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Klinik des Horrors - Iris

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Ohne weiter darüber nachzudenken, drehte sie sich in dem weiß gestrichenen Zimmer mit dem Rücken zur Wand. Ihr Blick war nicht wirklich auf das kaum möblierte Zimmer gerichtet. Sie dachte nur daran, dass dieser Albtraum endlich vorbei war. Ihre andere Hand legte sich auf ihren gewaltigen Busen und streichelte diesen.

Die anfängliche Erregung steigerte sich immer mehr. Während ihre Hand immer fordernder ihre glatte Vulva rieb, streichelte sie sich gleichzeitig ihren harten Busen. Deutlich zeichneten sich ihre steifen Brustwarzen unter dem durchnässten Nachthemdchen ab.

Iris stöhnte auf. Ihre Lust wandelte sich in Euphorie. Sie stützte sich so gut es geht an der Wand ab, um nicht hilflos auf die Knie zu sinken. Immer schneller bewegten sich ihre Finger um die geschwollene Scham. Ihr Lustnektar tropfte nun förmlich zwischen den Schamlippen des Mädchens heraus und lief an ihren schlanken Schenkeln herunter.

Aus Stöhnen wurde ein ekstatisches Keuchen, welches sich mit einem wilden Zucken ihres Körpers vereinte. Ihre Brüste kribbelten als würden tausend Hände sie streicheln und tausend Lippen sie küssen. Iris japste vor ungekannter Geilheit. Sie genoss ihre Freiheit, ihre Lust und trieb sich mit ihren Fingern zu einem fulminanten Höhepunkt. Sie kreischte und bäumte sich auf, wobei ihre riesige Brüste wild durch die Luft baumelten. Sie schnaufte und keuchte, bevor sie schließlich zusammen sackte.

„Es war alles nur ein dummer Albtraum", stöhnte sie glücklich und mit glasigen Augen, während ihr blondes, durchnässtes Haar über ihre Schultern fiel.

Die junge Frau war auf den Boden gesunken und streichelte sich weiter ihre Brüste und ihre Scham. Noch immer war ihre Lust allgegenwertig. Ohne einen Gedanken an etwas anderes fassen zu können, blieb sie am Boden sitzen und befriedigte sich selbst, bis dieses Gefühl der permanenten Geilheit sie auf einmal verließ. Die Tür öffnete sich. Iris blickte verwirrt auf. Das Kribbeln in ihrem Körper hatte aufgehört und ihre Lust schien auf einmal wie weggeblasen.

„Das war eine sehr schöne Demonstration, Fräulein Engelein. Ihr neuer Besitzer ist mit den Modifikationen sehr zufrieden." Doktor Asloft betrat den Raum. In seiner Hand hielt er ein Gerät, welches an eine Fernbedienung erinnerte. Binnen eines Herzschlages wurde Iris kreidebleich und starrte den Mann mit von Panik gemeißelter Miene an.

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23 Kommentare
macremacrevor fast 7 Jahren
das schreit nach einer fortsetzung

An den Autor.

Bitte bitte mach da weiter. Es muss einfach weiter gehn <3

Mich aht die Story nach dem 2. Absatz gefesselt. Schönes Thema, guter Schreibstil. Angenehm und schnell zu lesen.

MythorMythorvor mehr als 10 Jahren
berauschend

läßt sich sehr gut lesen,nicht billig oder primitiv.ne macabre storry für zwischendurch...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
sehr schön

Läßt sich sehr gut lesen diese doch etwas makabere storry.man(n)wird auch etwas heiß im schritt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hot

Very hot and spicy! Geniale, geile Geschichte!

Es macht mir Freude deine verrückten Storys

zu entdecken!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schöne Lustwelle

Eine schöne Lustwelle,auf der man surfen durfte! Danke für die geile Geschichte!!

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