Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja - ergebene Schwester Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Immer gröber und härter fickte ich Katja, getrieben von dem Gedanken sie bis an ihre Grenzen zu treiben. Doch scheinbar gingen ihre Grenzen viel weiter als meine.

"Ja, fester Tom, fick mich schneller,mehr, mehr!" japste und stöhnte Katja und riss sich plötzlich los, drehte sich blitzschnell und riss mich mit sich hinunter ins halbhohe Gras. Weit öffnete sie ihre Schenkel und lag mit leicht zuckender Pussy vor mir.

"Bitte Tom!" bettelte sie. "Spritz Deine kleine Schwester voll!" Katja bog sich mir regelrecht entgegen schlang ihre Beine um mich und riss mich in sie.

"Vicky Du bist wirklich unersättlich. Du bekommst nie genug, oder?"

"Nein!" schrie sie förmlich.

Ich löste ihre klammernde Beinschere, hielt sie an den Fußgelenken und stieß nun tiefer und langsamer in sie. Katja zitterte, von einem Orgasmus zum anderen getrieben, unter mir.

"Vicky meine süße kleine Schwester, wie soll ich das nur eine Woche ohne Dich aushalten. Du machst mich süchtig! Du bist so herrlich geil!"

"Ja, Tom, ich bin Deine Schwester, deine kleine Fickschwester, Deine Vicky. Komm stoß in meine Scheide, spritz Deinen Brudersamen in meine kleine Pussy, sprizt mich voll. Ich bin für Dich da. Ich bin doch Deine Schwester, Deine kleine Hurenschwester. ich tue alles für Dich, aber bitte fick mich, fick mich immer weiter, ich gehöre Dir, ich will alles tun was Du verlangst. Bitte Tom, bitte benutz mich ich brauche das doch so sehr. Bitte besame mich, ich will Deinen Samen in mir haben!"

Mir kam ein irrer Gedanke und einen Moment lang hielt ich inne.

"Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!" jaulte Katja.

"Vicky!".... ich machte extra eine lange Pause. "Ich will dich richtig besamen! Ich will nicht nur in Deine süße Fotze ficken ich will in eine fruchtbare Fotze ficken. Ich will richtigen Inzest mit Dir machen. Ich will in Deinen Bauch spritzen und bei jedem mal ficken könnte es passieren, daß ich Dich schwängere. Aber nur ich will Dich so ficken. Du gehörst mir, ich will Dich schwängern und niemand sonst. Lass die Pille weg, ich will in Deinen ungeschützten Bauch spritzen!"

Katja strahlte als hätte ich ihr gerade einen ihrer größten Wünsche erfüllt. Ich hatte es vermutlich sogar.

"Ich gehöre Dir, großer Bruder!" zog sie mich zu sich herab und stupste mir einen Kuss auf die Lippen. "Spritz mich voll, bis in meine Gebärmutter, und wenn Du mich schwängern willst, dann mach das einfach."

"Jaaaa", lächelte Katja nach einer kurzen Pause, "oh ja, ich werde ein Baby von Dir bekommen, von meinem großen Bruder. Ja Tom, besteig mich, wann immer Du magst und ich werde nicht verhüten, nie mehr, wenn Du das so willst und dann darfst Du Deinen Samen in meinen kleinen Bauch ficken, in das Fötzchen Deiner Schwester!"

Ich hatte vielleicht mit etwas mehr Protest gerechnet, aber alleine der Gedanke in Zukunft in diese wundervolle kleine Pussy zu ficken und genau zu wissen, daß nichts sie davor bewahrt von mir geschwängert zu werden, trieb mir abermals meinen Saft aus den Lenden. Ich legte Katjas Beine auf meine Schultern und strich mit den Händen über ihren flachen Bauch.

Langsam schmatzend bewegte ich mich erschlaffend noch ein paar mal in Katjas süßem Fötzchen und ließ mich dann neben sie ins Gras sinken. Katja legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute mir verträumt in die Augen.

"Es ist so schön mit Dir!" flüstert sie leise, legte ein Bein über meine Hüfte und zog sich ganz eng an mich heran. Mit einem sanften Lächeln ließ sie noch einmal ihren Saft laufen und pinkelte mich einfach voll.

"Kleine Schlampe!" grinste ich, warf sie auf den Rücken und ging über ihr kniend in Stellung, denn inzwischen mußte auch ich nötig pissen und mit einem endlich etwas erschlafften Schwanz ging es auch endlich. Ich richtete meinen Schwanz auf ihren Bauch und ließ es ebenfalls einfach laufen. Doch Katja beugte sich blitzschnell vor, griff meinen Schwanz und richtete sich den Strahl mitten ins Gesicht. Als mein Strahl endlich versiegte hatte ich meine kleine Schwester regelrecht geduscht. Doch ihr Blick war nicht etwa schockiert oder gar angewidert, er verriet vielmehr pures Glück. Immer wieder strich sie sich mit den Händen über ihren nassen Körper.

Erst als die Sonne so weit hinter den Bergen verschwunden war, daß es im Schatten des Waldes bereits spürbar kühler wurde, rafften wir uns auf und machten uns auf den Heimweg.

Unsere Eltern wollten zum Abendessen zurück sein und während Katja duschte, packte ich schon mal die Klamotten für die kommende Woche zusammen. Es fiel mir schwer mich mit dem Gedanken anzufreunden, Katja alleine zurücklassen zu müssen. Ich sehnte schon jetzt das Ende meiner Bundeswehrzeit herbei. Ich würde noch knapp drei Monate Dienst schieben müssen, dann begann meine sogenannte BfD-Zeit, die Wiedereingliederung in das zivile Leben, wie es so schön genannt wurde. Ich hatte mich entschlossen, Maschinenbau zu studieren, hatte während der Bundeswehrzeit die Möglichkeit gehabt mich fortzubilden und war seit dem Abitur ja auch ein bißchen reifer geworden. Das Geld der Bundeswehr würde mir mein Studium sicherlich etwas leichter machen, da ich nicht würde arbeiten gehen müssen, um meinen Unterhalt zu sichern. Schon länger war in mir der Entschluss gereift in der Nachbarstadt der Kaserne zu bleiben, die FH dort galt als ziemlich gut und wenn Katja nun auch ihren Studienplatz verlegen würde...

Meine Schwester riss mich aus meinen Gedanken. "Fertig, Du solltest auch noch duschen!" stand sie hinter mir, nur ein Handtuch wie einen Turban auf dem Kopf.

Ich lächelte und trat einen Schritt auf sie zu. "Erst mal packen wir Dich wieder ein, nicht das Du Mama und Papa noch vor die Füße pinkelst!"

Katja wurde rot. Schien protestieren zu wollen.

"Keine Wiederrede!" griff ich ihre Hand und zog sie in ihr Zimmer. "Wo hast Du sie denn versteckt?" Katja deutete auch eine Schachtel in ihrem Bücherregal, in der ich eher Kleinkram vermutet hätte. Ich holte die Box aus dem Regal und entnahm ihr eine Windel.

"Komm her, anziehen!" befahl ich Katja. Gefolgsam legte sich Katja auf ihr Bett, spreizte leicht ihre Schenkel und hob ihren Po in die Luft, so daß ich ihr die Windel unterschieben konnte. Bevor ich die Windel schloß massierte ich noch zärtlich ein paar mal ihre Schamlippen. "So bist Du ein braves Schwesterchen!" lobte ich sie.

"Jetzt kannst Du Dein Pipi einfach laufen lassen und heute Abend werde ich zu Dir kommen und Dir für die Nacht noch mal eine frische Windel verpassen bevor ich losfahre. Ab jetzt gibt es kein Verstecken mehr. Du bist ein Pipimädchen und die machen in die Windel. Und jeden Abend vor dem Schlafen gehen wirst Du mich auf dem Handy anrufen und mir erzählen, wie oft und wann Du Dir am Tag in die Hose gemacht hast!"

Katja zitterte vor Erregung. Leise stammelte sie, "aber was sage ich Papa und Mama, wenn sie das merken?"

"Ich hoffe doch sehr, das sie das merken!" lächelte ich. "Dann sagst Du ihnen die Wahrheit, daß Du süchtig danach bist, daß es Dich erregt, das es Dich geil macht!"

Katja war inzwischen dunkelrot angelaufen. Ich hielt ihre Hände und schaute ihr mit festem Blick in die Augen. "Sie sollen ruhig wissen was für ein perverses kleines Mädchen du bist. Entweder unsere Eltern akzeptieren was aus dir geworden ist, oder sie lassen es, aber es gibt kein Zurück mehr. Ist das klar!, oder willst Du nicht mehr meine kleine Vicky sein, mein liebes Schwesterchen?"

Katja nickte zögernd: "Doch das will ich!"

Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie beruhigend. "Schatz, sie werden es so oder so erfahren oder merken, es sind unsere Eltern, die merken sowas irgendwann. Sie werden dich verstoßen oder es akzeptieren, auch wenn es ihnen schwer fallen mag. Wie ich sie kenne vermute ich letzteres."

"Und was ist, wenn sie mich doch sofort aus dem Haus schmeißen? Was mache ich dann?"

"Dann nehme ich Dich mit, erst mal in eine Pension und dann besorgen wir Dir ein Zimmer. Dachtest Du ich lasse Dich im Stich?"

Katja fiel mir um den Hals und schluchzte hemmungslos drauf los. Aber sie war nicht etwa traurig, sondern total glücklich und gelöst.

"Ich denke es wird reichen, wenn Du ihnen Stück für Stück klar machst, das sich etwas verändert hat. Dann wir es nicht so schlimm, aber das überlasse ich Dir. Wenn sie merken, daß Du eine Windel trägst werden sie schon nicht gleich drauf los schreien, sondern erst mal mit dir reden. Wie ich Papa kenne, schickt er dann eh Mama vor. Und so sehr wie sie darauf bedacht sind das niemand redet, werden sie es vermeiden große Szenen zu machen, lieber alles schön unter den Teppich kehren. Sie haben Deine Kleidung und dein Aussehen bislang auch hingenommen. Du weißt, das es ihnen nicht gefällt, aber sie haben Dir nie eine Szene gemacht. Für sie geht es darum nur den Anschein zu wahren. Alles soll wie die heile Familie aussehen. Hast Du mal beobachtet wie sie darüber reden, z.B. mit Tante Anne. Sie tun das ab als Flippigkeit oder kleine Eskapade. Sie haben nie verstanden, was es wirklich bedeutet. Sie haben Dich nie verstanden, nie gesehen das Du wirklich anders bist, sondern sie wollten immer nur das intelligente kleine Mädchen in dir sehen, das Genie, die Überfliegerin, die Einser-Schülerin. Für sie bist Du der unantastbare Übermensch über dessen kleine und große Macken man generös hinwegsieht oder sie gar nicht sehen will."

Ich weiß nicht ob ich ihr einfach nur die Wahrheit sagen wollte oder ob nicht auch eine gewisse Portion Wut in meinen Worten mitschwang, aber ich merkte wie eine ganze Menge Hass in meinen Worten lag. Wut und Hass gegen meine Eltern für die ich eben immer nur der ältere Bruder gewesen war. Mehr nicht. Nichts besonderes, kein Eliteschüler, kein Genie, eben einfach nur Durchschnitt, im Vergleich zu meiner Schwester eigentlich schon fast ein Versager. Aber wie hat mal irgendwo jemand gesagt, Versager jammern immer darüber was sie nicht schaffen aber Gewinner ficken die Ballkönigin. Und Katja war wahrlich die Ballkönigin.

Ich hatte nie zu Katja aufgesehen, sie war meine kleine Schwester und ich ihr großer Bruder, unser Verhältnis war immer gut gewesen. Und jetzt war es nicht nur gut, jetzt hatte ich die Beste und vor allem das schönste Mädchen das ich mir vorstellen konnte. Ich war nicht einfach nur geil auf sie, ich war hoffnungslos in sie vernarrt.

"An was denkst Du?" bemerkte Katja meine Nachdenklichkeit.

"Wie sehr ich Dich in der kommenden Woche vermissen werde."

Katja lächelte glücklich. "Ich werde dich jeden Abend anrufen!" nahm sie mich in den Arm und schmiegte sich an mich. Es dämmerte bereits als wir uns endlich voneinander lösten und Katja mir leise zuraunte: "Ich muß bald wieder Pipi, ich spüre es schon!"

Ich lächelte und strich ihr über ihren Windelslip. "Heb es Dir auf, bis zum Abendessen!"

Katja nickte und mit kratzender Stimme antwortete sie: "Mache ich!"

"Nun lass uns aber mal schauen, was wir Dir denn anziehen", kitzelte ich Katja leicht, "oder willst Du so im Haus herumspringen wenn Papa und Mama nach Hause kommen?"

Einen kurzen Augenblick hielt Katja inne, schaute mir verträumt in die Augen, blickte dann zu Boden und fragte leise, "möchtest Du das?"

Ich trat auf sie zu, faßte sie unterm Kinn und zog ihren Kopf nach oben, so daß sie mir in die Augen sehen mußte.

"Schatz, wenn es danach ginge, dann würde ich Dich auf dem Küchentisch ficken, wenn Papa und Mama nach Hause kommen und Dir anschließend eine Windel verpassen, Dich auf meinem Schoß mit ins Wohnzimmer nehmen und vor ihren fassungslosen Augen darauf achten, daß Du schön brav Pipi in die Windel machst, bevor Du die frische Windel für die Nacht bekommst und ich Dich dann ins Bett bringe. Aber was passiert wenn wir das tun? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Aber es könnte für uns beide in einer Katastrophe enden. Ich traue unseren Eltern alles zu. Mama wird völlig ausrasten und Papa, dem trau ich zu, auf uns los zu gehen. Und dann, was passiert danach?"

Ich sah Katja mit ernster Mine an, erwartete von ihr eine Bestätigung meiner Zweifel, wenigstens ein Kopfnicken. Doch Katjas Augen glänzten nur, es war dieses Funkeln das ich nun schon einige Male in ihren Augen gesehen hatte. Es war eine Art faszinierender unwiderstehlicher Wahnsinn, der mich in seinen Bann zog, dem ich nicht widerstehen konnte.

Katja nahm meine Hand, zog mich hinter sich her die Treppe hinab und in meinem Kopf kreiste nur ein letzter klarer Gedanke der sich wie in einem Strudel immer schneller zu drehen began. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, das passierte doch gerade nicht wirklich? Doch es geschah wirklich und ich ließ es geschehen. Nicht das ich mich nicht hätte wehren können, aber ich genoß es regelrecht wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, denn nichts anderes war das hier gerade.

Katja schob mich zum Tisch und stieß mich, so daß ich rücklings auf den Tisch fiel. Sie riss sich die Windel vom Leib, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und stürzte sich regelrecht auf mich.

Was wir hier taten, war totaler Wahnsinn, vollkommen verrückt, es kam einem Selbstmord gleich. Soetwas war es eigentlich, genau betrachtet auch. Es war Katjas endgültige Hinrichtung ihres bisherigen "Ichs", der unerbittliche Schlußstrich unter ein Leben das sie nie hatte leben wollen, unter eine Person, die sie nie hatte sein wollen. Doch auch mich verschreckte das nicht etwa, sondern es bewirkte ganz das Gegenteil. Die Art wie sie über mich herfiel, das wilde, verbotene und animalische dieses Aktes ließ mich jegliche Vernunft beiseite schieben. Nur mit funkelnden Augen sahen wir uns an, keuchten, stöhnten, schrien, grunzten vor Geilheit und Vergnügen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Umwelt nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Es war der totale Rausch. Nur ganz am Rande nahm ich das Geräusch des auf die Einfahrt fahrenden Wagens war, und als ich das Klappern des Schlüssels im Schloss hörte bekam ich es nicht etwa mit der Angst zu tun, sondern der irrwitzige Gedanke an das bevorstehende Donnerwetter bereitete mir ein diebisches Vergnügen. Der letzte kleine Funken meines Verstandes konnte nur in den hintersten Windungen meines Hirns hocken und fasziniert zusehen, so wie das Kaninchen vor der Schlange, welches hypnotisiert auf das Verderben wartet, doch ich verspürte keine Angst oder fühlte mich unwohl. Mein Körper gehorchte längst ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten, und die standen vor allem unter einer Überschrift. Sex, geiler, ungezügelter und maßloser Sex.

Ja, mich machte die ganze Situation sogar maßlos geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde um das doppelte zulegen, fühlte mich riesig und stark, so als könnte ich literweise Samen verspritzen.

Ich sah in Katjas Augen, daß es ihr nicht anders ging, sie mindestens ebenso von ihrer Geilheit getrieben war, wie ich.

Schreiend kam Katja zu einem Orgasmus, schreiend jagte ich ihr meinen Samen tief in ihren Bauch und übertönt wurden wir nur noch von dem irren, irgendwie ohnmächtigen Schrei unserer Mutter.

Nur aus den Augenwinkeln sah ich wie meine Mutter wie eine Furie auf uns zustürzte, wie sie versuchte Katja zu packen und von mir herunter zu reißen.

Blitzschnell drehte sich Katja ein kleines Stück und mit einem Schrei, einer Mischung aus wilder Besessenheit und maßlosem Zorn wehrte sie Mama ab. Sie fuhr ihr dabei mit den Nägeln wie ein Furie mitten durchs Gesicht und hinterließ blutige Striemen auf ihrer Wange. Erschrocken wich meine Mutter entsetzt zurück und wäre beinahe lang hingeschlagen. Sie hatte sicherlich nicht mit dieser Reaktion gerechnet.

Katja Stimme hatte einen vollkommen irren Klang, sie überschlug sich in die verschiedensten Tonlagen. Kreischend schrie sie in ohrenbetäubender Lautstärke, die ich nie erwartet hätte: "Verschwinde! Der gehört mir, daß ist mein Bruder!"

Mir lief es eiskalt über den Rücken und doch schüttelte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders als Katja fasziniert und bewundernd anzustarren.

Katja gebar sich wie ein Tier. Jede Bewegung meiner Mutter, und war sie auch noch so gering beobachtete sie mit hecktischem Blick, noch immer auf mir hockend. Ihre Hände hielt sie wie zu Krallen geformt drohend und bereit für den nächsten Schlag. Sie atmete nicht, es wahr viel mehr ein Fauchen und Knurren, wie bei einer tollwütigen Katze.

Meine Mutter stieg die Zornesröte ins Gesicht, hilfesuchend drehte sie sich zu meinem Vater um, der leichenblass und reglos in der Küchentür stand. "Nun unternimm doch endlich auch mal was!" schrie sie ihn an, doch mein Vater stand einfach nur da. er schien mit der ganzen Situation hoffnungslos überfordert.

"Katja, Tom, ihr wißt ja gar nicht..." Weiter kam Mutter nicht. Kreischend und fauchend sprang Katja auf und das schmatzende Geräusch, als mein Schwanz aus ihr hinausglitt erschien mir völlig sureal. Katja hockte sprungbereit, so als wolle sie, einem wilden Tier gleich ihre Mutter anfallen, am Ende des Küchentisches und sie hätte es vermutlich auch getan, wäre Mutter nicht abermals einen Schritt zurückgewichen.

"Karl", flüsterte sie bettelnd, "nun tu doch was."

"Verschwindet aus unserem Haus!" versuchte Papa seiner Stimme einen festen Klang zu geben. "Verschwindet ihr perverses Gesindel und laßt euch nie wieder blicken, in einer Stunde seid ihr weg, ich will euch nie wieder sehen!" grob griff er Mutters Arm und zog sie unter Protest aus der Küche.

Katja Kichern war so irre, daß selbst mir Angst und Bange wurde.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Uff...

Nimm es mir nicht übel, aber das war nicht meins.

Ich vote hier nicht, weil ich mit Windeln wirklich überhaupt nichts am Hut habe. Und wenn ich etwas so abstoßend finde, dann lasse ich es lieber...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
neeee...

....Geruch nach Pisse..... und schon aufgehört zu lesen. Törnt mich absolut ab. Aber wer es mag....

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super geschichte

super schön geschriebene Windelgeschichte, hoffe das Spielzeug bleibt weiter erhalten

SirLenzSirLenzvor mehr als 12 Jahren
mach so weiter

ich finde die geschichte gut und freue mich schon auf den nächsten teil

GeorgGendersGeorgGendersvor mehr als 12 JahrenAutor
na was denn nu...

Der eine will sie Schwanger, der andere nicht, der eine mehr Dominanz, der nächste weniger. Recht kann man es also nie allen machen. Also einfach überraschen lassen, was noch alles kommt, und wer's nicht mag kann das Lesen ja einstellen. :-)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Kinderwunsch Tochter wird zur Gespielin der Eltern.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Tagebuch einer Mutter Teil 01 Die Fortsetzung von Mama hoch Zwei.
Mama hoch Zwei - Wie alles begann Mein Sohn Rainer und ich leben in einer...
Das Leid einer geschiedenen Mutter Geschieden... und was kommt danach?
Mehr Geschichten