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Lara und Mama Teil 09

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Wortwahl, Tonfall und der Anblick des zwischen eben diesen Titten klemmenden Doppeldildos riefen wieder Heiterkeit hervor. Kichernd zog Lara ihn heraus und forderte Mama auf: „Ach du Ärmste. Komm, wir ziehen dich ganz aus, duschen dir den Samen ab und überlegen dabei wie wir deinen Sohn besser erziehen können." Sie warf den Freudenspender aufs Bett, streckte Mama beide Hände entgegen um ihr beim aufstehen zu helfen und streifte dann den Spagettiträger von der linken Schulter. Ich zog von unten am Kleid und Lara half von oben. Nach wenigen Sekunden hatte Mama nur noch den zarten Schal an. „Böser, böser Bruder" stichelte mein Schwesterlein „hättest mich lieber vollspritzen sollen. Da wäre das Kleid noch in Ordnung. Jetzt musst du ein Neues kaufen."

Doch Mona Lisa verteidigte mich mit einem sinnlichen Lächeln. „Sei doch nicht so streng mit deinem kleinen Bruder. Das Kleid kann man ja reinigen, mein Schatz. Er ist noch so jung und unerfahren. Dafür hat er doch aber wirklich sein Bestes gegeben, oder was meinst du?"

„Naja, gut" hielt Lara schmunzelnd dagegen „für einen Mann mag das wirklich das Beste sein was er von sich geben kann."

Mein Protest ging im lauten Lachen der zum Bad flüchtenden Frauen unter. Meine Schwester war wirklich ein Biest. Aber trotzdem oder gerade deshalb liebte ich sie.

Für mich bestand kein dringender Grund zum duschen. Mein Glied war sauber geleckt. Das Sperma hatte nur meine Mutter getroffen. Ich setzte mich also aufs Bett, lehnte mich an die Bettsäule neben den Spielzeugen und wartete. Sollte ich die DVD starten? Mit der Fernbedienung in der Hand überlegte ich, dass eine „Fernsehstunde" mir eventuell eine verlängerte Erholungspause verschaffen und gleichzeitig dafür sorgen könnte, dass mein kleiner Mann schneller wieder aufrecht stand? Andererseits stand für mich zweifelsfrei fest, dass er bei Lisa und Lara auch ohne Film rasch wieder in Form kommen würde.

Die Badtür öffnete sich. Ich sah Mutter und Schwester. Ob „sehen" das richtige Wort dafür ist? Hand in Hand langsam auf mich zukommend präsentierten sie mir ihre volle Schönheit. Ich nahm sie wahr wie ein Kunstwerk. Nicht die Gesichter, Brüste, Haare, Hände oder Schenkel im Detail, sondern die beiden Frauen als Ganzes. Das Bild in mich einsaugend wusste ich in diesen Moment, dass ich es nie vergessen würde.

Vollkommen! Einfach vollkommen.

Mögen andere Menschen andere Vorstellungen von Schönheit haben. Diese zwei Frauen entsprachen absolut meinem persönlichen Ideal.

Sie waren nackt. Im Unterbewusstsein registrierte ich dass Mama wieder den Seidenschal über den Brüsten trug und Lara ihre Strümpfe in den Händen hielt. Das frei im Raum stehende runde Himmelbett erlaubte es ihnen, sich jeweils seitlich hinter mich zu stellen. Zwei Münder küssten mir von hinten Hals, Schultern und Arme. Hände streichelten mich soweit sie reichen konnten. Mich mit geschlossenen Augen fallen lassend genoss ich einfach die Zärtlichkeiten. Absolut entspannt als wäre ich hypnotisiert und schwerelos. Ich rutschte an der Bettsäule nach unten, mehr in die liegende Stellung. Spürte die Liebkosungen der sich über mich beugenden Frauen auf Schultern, Brustkorb und Bauch, fühlte ihre Haare und die Spitzen von Mamas Seidenschal meinen Körper sanft kitzeln. Meine Arme wurden seitlich ausgebreitet und die Lippen küssten sich unendlich langsam daran entlang bis zu den Händen und wieder zurück zu Hals, Brustwarzen, Bauchnabel.

Ein Verwöhnprogramm vom Feinsten.

Nach einer Weile wollte ich mich ihnen zuwenden um mich zu revanchieren.

Doch das ging nicht!

Verblüfft musste ich feststellen, dass die Beiden mich mit ihren Zärtlichkeiten nur geschickt von ihrem Vorhaben abgelenkt hatten. Laras Strümpfe fesselten meine Handgelenke an die jeweils nächsten seitlichen Säulen des Himmelbettes! Der Seidenschall unserer Mutter um meinen Brustkorb band mich unter den ausgebreiteten Armen hindurch an die Säule an der ich lehnte! Ich konnte Oberkörper und Arme noch bewegen. Doch in einem ziemlich eng begrenzten Aktionsradius.

„Was soll das? Macht mich los, ihr Hexen!"

Ich war sofort erregt und neugierig auf das Vorhaben der Zwei. Folglich klang auch mein Protest halbherzig. Erwartungsgemäß blieb er erfolglos. Amüsiert darüber kichernd wie leicht sie mich hatten austricksen können, kletterten sie auf das Bett und knieten sich links und rechts neben meine ausgestreckten Beine. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel, zwei auf die Schultern. Die Münder näherten sich meinen Ohren, begannen mir Küsschen zu geben und dazwischen abwechselnd zu flüsterten:

„ ... muss doch endlich meinen kleinen Sohn erziehen, hab ich wohl früher versäumt ... ja, er hat dich vollgespritzt, arme Mami ... auf meine Titten, wie sein Vater ... Papa macht das auch? ... dann müssen wir ihn auch erziehen, Lisa ... dein Bruder ist noch schlimmer, auf mein Kleid hat er getroffen ... so ein böser Lars ... wir müssen ihn bestrafen ... genau, bis er sich entschuldigt ... komm Lara, wir klemmen noch seine Beine fest ein, so kann er uns nichts mehr tun, der Lümmel ..."

Damit zog Mama mir die Beine auseinander, hob ihr rechtes Bein über meinen rechten Oberschenkel und rutschte soweit wie nötig in Richtung meiner Knie. Dort senkte sie sich so tief darauf hinab dass ihre nasse Muschi fest auflag. Sie begann sofort leicht zu reiten und sich selbst mit beiden Händen die Brüste zu kneten. Lara zögerte keinen Augenblick genau das Gleiche auf der anderen Seite zu tun. Die weichen, heißen Schamlippen auf den Schenkeln zu fühlen und der Anblick der sich die Busen massieren Frauen weckten reflexartig den Wunsch in mir zuzugreifen. Doch Laras Strümpfe stoppten meine Hände weit vor dem Ziel. Die unwillkürliche Bewegung des Mundes in Richtung der Brüste verhinderte der Seidenschal meiner Mama Lisa. Selbstverständlich wurden meine Versuche bemerkt.

„Jaja, Brüderchen, jetzt bist du gefangen" verulkte mich mein liebstes Schwesterchen „kannst uns nicht mehr vergewaltigen."

„Und deinen Samen einfach auf uns verteilen." mischte sich Mama ein „Hast wohl Appetit, willst mal kosten?" Sie stützte sich mit beiden Händen neben mir ab und beugte ihren Oberkörper gerade soweit nach vorn, dass ihre Brüste verlockend nahe, aber für mich nicht erreichbar über meinem Mund schwangen. Ich ging auf das Spiel ein und versuchte abermals die langen Warzen zu erhaschen. Doch sie war auf der Hut und zog immer wieder echtzeitig zurück. „Ja, fang sie dir ...versuch es ... was du erwischst darfst du behalten ... Lara, zeig ihm deine auch, halt sie hin ... aber pass schön auf ..."

Sie richtete sich wieder auf um ihrer Tochter Platz zu machen. Diese schob ihre Brüste mit beiden Händen meinen Lippen entgegen, stets darauf bedacht mir ja nicht zu nahe zu kommen.

„Bitte, bitte" flehte ich schließlich „lasst mich eure geilen Warzen lecken ... alle ... an jeder will ich knabbern ... bitte ..."

„Nichts gibt's, du musst bestraft werden." Lara hatte sich mir bei diesen Worten etwas mehr genähert und dadurch mit dem linken Ellenbogen mein schon wieder hart nach oben stehendes Glied berührt. „Ohhhh, was ist denn das?" Sie griff danach und wurde unvorsichtig als sie die harte Stange in der Hand hatte. Ihre Brust kam in meine Reichweite und sofort schnappte ich zu. Mich mit den Schneidezähnen an der harten Warze festbeißend hörte ich ihren spitzen Aufschrei.

„Au, lass los!"

Mit der schönen Brust im Mund und dem schönen Nippel zwischen den Zähnen schüttelte ich den Kopf. Mehrmals. Denn ich war endlich am Ziel und Lara protestierte noch immer. „Du darfst doch nicht ... Mama, schimpf mit ihm ... du beist sie mir noch ab ... Lustmolch ... hör auf ..." Die Stimmlage brachte dabei deutlich Schmerz und Lust zum Ausdruck.

„Nein" brachte ich zwischen den geschlossenen Zähnen heraus.

„Lars, lass sofort deine Schwester los. Du tust ihr weh!"

Auch die strenge Forderung meiner Mutter ignorierte ich. Im Gegenteil. Ich war gefesselt und wollte die schöne Brust momentan keinesfalls loslassen. Aller paar Sekunden verstärkte ich kurz den Druck auf die Warze. Laras Protest ging zunehmend vom schmerzhaften „... au ... lass los ... au ..." zum genießenden „ah ... ah ... ahhh ..." über und endete schließlich mit dem fordernden „... ja ... jaaa ... ohja ... Mama, die Finger ... ahhh, beiß zu ... feste ... Lisa fick mich ...Lars beiß mich ... ooooh ... weiter ... "

Offensichtlich unterstützte mich Mona Lisa indem sie ihrer über mir knienden Tochter von hinten die Finger in die Muschi stieß. Das Gemisch aus Geilheit und Schmerz welches Lara erfasst hatte, ließ sie meinen Harten fast zerquetschen. Obwohl ich selbst nichts tun konnte, wollte ich mehr davon haben. Meinen Biss lösend forderte ich meine erregte Schwester auf: „ ... steck ihn dir lieber rein ... Lara, setz dich drauf ... fick mich ... und küss mich!"

Den Wunsch nach einem Kuss erfüllt sie mir sofort. Ihre Lippen waren weich und sinnlich, ihre jetzt meine Brust berührenden Knospen hart.

„Ja ... ja, reinstecken ... bitte nimm dein Knie weg Lisa. Ich will ihn haben!"

„Nur wenn ich auch einen Kuss bekomme ... küss mich ... dann kriegst du ihn!" Lara richtete sich auf und erfüllte auch diesen Wunsch. Es war ein wilder Kuss. Fordernd und voller Geilheit! Mama massierte dabei die von mir malträtierte Brustwarze ihrer Tochter und heizte sie noch mehr an. Diese beendete den Kuss auch ziemlich schnell „... jetzt ... mach Platz!" und drängte ihre Lisa zur Seite. Rasch saß sie über mir, umfasste mein Glied um es sich einzuführen. Doch unsere Mutter hatte noch eine Bitte: „Lass mich es machen ... ich steck ihn dir rein ... will den Schwanz von meinen Sohn in die Votze meiner Tochter stecken ... bitte ... so geil ... sie ficken sich ... meine Kinder... wenn das Leon wüsste ... ich sag ihm, was seine Kinder machen ..." Ich spürte ihre Hand am Schaft und Laras Schamlippen an meiner Eichel, erschauerte als sich die geile Muschi heiß und nass auf mich herabsenkte. Ein paar rasche, die Gier befriedigende Stöße die dann zu langsamen kreisenden Bewegungen des Unterkörpers übergingen, leiteten diese neue Runde ein. Mama Lisa umarmte von hinten ihre Tochter. Ihren eigenen Venushügel an den knackigen Pobacken reibend massierte sie mit einer Hand die Brust während die andere den hart hervorstehenden Kitzler stimulierte. Unsere Bewegungen wurden langsam intensiver, der Atem ging heftiger und mein Schwesterchen wollte wieder etwas hören.

„... was willst du Papa denn sagen ... sagst doch eh nichts ... weil du eifersüchtig bist, liebe Lisa ... ich musste mich umziehen am Pool ... nur weil ein bisschen Brust durch das Top geschimmert hat ... was willst du ihm erzählen?" Sie drehte Oberkörper und Kopf seitlich nach hinten und bot ihren Mund zum Kuss an. Gewiss bereitetet es ihr ein besonders Vergnügen ihre Mutter zu küssen, dabei deren Hände auf Klit und Brust zu spüren während sie auf dem Schwanz ihres am Bett gefesselten Bruders ritt.

„Mama, bitte" mischte ich mich ein „komm hoch zu mir ... lass mich deine Muschi kosten ... dabei kannst du Lara alles sagen ... ich will dich ausschlecken ... komm ... schnell, bitte ..."

Diese Aufforderung musste ich nicht noch einmal wiederholen. Sich von ihrer Tochter lösend kam sie auf allen Vieren zu mir nach oben. „Gute Idee, mein Junge ... bekommst auch einen Kuss dafür." Das Lob und den Kuss nahm ich gerne entgegen. „Darfst auch mal an meinen Titten saugen ... wie bei deiner Schwester ... hier, für dich ..." Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand und führte sie mir an die Lippen. Es war ein tolles Gefühl daran zu saugen und den langen harten Nippel mit der Zunge zu umspielen während Lara mein Glied so tief wie möglich eingeführt hatte und die Kreisbewegungen fortsetzte.

Schade, aber trotzdem irgendwie geil, dass ich meine Hände nicht zum Einsatz bringen konnte. „Beiß ruhig zu ... nimm die Zähne ... beiß rein und danach leckst du mich ..." Mama Lisa wollte es etwas härter und ich tat ihr gerne den Gefallen. Meine Zähne entlockten ihr ein wollüstig schmerzhaftes Stöhnen. Es folgte ein scharfes Klatschen, ein lauter Aufschrei und Mamas Versuch sich vor Schreck und Schmerz aufzurichten. Doch meine Zähne verstärkten dabei den Schmerz denn sie hielten den Nippel fest.

Sie kam nicht weg aus dieser Stellung. Sofort wieder und in rascher Folge mehrmals hintereinander das klatschende Geräusch und die Schmerzensschreie unserer Mutter. „... aufhören ... aua ... au ... nicht, Lara ... Luder ... Hilfe, Lars hilf mir ... au ... au ..." Erbarmungslos prallte die flache Hand meiner Schwester auf den nackten Hintern.

Mein Biss löste sich keinen Millimeter. Es gab kein Entrinnen.

Durch die Schläge klang Laras Stimme fast ein wenig sadistisch: „ ... ach so? ... Papa darf mich nicht anschauen ... aber du ... du steckst deinen Sohn die Titten in den Mund ... und den Spalt auslecken soll er dir auch noch ... na warte ..." Die Hand prasselte auf den Po. Vor jedem Schlag hob sich nun Laras Unterleib soweit, dass gerade noch meine Eichel in ihr blieb. Mit dem Niedersausen der Hand rammte sie sich auch wieder mein Glied in die Lustgrotte. „ ... aufhören ... tut weh ... entschuldige Lara ... er darf gucken ... au ... ahhh ... au ... schlag zu ... auaaahhhh ... ja, auf den Arsch ... er brennt wie Feuer... au aua au ... fickst ja selbst deinen Bruder ... Lars, beiß mich ... ooohhhjaaaa ... crem sie mir ein, es brennt ... ja, schön ..."

Das klatschen der Schläge war verstummt. Dafür hörte ich durch Mamas wimmern ein schmatzendes Geräusch. Offensichtlich verteilte Lara sanft streichelnd den Muschisaft ihrer Mutti auf den gepeinigten Backen. In diesen Moment der relativen Ruhe registrierte ich wie Laras Nektar von meiner Schwanzwurzel über den Hodensack zum Bettlaken lief. Mein Glied hatte noch nichts an Härte verloren und ich war sicher noch lange durchhalten zu können. „Nur gucken? ... darf er seine Tochter nur angucken?" Ein ungestümer Hieb auf den gerade noch liebkosten Po unterstrich die Frage. Dem schmerzvollem Aufschrei folgte langes tiefes Stöhnen. Zu lange dauerte es! Noch ein ebenso kräftiger Schlag den ich durch kräftiges zubeißen unterstützte forderte die Antwort. „... ihr Bösen ... was will mein kleines Baby hören? ... soll er sie auch anfassen? ... ich sag's dir wenn Larsi mich leckt ... eher nicht ... also? ..."

Geschickt hatte sich unsere Mona Lisa in die Position der Fordernden gebracht. Mir war es recht und Lara sah sich auf dem Weg zum Ziel.

„Lass sie los, Bruderherz ... gib den Nippel frei ... leck die Muschi schön aus ..." Freigelassen strich sich Mama erst einmal wie zur Beruhigung über den schmerzenden Popo und die Brust. Sowohl meine Schwester als auch ich bekamen noch ein kleines Küsschen auf den Mund. Dann hob sie das rechte Bein über mich und senkte sie sich, mit dem Gesicht zu Lara und mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander ziehend, langsam auf meinen Mund. Ich nahm den Duft der erregten Vagina wahr, sah die von den Schlägen stark geröteten Pobacken auf mich zukommen, das nasse dick geschwollene Innere der Muschi und die ebenso aufgeweichte Rosette.

„Endlich ... gib sie mir her ..." brachte ich noch heraus. Meine Zunge schnellte dem Spalt entgegen und begann ihn so gut es in der Situation ging zu verwöhnen. Mama hatte sich etwas zu fest auf mich gedrückt. Die vorher schon gespreizten äußeren Schamlippen umschlossen seitlich meinen Mund und mir blieb momentan nur die Möglichkeit mit der Zunge in das nasse Loch zu stoßen. Doch das schien ihr vorerst zu genügen und mir gefiel es auch. Ich hörte ihr sinnliches Stöhnen und spürte wie sie mich unterstützte indem sie die Scheidenmuskeln kontraktierte. Der Saft schmeckte himmlisch. Das Fleisch war samtig weich, nass und heiß. Ich konzentrierte mich auf dieses Vergnügen und hörte nur nebenbei auf das Gespräch der Frauen.

„So ist`s gut ... ja ... fick mich mit der Zunge ... gefällt`s dir? ...solltest ja eigentlich bestraft werden ... nicht belohnt ..." Sie atmete bereits wieder schwer. „Deine große Schwester hast du gefickt ... und deiner Mutter in die Votze und auf die Titten gespritzt ..."

Laras Stimme stimmte ihr zu. „Ja ... das hat er gut gemacht ... war geil ... schön sind deine Brüste" hauchte sie „schön sind sie ... und hart ... fühlen sich toll an ..."

„Greif sie nur an ... warum sagst du Brüste? ... was hab ich dir getan? ... sag Titten ... sag es ... sag: Lisa du hast geile Titten ... vollgewichste geile Muttertitten!"

Ich wusste ja schon, dass obszöne Worte beim Sex die Geilheit unserer Mutter noch anheizten. Für Lara galt das Gleiche. Beide wollten den Sex nicht nur körperlich ausleben, sondern mit Worten sagen und hören was sie taten und dachten. „... oder bist du noch nicht geil genug um Titten zu sagen? ... muss ich dich noch geiler machen?"

„Ja, mach mich geil, Mami! ... ich lauf schon aus ... Larsi schwimmt in mir ... ja, mach mich noch geiler ... eher sag ich nichts ... nichts was du hören willst ... Busen ... Brust ... Wonnehügel ..."

Ich versuchte mein Tätigkeitsfeld zu erweitern indem ich mit der Nase gegen die Rosette stieß. Mama bemerkte es, hob sich etwas höher und ich leckte mit der Zungenspitze vom heißen Spalt über den Damm bis zum Hintereingang. Ein wohliges Stöhnen und leichter Gegendruck bestätigten meine Bemühungen. Doch ihre Aufmerksamkeit war derzeit mehr auf ihre Tochter gerichtet.

„Nein ... Titten sollst du sagen ... fass sie ruhig an ... knete sie durch ... und sag es ... beiß auch rein ... bist doch schon geil ... fickst deinen Bruder ... und ich soll dich noch schärfer machen ... wie denn? ..."

„Du weist doch wie ... was ist mit Papa? ... was darf er bei mir? ... wie bei dir? ... das Gleiche wie Larsi? ... " Lara war schon ein supergeiles Stück. Sie hatte meinen Schwanz tief in sich und wollte gleichzeitig Mamas Zustimmung zum Sex mit unserem Vater.

„Was er darf? ... hab dir doch versprochen dass ich sage was er darf ... ich halte mein Versprechen ... keine Angst ..."

Ein Beben lief durch ihren Körper und unterbrach das Gespräch. „oooha ha ha haaa... du Lümmel, was machst du da Lars? ... warte ..." Ich hatte versucht, meine Zunge in das vom vielen Saft aufgeweichte Poloch zu bohren. Ihre Hände kamen nach hinten. Jeweils mit Zeige- und Mittelfinger zog sie die Backen auseinander um mir das Eindringen zu erleichtern. Die Zungenspitze drang so gut es ging ein, leckte von der Rosette zur Muschi und zurück, drang wieder ein und Mama setzte stöhnend das geile Wortgefecht mit ihrer Tochter fort.

„Alles ... alles darf er ... alles was du jetzt mit mir machst ... du musst es sagen ... die richtigen Wörter ... und auch tun sollst du es ... wie er bei dir ... verstehst du?" Tropfte mir ihr Saft oder mein Speichel oder Beides auf den Brustkorb?

„Bindet mich los, bitte!" Mit Sicherheit würde es gleich superheiß werden und ich wollte aktiv dabei sein. „Ich will dich richtig lecken, geile Mama Lisa und euch die Dildos und den Schwanz in die Ärsche und Votzen schieben!" Ich hatte wohl im richtigen Moment die richtigen schmutzigen Worte gefunden. „Ja, bind ihn los!" stieß Lara hervor. Mama konnte mühelos die Knoten an meinen Handgelenken öffnen. Den Schal um meiner Brust löste ich danach selbst.

„Na gut" nahm Lara den Faden wieder auf „fangen wir an, scharfe Lisa. Ich beschreib dir und zeig dir wie ich deinen Mann ficken will. Der Reihe nach oder wie es mir einfällt? Wie willst du es?"

Seit Mama mein Glied in die Muschi meiner Schwester eingeführt hatte, war jetzt mindestens eine halbe Stunde vergangen. Mehr oder weniger schnell war Lara auf den Harten geritten, gekreiselt oder hatte ihn richtig gefickt. Mein Unterleib war überschwemmt von ihren Säften und diese schienen auch in unendlicher Menge weiter fließen zu können. Auch jetzt musste sie erste einige straffe Stöße ausführen ehe sie weiter sprechen konnte. Trotzdem hatte ich keine Angst vorzeitig zum Orgasmus zu kommen. Schließlich war es heute schon dreimal soweit gewesen Ich nutzte die wieder gewonnene Freiheit meiner Hände um in die Spielzeugkiste zu greifen. Der lila-grüne Stab mit den fünf von vorn nach hinten größer werdenden Kugeln schien mir für die Situation am besten geeignet. Mit der linken Hand schob ich den Po meiner Mutter weiter nach oben, drückte den Dildo mit der kleinsten Kugel an die Rosette und hielt das Ende auf meiner Brust fest. So konnte Mona Lisa selbst entscheiden ob, wann, wie schnell und wie tief er eindringen sollte.