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Frau Schneiders Hintern!

Klasse, genügt aber nicht!

Meike!

Ne!

Sonja vielleicht!

Zu asi!

Ach verdammt, ich brauche eine Hand auf der anderen Seite!

Überflüssigerweise taste ich leicht verzweifelt mit meinen Händen an der Kabinentrennwand entlang, als ob sich dadurch auf wundersame Weise ein neues Loch auftun würde, gucke hoch zum Ende der Wand, über die man in die andere Kabine gucken könnte und dann zum Boden.

Bringt alles nichts!

Konzentrier dich, du Trottel! Du steckst fest!

Was macht mich superdoll an?

Vielleicht, wenn ich mich von der Frau im Wald einfach hätte anfassen lassen!

Mit geschlossenen Augen versuche ich mir das vorzustellen mit dem Ergebnis, dass mein Schwanz lediglich hart bleibt, aber ohne irgendwelche Anzeichen eines Orgasmus.

Vielleicht sollte ich noch mal nackt Zeitungen zustellen! Wenn die kleine Frau wieder runtergelaufen kommt und mich anpacken will, strecke ich ihr dann einfach meinen kleinen Po entgegen! Sie greift dann von hinten durch meine Beine ... Ne, reicht nicht!

„Auuu."

Beweg dich nicht!

Mittlerweile tut es richtig weh.

Mein Penis muss kleiner werden!

Was bin ich doch nur für ein Idiot? Wie konnte ich das nur wieder machen?

Wenn ich hier raus bin, werde ich zu Meike gehen und ihr klipp und klar sagen, dass wir aber jetzt miteinander gehen ...!

... und ficken!

Regelmäßig!

Da muss sie durch!

Ich werde sie ordentlich von hinten durchficken!

Oh, Mist, stopp! So geht das nicht!

„Aah."

Hilflos schaue zu meiner Kabinentür.

Verschlossen.

Konzentrier dich, Rory!

Vielleicht ... vielleicht sollte mich Mama anfassen!

Uah, nein!

Verzweiflung pur! Ich lache leise über meinen Scherz, aber mein Schwanz pulsiert plötzlich wesentlich stärker. Hoppla!

So was stelle ich mir nicht vor!

Hast du aber schon mal!

Nicht meine Mutter!

Aber vielleicht hilft es?

Ja, genau, wahrscheinlich soll ich sie noch ficken oder was?

Vielleicht!

Blödsinn! Wahrscheinlich noch von hinten oder was? Sie bückt sich und ich stecke ihr meinen Lümmel zwischen die dicken Arschbacken! *kicher*

Mein Penis scheint einen Schub zu bekommen. Er fühlt sich beinah so an, als wenn er noch ein Stück größer werden würde.

Mist! *autsch*

Ich muss was tun!

Was soll ich nur tun?

Tief atme ich aus.

Oh, nein, ich will nicht!

Willst du erwischt werden?

Nein, aber ... verdammt ... okay, dann ficke ich sie jetzt einmal kurz ... nur im Gedanken! Weiß ja keiner!

Von neuem schließe ich meine Augen und stelle mir den nackten Hintern meiner Mutter vor. Ich tue es wirklich. Im Badezimmer habe ich ihn deutlich gesehen, zwar nur von der Seite, aber ein wenig konnte ich ihre Pofalte sehen, die großen Pohälften. Sehr groß. Weiß. „Aua."

Mir geht die Düse. Der Penis drückt schmerzhaft gegen den Lochrand. Ich stelle mir ihren Hintern vor und nur ihren Hintern, genau vor meinem Unterleib. Den restlichen Körper schließe ich gedanklich aus, auch die Brüste und vor allem ihr Gesicht. Ihre hohe Pofalte ist genau vor meinem Penis. Dazwischen ist ihr Geschlechtsteil. Ich bin mir sicher, dass meine Mutter auch eins hat, wie bei anderen Frauen. Nur habe ich mir das natürlich nie so wie jetzt vorgestellt.

Wie es wohl aussieht?

Auf jeden Fall kann ich meinen Lümmel reinstecken!

In die Scheide meiner Mutter!

Himmel, ist das eine geile Vorstellung, meine Mutter ficken!

Scheiß was auf die Schmerzen!

Sohn fickt Mutter!

Ist das erregend! Eine völlig neue Erfahrung in Sachen Sex! Gefühlsmäßig habe ich so was noch nicht erlebt! *schluck*

Wie gerne würde ich mich jetzt anfassen!

So gerne!

Verzweifelt bollere ich mit meiner rechten Hand gegen die Wand. Im Gedanken steckt mein Schwanz zwischen Mamas Pobacken, in ihrer Scheide. Ein unglaublicher Wahnsinn!

Ich muss mich berühren, hänge aber nur fest, während mein hochgradig erregtes Glied in der Nachbarkabine zuckt und pulsiert.

Verdammt ... ist das geil ... tut das weh ...

Die eigene Mutter zu ficken ist so berauschend, aber ich kann nichts tun. Einen Orgasmus bekomme ich nicht. Enttäuscht fällt meine Stirn gegen die Kabinenwand.

Es geht nicht anders, ich kann nur warten. Ich muss warten.

Entspanne dich, Rory, und verdränge vor allem diese üble Vorstellung wieder!

Ja, stimmt! Übel!

Es hat zwar nicht viel gefehlt, aber ohne berühren komme ich sowieso nicht. Da muss ich mir auch nicht weiter so einen Mist vorstellen!

Geräusche. Mehrere Stimmen. Junge Frauenstimmen.

Oh, nein!

Sofort reagiere ich und schwenke nervös meinen Kopf hin und her. Mein Penis ist noch sehr dick.

Das darf nicht wahr sein!

Ruhig Blut, vielleicht waschen die sich nur die Hände!

Oh, bitte ja, bitte, bitte, bitte!

Gelächter.

Schritte. Nur eine Person.

Ich halte den Atem an und kneife meine Augen so fest es geht zusammen.

Biiiiitteeee, lieber Gott!

Es gibt ihn nicht. Jemand öffnet die zweite Kabinentür. Es quietscht.

Neiiiin! Bitteeeee!

Plötzliche Stille. Dann entfernen sich die Schritte wieder. Aus dem Waschraum höre ich nur noch Getuschel.

„Nein", ruft eine der Frauen irgendwie fassungslos.

Ich drücke vor Sorge meine Handballen in meine Augenhöhlen und reibe. Verdammt, Rory!

Wieder Schritte. Diesmal mehrere. Schätzungsweise zwei Personen.

Es quietscht.

Bitte, bitte, bitte, bitte!

„Guck", höre ich eine Frau leise sprechen.

Ein missbilligendes Schnaufen einer anderen Frau. „Gibt´s das?" spricht sie und fügt ein leises „Perverses Schwein" noch an.

„Gibt es hier keinen Gartenaufpasser für so was?" redet die erstere Frau plötzlich so laut, dass mir beinah das Herz stehenbleibt. Die andere gluckst.

„Entschuldigung", piepse ich sehr, sehr leise.

Die Frauen schweigen abrupt.

„Entschuldigung." Wieder sehr ängstlich gepiepst.

Die Frauen reden wieder, flüstern aber so leise, dass ich nichts verstehe.

„Hey, was soll das?" fragt mich auf einmal eine mit scharfer Stimme und bollert gegen meine Kabine.

Erschrocken zucke ich zusammen. „Tschuldigung", wimmere ich abermals mit überaus zaghafter leiser Stimme.

Schweigen. Die Klobrille bewegt sich auf der anderen Seite. Ob hoch oder runter kann ich nicht heraushören.

„Finden sie das witzig?" fragt die Frau weiter.

„Nein", antworte ich weinerlich und schüttele sogar noch meinen Kopf dazu.

Hoffentlich rufen die niemanden!

Etwas knackst auf der anderen Seite. Die Kloschüssel?

Abermals kneife ich meine Augen zusammen, lasse meinen Kopf resigniert in den Nacken fallen und öffne sie wieder. Ich sehe gerade noch einen braunen Haarschopf oberhalb der Kabinenwand verschwinden. Wieder knackst es und Füße stampfen auf dem Boden auf.

Leises Getuschel.

„Echt?" vernehme ich nur leise die Stimme der Frau, die eben noch gefragt hat. Dann spricht sie mich wieder an. „Hey, hör zu, das ist nicht witzig, was du hier tust", schimpft sie.

„Ja", piepse ich.

„Was ´ja`?" meckert sie weiter.

„Das wollte ich nicht", fiepse ich kleinlaut.

„Sicher", spöttelt sie. „Du wolltest das nicht, steckst ihn aber immer noch durch."

„Ich ... krieg ihn nicht zurück", gestehe ich außerordentlich leise.

Wieder tuscheln. Dann höre ich wieder Geräusche aus dem Waschraum.

Oh, nein, bitte nicht noch mehr!

Die Frauen verschwinden scheinbar. Im Waschraum höre ich sie wieder reden, aber zu leise. Scheinbar unterhalten sie sich aber mit einer anderen Person.

Oh, Gott, lass diesen Alptraum enden! Mein Schwanz muss abschwellen!

Die Unterhaltung dauert. Ich lausche so gut es geht.

„Ach, das gibt es doch nicht", spricht eine neue Stimme, die sich älter anhört als die beiden anderen Frauen. So kommt es mir zumindest vor.

Tuscheln.

„Jung?" redet die ältere Frau wieder.

Wieder Tuscheln.

„Ein Streich? Na, ich weiß nicht", höre ich wiederum nur die neu hinzugekommene Person.

Schritte. Viele. Die Frauen scheinen alle drei zu mir zu kommen. Quietschen.

„Ach, also ... also, nein"; höre ich die ältere Frau entsetzt reden.

„Ich muss jetzt", redet eine der jüngeren und geht scheinbar auf die dritte Toilette. Eine scheint wieder zu verschwinden. Ob die ältere oder eine der jüngeren weiß ich nicht, da niemand mehr redet. Eine Person muss aber noch im Toilettenraum stehen und ... sonst was tun. Wahrscheinlich gucken!

Mist!

Rory, du Riesenhorn!

Die Spülung geht. Schritte der jüngeren Frau. „Komm mal in die Strümpfe", ruft sie mir zu, klopft kurz gegen meine Kabinentür, so dass ich zusammenzucke und geht weiter.

Wasserrauschen vom Waschbecken. Dann wieder Gelächter.

Und dann ... Stille.

Nichts zu hören.

Aber da muss doch noch jemand sein!

Ich bin mir ganz sicher, dass nur eine Person vorhin weggegangen ist!

Stille.

Hä?

Ganz langsames leises Türquietschen.

Ich wusste es! Was soll denn das?

Die Tür wird zugerummst und jemand dreht jetzt den Verschlussknauf herum.

O je! Da hat sich jemand neben mir eingeschlossen!

Was nun?

Was soll das denn? Die dritte Kabine ist doch frei geworden!

Stille.

„Ähm ...", beginne ich wieder leise zu wimmern, „... tut mir leid."

Keine Antwort.

Was soll denn das, Mensch?

„Tut mir leid", fiepse ich noch mal. „Ich kann ... ähm, bekomme ... äh ... kann ihn nicht mehr ..."

Die Klobrille fällt scheppernd auf die Schüssel. Jemand zieht Klopapier von der Rolle und wischt damit über die Brille. Es hört sich so an. Die Frau scheint sich zu setzen.

Ängstlich warte ich ab.

Jemand atmet. Natürlich eine Frau.

Ich warte.

Nichts passiert.

Will die nicht wenigstens pinkeln?

Ich schaue runter auf das Loch. Mein Unterleib drückt sich eng dagegen. Mein Penis ist noch zu dick, so dass ich keine Möglichkeit habe, ihn zurück zu bekommen. Mittlerweile ist die Stelle, wo meine Genitalien beginnen, leicht gerötet vom Druck gegen den Rand des Lochs.

Huch!

Etwas hat mich berührt. Ganz sicher!

Schon wieder.

Fingerspitzen.

Was tut die denn?

Die Fingerspitzen berühren ganz sachte meinen Penis.

Die grabbelt mich an!

Sanft streichen sie über mein Geschlechtsteil.

O je!

So ein Mist!

Wenn ich wenigstens wüsste, wer auf der anderen Seite ist? Da kann ja jeder sitzen!

Ich schnaufe beunruhigt. Das muss sie einfach hören!

Kurz lassen ihre Finger von mir ab.

Die kann mich doch nicht angrabbeln! Selbst wenn ich so was tue! Da fragt man doch trotzdem wenigstens!

Sie fragt nicht und ich spüre die Finger wieder. Prüfend gleiten sie über meinen Penis bis zur Wand, tauchen ab zu meinen Hodensack und drücken ganz leicht meine kleinen Freunde. Die Hand der Frau greift zärtlich zu. Alle Finger der Hand streichen vorsichtig über meine Hoden.

Eigentlich superangenehm, aber nicht in solch einer Lage!

Ich würde lieber allein sein! Auf dem Nachhauseweg!

Die Frau wagt mehr, ich höre sie wieder atmen, und umschließt mit ihrer Hand mein Geschlechtsteil. Der Handballen drückt dabei noch gegen meinen Sack. Jetzt wartet sie.

Die soll loslassen und endlich ihr Geschäft erledigen!

Ob ich etwas sagen soll? Meckern? Lieber nicht! In meiner Lage habe ich kein Recht dazu! Ich kann froh sein, wenn ich nicht wirklich Ärger bekomme!

Die Hand. Sie wichst. Langsam.

Oh, scheiße!

Meine Handflächen drücken sich flach gegen die Wand.

Mach das bloß nicht zu doll! Es piekst!

Die Frau fasst fester an und versucht meine Haut vor und zurück zu schieben. Das funktioniert bei mir aber nicht, wenn mein Penis steif ist. Sie ist viel zu gespannt. Es reibt nur am Loch und tut weh.

„Au", winsele ich.

Ihr Griff wird lockerer. Sie zieht nicht mehr am Schwanz, sondern gleitet wieder über meinen Penis, diesmal bis zur Eichel. Mein Körper zuckt auf meiner Seite bei der Berührung. Sie schnauft leise.

Die Frau nimmt meine Eichel in ihre Hand und reibt sie in der Faust. Es reizt, auch wenn ich das nicht möchte. Die Finger ihrer zweiten Hand stupsen gegen meine Hoden.

Ich muss sie tun lassen, sie an mir rumspielen lassen. Habe keine andere Möglichkeit.

Die begrabbelt mich!

Lass sie! Hauptsache sie holt niemanden! Einen Gärtner oder so was!

Meine Augen schließen sich.

Vielleicht hilft es, wenn du kommst!

Das möchte ich lieber nicht!

Aber es könnte helfen!

Das ist ekelhaft! Ich kann nicht einfach in die Kabine spritzen! So was mache ich nicht! Die Frau wird bestimmt nicht rechtzeitig abdrücken und Klopapier bereit halten!

Außerdem, wer weiß, wer das dort auf der anderen Seite ist?

Vielleicht kennst du sie ja!

Oh, Gott! Hoffentlich nicht! Aber es stimmt. Ich weiß ja nicht mal, wer auf der anderen Seite ist. Vielleicht jemand, den ich gut kenne! Oh, Mist!

Obwohl, ne, die Stimmen kamen mir nicht bekannt vor! Ein Hoffnungsschimmer.

Ich darf nicht kommen!

Du musst kommen!

Die Frau spielt an meiner Eichel. Ich merke, wie es glitschiger wird. Reiz. Die Faust, die Innenfläche der Hand, gleitet wie auf einem Film über sie hinweg. Meine Beine trippeln. Es piekst. Ich werde unruhig. Blut pulsiert im Penis.

Die Frau scheint das zu bemerken. Ihre Bewegungen werden schneller. Meine Hoden werden gewogen. Sie schnauft lauter.

Ah, Mensch, das ist zu viel! Sie reizt etwas zu sehr, immer auf einer Stelle!

Ich kneife meine Augen zusammen und beiße die Zähne fest aufeinander. Ganz leise fiepse ich etwas.

Die Frau atmet lauter. Ihre Hand lässt meine Eichel frei und gleitet auf der Oberseite meines Schwanzes rauf und runter. Plötzlich fühle ich etwas Raues auf meiner Schwanzspitze. Klopapier. Sie wischt mir den Penis ab.

Hilflos drücke ich meine Stirn sanft gegen die Kabinenwand. Mach hiiin!

Dann spüre ich auf einmal Lippen an meinem Penis. Erst ganz behutsam, bis sie sich vollständig um meine Eichel schließen.

Himmel! Das die das macht!

Schnaufen.

Jetzt werde ich kommen!

Ich werde auf jeden Fall kommen!

Das kann ich nicht aushalten!

Dafür bin ich schon zu weit erregt.

Dafür bin ich zu schwach. Selbst bei meiner Selbstbefriedigung ist das eine sehr beliebte Vorstellung, wenn eine Frau mir einen bläst.

Ich muss das Gute daraus ziehen! Danach wird mein Geschlechtsteil wieder weich!

Ich will aber nicht!

Ich, ich, ich ... ich spüre es! Oh, Mist!

Die nimmt einfach meinen Penis in den Mund, einen fremden Schwanz!

Das ist aber auch angenehm!

Die Frau lutscht unbeirrt meine Eichel, tastet an meinen Hoden, befingert meinen Penisschaft.

Verloren, Rory! Du wirst spritzen!

Ja ... ja, gleich!

Meine Beine vibrieren leicht. Die Anspannung wird größer.

Die wird doch nicht schlucken!

Ich keuche auf, mein Penis zuckt und piepse leise: „Vorsicht." Sofort lässt die Frau auf der anderen Seite von mir ab. Mein Sperma schießt los, mitten in die andere Kabine. Ist das peinlich! Die Frau gibt einen leicht erschreckten Laut von sich. Schuhe schrappen ruckartig über den Fußboden. Weicht sie aus?

Aaah, tut das gut, gerade nach diesen ganzen Vorstellungen und dem Gekneife im Loch!

Ein letzter Rest Samen ist nach dem eigentlichen Erguss immer noch im Penis. Man kann also noch ein bisschen rauspumpen oder mit der Hand nachhelfen, aber ich lasse das lieber. Es ist mir einfach zu unangenehm vor der fremden Frau gekommen zu sein. Hoffentlich haut sie jetzt ab!

Geräusche. Leise Knurren. Klopapier. Kurze Schritte. Die Tür wird aufgeschlossen. Eine Hand streicht ein letztes Mal liebevoll über meinen Penis, so als ob sie sich verabschieden würde. Dann verschwindet die Frau.

Das war die ältere!

Egal!

Sofort nestele ich an meinen Genitalien. Etwas muss ich noch warten. Mein Penis schwillt aber endlich ab. Er wird weicher und ich drücke ihn, trotzdem er noch etwas zu dick ist, gegen den scharfen Lochrand.

Auuuu!

Egal jetzt!

Mutig mache ich weiter und prokele nach und nach vorsichtig meine Genitalien auf meine Seite. Ein roter Rand gereizter Haut hat sich gebildet. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht packe ich sie ein und schleiche aus der Kabine. Ohne abzuwarten, ob mich jemand sehen könnte und laufe ich in den Garten und stoße gegen ein älteres Ehepaar.

„Huch", ruft die Frau freundlich und der Mann: „Langsam, mein Junge."

Schweigend renne ich schnell weiter. Mein Blick schweift umher.

Beobachtet mich jemand?

Ist die Frau noch hier?

Eine Gruppe älterer Herrschaften steht vor der Treppe zu den großen Gewächshäusern. Auch Frauen.

Ist die Frau dabei?

Keine Ahnung! Das werde ich wohl nie herausfinden!

Die Gartentür an der anderen Mauerseite ist offen. Im Laufschritt gehe ich nach Hause. Unterwegs überlege ich mir noch, ob ich heute nicht mal zu Meike gehe. Mit einer festen Freundin passieren mir vielleicht solche Dinge nicht mehr!

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Nächste Folge:

Meine neue Freundin (SoR 12)

12
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6 Kommentare
Michele_Michele_vor fast 13 Jahren
Ankndigung hin oder her..

..der arme Rory ist durch dieses Geschehen jetzt so durch den Wind, dass ein paar Kuscheleinheiten mit seiner sexy Mama ihm jetzt guttun wrde... davon abgesehen dass sie auch sie ihre weiblichen Bedrfnisse hat, und wer wre im Moment besser in der Lage die zu erfllen als Rory... oder?

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Wann gehts weiter?

So Meister wir haben dir ja alle für die Reihenfolge verziehen. Dann könnte es doch jetzt auch bald weitergehen, oder? :)

EirischYBEirischYBvor etwa 13 JahrenAutor
Reihenfolge

Die Reihenfolge ist tatsächlich nicht die Glücklichste. Das geschulte Auge wird aber bestimmt mitkommen! Letztendlich lag es einfach daran, dass die Story ursprünglich nicht auf diese Länge ausgegelegt war. Ich hoffe, ihr verzeiht mir dieses kleine Manko. Dann will ich auch gerne weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Kermit? Frschchen?

Sag mal, bist du das?

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Reihenfolge?

Etwas mühsam die Reihenfolge mitzubekommen.

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