Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lara und Mama Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mama freute sich ganz offensichtlich über das Lob ihrer Tochter. „Ja, ich hab sie gleich am Mittwoch gekauft ... wollte uns eine Freude machen, mein Baby ... wusste ja nicht das dein Bruder mitkommt ... schön, wenn sie dir auch gefallen" Auch sie liebkoste die Freudenspender zärtlich mit den Fingerspitzen. „Wie wollen wir uns denn bei deinen Bruder bedanken? Was mag er besonders gerne?"

Meine Schwester nahm ihre Hand von den Dildos, ergriff dafür die Hand unserer Mona Lisa, legte sie um mein Glied und führte sie auf und ab. Für mich war es das Paradies. „Gerne mag er bestimmt so Einiges, dein Sohn. Aber so wie der steht" meinte sie zweideutig „braucht er jetzt erstmal was. Kannst du fühlen was er braucht?" Sie legte ihre eigene Hand jetzt auch an meinen Schaft. Beide Frauen gingen langsam in die Knie und küssten sich dabei an meinen Oberkörper hinab. Es war unbeschreiblich. „Kann es sein, dass er Erleichterung braucht? Er ist so hart, der Ärmste! Hat dein kleines Brüderchen Fieber? Stangenfieber?"

„Oh das ist möglich. Wir müssen Fieber messen, Mama. Haben wir zufällig etwas zum messen dabei?" Es war deutlich zu hören mit wie viel Lust und Freude sich die Frauen gegenseitig noch mehr aufheizten. „Aber natürlich Schätzchen, mit dem Mund musst du messen. Da merkst du gleich ob er heiß ist."

Ihre Münder waren inzwischen an meinem Bauchnabel angekommen. „Gute Idee, geile Lisa. Komm her. Dafür bekommst du einen Kuss." Sie küssten sich leidenschaftlich. Jede mit einer Hand an meinem Schwanz und ihre Brüste spürte ich an meinen Oberschenkeln. Ich wusste nicht so recht wohin mit meinen Händen und legte sie auf die Köpfe der sich Küssenden.

„Lara?" beendete Mama Lisa den Kuss „wenn du dir nicht gleich die Zunge verbrennen willst, kannst du es auch vorher anders testen. Ist zwar nicht so genau, tut aber auch gut. Willst du es wissen?"

„Ja sag es. Ich bin geil ... auf Fieber messen! Ja geil ... sag es deiner Tochter oder zeig es mir gleich. Mach schnell."

„Komm ein bisschen hoch. Mit den Titten! Die Nippel brauchen wir!" Meine Schwester richtete sich auf und Mama führte mein Glied an deren steife Brustwarzen. „Du musst mit der heißen Eichel um die Nippel kreisen. Die sind sehr empfindlich, mein Kindchen. Sie warnen dich wenn er zu heiß ist. Merkst du es?" Lara hatte meinen Harten losgelassen und hielt nun ihre Busen mit beiden Händen dem Schweif entgegen. Mit strahlenden Augen zu mir nach oben blickend fragte sie „Ja, gefällt es dir auch Larsi? ... ich merke es ... er ist so was von heiß ... du würdest mir die Titten doch nicht wirklich verbrennen, oder? Dafür liebst du sie doch viel zu sehr."

Mona Lisa lächelte, schob meine Vorhaut zurück und stupste die von Lusttropfen bereits leicht glitschige Eichel an die harten Warzen. „Keine Angst vor mir, Schwesterlein" lachte ich zurück „in dir ist soviel Feuer dass du dich höchsten selbst verbrennen wirst. Außerdem ist in dem Schlauch eine Selbstlöschfunktion eingebaut. Wenn ihr so weiter macht geht sie bestimmt bald los."

Mama zog Kreise mit der feuchten Schwanzspitze um die mit beiden Händen dargebotenen Hügel und stellte fest, dass der Schlauch schon undicht sein müsse. „Da hast du aber Pech, Lara" heuchelte sie nach einer Weile Bedauern „wenn er schon tropft kannst du gar nicht richtig messen ob er zu heiß ist. Dann muss ich eben das Risiko selber eingehen ... ehe meiner Tochter etwas passiert ..." Damit führte sie Eichel und Nippel wieder aneinander. Sobald diese sich berührten küsste sie beide, leckte mit der Zungenspitze daran und hauchte „... da messe ich lieber persönlich ... gib ihn her ... muss mein Baby beschützen ... gib mir den Schwanz ..."

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, stülpte die Lippen über den Schweif und begann heftig an ihm zu saugen. Mein Lächeln war eigentlich schon länger in ein lustvolles Stöhnen übergegangen. Doch als ich nach unten blickend Laras leicht erstaunt -- entrüsteten Gesichtsausdruck sah musste ich doch wieder lachen. „Jetzt nimmt sie ihn mir weg! Ich wollte doch Fieber messen!" riefen ihre Augen.

Ob sich Mama denken konnte warum ich plötzlich lachte? Jedenfalls löste sie sich von mir, legte meiner Schwester die Arme um den Hals, drehte sie so dass sich ihre Brüste berührten und küsste sie auf den Mund. „... hab nur getestet für dich, mein Kind ... sollte dir ja zeigen wie es geht ... oder wusstest du es schon? ... schau nach, wie es deinen Bruder geht ... ob die Stange zu heiß ist ..."

Sie machte Platz für ihre Tochter, die sich sofort nach vorn beugte und fortführte was ihre Mutter begonnen hatte. Lara war echt gierig! Mit der rechten Hand den Schaft wichsend unterstützte sie das Lecken, Saugen und Züngeln ihres Mundes während die linke Hand den Hodensack knetete. Mir blieb stellenweise die Luft weg, mein Atem stockte, mein gesamter Bauchraum schien ein einziges Sinneswerkzeug der Lust zu sein. Es war einfach fantastisch. Doch ewig würde ich so nicht durchhalten. Ich wollte es aber so lange wie möglich genießen. Mein Blick traf den unserer Mama Lisa und diese verstand. Beide Hände um den Kopf meiner Schwester legend bremste sie deren Tempo.

„Langsam ... lass dir Zeit mein Kleines ... hat er Fieber? ... ist dein Bruder heiß? ... ja, so ist`s gut ... schön ruhig ... müssen wir ihn heilen? ... sollst doch Fieber messen und nicht blasen ... geiles Stück ..." Aus Mamas Abendkleid schaute noch immer die nackte Brust heraus. So wie sie jetzt halbrechts neben Lara kniete und diese beruhigte, hatte ich endlich Gelegenheit die Brust in die Hand zu nehmen. Immer wieder faszinierten mich die langen harten Nippel. Sie kam noch ein wenig höher um mir besseren Zugriff zu ermöglichen und stachelte uns dann weiter an. „ Ja ... ohhja, nimm die Titten ... zieh sie lang ... kriegst sie gleich alle ... und du Lara ... schön schleckst du den Schwanz ... richtig so ... hast es wohl doch schon öfter gemacht ... bei deinen Stefan? ... ist seiner auch so schön? ... lutschst du ihn auch? ... oh Gott, oh Gott ... das wäre jetzt auch geil ... ooohaaaa ...fickst du ihn gerne mit dem Mund? ... mag er es auch? ... "

Der Gedanke schien sie sofort massiv anzutörnen. Sie griff sich meine freie Hand und schob sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Lara war wohl zu beschäftigt um Mona Lisas Veränderung zu bemerken. Mindestens mit der gleichen Gier wie vorhin die Tochter am Schwanz, saugte jetzt die Mutter an meinen Fingern und massierte sich mit der linken Hand heftig ihre noch vom Kleid bedeckte Brust.

Nicht lange.

Sie tauchte hinunter zu Laras Mund.

Ich spürte ihre Hand auf meinen Hintern und dann ihre an Laras Wange stoßende Zunge. Als wolle sie das Glied durch die Wangen ihrer Tochter hindurch auch berühren. „Lass mich mit ran ... ich auch ... bitte, bitte ... nur einmal ... bin so scharf ..." Sie wimmerte vor Geilheit. Ich hatte den Eindruck als ob ihr ganzer Körper zittern würde. Meine Schwester zeigte Verständnis für die Not der Mutter. Sie nahm ihren Mund von meinen Glied und flüsterte „Komm Lisa, wir können uns doch abwechseln. Hier hast du ihn. Lutsch den Schwanz ... er gehört deinen Sohn ... nicht deinen Schwiegersohn ..." Innerhalb von Sekundenbruchteilen war der Harte im Mund unserer Mona Lisa verschwunden.

Mein Schwesterlein schien die plötzliche Steigerung von Mamas Geilheit doch registriert zu haben. Mamas durch den vollen Mund gedämpftes Stöhnen wurde noch lauter als Lara sie mit aufgeilender Stimme weiter anstachelte. „ ... schmeckt er dir, dein Sohn? ... willst wohl Stefan auch kosten? ... Schwiegersohn naschen? ... da ist der Mund voll, sag ich dir ... so dick ist er ... als wenn du an meiner Faust lutschst ... willst du ihn lutschen? ... oder brauchst du endlich was in deine Muschi? ..." Bei diesen Worten glitt sie hinter unsere Mutter, schlug das teure Abendkleid nach oben auf Mamas Rücken und zog ihr den Slip vom Hintern. „Knie hoch, Lisa. Heb die Knie hoch." Das hauchdünne Höschen hatte ich vorhin wirklich nicht fühlen können. Als es ausgezogen war massierte Lara den nackten Po mit beiden Händen, beugte sich dann nach vorn um die Backen zu küssen, ging wieder etwas höher um mit den Brustwarzen darüber zu streifen. Dass sie gleichzeitig ihre Finger in den heißen Spalt einführte konnte ich nicht sehen.

Aber spüren und hören! Mama riss ihren Mund von meinem Glied um ihre Lust laut herauszuschreien und stemmte ihren Unterleib gegen Laras Hand. „... Laraaaaa ... ja ja ... in die Muschi ... fick sie ... endlich ... tiefer ... endlich ... mehr Finger ... nimm alle ... die ganze Hand ..."

„... darf das auch nur dein Mann? ... nein? ... Larsi auch ... oder mein Stefan? ...?" Lara wusste auch schon genau wie sie ihre Mutter noch schärfer machen konnte. „... Stefan mit seinem Dicken? ... soll er dich ficken? ... ob er geil auf dich ist? ... wenn der einmal drin ist hört der Spaß auf ... da gibt's kein zurück ... willst du mehr? ... warte, gleich ... gleich wird sie voll ... deine Votze ..."

Zu mir aufblickend rief sie: „Gib mir den Dildo, den Doppelten! Larsi, schnell!"

Das Etui lag in Griffweite hinter mir.

„Gleitgel?" Mehr als dieses eine Wort brachte ich nicht heraus.

„Ja! Los schnell, mach schon!" Laras Venushügel empfing die Stöße des verlangend wartenden Hinterteiles unserer hemmungslos geilen Mutter. Rasch verteilte sie das Gel mit beiden Händen, führte dann den Penis an ihre eigene Muschi. Ohne weitere Verzögerung führte sie ihn sich langsam ein. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Obwohl ihre beiden Hände den Schaft umfassten und schon ein beachtlicher Teil in dem schönen Spalt verschwunden war, wippte die für Mama bestimmte Hälfte verheißungsvoll an deren Hintern. Als Lara ihren Teil des Doppeldildos mit lautem Stöhnen im Ziel untergebracht hatte, konnte sie es nicht lassen und klopfte mit dem anderen Ende auf die ihr begierig entgegen drängenden Pobacken. Schmerz bereitete das sicherlich nicht. Es steigerte die Erwartung, weckte noch mehr Lust und Gier auf das Eindringen des künstlichen Gliedes.

Endlich setzte sie das andere Ende von hinten am Spalt unserer Mama Lisa an. „... komm rein ... schnell ... bitte, bitte ... jaaaaaa ... tief rein ... Larsi ... Leon ... Stefan ... ohjaaaa ... alle sollen mich ficken, alle ..." begrüßte diese den Eindringling an ihrem Eingang. Mama Lisa umklammerte mit der linken Hand meinen Schwanz und hielt sich mit der Rechten an meinen Hintern fest. Ihre Wange lag an meinem Bauch. Die Frauen waren mit Sicherheit nass und geil genug um das Eindringen des Dildos als angenehm zu empfinden. Ihren Schreien nach war es mehr als angenehm. Für Beide!

Lara hatte Mühe ihre rasende Mutter in einen Rhythmus zu zwingen. Mit beiden Händen versuchte sie das wild stoßende Hinterteil zu bändigen. Es gelang schließlich.

Das Bild werde ich wohl nie vergessen. Zwei wunderschöne Frauenkörper, vereinigt durch den Doppeldildo, führten sich gegenseitig zum Orgasmus. Nach unten blickend konnte ich nichts Pinkfarbenes erkennen. Der Dildo steckte komplett in den Muschis. Nur noch keuchen, stammeln, wimmern, stöhnen. Druck und Gegendruck. Aneinander reiben und kreisen. Sie bewegten Po und Venushügel so, dass die Fülle des Freudenspenders an jedem Quadratmillimeter ihre Innersten spürbar sein musste. Obwohl ich Mamas Hand an meinen Harten und das Bild der sich gegenseitig befriedigenden Frauen sehr genoss, registrierte ich dann doch mit einer gewissen Erleichterung, dass sie offensichtlich sehr schnell zum Orgasmus kommen würden. Denn mit meiner Beherrschung war es auch vorbei.

Lara ergriff von hinten die Brüste der Mutter, zog deren Oberkörper zu sich nach oben und rief mir zu „... spritz ihr ins Gesicht ... und auf die Titten wenn du kommst ... alles vollspritzen! Auf die Titten! Sag mir wenn du kommst ... sag es mir vorher!"

Und in das Ohr ihrer Lisa keuchte sie: „ ... hast du es gehört, Mami ... er spritzt dir die Titten voll ... bring ihn zu spritzen ... wichs ihn ... oder willst du Stefan wichsen? ... ich fick dich ... und du mich ... du kriegst den Saft ... Lisa wichs deinen Sohn ..."

Doch das war jetzt zuviel verlangt. Mama war nicht mehr zu flüssigen Bewegungen oder gar zum sprechen fähig. Sie hatte meinen Harten losgelassen, drückte sich Laras Hände voller Geilheit an die eigenen Brüste, zog sich die Warzen lang und knetete die bebenden Titten. Die Rechte nackt, die Linke noch immer unter dem Kleid. Aus ihrem Mund kamen nur noch gestammelte Wortfetzen und spitze Schreie. Ich sah von oben wie sich ihre Augen verdrehten, wollte und konnte es auch nicht mehr zurückhalten und rief Lara zu: „ ... jetzt ... pass auf ... es kommt ... mir auch ...!" Ich ergriff meinen Stab und zielte damit so gut ich konnte nach unten auf den Busen unserer vor mir knienden Mona Lisa. „Spritz sie voll! Spritz!" feuerte meine Schwester mich an.

Ich spürte das wohlbekannte Ziehen im Bauch. Das Sperma schoss aus mir heraus und mit halb verschwommenem Blick nahm ich wahr wie Kinn, Hals, Brüste, das Tal dazwischen und das Kleid bespritzt wurden. Vier Hände verteilten sofort jeden Tropfen der warmen, glitschigen Flüssigkeit auf den Hügeln. „... ohjaaaa ... heiß ... auf die Titten ... ohhh Gott ... in die Votze ... spritz ... stoß rein ..." Wie im Trance erwiderte Mama immer noch den Druck des in ihr steckenden Dildos und versuchte ihre nackte Brust abzulecken. Doch solche Riesenteile hat sie zum Glück nicht. Obwohl der doppelte Freudenspender ganz eindeutig auch in Lara seine Wirkung nicht verfehlte, bemerkte diese den Versuch. Nach Luft schnappend und ohne Unterbrechung ihre Mutter und sich selbst fickend japste sie: „... geile Lisa ... schöne Titten voller Saft ... dein Kleid ist voll gespritzt ... willst wohl kosten? ... wundervoll ... ooooohaaaa ha ha ha ... glitschig, es rutscht so schön ... zwei Muschis voll Schwanz ... jaaaa, ja, tief rein ... halt dagegen ... feste ... und geile rutschige Titten ... hier, schleck meine Finger ab ..."

Doch dazu kam es nicht mehr.

Mir fiel noch auf wie Mamas Gesichtszüge erstarrten, die Farbe aus ihrem Gesicht wich, nur noch das Weiße in den Augen zu sehen war und Beben auf Beben den Körper schüttelte. Dann kippte sie einfach nach vorn, landete mit dem Oberkörper an meinen Schenkeln und mit der Wange an meinem Bauch. Ihre Arme baumelten schlaff nach unten. Der gesamte Körper hatte keinerlei Spannung mehr. Sie wäre haltlos auf den Boden gesackt wenn sie nicht vorn an mir gelehnt hätte und Lara nicht noch von hinten in ihr gesteckt haben würde. Wir kannten das ja alle Drei aus eigener Erfahrung. Ein starker Orgasmus konnte jeden von uns bis zur Bewusstlosigkeit erregen. Fast wie ferngesteuert fühlte ich mich, als ich mit der linken Hand ihren Kopf abstützte. Die Rechte umklammerte noch mein erschlaffendes Glied und war zwischen unseren Körpern eingeklemmt. Ich zog die Hand heraus und mein Kleiner kam dabei am Hals unserer ohnmächtigen Mona Lisa zum liegen.

Was war mit Lara? War sie auch gekommen? Ich musste mir eingestehen, dieses mal nicht auf sie geachtet zu haben. Ihre Hände lagen auf Mamas Hüften. Zwischen deren Po und Laras Venushügel war kein Millimeter Platz. Vom pinkfarbenen Doppeldildo immer nichts zu sehen. Er steckte also noch auf voller Länge in den beiden Frauen. Im Zeitlupentempo wanderte mein Blick vom Streifen des Schamhaares nach oben. Am straffen Bauch konnte man erkennen wie schwer meine Schwester noch atmete. Im Bauchnabel die Perle und darüber die herrlichen Brüste mit dem silbernen Kettchen dazwischen. Der Mund war noch geöffnet aber die Augen blitzten schon wieder zu mir herauf. „War das geil ... doppelt gefickt ... war das schön ... für dich auch, Larsi? ..."

„... Wahnsinn ..." konnte ich mit einiger Mühe antworten „... das es so was überhaupt gibt ... es war obergeil, Lara ... ihr seid obergeil ... komm hoch, ich will dich küssen ..."

„Nein, komm du runter ... Lisa kann noch nicht aufstehen ... wir stecken noch zusammen ... komm runter ... warte, ich halt sie ..." Damit griff sie wieder nach vorn, umfasste Mamas Brüste und zog deren Oberkörper zu sich. Ich ging seitlich neben den Beiden auf die Knie und legte, auch um unsere Lisa festzuhalten, die Arme um die Schönen. Lara beugte sich zu mir und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Unsere Zungen umkreisten sich, spielten miteinander.

Für mich war es ein Traum der scheinbar unendlich lange währte. Doch in Wirklichkeit genossen wir diese Zärtlichkeit nicht lange. Mama Lisa kam zu sich. Sie schnurrte leise, rekelte sich wohlig, spürte dabei wohl dass ihre Liebesgrotte immer noch ausgefüllt war, rieb sofort wieder leicht ihren Hintern an Lara und hauchte: „... verrückt ... ihr seid verrückt ... meine Babys ... habt ihrs eurer Mami besorgt ... war ich ohnmächtig? ... so sehr habt ihr mich gefickt ... ooohhhh war das toll ... mit dem Doppelten ... Lara, der ist immer noch drin in mir... bei dir auch ... ist dir`s gekommen? ... dir auch?"

Ich schloss Mona Lisas Mund mit einem Kuss, streichelte mit beiden Händen über die Frauenkörper und hörte meine Schwester antworten: „... so was zu erleben ... hab ich mir nie träumen lassen ... ein Schwanz gleichzeitig in Mutter und Tochter ... das war es ... total geil ... dein Sohn hat dir auf die Titten gewichst ... es ist super scharf mit euch ... und der Stab bleibt hart ... ...soooo geil hart in Lisa und Lara ... gefällt dir wohl auch wie schön steif er noch ist, geile Lisa ... könntest direkt weiter ficken ..." Da hatte sie zweifellos Recht und ich musste innerlich anerkennen, dass mir der Dildo in dieser Hinsicht deutlich überlegen war. Mein Stab brauchte erstmal eine Erholungsphase. Obwohl die Frauen mit Sicherheit genügend Erfahrung hatten um das auch so zu beurteilen, mochte ich es nicht so freimütig zugeben und unternahm den Versuch mir etwas Zeit zu verschaffen. „Wollen wir dazu aufs Bett umziehen?" Ich hatte es außerdem viel zu schön hergerichtet um noch länger davor zu knien. „Vielleicht könnten wir auch etwas zur Rettung des schönen Kleides tun? Wir ziehen um und das Kleid ziehen wir aus. Einverstanden?"

Mein Plan ging auf. Frau bleibt eben Frau und teures Kleid bleibt teures Kleid. Ich glaube es war wirklich mehr die Sorge um das Kleid, die Mama zustimmen ließ. Sie streichelte prüfend das nasse Oberteil über der linken Brust und ihre nackte rechte Brust. „Ja, wir müssen es retten. Zieh raus, Lara ... aber langsam ... ganz langsam ... nein ... komm wieder rein ... ooohhh neeeeein neeeeein nein bitte ..." Die Tochter gab sich gnadenlos und zog den Dildo aus der überschwemmten Grotte ihrer Mutter. Ein schmatzendes Geräusch aus der Muschi und der gequälte Protest aus dem Mund beklagten die plötzliche Leere.

Indessen richtete sich Lara auf.

Mir stockte der Atem.

Sie stand hinter unserer noch knienden Mutter. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie über die linke Schulter nach vorn geholt und zwischen die Brüste gelegt. Beide Hände auf die Hüften gestützt, den Unterleib nach vorn drückend hielt sie provozierend das freie Teil des noch in ihrem Spalt steckenden Dildos neben Mamas Gesicht. Diese sah es wohl aus den Augenwinkeln heraus.

Völlig unerwartet schnellte ihr Kopf herum. „Biest! Kriegst ihn auch nicht!" Der Mund und eine Hand schnappten sich den künstlichen Penis und zogen ihn mit einem Ruck nach unten aus der Muschi ihrer Tochter heraus. Jetzt war es Lara die nach Luft schnappte. Zu schnell und ohne Vorwarnung war ihr die geile Füllung entglitten. Unwillkürlich presste sie die Hände zwischen die Oberschenkel und kreuzte diese übereinander.

Den langen Dildo in den Händen wiegend fragte Mama scheinheilig: „Fehlt dir wohl was, mein Baby? Etwa der hier? Willst du ihn wiederhaben? Hältst ja den Eingang zu." Dabei schlug sie mit der Eichel leicht auf Laras Handrücken. „Na gut, dann nehme ich ihn mir selbst" legte sie fest und klemmte sich das lange Teil zwischen ihren Brüsten ein. Dabei bemerkte sie wieder wie nass ihr Oberteil war. Gespielt traurig schaute sie nach oben zu Lara und klagte: „Schau mal was dein Bruder gemacht hat. Mein schönes Kleid hat er vollgespritzt. Was machen wir denn jetzt damit?" Mit vorwurfsvollen Augenaufschlag zu mir fügte sie hinzu: „Wir hätten wirklich gleich nach dem Essen damit beginnen müssen dir ein wenig Anstand beizubringen. Wo gibt's denn so was ... einfach seiner Mutter auf die Titten zu wichsen!"