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Knackarsch im Knast

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Doch Stefan hatte von dem Wort "tief" eine ganz andere Vorstellung. Schließlich war sein Prügel ja gerade mal zu Hälfte in Erichs jetzt nicht mehr jungfräulicher Arschfotze verschwunden. Er zog sich soweit aus Erichs Rosette zurück, dass Erich schon dachte er wolle ihn rausziehen. Dann riss er Erichs Hüfte mit beiden Händen nach unten und rammte sein Becken nach oben.

Erich dachte sein Arsch würde zerreissen. Stefan hatte mit einem Ruck seine gewaltigen 20cm in Erichs Arschfotze versenkt. Diesmal hielt Stefan nicht inne. Er fing an Stefans Arsch hart zu ficken. Er zog sich fast ganz aus Erich zurück nur um Ihm sein Mörderteil immer wieder hart, heftig und unbarmherzig in den Arsch zu rammen. Erich war schon fast schwindelig. Es war ein tierisches Gefühl wie ihn dieser Riesenschwanz ganz auszufüllen schien, während er gerade genussvoll den Schwanz geblasen bekam und man ihm gleichzeitig die Eier kraulte. Stefan war anscheinend kein Freund langen Vorspiels denn er steigerte sein Tempo immer mehr und verkrallte sich immer fester in Erichs Hüfte, so dass es bereits schmerzte.

Er rammelte Erich förmlich, fickte ihm das Hirn raus, wie Erich es selbst noch bei keiner Frau gemacht hatte. Erichs Geilheit war nun nicht mehr zu überbieten. Er drängte sich dem Riesen mit seinem Knackarsch bei jedem noch so harten Stoß noch weiter entgegen um diesen Riesenhammer so tief und so hart wie möglich in sein bis heute ungeficktes Arschloch zu bekommen. Stefan ließ jetzt Erichs Hüfte los und packte mit beiden Händen Erichs trainierte Brust. Seine Zeigefinger und Daumen packten Erichs Brustwarzen zwirbelten sie hart und pressten sie brutal zusammen.

Das war zuviel für Erich. Er kam in gewaltigen Schüben genau als Georg seinen Schwanz wieder mal ganz tief im Hals hatte und schoss Ladung für Ladung in Georgs Maulfotze und seinen Rachen. Georg zog sich etwas zurück und fing an Erichs immer noch spuckenden Schwanz mit der Zungenspitze abzuschlabbern.

Währenddessen fickte Stefan mit gewaltigen Schüben im Stakkato Erichs Arschfotze ohne seine zusammengepressten Brustwarzen loszulassen. Dabei wurde sein Schwanz durch Erichs nicht enden wollenden Orgasmus quasi massiert und umschlungen ja geradezu ausgesaugt.

Das war auch zuviel für den Riesen. Er hielt kurz inne als er sich fast ganz zurück gezogen hatte und sammelte alle Kraft. Dann riss er Erich mit aller Gewalt an seinen Schultern nach unten, rammte ein letztes Mal seinen Schwanz so tief er konnte in Erichs wundes Fickfleisch, hielt ihn so fest und pumpte seine gewaltige Ladung heißes Sperma Schub um Schub in Erichs tiefste Darmwindungen, so dass Erich jeden seiner Spritzer spürte. Jedes Mal wenn Stefans Schwanz pumpte schwoll seine Eichel an und brachte Erich fast um den Verstand.

Nachdem die drei eine Weile schwitzend und erschöpft in dieser Stellung verharrten, entspannte sich der verkrampfte Haufen schwitzender glänzender Männerkörper langsam. Georg schlabberte genüsslich jeden noch so kleinen Tropfen aus Erichs Schwanz und leckte und schluckte alles weg. Erich merkte, wie der Riesenschwanz tief in seinem Arsch langsam an Härte und Größe verlor, als der Riese sich lagsam aus Erichs Darm zurückzog. Georg hatte Erichs Beine von den Schultern genommen und sich neben Erichs Arsch auf den Fußboden gekniet. Als sich Stefan aus Erichs geschundener Rosette zurückzog war er direkt zur Stelle um Stefans Schwanz cm um cm der aus Erichs Arsch kam sauber zu schlecken.

Als Stefan seinen Schwanz ganz aus Erich gezogen hatte, nahm Georg ihn genüsslich in den Mund und lutschte den immer schlaffer werdenden Prügel sauber. Erich empfand das Gefühl des sich zurückziehenden Schwanzes und die anschließende Leere fast als brutal. Er merkte wie sich die heiße Ladung, die Stefan ihm eingeschossen hatte langsam den Weg nach unten bahnte. Gerade als er dachte, das dass heiße Sperma jetzt aus seiner immer noch vom harten Fick geweiteten Rosette auf den Boden tropfen würde war Georg zur stelle. Erich zuckte zusammen, als er Georgs feuchte Schlabberzunge an seinem wunden Arschloch spürte. Georg leckte, schlabberte und saugte an Erichs Darmausgang so dass jedes bisschen Sperma, das sich seinen Weg nach außen suchte genüsslich aufgeschlabbert wurde. Währenddessen hatte sich Stefan wieder angezogen. Als Erichs Arschloch nichts mehr herzugeben schien, ließ auch Georg von Erich ab und zog sich an.

Stefan drängte sich eng an Erich und hauchte ihm mit eisiger Stimme zu „Das bleibt unter uns". Dann band Georg ihn los. Erich konnte sich mit seinen zitternden Beinen kaum aufrecht halten. Der Riese gab ihm einen kräftigen Klatscher auf den immernoch leicht geröteten nackten Arsch, dass Erich hörbar die Luft einziehen musste. „So Kinder, jetzt noch schnell Zähne putzen und dann ab ins Bett" sagte der Riese. Erich zog sich zitternd und bebend an und putzte wie in Trance seine Zähne. Als er schließlich im Bett lag, dachte er noch "mein Gott, das war erst der erste von 365 Tagen, die ich hier verbringen werde". Dann brach alles über ihm zusammen und er fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Euer

unentschlossen

P.s. Ich freue mich immer auch über Feedback auf meine Mailadresse. Erzählt mir doch, wie ihr meine Geschichte erlebt habt und was ihr dabei gemacht und empfunden habt. Wer weiß, vielleicht mach ich mal eine Story draus.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Sehr geil. Klasse beschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Diese Geschichte war herrlich. Gibt es davon vielleicht noch eine Fortsetzung? Du hattest am Anfang erwähnt, dass sich der Wärter Erich ganz genau angesehen hat. Ist das vielleicht ein Ansatz für eine Fortsetzung?

1993Marco_bi_devot1993Marco_bi_devotvor fast 12 Jahren

GEIL,GEIL,GEIL;

bitte mehr davon!!!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Fürchte dich vor der JVA

Und so mancher scheint insgeheim sich öffentlich selbst verleugnen zu müssen.

Nicht unterkriegen lassen!

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wunderbar

Bitte noch viel mehr in dieser Richtung,

einfach fantastisch...

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