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Ich senke also schuldbewusst meinen Blick. "Verzeih, aber ich...ich wollte doch nichts verlieren."

Etwas mutiger und immer mehr darauf bedacht mich zu verteidigen, steiger ich mich weiter in meine Erklärung hinein. "Wenn alles an meinen Beinen herabgelaufen wäre, was hätten denn die Leute von mir..ähm von dir gedacht? Du würdest doch nicht wollen, daß jemand glaubt, du hast eine Frau an deiner Seite, die sich vollpinkelt oder?" Sicher war dir genauso bewusst wie mir, das kein Mensch Sperma das hinten am Bein herunterlief mit Urin verwechseln würde. Aber ich hab es doch wirklich nicht mit böser Absicht getan.

"Und du denkst, die Gedanken anderer wären besser, wenn du dich wie ein Brett bewegst? Sie glauben dann vielleicht ich würde dich schlagen, bis du kaum noch gehen kannst", wirfst du mir vor.

"Nein! Das..das tust du doch gar nicht. Und..und ich wollte doch nicht, daß jemand so von dir denkt."

Stumm betrachtest du mich. Keine Miene verziehst du. Was würde ich gerade mal wieder dafür geben, deine Gedanken zu erraten.

"Du bist also mit mir einer Meinung? Es gibt ein Problem und wir sollten etwas dagegen machen?"

Ohne zu überlegen nicke ich bestätigend. "Jja..ich könnte schnell die nächste Toilette aufsuchen und dann ist alles wieder in Ordnung."

Ich bin überzeugt, dies sei eine gute Idee. Lächel dich schon freudig an, während ich noch auf deine Zustimmung warte. Ist es inzwischen auch schon ziemlich anstrengend, beständig die Muskeln anzuspannen.

"Nein!", sagst du. "Nein?", frage ich. "Du vergisst da eine Kleinigkeit:", erwiderst du und ich schau dich fragend an, während du auch schon weiter sprichst. "Der Weg zur Toilette. Ich will nicht, das weiterhin noch irgendwer, irgendeinen Grund bekommt, irgendetwas zu denken.", und während du redest, greifst du in die kleine Tüte und holst den Gegenstand hervor, von dem ich mich schon gefragt hatte, was es ist.

Ich sehe ihn, ich schlucke und mir wird auf einmal heiß und kalt. Ich will weglaufen und kann nicht, weil ich förmlich erstarre.

Mein Blick auf die Tasse gerichtet, die du an einem Finger baumelnd vor mein Gesicht hälst.

"Du weißt, was du zu tun hast?"

Eine rein rhetorische Frage. Wir wissen beide, was jetzt passiert. Auch wenn ich noch nicht bereit bin und irgendwie doch noch Hoffnung schöpfe, zur nächsten Toilette gehen zu dürfen. Ich würde auch dort wie verlangt die Tasse benutzen.

"Hier? Bitte..."

"Nicht hier?", fällst du mir ins Wort und sprichst dann ruhig weiter. "Nun gut, wie du willst. Wenn dir die Ecke zu klein und zu dunkel ist, dann komm hier vorne hin. Hier ist genug Platz."

Gelassen schaust du mich dabei an, trittst einen Schritt beiseite und machst eine einladende Bewegung mit dem Arm, um mir zu zeigen, wie ernst es dir ist.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Panisch trete ich zurück, bis ich den Automaten im Rücken spüre. Verängstig, beiße ich mir auf die Unterlippe und stelle anhand meines verschwommenen Blickes fest, daß mir Tränen in die Augen gestiegen sind.

"Es ist deine Entscheidung.", sagst du mir mit einschmeichelnder Stimme und lässt den Kaffeepott provozierend baumeln.

Ich überlege und muss feststellen, daß ich eigentlich keine Wahl habe. Zwei Tränen kullern über mein Gesicht, ich schniefe ein wenig. Mein Blick wird wieder klarer und mit viel Überwindung und ziemlich zittrigen Fingern greife ich nach der Tasse.

Ich führe die Hand mir der Tasse nach hinten und platziere sie. Bemerke dabei , das so ein aufrechter Stand etwas ungünstig ist und beuge mich leicht vor. Ich stelle mir lieber gar nicht erst vor, was für ein Bild ich hier gerade abgebe.

Nach der ganzen Anspannung und der mir sehr unangenehmen Situation, fällt es mir nicht leicht, mich zu entspannen und mich in die Tasse zu erleichtern.

Irgendwie schaff ich es dann ich es dann aber doch. Drücke und mit unangenehmen und für meinen Geschmack viel zu lauten Geräuschen, quillt ein Luft und Sperma Gemisch aus meinem Hintern und rinnt in die Tasse.

Ich erstarre. Stimmen nähern sich uns. Ich halte den Atem an und beobachte durch den schmalen Spalt zwischen Pfeiler und Automat, wie ein Typ auf die Automaten zusteuert. Er wählt den zweiten und nicht den, der direkt neben mir steht. Die Gefahr, das er mich zufällig durch den Spalt entdeckt ist somit ein wenig geringer. Dann die Erleichterung, er wendet sich ab und geht. Kurz darauf das dumpfe Zufallen einer Tür.

Erleichtert schnappe ich nach Luft. Sofort beginne ich wieder zu drücken. dieses mal intensiver. Ich will es nur noch ganz schnell hinter mich bringen, bevor, mich doch noch jemand entdeckt.

Als kein Sperma mehr kommt, streife ich mit dem Rand der Tasse über meine Backen und ziehe sie auch so gut es geht durch die Kerbe, damit nicht zuviel dort zurück bleibt.

Ich richte mich wieder auf und strecke die dir die Hand mit der Tasse entgegen, damit du dich überzeugen kannst, daß ich deinem Willen nachgekommen bin.

"Warum denn nicht gleich so?", kommentierst du und meine Lider senken sich schuldbewusst. Gleichzeitig bin ich froh, daß mich keiner gesehen hat und ich die Aufgabe erfüllt habe.

Doch so ganz stimmt das nicht, noch nicht.

"So..", höre ich dich sagen und schau sofort fragend zu dir auf. Ich lächle zaghaft und hoffe, daß du mir nun erklärst, daß wir endlich heimfahren können.

Ein ziemlich einseitiger Wunsch zu diesem Zeitpunkt. Du siehst mich nun deinerseits lächelnd an und ich bin überzeugt, wenn das Licht in dieser schummrigen Ecke besser wäre, würde ich einen Glanz in deinen Augen sehen, der mir sagt, daß du noch eine Überraschung für mich parat hälst.

Mein Eindruck sollte mich nicht täuschen. Dein Blick geht demonstrativ zur Tasse, du nickst und siehst mich wieder an. Ich schluckte und bevor ich mich fragen kann, ob ich dich jetzt richtig verstanden habe, höre ich dich sagen: "Na los, du sagtest doch selber, du wolltest alles in dir behalten, oder war das nur dahergesagt?"

Ich presste meine Lippen zusammen. Saugte die Luft tief durch die Nase ein. "Ja, nein...ich aber..." Ich sehe dich verzweifelt, bittend an. Verlangst du nun wirklich, das ich dein Sperma trinke, welches direkt aus meinem Hintern kommt? Ja und ich brauchte gar nicht laut zu fragen, du, gibst mir schon von allein eine Antwort.

"Was ist? Gibt es ein Problem? Es ist doch nicht das erste mal?"

Nein, du hast natürlich recht, oft hab ich schon deinen Saft geschluckt. Aber niemals kam er aus meinem Hintern. Sicher ein triftiges Argument, doch wirst du es nicht gelten lassen. Du wirst fragen, ob ich denn meiner Pflicht nicht nachgekommen bin. Da du meinem Prachtarsch sehr zugeneigt bist, habe ich ihn auch besonders sauber zu halten. Du magst keine unliebsamen Überraschungen und so stehen regelmäßige Reinigungseinläufe für mich auf dem Programm, besonders am Wochenende oder wenn wir ausgehen. Heute trifft beides zu und ich bin sauber. Theoretisch also kein Problem.

Doch das allein das Wissen reicht aus um mich vor der Ausführung zurückschrecken zu lassen. Ich starre auf die Tasse und den weißen, zähflüssigen Inhalt.

Mein Atem geht schwer.Meine Hand zittert stärker. Es sieht gewiss so aus, als kämpfe ich gegen eine unsichtbare Kraft an, die die Tasse in entgegengesetzter Richtung zieht.

Dann berührten meine Lippen den Rand. Ich neigte den Pott, aber es reicht nicht, um auch nur daran zu nippen. Höchstens einen fingerbreit hoch benetzt dein Saft den Boden und ist natürlich dabei auch noch sehr dickflüssig. Mir bleibt nichts anderes übrig, als meinen Kopf in den Nacken zu legen.

Langsam beobachte ich, wie die weiße Masse die Innenwand hinab rinnt. Ich strecke meine Zunge hervor, dippe sie ein wenig ein. Ich bin mir nicht sicher, ob es an dem Wissen liegt, wo das Sperma her kommt, aber ich bilde mir ein es würde Heute anders schmecken, etwas herber. Gut es schmeckte nicht immer gleich und ich habe einmal gelesen, daß dies von verschiedenen Umständen, wie Ernährung und so beeinträchtigt wir. Es kann also auch purer Zufall sein, daß mir der Geschmack jetzt kräftiger vorkam. Doch zumindest nicht so schlimm, wie ich es befürchtet habe und so fällt mir das Trinken nun um einiges leichter. Am Schluss leckte ich sogar noch einmal über meine Lippen, damit auch kein Tropfen zurück blieb.

Ich zeige dir die geleerte Tasse und dein zufriedenes Lächeln, löst in mir ein Glücksgefühl aus, welches mich nur so strahlen lässt.

Du hast deinen Arm um mich gelegt und jetzt ist mein Gang an deiner Seite aufrecht vor Stolz und beschwingt durch die Gewissheit, dich zufrieden gestellt zu haben.

Die Tasse ist wieder in der Tüte verschwunden und nun darf ich sie tragen. Zu Hause werde ich sie abwaschen und sie wird einen Ehrenplatz bekommen.

Gäste werden glauben, sie sei lediglich ein hübsches Erinnerungsstück an einen Konzertbesuch. Doch für mich ist sie mehr. Eine Trophäe. Eine Auszeichnung von dir, für mich, deiner Sub durch die der Konzertabend für dich zu einem unvergleichlichem Ereignis wurde.

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8 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 11 Jahren
"KleineMimose": Kompliment.

Für ein Debüt ist das in jeder Hinsicht-formal und inhaltlich- bemerkenswert, und zwar bemerkenswert gut.

Du schreibst sehr plastisch, sehr bildhaft, sehr atmosphärisch.

Die eine oder andere Formulierung mag noch etwas ungeschliffensein, wie "Kojote" richtig anmerkt, aber das sind Marginalien, also Kleinigkeiten.

Ach so, "KleineMimose:" Es gibt bei LIT schlimmere Komplimente als mit "Kojote" verglichen oder für sein Fake gehalten zu werden. *lach*

Solche sinnfreien Bemerkungen ignoriert man entweder oder man kontert sie ironisch, so wie du das in einem Eigenkommentar hier gemacht hast.

Schreib bitte weiter.

Ich werde es auf jeden Fall lesen.

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ps.: "KleineMimose", da du hier neu bist: Das mit dem "LIT-RANICKI" ist augenzwinkernde Selbstironie.

Das haben hier immer noch nicht alle Troublemaker verstanden oder sie wollen es nicht verstehen. *lach*

KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Ich wäre stolz...

...ernsthaft mit dir verwechselt zu werden. Du weißt ja, worauf ich anspiele. ;-)

Du tust dir selbst unrecht, was die Qualität deiner Schreibe angeht. Das hier ist vielleicht ein ganz klein wenig ungeschliffen (was ich jetzt mal auf einen vermutlich fehlenden Korrekturleser schiebe, denn genau so wirken die kleinen Fehlerchen), aber es ist trotzdem (oder vielleicht auch ein wenig 'deswegen') sehr kraftvoll und fesselnd.

Diese Mischung aus 1ter und 2ter Person ist schwierig umzusetzen. Es sei denn, man lebt sie im Geiste. Und das tust du hier. Tolle, starke Bilder und eine Handlung, die den Zwiespalt deiner Protagonistin wunderschön wiedergibt.

Weniger als das Maximum kann ich hierfür nicht geben. Allein schon wegen der Authentizität deines Charakters. ;-D

CadiaCadiavor etwa 11 Jahren
Schöne Szene ...

... und schöne Situation, obwohl mir der Teil mit der Tasse nicht so gefallen hat. Insgesamt ist es eine schöne Idee und vor allem ist sie schön beschrieben. Ich würde auf jedenfall gern noch mehr von dem Paar erfahren. Also, kleine Mimose :) werde deinem Nick untreu und hab Mut zu einer weiteren Geschichte über das nette Paar.

TheReader90TheReader90vor etwa 11 Jahren
Mir gefällt es

Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Auch das mit dem Sperma-Einlauf schlucken hat mir zu gesagt. Gerne würde ich noch so eine Geschichte lesen. Und ein wenig härterem BDSM wäre ich nicht abgeneigt. ;)

MfG TheReader90

KleineMimoseKleineMimosevor etwa 11 JahrenAutor
Zuviel?

neiiin, bestimmt nicht. Im Gegenteil, bin froh über deine Meinung. Ich muß gestehen, mit jedem Tag, wo ich gewartet hab, fing ich mehr an zu zweifeln und dachte nur *oh Gott, was hab ich jetzt getan' gg. Freut mich wenn es doch nicht so grauenhaft ist, wie ich es mir zu Schluß schon selber einredete um mich vor eventueller extremer Kritik zu schützen

Aber zu deinen Äußerungen. Ich gestehe mit Säuberungen des Darms kenne ich mich wirklich nicht so gut aus. Nur was ich schon so in anderen Geschichten gelesen habe.

Letztendlich war es für mich auch nur ein Mittel zum Zweck, da ich selber nicht auf KV Spiele stehe und der Gedanke, da ist dann doch noch mehr als Sperma im Spiel mich selber eher ekeln lässt.

Während so aber der Zwang und die Überwindung einen gewissen Reiz ausmachen.

Das ausgerechnet das Shirt zu einen Kritikpunkt werden könnte, erstaunt mich jetzt allerdings. Da es in dem Moment einfach so eine Eingebung war, die ich einfach nur witzig fand und über die ich mir gar keine Gedanken weiter gemacht habe.

Denke es wird auch wieder eine Geschichte geben. Hab da schon so ein paar Ideen im Kopf, die allerdings noch 'zu Papier' gebracht werden wollen.

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