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Die Kleine

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Ein Pärchen lädt eine Fremde zu sich ein.
975 Wörter
4.13
34.6k
9
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Mark war immer aufgeregt, wenn er zu einer Verabredung fuhr, während seine Frau zuhause saß und darauf wartete, wen er mitbringen würde.

Er steuerte seinen Jaguar auf den Parkplatz des Restaurants zu, wo sie verunsichert stand. Er erkannte sie gleich. Er parkte, stieg aus und ging auf die junge Frau zu. „Jessica?"

Die Kleine nickte. Er schaute sie sich genau an. Sie war genau das, was er brauchte und liebte. Sie war jung, hatte einen unschuldigen Gesichtsausdruck und wirkte etwas eingeschüchtert vor ihm, dem älteren und distinguierten Mann.

„Zeigst du mir deinen Ausweis, bitte?"

Sie nickte und fummelte in der kleinen Umhängetasche herum. Schließlich überreichte sie ihm den Ausweis. Jessica Schirrmacher, knappe neunzehn Jahre alt. Er nickte und gab den Ausweis der jungen Frau zurück. Sie war volljährig, das war das Wichtigste. Auf Scherereien legte er keinen Wert.

Er führte sie in das sündhaft teure Lokal, was die Kleine erneut einschüchterte. Genau das hatte er beabsichtigt.

Während des Essens machten sie Smalltalk und er erfuhr, dass sie eine Ausbildung zur Frisörin machte und einen Freund hatte. Mark nickte, das war genau was er wollte. Er holte den Umschlag aus dem Jackett und schob ihn ihr unauffällig hinüber. Verstohlen blickte Jessica hinein. Zehn Hunderter lachten ihr entgegen. Jessica schluckte, nickte und lief rot an. Jetzt war es soweit, jetzt würde der Moment kommen. Ihr Nicken war die Übereinkunft gewesen.

Mark zahlte und beide stiegen in den Jaguar. Nach einer Viertelstunde erreichten sie das Anwesen und kaum hielten sie knirschend auf dem Split, da öffnete sich auch schon die Haustür und eine Frau mittleren Alters öffnete sie.

Jessica ging ihr auf etwas wackeligen Beinen entgegen und wurde freundlich empfangen.

Sylvia verlor keine Zeit, sie führte die verschüchterte junge Frau gleich in das Zimmer, das Mark und sie ihr Spielzimmer nannten. Dort war ein riesiges Bett der Mittelpunkt mit vielen Bildern von nackten jungen, nackten Frauen an den Wänden. An der Decke hingen reichlich Spiegel und auch neben dem Bett waren große Spiegelflächen vorhanden. Eine Profikamera auf einem Stativ und eine Beleuchtungseinheit rundeten den Raum ab.

Sylvia nahm die junge Frau in die Hand und zog ihr den Mantel aus, dann schälte sie sie langsam komplett aus den Klamotten, was Jessica stumm und ohne Gegenwehr über sich ergehen ließ.

Kaum war sie nackt schickte Sylvia die junge Frau auf das Bett, zog sich selber aus und legte sich dann zu der Kleinen.

Die erfahrene Frau küsste und streichelte Jessica, die durch Sylvias geschickte Hände immer mehr in Erregung kam. Marks Aufgabe war es Bilder zu machen.

Jessica hatte sich auf einer Webseite angemeldet, wo sich junge Frauen Paaren für Liebesdienste zur Verfügung stellten. Sie war jung und brauchte das Geld. Außerdem stand sie auf Frauen und war immer wieder fasziniert von der Fantasie, mit der die reiferen Damen sie verführten. Es war jetzt insgesamt das fünfte Mal, dass sie gebucht worden war und es war jedesmal sehr aufregend gewesen.

Sylvia ging geschickt mit Händen und Zunge zu Werke und bald wand sich die junge Frau unter ihr und stöhnte laut. Nun war Mark an der Reihe.

Er zog sich schnell aus und legte sich auf die stöhnende junge Frau. Mit einem einzigen tiefen Stoß verschwand sein Schwanz in ihrer Möse und er fing an die Kleine kräftig durchzuficken. So wollte es Sylvia und so mochte er es.

Seine Frau stand derweil hinter der Kamera und hielt fest, wie ihr Mann die Unbekannte fickte.

Er fickte sie in verschiedenen Positionen und Sylvia hielt alles genauestens fest. Dieser Anblick, wenn der Zwanzigzentimeterschwanz ihres Mannes immer wieder tief in die junge, rasierte Fotze fuhr und die Kleine stöhnen und keuchen ließ, brachten ihre Säfte zum Kochen.

Schließlich stellte sie die Kamera auf Videoaufnahme, richtete sie aus und setzte sie sich auf das Gesicht der Kleinen, die sogleich begann ihre Fotze zu lecken.

Kaum hatte Jessica ihr die Zunge auf den Kitzler gelegt und einige Zeit daran genuckelt, kam es Sylvia auch schon und sie überflutete das Gesicht der kleinen Schlampe mit ihrem Saft.

Als sie von der besudelten jungen Frau abstieg war dies das Zeichen für ihren Mann. Er legte richtig los und brachte die Kleine mit seinen Stößen über die Klippe.

Sylvia machte unzählige Bilder von der Ekstase der jungen Frau, die mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund Marks Stöße empfing und sich ihrem Höhepunkt hingab.

Stöhnend kam Mark und pumpte sein Sperma in die kleine Schlampe unter ihm, die sich vor Lust wand und keuchte.

Kaum hatte sich Mark zurückgezogen, machte Sylvia Aufnahmen davon, wie Jessica der Saft ihres Mannes aus der Fotze sickerte.

Jessica war noch völlig fertig und war weggetreten. Erst als Sylvia begann ihr den Saft ihres Mannes aus der Fotze zu schlürfen, was ihr Mann in zahlreichen Fotos festhielt, kam die Kleine wieder langsam zu sich.

Mühsam rappelte sie sich auf und ging mit Sylvia zusammen duschen. Wieder angezogen erhielt sie den zweiten Umschlag, in dem noch einmal die gleiche Summe Geld lag. Zusätzlich lag darin eine Visitenkarte nur mit dem Namen „Sylvia" und einer Mobilfunknummer.

„Ruf an, wenn du mal wieder Lust auf einen Dreier hast oder Geld brauchst", gab ihr Sylvia mit auf den Weg, dann brachte Mark sie zurück zum Parkplatz des Restaurants, wo er sie aufgegabelt hatte.

Zurück auf dem Anwesen nahm Sylvia ihren Mann in die Arme, führte ihn ins Schlafzimmer und zog ihn aus. Dann blies sie ihn hoch und die beiden fickten miteinander in allen möglichen Stellungen.

„Die Kleine war heiß!" sagte Sylvia, während sie nach dem Akt liebevoll den geschrumpften Schwanz ihres Mannes streichelte.

„Ja, sie ging echt gut ab. Ihre Fotze war schön eng und es machte echt Spaß sie zu besamen."

„Sie schmeckte auch gut", bestätigte Sylvia lächelnd. „Meinst du, wir können sie noch einige Male zu uns einladen?"

„Bestimmt!" sagte Mark und schaute zu, wie seine Frau erneut seinen Schwanz in den Mund nahm.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was hätte man aus dieser Idee alles machen können!

Aber das hier ist leider eine verpasste Chance!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Wenn ich Geld dafür bekäme, würde ich es vielleicht, aber nur vielleicht noch mal lesen! So ein Umschlag macht das gut, was der Text nicht hat. Aber mit einem bitteren Nachgeschmack! Schade …

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bin von Dir besseres gewohnt. Das Thema hat dafür Potential.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schnell gelesen, und auch schon wieder vergessen.

Ein Lese-Quicki, nix besonderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

An sich eine schöne und erregende Vorstellung. Ein älteres Ehepaar bezahlt eine junge Frau um mit ihr Sex zu haben und nimmt das ganze auch noch mit einer Kamera auf. Aber leider viel zu kurz und viel zu beiläufig erzählt. Schade!

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