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Katja und ihr Vater Teil 08

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»Sag' Papa,« brachte ich die Sprache auf das Thema, mit dem ich mich schon seit unserer Ankunft beschäftigte, »hast du dich in Vera verliebt? Könntest du dir vorstellen, sie zu heiraten? Und was ist mit Marc? Magst du ihn? Könntest du dir....«

»Ich bin genauso überrascht, wie du,« unterbrach Pa mich, »bis heute habe ich nicht gewußt, daß ich offenbar eine schwule Ader habe. Vorhin, im Zug, hat es mich einfach übermannt, es gab mir plötzlich ungeheuer viel, ihm an die Hose zu fassen und seinen Schwanz zu fühlen und seine Hand an meinem zu spüren.

Und, um deine Frage zu beantworten....«

»... die ich noch gar nicht gestellt habe...«

».... die zu erraten ja aber nicht schwer ist.... Ja, ich kann mir vorstellen, daß ich Marc's Schwanz lutsche... daß ich mich von ihm lecken lasse.... ja sogar, daß er mich in den Hintern fickt....«

»....und du ihn?« hechelte ich, gefangen von der Vorstellung meinen Vater schwulen zu sehen.

».... ja... und ich ihn.... so, wie ich, wenn du es magst... auch in deinen.... auch dich in den Po ficken werde...«

Ich wollte es noch direkter, noch obszöner, ‚schmutziger'.

»Sag' Arsch.... Paps... sag', daß du mich... uns... in den Arsch ficken willst.... mich und Marc und auch Vera... sie mag das.... sie hat es mir gestanden.... Marc tut es oft bei ihr und sie mag es...«

»Ooohhh.... Katja...,« stöhnte mein Pa heiser, »jaahhh.... ich will euch in den Arsch ficken... dich und Vera... jaahh und auch Marc, wenn... wenn es dir nichts ausmacht, daß.... daß ich mit einem Mann herumschwule.... könntest... könntest du das ertragen?«

»Ertragen? Du könntest es doch auch, wenn ich es mit Vera treibe, nicht? Was wäre da anders? Das wäre doch auch schwulen, nicht?«

»Ja, wenn du es so siehst.... möchtest du denn mit Vera....?«

»Ja doch, Pa. Und wie gern.... es kam auch bei mir ganz plötzlich. Vorhin, als sie mich zwischen den Beinen streichelte und ich ihre Nässe fühlte.... das... das war so... so ganz anders, als wenn ich nur meine Finger ablecke...«

Plötzlich ging die Phantasie mit mir durch und ich mußte, die Finger reibend an meinem nässenden Geschlecht, aussprechen, was in meinem Hirn vor sich ging.

»Pahaa.. duuu... ich sehe es schon vor mir.... erst... erst fickt ihr uns... du mich und Marc Vera... oder umgedreht... und... und bevor es uns allen kommt.... lösen wir uns voneinander... schwulen herum.... Marc und du... ihr lutscht euch gegenseitig die Schwänze... eure Schwänze, die.... die nach Fotze schmecken... oocchch... so geil... Pa.... so geil.... und.... und Vera und ich, wir tun es auch... wir lecken uns auch, und.... und wenn du deinen Samen in Marc's Lutschmund spritzt und er seinen in deinen, dann.. dann.. oohhh... Paps.... duu.... es kommt mir... dann... oohhaahh... dann spritze ich in Veras Mund.... ich... ich spritze... es... ich sprriiitzzeeee.....«

Mit meinem Hintern in meines Vaters Schoß tobend, seinen heißen, pulsierenden, steinharten Schwengel zwischen meinen Hinterbacken fühlend, ging es mir ab, nicht, als wenn ich nicht heute schon drei Orgasmen gehabt hätte, sondern so, als hätte ich eine Woche darauf warten müssen. Und noch immer hatte ich nicht genug, das fühlte ich genau. Nach vier Höhepunkten, einer schöner und erregender als der andere, verspürte ich noch immer ‚Hunger'. War ich auf dem Weg, so unersättlich zu werden, wie es nach Paps' Worten meine Mutter gewesen war?

Apropos Mutter. Ich konnte mir gut vorstellen, daß Vera meine Mutter -meine Stiefmutter leider nur- sein würde. Eine Mutter, die sich von mir lecken ließ und die mich leckte, die nicht nur nichts dagegen hatte, wenn ich mit meinem Bruder, der Marc dann ja war, fickte, und es nicht nur erlaubte, sondern es gern sah, wenn ich es mit ihrem Mann, meinem Vater, meinem richtigen Vater, trieb.

Eine Mutter, die sich daran aufgeilte, wenn ihr Mann ihre Tochter fickte und die sich, weil sie es selbst nicht aushielt, ebenso geil auf den Schwanz meines Bruders, ihres leiblichen Sohnes, stieß.

»Und was ist mit Vera?« fragte ich Pa, ihn daran erinnernd, daß er die erste Frage noch nicht beantwortet hatte.

»Sie ist mir sehr sympathisch und ich kann mir vorstellen sie zu heiraten,« beantwortete Pa meine Frage sehr ernst, »aber so, wie Vera letztlich nur Marc liebt, gehört meine Liebe ausschließlich dir. Das Bewußtsein, daß du meine Tochter bist, daß es verboten ist, gesetzwidrig und moralisch verwerflich, was wir miteinander tun werden, erhöht nur den Reiz.

Vera und Marc würden aber eine gute Tarnung für uns abgeben und wir für sie. Und gleichzeitig wären wir und sie Partner, mit denen wir unsere geheime Lust teilen können. Und später, wenn Vera und ich alt sind, hättest du in Marc zumindest einen verläßlichen Menschen, vor dem du keine Geheimnisse zu haben brauchst.«

Das leuchtete mir ein und Marc war ja nun alles andere, als unsympathisch. Ein gemeinsames späteres Leben mit ihm konnte ich mir gut vorstellen.

Lange Zeit schwiegen Pa und ich. Jeder hing seinen Gedanken nach.

Unabhängig von diesen Gedanken aber fühlte ich das Brennen in meinem Leib, eine irgendwie unausgefüllte Leere, noch immer eine verhaltene Gier nach körperlicher Befriedigung in mir. Ich drehte meinen Kopf soweit es ging über meine Schulter nach hinten und sah Pa, der sich auf seinem Ellenbogen abstützte, in die Augen. Ich versank in seinem Blick, wie er in meinem und wir wurden eins, als er seinen Mund auf meinen preßte und mich verzehrend küßte.

»Wie ich dich liebe, Katja,« ächzte Pa, »aaahhh... wie ich dich liebe.«

»Und ich dich, Pa,« flüsterte ich zurück.

Ich nannte meinen Vater weiterhin Pa oder Papa oder Dad, obwohl er vorgeschlagen hatte, daß ich lieber Achim sagen sollte. Ich hatte es abgelehnt, weil ich mir immer bewußt sein wollte, daß ich all dies mit meinem Vater trieb.

Wußte er eigentlich, wie sehr mich sein Kuß wieder erregt hatte? Hatte er es bewußt darauf angelegt? Wie auch immer, die Spannung in meinem Körper konnte nur ein Orgasmus lösen, noch besser wären deren zwei.

»Papa... Papa,« klagte ich, mich wieder in seine Arme schmiegend, »so darfst du mich nicht küssen... weißt du nicht, wie geil... wie schrecklich geil deine Tochter davon wird?«

»Mein süßes, kleines Mädchen ist geil? Sehr geil?«

Ende Teil 08

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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bisher einfach nur toll

Sehr tolle Story. Nicht wie die anderen geschichten die fast an geistlose pornos erinnern. Die geschichte hat (bisher und bestimmt weiter) stil liest sich sehr flüssig und ist anregend auf mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
iehhh

izenst is tne sache für die staatsanwaltschaft! gehörst in den knast...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
100

geil, erregend und genau richtig dosiert in worten und handlung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wundevoll

sehr schön geschrieben

100 Punkte

warte sehnsüchtig auf den nächsten teil

bitte schnell weiter zuschreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gail versaut....

100 Punkte hart verdient.Ich warte auf den nächsten Teil....

Alberto

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