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Kinderwunsch 04

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Ich stöhnte auf, als Paul sich zu meiner Pussy herabbeugte und vorsichtig seinen Atem darüber blies.

„Paaapaa!“ stöhnte ich auf. Er massierte mich mit einer Art Öl ein und ich sehnte mich so sehr nach Erlösung. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel und erkannte auf den ersten Blick, was sie enthielt. Es waren zwei goldene Liebeskugeln.

„Ich möchte, das Du sie heute Abend während des Essens trägst. Sie werden Dein Fötzchen wunderbar reizen und dich vorbereiten auf unser kleines Fest danach.“

„Ich hatte sowas noch nie..“ starrte ich auf die Kugeln, und allein der Gedanke daran, diese in mein Fötzchen zu schieben, machte mich vollkommen rasend.

Paul massierte meine Schamlippen und ich spürte seine Finger, die immer nur für einen kurzen Moment in mich eindrangen.

„Bitte erlös mich, Papa, bitte!“ flehte ich.

„Noch nicht mein Schatz. Später!“ nahm er die Kugeln und plötzlich spürte ich, wie etwas kaltes in meine Pussy geschoben wurde.

„Ich glaube die passen sehr gut, nicht zu groß und nicht zu klein. Verlieren wirst Du sie nicht“, zwinkerte Paul.

In meinem Unterleib tobte ein Orkan, meine Muskeln bearbeiteten die Kugeln wie einen Schwanz, ich konnte mich dessen gar nicht erwehren.

„Steh mal auf und geh ein paar Schritte!“ reichte Paul mir die Hand. Ich ließ mir aufhelfen und machte ein paar vorsichtige Schritte. Mir sackten fast die Beine weg. Ich war so geil, das schon das reiben der Kugeln mich fast zum Orgasmus trieb.

„Papa!“, winselte ich, „das halte ich nie und nimmer einen ganzen Abend lang aus.

„Doch, das wirst Du, mein Schatz, Du sollst ja nicht den ganzen Abend hin und herlaufen. Du wirst sehen, du gewöhnst Dich an sie. Einfach nicht immer an sie denken.“

„Ich glaube das wird mir schwer fallen!“ gestand ich ein.

„Lana, Du bist ein vorbildliches Mädchen und eine artige Tochter, Du schaffst das schon. Und wenn Du das Essen überstehst, dann werde ich persönlich dafür sorgen, dass Du erlöst wirst!“

„Wirst Du mich dann endlich ficken?“ himmelte ich Paul sehnsüchtig, mit einer gewissen Vorfreude an.

„Aber aber Lana, was ist mit unseren Gästen? Muss die Frau des Hauses sich nicht zuerst um das Wohl der Gäste kümmern? Ich bin mir sicher, unsere Gäste werden sehr gespannt auf Deine Hurendienste sein. Aber keine Angst, ich werde mir meinen Samen für Dich aufsparen und Dich zum Abschluss des Abends besteigen, und jetzt hopp hopp, anziehen!“ gab mir Paul einen Klaps auf den Po.

„Was soll ich denn unter dem Kleid anziehen?“

„Gar nichts!“

„Aber Papa, ich bin jetzt schon ganz nass, ich wieder bestimmt auslaufen und dann wird mir mein Saft die Beine herablaufen!“

„Hmm“, sinnierte Paul, „ich glaube das würde mir gefallen, am besten ziehst Du nur ein paar Halterlose an.“

Ich tat wie mir geheißen, konnte aber nicht umhin, mich beim Anziehen der Strümpfe extra so zu bücken, dass Paul auf meine Spalte blicken musste Sein Lächeln löste noch mehr Trouble in meinen Eingeweiden aus. Ich war furchtbar aufgeregt. Paul half mir ins Kleid und ich betrachtete mich im Spiegel.

„Man sieht meinen Bauch aber doch recht deutlich!“ bemerkte ich.

„Das ist schön, dann sieht jeder sofort Deine Trächtigkeit. Ich bin sicher, die Männer werden sich darum reißen, dich besteigen zu dürfen. Ich hoffe unsere Gäste werden sich besonders viel Mühe geben und mein Mädchen ordentlich in Verzückung versetzen. Eine Kleinigkeit habe ich aber noch...“ zog Paul etwas aus seiner Jackentasche.

In der Hand hielt er ein schwarzes Halsband.

„Ich dachte einer so läufige Hündin würde das passende Accessoire noch fehlen!“

Ich strahlte. Paul fand irgendwie immer die passenden Worte für mich. Willig ließ ich mir das Halsband anlegen. Es war ein etwas eigentümliches Gefühl, das breite Leder so eng um meinen Hals zu spüren.

„Nimmst Du mich denn auch an die Leine?“ hauchte ich und wollte Paul damit eigentlich ein bisschen provozieren. Aber Paul hatte an alles gedacht.

„Aber sicher doch mein Schatz!“ zog er eine silberne Kette aus der anderen Tasche und klick, lag ich an der Leine. Ein Schauer lief mir über den Rücken bis in meinen Schritt.

„Und jetzt mein Schatz, sollten wir nach unten gehen, unsere Gäste werden gleich eintreffen!“ führte mich Paul die Treppe hinab. Kaum waren wir unten angekommen klingelte es bereits an der Tür.

Nun war es also soweit. Der Abend konnte beginnen.

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Anonymous
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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gute Geschichte. Ich habe diese schon mehrfach gelesen.

Leider geht diese Geschichte nicht weiter.

Gr. Aus den Niederlanden.

HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
Da fehlt aber doch noch schon einiges

deshalb sollten da unbedingt noch Fortsetzungen kommen.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Schade...

...das die Geschichte hier Endet...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Schade das es keine Fortsetzung gibt, einfach eine Wahnsinnig fesselnde Geschichte und total erregend

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Beste Geschichte

Der Schreib Stiel ist einfach super. Und ständig wird Geil geschrieben so dass der Leser nicht diese Tiefpunkte erlebt.

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