelt und doch ist wieder mehr innerer Dialog und Charakterstudie daraus geworden, als geplant, weswegen ich es wohl so lassen muss.

Wenn die gute Nadia sich Gedanken machen will, muss ich sie wohl einfach lassen, oder? ;-)

Was deine Irritation bezüglich des Tattoos angeht: Damn. Ich habe das öfter, dass man meine ‚geografischen‘ Beschreibungen anders versteht, als ich sie meine. Mag also an mir liegen… ;-D

Was die Tangas angeht, müsste die Aussage nach aktuellem Stand allerdings lauten: Sofern sie überhaupt einen trägt… ;-)

Mit dem Realitätssinn ist es so eine Sache, denn wenn ich etwas in einem Kommentar erklären muss, ist das Kind ja sozusagen schon in den Brunnen gefallen. Wobei ich in diesem Fall darauf baue, dass darüber hinweg gesehen wird, weil ja trotzdem gefällt…

Zur Aufteilung:

Da sind die Geschmäcker offenbar wirklich extrem unterschiedlich.

Bei mir beobachte ich, dass es davon abhängt, wie viel zeit ich habe. Wenn ich genug habe, suche ich nach längeren Geschichten. So 3+ Seiten Minimum. Ansonsten eher nach den kürzeren.

Aber ich mag durchaus Geschichten wie eine englische Inzeststory über einen Typen, seine Schwestern und die Stimme in seinem Kopf, die in den 23sten Teil geht. Ich hatte allerdings auch das Glück, sie zu finden, als sie schon fast 20 hatte.

Und ich mochte auch Threads: The Island mit sagenhaften 42 Seiten. Allerdings hätte ich da gegen eine Aufteilung nichts gehabt. War schon etwas blöd, sich da immer wieder Seiten bookmarken zu müssen, um anderntags weiterzulesen.

Deswegen denke ich, ich werde lieber aufteilen, so dass man in einem Rutsch einen Teil lesen kann.

Nur hat das natürlich Auswirkungen auf die Schreibweise, weil ich jeden Teil mit ein wenig Einleitung beginnen muss. Und jeder Teil soll auch in sich rund sein.

Wenn ich jemals ein Buch schreiben sollte, werde ich mir massig schlechte Angewohnheiten abgewöhnen müssen, fürchte ich… Auch so was die Absätze angeht und dergleichen…

Aber ich will nicht jammern. Lieber noch eine Frage stellen:

Thema: Nadias Tangas

Eine Panty scheint die nicht eingefallen zu sein. Und ich frage mich, weshalb?

Ich weiß natürlich, weswegen niemand in dieser Geschichte Pantys tragen würde. Und spätestens nach Teil 06 wissen alle anderen das auch. Aber wieso kamen die dir nicht in der Sinn? Habe ich womöglich ohne Details zu liefern schon den richtigen Eindruck über eine ganz spezifische, winzige Detailinfo vermittelt?

*orakelorakel*

In gewisser Weise ähneln sich ja unsere Denkweisen. Ich hatte den Halbsatz "sofern sie überhaupt einen trägt" ja schon eingetippt, aber dann dachte ich mir, ich will Dich als Autor nicht zu sehr beeinflussen, daher die abgemilderte Formulierung. Immerhin ist Nadja immer noch ein ziemlich junges Mädchen, mit teilweise "unschuldigen" Ansichten (dass sie es andernteils aber faustdick hinter den Ohren hat, ist natürlich angekommen). Ob sie nun eine Vorliebe für Slipless hat und somit gerne auf einengende Unterwäsche verzichtet, die ja doch nur den makellosen Eindruck knapp sitzender Oberbekleidung stört, wollte ich allein Dir als Autor überlassen. Aber nachdem Du es nun selbst zur Sprache bringst: Nur zu.

Genauso war es mit den Panties. Tatsächlich habe ich beim Schreiben meines letzten Kommentars daran gedacht, es dann zwecks Vermeidung von Überlängen weggelassen. Und jetzt sprichst Du mich genau darauf an. Meine Meinung zu Panties in dieser Geschichte: Natürlich könnte Nadia auch solche Unterwäsche tragen. Als ich vor einigen Monaten erstmals davon hörte, die Panty könnte die bis dahin üblichen Strings in der Gunst moderner Damen und Mädchen ablösen (und ja: Ich gehöre zu denen, die aus Hüfthosen herausschauende Strings, sofern gut gewählt, als sehr erotisch ansehen, und keineswegs als "billig", wie es manche so gerne gehässig bezeichnen), hatte ich den Verdacht, dies wäre ein weiterer Ausdruck des vermehrt beobachtbaren "Trends zum Konservativen" gerade bei jungen Menschen. Als ich dann erstmals eine hübsche junge Dame in Panties sah, habe ich meine Meinung geändert. Panties können durchaus erotisch sein - natürlich kommt es auf den Hintern an. Lange Rede, kurzer Sinn: Aus meiner Sicht würde prinzipiell auch zu Nadia eine Panty passen, aber String oder noch besser Slipless passt besser.

Welche Detailinfo das sein soll, die mir als Leser unbewusst vermittelt, dass niemand in dieser Geschichte Panties trägt, werde ich wohl auch erst nach Teil 06 wissen. Denn, wie schon erwähnt, wenn, dann habe ich diese Info bloß unbewusst wahrgenommen.

Wenn Du die Realitätsnähe der Feuchtigkeit, die eine weibliche Ejakulation in einem Auto hinterlässt, erst in einem Kommentar unter Beweis stellen musst, ist kein Kind in den Brunnen gefallen. Seien wir doch ehrlich: Nur einer Minderheit von Menschen auf der Welt ist es vergönnt, eine weibliche Ejakulation miterleben zu dürfen, noch weniger Menschen haben eine solche in einem Auto erlebt. Daher fehlt es an Vorstellungsvermögen, das ist aber nicht schuld des Autors. Abgesehen davon: Mein Motto bei erotischen Geschichten ist immer: Wenn es ein bisschen übertrieben, aber vorstellbar ist, ist es auch gut. Insofern ist es gar nicht notwendig, die Realitätsnähe immer unter Beweis stellen zu müssen. Aber ich bin beeindruckt von Deiner Fähigkeit zur Selbstkritik.

Bzgl. der Aufteilung. Stimme Dir fast zur Gänze zu. Auch bei mir kommt es darauf an, wieviel Zeit ich habe und wie ich gerade drauf bin. Aber prinzipiell sind mehrteilige Serien schon sehr schön, weil man sich immer wieder auf neue Teile freuen kann. Wenn man die ersten Teile jedoch am Stück lesen kann (weil man die Geschichte erst später entdeckt hat), hat es auch seine Vorteile.

Koenntet ihr eurenKritiker - Austausch in Richtung PM verlagern???

Sonst stehen in 3 Tagen 100 Kommentare hier und 94 sind von "Kojote" und "Kater."

Und dann, "Kojote", wuerde man dir zu Recht Selbstgefaelligkeit und Egozentrik vorwerfen.

Soweit muss es nicht kommen.

Wenn der "kater" noch keine Mailadresse hat , soll er sich eine zulegen.

Das ist nicht schwer und dauert 5 Minuten.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Solange es hier um die Geschichte geht, ist mir jeder Kommentator willkommen und ich antworte gerne.

Ich gehe sogar noch weiter und freue mich tierisch über die Unterhaltung, die sich entsponnen hat.

Wer mir dafür Egozentrik und Selbstgefälligkeit vorwerfen will... Have fun. Geht mir am Arsch vorbei.

Ich bin auch der Meinung, dass ich in meinen Kommentaren immer "on topic" geblieben bin. Abgesehen davon finde ich gerade so tief ins Detail gehende Diskussionen über eine erotische Geschichte schon für sich erotisch. Zusätzlich bin ich erfreut darüber, wenn ein Autor auf Kommentare eingeht.

Diese Geschichte hebt sich aus der Masse auf das Angenehmste heraus, ebenso wie der Autor (lese gerade Soulmates, auch sehr gut). Warum sollte nicht auch die Art und Weise der Diskussion außergewöhnlich sein?

Sie drehen sich doch tatsächlich mal um das, was hier diskutiert werden sollte: die Story an sich!

Schön zu sehen, das hier nicht immer alles in "Keilereien" enden muss!

Und ich gebe zu, ich lese gerne mit, ist wirklich interessant und (auch für mich) lehrreich...

@ "Rosi", lass doch einfach "fünfe grade sein" ;-)

Danke euch dafür!

LG LittleHolly

Mich stoert diese Diskussion nicht.

Sie ist hochinteressant.

Es geht darum, wo sie stattfindet.

Aber im Grunde genommen ist auch das wurscht.

Bei LIT kann man es nie allen recht machen.

Deshalb sollte man das erst gar nicht versuchen (Lach)

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

...ist in der Pipe.

Obwohl ich Tanja zu biestig finde ( du weißt ja ich stehe auf brave Frauen ;-))

Über deinen hervorragenden Schreibstil brauche ich ja nun nichts mehr zu schreiben, sonst hebst du noch ab ;-).

Volle Punktzahl

lg

Freddy

Warum Tanja so hasserfüllt ist. Er hat ihr in der Vergangenheit weh getan, aber kann das alleine der Grund sein.

Schöner Teil, sehr schön geschrieben.

Liebe Grüße

Klara

man kann sich gut in die Personen hineinversetzen. Irgendwo hat man das ja immer durchgemacht. und die Angst denjenigen zu verlieren,der einen so um den verstand bringt.

schon allein durch dessen Anwesenheit, danach durch die Küsse,und schließlich endlich durch das was am meisten bindet.

Ich finde es immer besser (;

Dies ist mit Abstand die sensibelste und tiefgründigste Schilderung eines "volkstümlichen Konzerts" (Blowjob), die ich je gelesen habe! Ganz große Klasse!

Kaum steht die Geschichte ein Jahr im Forum...

Aber vielleicht trägt mein Kommentar dazu bei, den einen oder anderen neuen Leser zu interessieren?

Also: auch Teil 4 lohnt das Lesen; die sehr realistische und gleichzeitig feinfühlige Beschreibung von Nadias Spiel mit Peters bestem Stück findet kontrapunktische Ergänzung durch eine trefflich beobachtete Schilderung weiblicher (Nadias) Befindlichkeit.

Ein wenig Kritik muß jetzt doch sein:

Gleich 3 Absätze auf der ersten halben Seite beginnen mit "Als...", das sind mindestens 2 zu viel.

Wer den Klassenunterschied sehen will, vergleiche einfach mit der aktuellen Auswahl neu eingestellter Geschichten im Forum (Datum meines Posts)...

Alles in allem: sehr gut!

Ludwig

@ Anonymous der X-undzwanzigsteoderso?

Danke dir. Dass du dich darauf einlässt, ist toll. Und dass es sich dabei auch noch angenehm genießen lässt, ebenso.

@ hardcorefrank

Vielen lieben Dank! *biggrin*

@ Ludwig

Wiederum besten Dank. Und zwar ach für die Kritik. Ich hatte die alten Teile lange nicht mehr in den Fingern. Vielleicht gehe ich sie auf deinen Anstoß hin mal alle durch und schaue nicht nur nach weiteren RS-Fehlern, sondern auch nach solchen Schwächen.

...ist das für mich nicht.

Es ist vielleicht pornös, aber unter Porno verstehe ich einen weitgehenden bis völligen Verzicht auf jedwede Form von Rahmenhandlung. Und genau der Rahmen ist es hier, der die Geschichte so irrsinnig macht.

Kann man dazu wichsen? Sicherlich. Aber nach meiner Erfahrung können die meisten Männer sogar wichsen, ohne sich auch nur warme Gedanken zu machen. Die reine Mechanik führt auch zum Ergebnis. Also ist das kein Indikator... ;-D

Wow, die Geschichte wird immer besser! Vielen Dank fürs Teilen! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

unglaublich romantisch